Klima-Alarmisten warnen vor Weltkrieg um Ressourcen – wollen Diamanten- und Aluminiumoxid-Pulver in Atmosphäre verstreuen

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Kein Tag vergeht ohne neue Alarm-Meldungen der Klima-Hysteriker, nachfolgende Theorien sollen vor einem möglichen Weltuntergang warnen und wie unser aller Leben von Wissenschaftlern zerstört werden soll.

Sollte der weltweite CO₂-Ausstoß bis 2035 nicht verringert werden, werden die durchschnittlichen Jahrestemperaturen bis Ende dieses Jahrhunderts um 4,5 bis fünf Grad Celsius steigen, warnen Wissenschaftler. Die damit verbundene Verknappung der Ressourcen droht mit einem Weltkrieg um diese.

Bei einem solchen Temperaturanstieg würde eine Hälfte der Erdbevölkerung an lebensfeindlichen Wetteranomalien sterben und die andere Hälfte in bewaffnete Konflikte um die verbliebenen Ressourcen ziehen – und ein Weltkrieg ausbrechen (Alles nur heiße Luft: Die Erde wird grüner und fruchtbarer mit mehr CO2 und infolge Klimawandel! (Videos)).

Nicht zum ersten Mal

Mindestens fünfmal kam es in der Vergangenheit zu einem Massensterben von fast allem Lebendigen auf der Erde. Einmal davon erfolgte das Verschwinden der Dinosaurier wegen eines Asteroiden-Einschlags, und die restlichen Male wegen der massiven Klimaerwärmung, ausgelöst durch Treibhausgase.

Der Anstieg der durchschnittlichen Jahrestemperaturen um fünf Grad vor fast 252 Mio. Jahren kostete 96 Prozent aller Meeresarten und 73 Prozent der Schädeltiere zu Lande das Leben, wie der Wissenschafts-Journalist Peter Brannen in seinem Buch „The Ends of the World“ schreibt.

Angesichts des aktuellen Tempos der Klimaerwärmung wird unser Planet bereits zum Ende des Jahrhunderts um diese gefährlichen 4,5 bis fünf Grad wärmer sein, so australische Wissenschaftler. Natürlich wenn die Menschheit in den kommenden 16 Jahren das Problem mit den CO₂-Emissionen nicht löst.

Forschern zufolge muss der Anteil der erneuerbaren Energiequellen – Windkraftwerke, Wasserkraftwerke, Sonnenbatterien – am Energiegleichgewicht aller Länder um zwei Prozent pro Jahr wachsen, sonst wird es nach 2035 schon zu spät sein, noch etwas zu unternehmen.

Rechtzeitige Maßnahmen führen dazu, dass die Durchschnittstemperaturen zum Ende des Jahrhunderts nur um zwei Prozent ansteigen werden. Das gilt als relativ ungefährlich. In diesem Falle würden die Folgen des Klimawandels nicht so ernsthaft sein, und die Menschheit würde sie meistern können (Absurdistan: ARD-Professor rät zur Bespitzelung von „Klima-Sündern“).

Tödliche Hitze

Allerdings sind schwedische, dänische und britische Wissenschaftler eher pessimistisch gestimmt. Die Änderungen, ausgelöst durch ein ungefährliches Niveau der Erwärmung, können Prozesse in Gang setzen, die von den Menschen nicht beeinflusst werden können.

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Es handelt sich in erster Linie um das Schmelzen des Permafrostbodens, Ausstoß von Methanhydraten vom Ozeanboden und das Verschwinden der Wälder, was anschließend einen Anstieg der Durchschnittstemperaturen um weitere drei bis vier Grad provozieren würde. Im Ergebnis würde ein großer Teil der Korallenriffe zerstört, die Küstengebiete werden überflutet, die Landwirtschaft würde ernsthafte Verluste tragen.

Zudem wird ein Teil der Bevölkerung mit anomaler Hitze bei relativ hoher Feuchtigkeit konfrontiert. Unter solchen Bedingungen ist der Körper nicht imstande, sich effektiv abzukühlen, was für das Überleben kritisch ist. Deswegen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Leben in riesigen Gebieten um den Äquator unmöglich wird.

Dort, wo die Wetterverhältnisse jedoch Leben ermöglichen werden, wird die Todesrate wegen Hitzschlag deutlich steigen. Laut einer internationalen Gruppe von Wissenschaftlern werden Menschen von 2031 bis 2080 deutlich häufiger an zu hohen Temperaturen sterben.

So wird die Todesrate wegen Hitze in Brasilien um 770 Prozent, in den USA um 400 bis 525 Prozent, in Europa um 400 Prozent steigen (Durchbruch: Kosmische Strahlen beeinflussen das Erdklima – sehr schwacher Sonnenzyklus im Anmarsch (Video)).

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Die Erde am Rande eines Krieges

Als vor 128.000 Jahren auf dem Territorium des heutigen Frankreichs die durchschnittlichen Jahrestemperaturen plötzlich um zwei Grad stiegen, mussten die dortigen Bewohner – die Neandertaler – Kannibalen werden. Die Erwärmung veränderte die Landschaft stark – statt Wiesen tauchten Wälder auf, wo die Jagd deutlich schwieriger wurde.

Wollige Mammuts und Rentiere auf der Speisekarte der Neandertaler wurden durch Damhirsche, kleine Nagetiere, Schildkröten und Schlangen ersetzt. Deswegen mussten die Neandertaler oft tierische Eiweißvorräte mit schwächeren Artgenossen ergänzen.

Heute wird die Klimaerwärmung die Menschen zwar kaum in Kannibalen verwandeln, könnte aber bewaffnete Konflikte provozieren.

Laut einer Studie von Wissenschaftlern der Stanford University wird das Risiko für bewaffnete Konflikte in der ganzen Welt bei einem Anstieg der Durchschnitts-Jahrestemperaturen um zwei Grad (das ist das günstigste Szenario) um 13 Prozent steigen.

 

Wenn die Erde um vier Prozent wärmer wird, wird das Konfliktrisiko um 26 Prozent steigen. Beginnend in einzelnen Ländern können sich die Konflikte auch in einen Krieg gegen alle verwandeln.

Bereits jetzt werden drei bis 20 Prozent der bewaffneten Zusammenstöße in der Welt durch den Klimawandel ausgelöst, so Experten.

Selbst ein kleiner Temperaturunterschied und eine Änderung der Niederschlagsmengen provozieren Gewalt – von Konflikten zwischen einzelnen Menschen bis zu großangelegten Kriegen. Meistens kommt es bei einem starken Temperaturanstieg dazu.

Laut einem internationalen Forscherteam kann das darauf zurückzuführen sein, dass die Hitze die Biochemie des Gehirns beeinflussen kann – es werden Neurotransmitter zerstört, die die Emotionen regeln.

Auf der anderen Seite fördern hohe Temperaturen die Produktion von Testosteron, was sich auf die Aggressivität der Menschen auswirkt. Gerade aus diesem Grund werden die meisten Verbrechen und Selbstmorde bei anomaler Hitze fixiert.

Himmel in Diamanten

Selbst bei der Erfüllung aller Bedingungen des Pariser Klimaabkommens ist es beinahe unmöglich, den Anstieg der durchschnittlichen Temperaturen aufzuhalten, so Spezialisten. Allerdings kann er gebremst werden. Wenn schon jetzt die Treibhausgas-Ausstöße bedeutend reduziert werden, wird sich die Erde zum Ende des Jahrhunderts nur um relativ ungefährliche zwei Prozent erwärmen.

Als effektivstes Mittel im Kampf gegen die Klimaerwärmung gilt der Verzicht auf eigene Autos, Flüge und der Übergang zu einer vegetarischen Diät (Flugzeugmechaniker erörtert Chemtrail-Aerosol-Sprühausrüstung an Bord von Verkehrsflugzeugen (Videos)).

Allerdings gibt es auch exotische Varianten. So schlagen die Forscher der Harvard University vor, in der Atmosphäre Diamanten- und Aluminiumoxid-Pulver zu verstreuen. Das würde die Menge des Sonnenlichts, das die Erdoberfläche erreicht, reduzieren, und damit auch den Planeten abkühlen.

Dass diese Methode funktioniert, hat fast niemand bezweifelt, doch ist sie zu teuer. Selbst wenn günstige Kunstdiamanten im Wert bis 100 Dollar pro Kilogramm verwendet würden, würde es eine große Summe sein. Denn um das Niveau der Sonnenstrahlung auf dem notwendigen Level zu halten, würden Hunderttausende Tonnen Pulver pro Jahr erforderlich sein (Falschmeldung Klimawandel – was astro-physikalische Vorgänge, Mikrowellen und HAARP damit zutun haben).

Die Verzweiflung der Klima-Apokalyptiker

Eigentlich sollte man meinen, für die Prediger der Lehre vom „menschengemachten Klimawandel“ sei es an der Zeit, die Sektkorken knallen zu lassen. Angesichts der Hundstage überschlagen sich alle Printmedien sowie die Fernseh- und Rundfunkanstalten geradezu mit Klima-Schreckensmeldungen und Rufen nach unverzüglicher Demontage unserer lebenswichtigen Industrien wegen des bösen CO2.

Doch hinter dieser Panikmache im Schnellfeuermodus verbirgt sich vermutlich eher beginnende Verzweiflung – und die Angst davor, was passieren könnte, wenn der Betrug offenkundig wird.

Denn die unglaublich teuren Maßnahmen, die man uns als Mittel zur „Rettung des Planeten“ aufgeschwätzt hat, erweisen sich zunehmend als wirkungslos. Im Volk wächst die Skepsis, und sie könnte bald in Wut umschlagen. Obwohl in das Groß-Betrugsprojekt „Energiewende“ inzwischen bereits mehr als eintausend Milliarden € gesteckt wurde, hat man es noch nicht einmal geschafft,mehr als nur knapp 5 %des deutschen Primärenergiebedarfs auf „CO2-frei“ umzustellen.

Das Schlagzeilen-Sperrfeuer von „Spiegel Online“

Der „Spiegel“ und seine Online-Präsenz „Spiegel Online“ (SPON) haben sich schon seit Jahren als Sturmgeschütze der Klimaapokalyptiker hervorgetan. Zwar musste man den notorischen Lügenbold Claas Relotius kürzlich rauswerfen, weil er es allzu sehr übertrieb und man seine Lügerei nicht mehr unter den Teppich kehren konnte.

Doch seine Brüder und Schwestern im Geiste sind bei SPON weiterhin mit Eifer bei der Sache. Da jetzt schönes Wetter herrscht, muss dringend die Freude darüber verdorben werden. Statt die Sonne zu genießen, soll man deswegen ein schlechtes Gewissen bekommen.

Allein am Donnerstag, dem 25.7.2019, waren bei SPON nicht weniger als zwölf Meldungen zum Thema „Klima und Hitze“ zu finden. Die aktuellen Hundstage scheint man als ideales Mittel zu sehen, uns nochmals so richtig eine „heilige Angst“ vor der angeblich drohenden menschengemachten Klimakatastrophe einzujagen (Wir haben seit 50 Jahren eine „Klimakatastrophe“ – heute Heißzeit, früher Eiszeit).

Dieser, so die Botschaft, können wir nur entgehen, wenn wir auf wesentliche Teile unseres Lebensstandards und unseres Wohlstands verzichten. Hier entsprechende SPON-Schlagzeilen von 17 Uhr:

–           Klimawandel Die neue Heißzeit

–           41,5 Grad – deutscher Hitzerekord im Emsland gemessen

–           Folgen des Klimawandels Gestern ein Paradies, heute verdorrt, morgen unbewohnbar

–           Deutsche Physikerin Friederike Otto in Oxford Zu Risiken des Klimawandels fragen Sie diese Frau

–           „Zeit, zu rebellieren“Greta Thunberg auf neuem Song von The 1975 zu hören

–           Aktionsplan für extreme TemperaturenGrüne fordern Recht auf Hitzefrei bei Freiluftjobs

–           Nordrhein-WestfalenDeutscher Wetterdienst bestätigt Hitzerekord von Geilenkirchen

–           Bahnkunden können ihre Fahrt kostenlos wegen Hitze verschieben

–           Weser zu warm – AKW Grohnde wird abgeschaltet

–           HitzeÖsterreich malt Schienen weiß an

–           HitzewelleSo holen Autofahrer am meisten aus der Klimaanlage raus

–           Mach mal Siesta, Deutschland!

Im Bemühen, soviel Panik wie möglich zu erzeugen, wurde auch ein Beitrag über Hitze in Australien gebracht (Die neue Heißzeit). Hier sollten Leser schon bei den ersten Zeilen stutzig werden, denn dort steht „Eis in Amerika, Gluthitze in Australien…“. Moment mal? Gluthitze in Australien? Haben die dort nicht gerade Winter?

Und tatsächlich, beim Blick auf das Datum zeigt sich, dass dieser reißerisch mit der Großaufnahme eines augenscheinlich hilflos in einem Schlammloch feststeckenden Kängurus aufgemachte Artikel schon am 1. Februar 2019 veröffentlicht wurde.

Mangels sonstigen Materials und weil das arme Känguru ja auch so geeignet ist, Emotionen anzusprechen, wurde er wohl jetzt mal eben schnell aus dem Archiv geholt und abgestaubt…

Was unter dem Teppich bleiben soll – der Motor der Energiewende spotzt und stottert

Schon nach wenigen Stunden von der Hauptwebseite des SPON verschwunden war dagegen eine andere Meldung, die den Machern offensichtlich eher peinlich war: Die deutsche Energiewende ist merklich aus dem Tritt geraten, wie unter der Schlagzeile „Stockende Energiewende Nur 35 neue Windräder in sechs Monaten“ berichtet wurde.

Und genau hier liegt des Pudels Kern und der Grund für die schweren PR-Geschütze in Sachen Klima und Hitze: Die dem Volk angepriesene „Energiewende“ ist schon jetzt trotz aller politischen und medialen Unterstützung auf Grund gelaufen und kommt nicht voran. Da die Anlagen der ersten Generation jetzt so langsam aus der Förderung laufen und stillgelegt werden, reicht der langsamer werdende Ausbau bei weitem nicht mehr aus, um die vollmundig verkündeten Ziele von 80-95 % „Erneuerbaren bis 2050“ zu erreichen.

Die Kosten sind bereits jetzt völlig aus dem Ruder gelaufen, und die technischen Probleme der drohenden Unterversorgung und damit von Blackouts bei Dunkelflaute nehmen mit jedem stillgelegten Kern- und Kohlekraftwerk zu. Wobei die diesbezüglichen Kosten und Risiken nicht linear, sondern exponentiell zunehmen, je mehr Solar- und Windenergie die Netze durch völlig am Bedarf vorbei erfolgende Stromproduktion belasten (Windstrom: Fake-News für Fakepower).

Damit rückt der Tag immer näher, da Merkel und ihre Handlanger den Offenbarungseid in Sachen „Klimarettung“ werden leisten müssen. Also machen die Verantwortlichen das, was alle Hochstapler tun, um sich vor dem unvermeidlichen Ende zu retten: Sie stapeln immer höher, setzen immer mehr und immer dreistere Lügen in die Welt und hoffen, dass ihr Kartenhaus zumindest jetzt noch nicht zusammenbricht (Wie die selbst ernannten Klimaretter das Volk belügen).

Für die Geschädigten – und das sind wir alle – wird es dadurch nur umso schlimmer, denn der Schaden, der bereits jetzt immens ist und die Billionen-Größenordnung längst überschritten hat, wächst ebenfalls exponentiell. Im Volk wächst inzwischen immer mehr die Skepsis.

Und eine wachsende Zahl von Mitbürgern beginnt sich vertieft über die Hintergründe zu informieren, wie sich an der massiv steigenden Nachfrage nach dem Buch „Strom ist nicht gleich Strom – warum die Energiewende nicht gelingen kann“ zeigt.

Die CO2-Lüge und die „Energiewende“-Lüge werden gemeinsam fallen

Das aktuelle Propaganda-Trommelfeuer in Sachen Klimarettung ist so massiv, dass insbesondere Menschen, die noch den Ostblock kannten, unschwer merken, was hinter diesem Getöse steckt. Deshalb ist die Skepsis gegenüber der CO2-Panikmache in den neuen Bundesländern auch soviel größer als im Westen. Im Moment versuchen die Verantwortlichen deshalb mit aller Macht, dort drohende Wahlschlappen zu verhindern und die volksfeindlichen Beschlüsse des „Klimakabinetts“ noch schnell durchzudrücken.

Das ist der eigentliche Hintergrund des medialen Dauerfeuers mit schwersten Greta-Kalibern (Schluss mit dem Klimastreik – Schulschwänzerei? Greta-Organisatorin von Bill Gates und Soros finanziert). Es steht zu befürchten, dass es ihnen diesmal noch gelingt.

Doch die Physik lässt sich nicht überlisten, und mit dem Zusammenbruch der „Energiewende“ wird auch die CO2-Lüge – der einzige vorgeschobene Grund, warum wir eine (noch) funktionierende Stromversorgung verschrotten sollen – auf dem Kehrichthaufen der Geschichte landen (Hochrangige Wissenschaftler entlarven Mythos der (menschengemachten) Klimaerwärmung (Videos)).

Literatur:

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Nikola Tesla. Seine Patente

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com am 29.07.2019

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3 comments on “Klima-Alarmisten warnen vor Weltkrieg um Ressourcen – wollen Diamanten- und Aluminiumoxid-Pulver in Atmosphäre verstreuen

  1. Die Klimahysteriker malen sich ihre Welt wie es denen gefällt !
    Mit Logik, Realität und Verstand haben solche Weltuntergangsmenschen nichts am Hut, hauptsache verarschen und ABZOCKEN ist angesagt.

  2. Die machen es nicht mehr lange, das Lügengebäude ist schon am wackeln
    und es wird nicht mehr allzu lange dauern bis es krachend einstürzt.

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