Je geringer Chemotherapie-Dosis bei Krebs, umso besser geht es den Patienten

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In einer klinischen Studie mit über 500 älteren Krebspatienten testete man, wie sich unterschiedlich dosierte Chemotherapien auswirkten. Es zeigte sich, dass es den Patienten mit der am niedrigsten dosierten Chemo am besten ging.

Chemotherapie: Ältere Menschen verkraften die Medikamente oft nicht

Offenbar gilt auch in Sachen Chemotherapie: weniger ist mehr, so eine Studie, die im Mai 2019 bei der ASCO Konferenz vorgestellt wurde (ASCO = American Society of Clinical Oncology). Dabei handelt es sich um eine der wenigen klinischen Phase-III-Studien, die sich der richtigen Chemotherapiedosis direkt am kranken Menschen widmeten.

Teilnehmer waren 514 ältere Patienten mit Magen- oder Speiseröhrenkrebs. Das Durchschnittsalter war 76 Jahre, der älteste Patient war 96 Jahre alt. Viele Patienten waren gebrechlich oder aus medizinischer Sicht in keinem guten gesundheitlichen Zustand.

Es war also von vornherein klar, dass sie die in ihrem Fall übliche Chemotherapie, die aus drei verschiedenen Medikamenten besteht, nicht gut verkraften würden. Geplant wurde daher der Einsatz von „nur“ zwei Medikamenten.

Niedrigere Dosis genauso wirksam wie hohe Dosis

Man teilte die Patienten zufällig in drei Gruppen ein: Entweder erhielten die Patienten die volle Dosis der beiden Medikamente, eine mittlere Dosis oder eine geringe Dosis. Es zeigte sich, dass die mittlere Dosis zur Kontrolle des Krebses vollkommen ausreichend war und damit genauso wirksam war wie die hohe Dosis.

Doch was nützt im hohen Alter ein gestopptes Krebswachstum, wenn man sich – aufgrund der Chemo-Nebenwirkungen – so schlecht fühlt, dass man stärker denn je leidet und jede Freude am Leben verliert?

Daher bezog man in die Beurteilung der Ergebnisse auch die Lebensqualität mit ein, die Stärke der Nebenwirkungen und wie sich die Patienten fühlten, ob sie beispielsweise der Meinung waren, dass es sinnvoll war, die Therapie gemacht zu haben (Neue Studie bestätigt, dass Chemotherapie die Ausbreitung von Krebs anregt).

Medizinskandal Krebs

Niedrigste Chemo-Dosis erzielt die besten Ergebnisse

Es ergab sich, dass die am niedrigsten dosierte Therapie das insgesamt beste Ergebnis erzielte. Der Krebs konnte zufriedenstellen kontrolliert werden und die Patienten fühlten sich gleichzeitig gut dabei. Interessant war, dass dies nicht nur auf die älteren Patienten zutraf, sondern auch auf die noch etwas jüngeren (unter 75 Jahre), denen man bislang in jedem Fall die volle Dosis der Chemotherapie zugemutet hätte.

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Professor Charles Swanton – Chefarzt und Mitglied von Cancer Research UK (Krebsforschungsorganisation des Vereinigten Königreiches) – sagt: „Die Studie wird uns ab sofort die Angst vor zu niedrigen Chemo-Dosierungen nehmen und die Situation der Patienten enorm verbessern.“

Denn Ärzte müssen nun keine Angst mehr haben, dass eine niedrigere Dosierung zwar die Nebenwirkungen geringer hält, aber die Lebensspanne verkürzen könnte, da dies – laut vorliegender Studie – nicht der Fall ist.

Todesursache Chemotherapie

Nach einer Krebsdiagnose gibt es laut Schulmedizin nicht sehr viele Wahlmöglichkeiten. Oft wird operiert, häufig bestrahlt und sehr häufig mit einer Chemotherapie behandelt. 10.000 bis 20.000 Euro kostet eine Chemotherapie. Bei 1,6 Millionen Krebsneuerkrankungen allein in den USA, 500.000 in Deutschland und 35.000 in der Schweiz kann man sich in etwa vorstellen, in welch schwindelerregenden Höhen sich die Profite der Pharmaindustrie allein im Bereich der Zytostatika bewegen.

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Bekannte Nebenwirkungen der Chemotherapie

Zytostatika sind spezielle Medikamente, die bei Chemotherapien gegen den Krebs zum Einsatz kommen. Sie werden meist über Infusionen verabreicht, manchmal auch oral eingenommen. Zytostatika wirken sich hemmend auf das Wachstum jener Zellen aus, die eine sehr hohe Zellteilungsrate aufweisen, sich also sehr schnell vermehren.

Krebszellen tun das, aber leider auch die völlig gesunden und lebenswichtigen Blutzellen, die Zellen der Haarfollikel sowie die Zellen der Magen- und Darmschleimhaut.

Zytostatika schädigen daher – je nach persönlicher Widerstandsfähigkeit des Patienten und der Intensität der Chemotherapie – massiv das Verdauungssystem und verschlechtern das Blutbild. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall sowie Anämien (Blutarmut) mit starker Abgeschlagenheit und Müdigkeit begleiten infolgedessen viele Menschen während einer Chemotherapie.

Doch handelt es sich dabei ja um die unmittelbaren Auswirkungen der Therapie, die man gerne in Kauf nähme, wenn sicher wäre, dass nach der Chemotherapie wieder alles ins Lot kommt. Doch gerade das ist nicht der Fall, zumindest nicht immer (Radioniker und Radiästhet, erklärt die krebshemmende Wirkung von Kurkuma (Videos)).

Chemotherapien sind krebserregend

Die Chemotherapie ist oft schon allein eine Tortur. Das aber, was danach kommen kann, ist auch nicht zu verachten. Längst weiss man, dass viele Zytostatika zu bleibenden Schäden des Herzens führen können und darüber hinaus selbst krebserregend sind. Letzteres äussert sich nicht selten im Ausbruch einer Leukämie („Blutkrebs“) – und zwar besonders nach der chemotherapeutischen Behandlung von Gebärmutterhalskrebs, Prostatakrebs oder Speiseröhrenkrebs.

Wenn die Chemo nicht mehr wirkt…

Nun kommt es aber auch vor, dass bei Krebspatienten die erste Chemotherapie ganz wunderbar anschlägt. Computertomografien und Röntgenbilder beweisen dann den Erfolg der Chemotherapie. Kein Krebs mehr weit und breit. Der Patient ist frohen Mutes. Ein darauf folgender Rückfall schockt folglich kaum mehr, da man ja weiss, die Chemo hilft gut und zuverlässig. Man erträgt also die nächste Chemotherapie – und plötzlich schlägt sie nicht mehr an. Was ist passiert?

Der Onkologe erklärt, dass das eben vorkomme und der Tumor nun eine Chemotherapieresistenz entwickelt habe. Das bedeutet, die Krebszellen lassen sich vom hochgiftigen Chemotherapeutikum nicht mehr im Geringsten beeindrucken. Sie wachsen und vermehren sich eifrig weiter.

Jetzt werden weitere Zytostatika und Zytostatika-Kombinationen probiert. Und auch wenn der Krebs resistent ist, die Darmschleimhautzellen und Blutzellen sind es leider nicht. Der Patient wird schwächer und schwächer, leidet an Durchfall, Erbrechen, völliger Erschöpfung und nicht selten auch an starken Schmerzen.

Die Onkologen sagen jetzt, die Chemotherapie hätte das Leben des Krebskranken aber deutlich verlängert, denn ohne Chemotherapie wäre er längst verstorben. Nicht selten verweigern Menschen in dieser Situation aber jede weitere Behandlung und sagen, dass sie auf diese Lebensverlängerung keinen Wert legen. Das einzige, was ihnen die Chemotherapie beschert hätte, seien zig Krankenhausbesuche und unermessliches Leid (Mann heilt seinen Hautkrebs mit Hanföl – sein Rezept rettet Menschenleben!).

Resistenter Krebs wächst trotz Chemotherapie

Wie aber kommt es überhaupt dazu, dass ein Tumor Resistenzen gegen Chemotherapien entwickeln kann? All zu viel weiss man in diesem Bereich noch nicht. Erklärungsmodelle gibt es jedoch einige: Da Zytostatika beispielsweise nur auf jene Zellen tödlich wirken, die sich gerade teilen, geht man von der Existenz einzelner „schlafender“ Krebszellen aus. Diese bleiben aufgrund ihrer Inaktivität von der Chemotherapie verschont.

Irgendwann wachen sie jedoch auf. Das kann selbst lange nach dem ersten Chemotherapie-Durchlauf der Fall sein, also dann, wenn sich der Patient längst geheilt wähnt. Die frisch aufgewachten Krebszellen wechseln jetzt in die Teilungsphase und wachsen schnell zu einem neuen Tumor heran.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass manche Tumoren aus Zellen bestehen, die über eine äusserst gute Entgiftungsfähigkeit verfügen. Das heisst, sie nehmen die Zytostatika zwar zunächst auf, werfen sie aber genauso schnell wieder aus der Zelle hinaus. Auf diese Weise können ihnen die Medikamente nichts anhaben.

Nicht weniger beängstigend sind Krebszellen, die – auch wenn sie von der Chemotherapie geschädigt wurden – einfach nicht mehr sterben. Sie leben weiter – ganz egal wie krank, wie alt, wie entartet oder wie fehlgesteuert sie auch immer sein mögen. Sie sind unsterblich geworden.

Studie: Chemotherapie fördert die Entstehung resistenter Krebszellen

US-Wissenschaftler am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle/USA entdeckten im Jahr 2012 einen bislang unbekannten Mechanismus, der erklären könnte, warum sich Krebszellen anfangs noch von einer Chemotherapie in die Flucht schlagen lassen, später aber nicht mehr.

Finanziert wurde die Studie von den National Institutes of Health, dem National Cancer Institute sowie u. a. der Prostate Cancer Foundation, veröffentlicht wurden die Ergebnisse im August 2012 im Fachmagazin Nature Medicine.

Das Ziel der Wissenschaftler war es, die Basis für neue und effektive Krebstherapien zu schaffen. Denn noch immer bedeutet die Chemotherapieresistenz eines Tumors (besonders bei Brust-, Prostata-, Lungen- und Darmkrebs) das Todesurteil für viele Menschen – vor allem dann, wenn der Krebs bereits gestreut und Metastasen in anderen Organen gebildet hat.

Gesunde Zellen helfen Krebszellen

„Krebszellen leben im Körper in einem sehr komplexen Umfeld. Der Aufenthaltsort einer Krebszelle im Körper sowie ihre unmittelbare Nachbarschaft beeinflussen die Reaktionen des Tumors ganz entscheidend,“ so Peter S. Nelson, M.D., der leitende Wissenschaftler besagter Studie. Nelson und seine Kollegen fanden heraus, dass unter dem Einfluss einer Chemotherapie völlig gesunde Fibroblasten (Bindegewebszellen) nicht nur einen, sondern ein ganzes Sammelsurium an Wachstumsfaktoren (z. B. das Protein WNT16B) an ihre Umgebung aussenden.

Die Fibroblasten tun dies, weil sie damit hoffen, die durch die Chemotherapie eingetretenen Gewebeschäden möglichst schnell wieder reparieren zu können. Doch treffen die Wachstumsfaktoren natürlich auch auf benachbarte Krebszellen und stimulieren diese ebenfalls zu einem raschen und verstärkten Wachstum. Das Protein WNT16B sorgt ausserdem nicht nur für Wachstum, sondern verhilft den Krebszellen auch dazu, das umgebende Gewebe leichter durchdringen und sich den Zytostatika besser widersetzen zu können (Neue Studien: Kokosöl tötet Krebszellen ab).

Chemotherapien fördern das Krebswachstum

„Die Forscher berichten von einer bis zu 30fach höheren Produktion von Wachstumsfaktoren unter dem Einfluss von Chemotherapien. Dies stellt ein völlig unerwartetes Ergebnis dar,“ erklärte Dr. Nelson.

„Bis jetzt wussten wir nichts von der bedeutenden Rolle, die Wachstumsfaktoren aus der WNT-Familie bei der Resistenzentwicklung von Tumoren spielen können.“

Die Erkenntnisse dieser Studie, so hofft Nelsons Team, könnten nun dabei helfen, wirksamere Krebstherapien zu entwickeln. Denn der Hauptgrund, warum Chemotherapien oft scheiterten, sei die Tatsache, dass jene Dosen, die zur Auslöschung des Krebses nötig wären, auch den Patienten töten würden.

Dummerweise könne man im Labor Krebs sehr leicht heilen. Man schütte einfach Zytostatika in eine Petrischale mit Krebszellen und schon könne man deren Tod beobachten. Sobald sich Krebszellen aber im Körper von Menschen befinden und diese während einer Chemotherapie mit Wachstumsfaktoren von ums Überleben kämpfenden Fibroblasten versorgt werden, bleiben sie munter und höchst teilungsaktiv.

Die EINZIGE Krebs Patienten Heilung

Literatur:

Codes Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie

Krebs und Homöopathie: Natürliche Hilfe bei den häufigsten Nebenwirkungen von Chemo-, Strahlentherapie und Operation

Reinigung der inneren Organe: Entschlacken und entgiften Sie Ihren Körper

Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 03.07.2019

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5 comments on “Je geringer Chemotherapie-Dosis bei Krebs, umso besser geht es den Patienten

  1. nach der chemo kann das chemomedikament durch die schädigungen in dem bereich gar nicht mehr ausgeleitet werden und verursacht dort noch mehr schädigung. da die zellen dort durh die chemo schon maximal geschädigt sind trennen sie sich blos noch von den gesunden. und sammeln sich dort. umhüllt und oder durchflutet von der chemo sind sie praktisch schon tot wodurch sich alles dort sammelt, da der körper keinen bezug mehr dazu hat und ringsrum alle zellen weiter geschädigt werden trennen diese sich blos noch von den guten.
    eine zweite chemo funktioniert nicht weil der zweite krebs blos noch aus toten oder fast toten zellen umhüllt und oder durchflutet von der chemo. einen Müllhaufen bildet. und falls die zweite chemo nicht an der ersten chemo gestoppt wird trifft sie blos noch auf auf die schon maximal geschädigte reste.
    wie als wenn man nen eimer wasser in nen raum kippt, man wird dreck auflösen binden können. aber von alleine verschwindet das nicht und nun kippste nen zweiten eimer hinterher aber von alleine entsteht kein abfluss.

  2. wer eine Chemo machen läßt wird innerhalb der nächsten 2 kajre qualvoll sterben – keiner überlebt die 2 Jahre! Warum, weil ihr vergiftet werdet (was noch nicht das schlimmste ist) und weil eurer Imunsystem runtergefahren wird auf Null Komma Null. Bedeutet, ein bakterieum, ein niesn,, beim einkaufen, im Krankenhaus oder sonst wo und ihr werdet genau darn sterben. Theoretisch müßte man nach einer Chemotherapie in ein Sicherheitszelt mit Eingangsschleuse und das für die nächsten Monate. Einige Superreiche haben ich ein Privatzimmer in einer Privatklinik für ein paar Monate „gemietet“ für eine Chemo. Die Sängerin von Roxette beispielsweise, Gehirntumor dann Chemo und überlebt in ihrem Privatkrankenzimmer mit Sicherheitsschleuse und jeden Tag Vitamine bis zum Abwinken. Der Normalsterbliche hat keine Chance, er wird die Chemo nicht überleben

    1. @Uzop
      Nur keine Panik und Unwahrheiten verbreiten.
      Ich kenne persönlich Leute die die Chemo sehr gut überlebt haben.
      Ein Beispiel:
      Junger Mann Hodenkrebs, volle Chemodröhnung bekommen und ein Hoden weg.
      Nach 3-4 Jahren hat er Kinder bekommen und sie und er super sportlich und sehr gute Gesundheit.
      Nix mit nach 2 Jahren Null Leben!!!
      Stichwort Hammersche Medizin, welche auch in Israel gelehrt und angewendet wird, halt in D nicht???
      Es kommt auf den jeweiligen Menschen und seine Einstellung zum Leben an!!!

      Das soll jetzt keine Werbung für Chemo sein.

      Die Einstellung und der Lebenswille, die Setzung von persönlichen Zielen und der Überlebenswille, sind sehr sehr hilfreich.

      1. Bitte informieren. Gift hat im Körper nichts zu suchen. Gift ist Gift. Es gibt so einige Studien die zeigen, dass 97% der Menschen durch Chemo an den Nachwirkungen schneller sterben. Menschen ohne Chemo leben überwiegend länger. Dr. Otto Warburg erhielt den Nobelpreis dafür, dass keine Krankheit in einem basischen Mieleu überleben kann. Nicht einmal Krebs. Außerdem hat Krebszellen jeder von uns. Eine Krankheit, vor allem ein Tumor oder Metastasten, erfolgen nicht ohne Grund und willkürlich. Dies entsteht durch Übersäuerung, falsche Ernährung, Stress, chemische Produkte, Elektrosmog, negative Emotionen, ja auch ein Traumata aus der Kindheit, kann eine Krankheit wie Krebs auslösen. Auch Studien zeigen, dass ein Tumor in einem basischen Melieu nicht überleben kann. Es gibt keine unheilbaren Krankheiten. Krankheiten werden nur gemacht. Die Pharma verdient am Kranken und nicht Gesunden. Seit dem zweiten Weltkrieg gibt es nichts neues, aber neine, man setzt Senfgas ein (Konzentrationslager), welches doch verboten wurde. Es gibt seit dem kaum was neues. Obwohl es bereits seit den 30er Jahren viele nützliche und effektivere Mittel gibt, welche die Pharma unterdrückt hat. Eine Krankheit kommt nie grundlos. Man sollte nicht am Symptom, sondern an der Ursache arbeiten. Wenn ich irgendwo etwas wegschneide, kommt es an einer anderen Stelle wieder zurück, so lange die Ursache nicht gelöst ist. Tabletten, Medikamente etc. arbeiten nun mal überwiegend am Symptom und verursachen noch mehr Nebenwirkungen. Der Patient wird nicht ganzheitlich gesehen. Obwohl wir viel mehr als nur Fleisch sind. Bedenke, wir sind alle auf Energie aufgebaut. Materie ist nichts anderes als konzentrierte Energie. Eine Krankheite ist nichts anderes als Energie. Deshalb gibt es Menschen die nur mit ihrem Glauben, ihrer Einstellung, die Krankheit besiegt haben. Siehe hierzu Quantenphysik. Wir bestehen aus 99,9999999% leerem Raum. Man beschäftigt sich mit Schwingung, Frequenz und Energie. Entsprechend kann man uns mit falschen Frequenzen schaden. Siehe hierzu Chemo, 4G, W-Lan, jetzt bald 5G. Linksdrehende Frequenzen. Diese sollten aus natürlichen rechtsdrehenden Frequenzen bestehen. Die Chemothepraie rechtfertigt nicht 97% der Menschen die an den Nachwirkungen sterben. Alles was mehr Schaden als Nutzen hat, sollte als Gift eingestuft werden. Wir als Mensch in der westlichen Welt sind zu sehr verschleimt. Zu viele Toxine. Wir essen auch zu viel. Mischen zu viel. Wie soll der Körper sich auch dabei regenerieren? Siehe Prof. Eheret und auch Dr. Morse – Es gibt keine unheilbaren Krankheiten. Tausende Patienten von Krebs, Blindheit, Lähmung und auch psychischen Krankheiten geheilt. Nichts besonderes. Die gleichen Erfahrungen haben wir auch in unserem Freundeskreis sammeln können.

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