„Sea-Watch 3“ – alles nur ein Fernsehspiel für ARD und „Panorama“? Müssen 0,5 Mio. Flüchtlinge aus Libyen rausholen! (Video)

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Der Fall Carola Rackete nimmt eine spektakuläre Wendung: An Bord der „Sea-Watch 3“ befand sich wahrscheinlich durchgehend ein TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“. Die gesamte „Rettungsaktion“ wäre somit nichts anderes als eine riesige Medienshow.

Was sich hier abzeichnet, ist ein ungeheuerlicher Skandal. Handelte es sich bei der ganzen Fahrt der Sea-Watch bis hin zur Verhaftung der Kapitänin etwa um nichts weiter als ein geniales Propagandastück? Immer mehr deutet zumindest darauf hin.

Seit der Freitagssendung des ARD-Magazins ist bekannt, dass die beiden „Panorama“-Reporter Nadia Kailouli und Jonas Scheijäg die ganze Zeit über an Bord der „Sea Watch 3“ waren – und zwar vom ersten Moment ihres Ablegens in Sizilien bis zur Festnahme Carola Racketes auf Lampedusa. Rückschauend gleicht die gesamte Aktion einer Inszenierung – wohl mit dem von vornherein geplanten Ziel, um jeden Preis auf Konfrontation mit den italienischen Behörden zu gehen. Soviel Nähe zum gelenkten Geschehen lässt sogar CNN vor Neid erblassen.

Der „Panorama“-Beitrag beginnt mit einer für Anchorwoman Anja Reschke so typischen spöttelnden Anmoderation: Es sei „interessant zu beobachten, wie hierzulande jetzt plötzlich alle Experten für Seenotrettung und Seerecht sind, die genau wissen, was zu tun und zu lassen ist, wenn man auf Schlauchboote mit Flüchtlingen trifft – ohne irgendwelche Kenntnisse, was sich da genau abgespielt hat“. Zum Glück gibt’s dafür ja „Panorama“.

Das Kamerateam habe „alles beobachtet und gefilmt – die ganze Odyssee der Sea Watch“, verkündet Reschke ganz unbescheiden. Den beiden Reportern war dabei nicht klar, so Reschke, dass ihre „Reise“ (sie nennt es ernsthaft so) „weltweit Schlagzeilen machen würde“. Denn: „Zu dieser Zeit interessierte sich kaum einer für Rettungsschiffe“ (auch das eine abenteuerliche Lüge im Nebensatz, denn über die Mittelmeer-Seenotrettung wird seit Jahren emotional gestritten, doch solche Details fallen bei Reschkes Agitprop-Duktus schon gar nicht mehr ins Gewicht).

Propaganda wie seit „Kraft durch Freude“ nicht mehr

Der sodann folgende knapp zwanzigminütige Einspieler mit den Aufnahmen von Bord ist ein Paradestück von Berechnung und inszenatorischer Ruchlosigkeit, wie man es auf hoher See seit der Dauerbegleitung der „KdF“-Kreuzfahrtschiffe der 1930er Jahre durch die Kamerateams des NS-Propagandaministeriums nicht mehr gesehen hat.

Mit Journalismus hat dies nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun, was hier geschieht. Grenzen werden überschritten, es ist eine neue Dimension von „embedded coverage“, die über das Dabeisein weit hinausreicht: Es ist Mittäterschaft durch Unterlassen. „Mittendrin statt nur dabei“ 2.0 – eine wahrhaftige Perversion von Vor-Ort-Berichterstattung.

Zu sehen ist immer wieder Rackete. Dynamisch, aktiv, unerschrocken, fast schon sexy. Inszeniert wie ein Popstar. „Zufällig“ hält die Kamera gerade auf ihr Gesicht in Großaufnahme, als der angebliche „Hilferuf“ eingeht. Und was für ein Zufall – wäre der Notruf der Schiffbrüchigen nämlich nicht eingegangen, wäre das „Panorama“-Team ja ganz umsonst an Bord gegangen, müsste wochenlang untätig herumschippern und Carola Rackete filmen.

Wer sich gerne verarschen lässt und an solche „Zufälle“ glaubt, für den ist diese angebliche „Reportage“ dann natürlich auch seriöser Journalismus. Und dann geht die „Rettung“ los: Energisch handelt die Crew. Bemerkenswert schnell ist die „Sea Watch 3“ bei den bereits wartenden Schlauchbootpeople. Professionell werden sie an Bord geholt. Und schon schippert das Schiff zurück gen Lampedusa.

Doch, welch Überraschung und Wunder: Italien bleibt hart. Aber Rackete bleibt cool. Nervenstark und freundlich begegnet sie die an Bord gekommenen Beamten der italienischen Küstenwache. Sie unterschreibt irgendwelche Papiere, dann verschwinden die Polizisten wieder. Das tagelange Warten beginnt. Gezeigt wird, wie die Crew immer wieder an Deck beratschlagt, wohin sie fahren sollen, wenn Lampedusa dicht bleibt. „So viele Staaten haben sie angefragt. Von den meisten kamen Absagen oder gar keine Antwort.“, kommentiert die Stimme aus dem Off mit vorwurfsvollem Unterton (Sea Watch: Die fragwürdige Moral der Schlepper und die Rolle der Medien (Video)).

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Interviews als Schmierentheater

Einer der Afrikaner wird gezeigt, wie er die Crew der „Sea-Watch 3“ angeblich fragt: „Ich möchte wissen, ob ihr uns nicht verhaftet, weil wir schwarz sind“. Sichtlich betroffen beruhigt einer von Racketes Hiwis den Mann und versucht, ihm „die Angst zu nehmen“.

Hallo? Wer soll solch einen Stuss bitte glauben? Ein Afrikaner zahlt etliche tausend Euros für seine Überfahrt nach Europa, wird dazu planmässig von Seenotrettern aufgegabelt – und hat dann Angst, ausgerechnet von den Europäern aufgrund seiner Hautfarbe eingelocht zu werden, die ihn aus dem Meer ziehen. Geht’s überhaupt noch idiotischer?

An Bord darf dann ein anderer Aufgegabelter für „Panorama“ seine angebliche Geschichte erzählen: Von Folterungen mit Elektroschocks auf nassen Fußböden, von unmenschlichen Verhältnissen in den Lagern. Beweise für all das gibt es nicht. Sicherlich haben die Männer einiges Schlimmes erlebt. Doch es ist auch hier wieder eine Frage von Prioritäten und Verhältnissen.

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Auch ohne Satellitenfernsehen braucht man nicht allzu lange durch die TV-Kanäle zu zappen, um seriöse Afrika-Dokumentationen zu finden, die einem das Blut gefrieren lassen: Über Waisenkinder des ruandischen Völkermords. Über todgeweihte Hepatitiskranke, die in den Lagern des Tschad oder im Südsudan krepieren. Über kriegsverkrüppelte, unterernährte Kindersoldaten in Sierra Leone. Über junge HIV-positive sterbenskranke Mütter, die ihre von Fliegenlarven übersäte Neugeborene weinend in den Armen halten. Über Kriegsflüchtlinge in Darfur oder Hungeropfer. Das Elend dieses Kontinents ist grenzenlos. Niemand bestreitet dies ernsthaft.

Doch von diesen menschlichen Abgründen sieht man hier, unter der Sonne der Großen Syrte, rein gar nichts. Sie vollziehen sich weitab vom Gutmenschen-Radar all der Reschkes, Racketes, ihrer Zuschauer und Spendenhelfer. Die „Geretteten“, die hier von Carola Racketes Humanpiraten-Bande – zur verklärt-gefühlvollen Stimme der kommentierenden „Panorama“-Sprecherin – an Bord geholt und nun interviewt werden, sind allesamt und ausnahmslos junge, kräftige Männer, muskulös und offensichtlich gesund.

Ihr Trauma muss folglich unsichtbar sein, und so haben sie Folter-Storys in petto, die so sonderbar unpräzise und untereinander so ähnlich bis gleichlautend anmuten, dass es wirkt, als hätten die Schlepperbarone sie diese auswendig lernen lassen. Gewiss; sie könnten wahr sein.

Aber sie könnten ebenso vorgeschoben sein, um der „Flucht“ ein humanitäres Motiv zu geben. Solche Fragen freilich verbieten sich schon für eingefleischte „Panorama“-Fans. Es ist die mentale Hauruck- mit der Totschlagmethode kombiniert: Bei derartigen Opfergeschichten macht sich jeder schon zum Mittäter, der sie bloß kritisch hinterfragt (Auswärtiges Amt gibt zu: Migrationspakt wurde zum Teil geheim verhandelt).

Bilder für die Wohnzimmer der Betroffenheitsszene

Und Reschkes Abenteuerstory ist noch lange nicht zuende: Die Flüchtlinge liegen apathisch, scheinbar dehydriert an Deck, blicken auffallend synchron mit Leidensmiene ins Leere. Wie viele Takes es gebraucht hat, bis hier die richtigen Stimmungsbilder im Kasten waren?

Wer weiß. Ein Dauerzustand kann die Situation jedenfalls nicht gewesen sein, denn wenig später sieht man sie schon wieder temperamentvoll und erregt mit der Besatzung diskutieren. Dann wird Carola Rackete eingeblendet, wie sie mit einem Mit-Aktivisten romantisch in der Abenddämmerung an der Reling hockt. Atmosphärische Bilder mit karibischem Flair fürs heimische Wohnzimmer der deutschen Betroffenheitsszene.

Die Reise neigt sich dem unweigerlichen Ende zu, und komischerweise wirken die Passagiere an „Tag 14 nach der Rettung“, (wie in der „Dokumentation“ nach kalendarischer Erzählweise eingeblendet wird) kein Deut geschwächter, mitgenommener oder körperlich irgendwie beeinträchtigter als bei ihrer Aufnahme. Von der medizinisch „kritischen Situation“, die Rackete angeblich „keine Minute“ mehr gelassen habe und die sie später als Grund für ihre verbotswidrige Rambo-Hafeneinfahrt auf Lampedusa anführen wird, ist hier – trotz aller dramaturgischen Bemühungen der TV-Teams – nicht das Geringste zu erkennen,

Am Ende dann sieht man rührselige Abschiedsszenen, ehe Rackete ihren perfekt in Szene gesetzten Kreuzgang antritt – entlang der Seitentreppe, direkt in die Arme der am Anlegesteg martialisch wartenden Carabinieri, die sie im Scheinwerferlicht in Empfang nehmen und ihr Handschellen anlegen. Subtext des Gezeigten: Ein himmelschreiendes Unrecht vollzieht sich da, die Schande Europas. Bis zum letzten Frame des Films muss sich Carola Rackete nicht eine einzige kritische Frage gefallen lassen; nichts darf ihren Heiligenschein trüben in „Panorama“, dieser Polit-Muppetshow (Einreise per Flugzeug: Regierung erklärt Flüchtlingszahlen zur Geheimsache (Video)).

Öffentlich-rechtliche Presseoffiziere

Die hier am Werk sind – das Kamerateam auf der Sea-Watch bis in die Redaktionsstuben von „Panorama“ – sind keine Journalisten. Es sind als Reporter und Redaktionsleiter getarnte Aktivisten. Sie sind das, was man früher PR-Kader oder „Verbindungsoffiziere“ genannt hätte. Sie sind unverhohlene Vorklatscher der Seenotrettungs-NGO’s, im Resultat nichts anderes als Nützlinge des Schleppergeschäfts im Kampf für eigene Reichweite und die passenden Bilder. Interessant wäre zu erfahren, wie im Vorfeld der Kontakt zwischen Sea-Watch und der ARD konkret zustande kam, von wem hier die Initiative ausging.

Wie auch immer, hier trafen Gleichgesinnte aufeinander: Öffentlich-rechtliche Reporter als Handlanger von Schleppern, die deren schädliche Sogwirkung multiplizieren helfen. Nichts ist in diesem Deutschland mehr unmöglich. Dazu passt auch hervorragend, dass die Dokumentation just zu einem Zeitpunkt ausgestrahlt wurde, da Carola Rackete ihre neugewonnene fragwürdige Popularität nutzt, um einen juristischen Feldzug gegen Italiens Innenminister Matteo Salvini zu führen – ein Schelm, wer Arges dabei denkt.

Es muss nun dringend aufgeklärt werden, wie diese „Reportage“ zustande kam. Was wusste „Panorama“ vorab? Wurden die „zu rettenden“ Flüchtlinge womöglich extra für die Reportage aufs Meer gebracht? Wieso kam erst jetzt ans Licht, dass ein deutsches Fernsehteam – sogar des deutschen Staatsfernsehens – mit an Bord war? Wieso berichtet „Panorama“ mit keinem Wort darüber, dass sehr wohl mehrere sichere Häfen in Tunesien und Libyen hätten angelaufen werden können, dies jedoch vorsätzlich abgelehnt wurde?

Und inwieweit war die Brüskierung Salvinis von vornherein einkalkuliert? All diese Fragen harren einer sofortigen Untersuchung. Nicht nur der Rundfunkrat, auch der deutsche Presserat muss hier augenblicklich tätig werden.

Was sagte „Panorama“-Reschke vorgestern über ihren Film: „Man sollte sich das ansehen, wenn man mitreden will!“ Wohl wahr. Vor allem, wenn man mitreden will darüber, was diese Form von Indoktrination noch mit dem angeblichen „Informationsauftrag“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu tun hat (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Müssen 0,5 Mio. Flüchtlinge aus Libyen rausholen

Rackete fordert Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen. Auch Klima-Flüchtlinge „müssen natürlich aufgenommen werden“.

Die selbsternannte „Seenotrettungskapitänin“ Carola Rackete hat die sofortige Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen gefordert und gleichzeitig für die Aufnahme so genannter „Klima“-Flüchtlinge geworben.

Rackete sagte „BILD“: „Die, die in Libyen sind, müssen dort sofort raus in ein sicheres Land! Wir hören von einer halben Million Menschen, die in den Händen von Schleppern sind oder in libyschen Flüchtlingslagern, die wir rausholen müssen. Ihnen müssen wir sofort helfen bei einer sicheren Überfahrt nach Europa. Sie müssen in ein sicheres Land, das hat ja auch die Kanzlerin gesagt. Aber sie sagt nicht, wie das passieren soll, das ist das Problem.“

Jetzt kommen angeblich Klima-Flüchtlinge

Rackete sagte außerdem, dass Europa eine besondere Verantwortung gegenüber Afrika habe. Die Kapitänin sagte „BILD“ weiter:

„Asyl kennt keine Grenze! Und man muss doch auch mal klar die Fakten betrachten: Momentan sprechen wir über sehr kleine Zahlen, aber die Situation wird doch eher schwieriger! Der Zusammenbruch des Klimasystems sorgt für Klima-Flüchtlinge, die wir natürlich aufnehmen müssen. Es wird in einigen Ländern Afrikas, verursacht durch industriereiche Länder in Europa, die Nahrungrundlage zerstört.

 

In der Debatte soll immer unterschieden werden zwischen Flüchtlingen und Wirtschaftsmigranten, aber wir kommen jetzt zu einem Punkt, wo es „forced migration“ gibt, also eine durch äußere Unstände wie Klima gezwungene Migration. Und da haben wir dann keine Wahl mehr und können nicht einfach sagen, dass wir die Menschen nicht wollen. Es ist auch Europas Verantwortung.“ (Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik von Putin: »Wegfall der Grenzkontrollen im Herbst 2015 war ein Kardinalfehler«)

„Deutschland mit historischer Verantwortung aus der Kolonialzeit“

Rackete sagte weiter: „Deutschland und andere europäische Staaten haben eine historische Verantwortung an den Umständen in Afrika noch aus der Kolonialzeit. Die heutigen Machtverhältnisse sind durch Europa bestimmt worden. Europa beutet Afrika aus – und hier entsteht die Spirale, die zur Flucht führt. Deshalb gibt es eine historische Verantwortung, Flüchtlinge aufzunehmen, die wegen der Machtverhältnisse oder auch der Klimasituation nicht mehr in ihren Ländern leben können.“

Rackete will Löschung von Salvinis FB- und Twitter-Äußerungen

Rackete hat Innenminister Salvini zur Löschung von Beiträgen auf den sozialen Plattformen aufgefordert (Facebook. Twitter). Rackete sagte „BILD“: „Ich finde, man darf sich nicht alles gefallen lassen. Er hat Unwahrheiten verbreitet und ich will, dass er diese Unwahrheiten bei Twitter und Facebook löschen muss. Und dass ein Richter ihm sagt: So etwas dürfen Sie nie wieder behaupten!“ (Eine Flüchtlingshelferin packt aus (Video)).



Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Video:

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 15.07.2019

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9 comments on “„Sea-Watch 3“ – alles nur ein Fernsehspiel für ARD und „Panorama“? Müssen 0,5 Mio. Flüchtlinge aus Libyen rausholen! (Video)

  1. „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
    Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.
    Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
    Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
    Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

  2. Die meisten sind keine „armen“ Flüchtlinge sonderm Leute, die vorsätzlich ihre Päße vernichten und somit ihre Idendität verschleiern.
    Rackete bringt also Kriminelle nach Europa die sich dort dann mit gefälschten Mehrfachidenditäten soziale Leistungen der Staaten erschleichen. Rackete macht sich also selbst strafbar indem sie diese Aktionen unterstützt.

  3. Zitat:
    Rackete sagte „BILD“: „Ich finde, man darf sich nicht alles gefallen lassen. Er (Salvini) hat Unwahrheiten verbreitet und ich will, dass er diese Unwahrheiten bei Twitter und Facebook löschen muss. Und dass ein Richter ihm sagt: So etwas dürfen Sie nie wieder behaupten!“

    Was für eine arrogante Heuchlerin !
    Als NWO-Marionette kennt sie sich bestens aus mit Tatsachenverdrehungen und Realitätsverzerrungen.

  4. Was die „elitäre“ Bilderberg-Konferenz ist, erklärte Publizist Heiko Schrang kürzlich in einem Kurzvortrag. Schrang erzählt u.a., dass 2015 ein Insider ihm offenbarte, dass auf der Bilderberg-Konferenz 2015 in Österreich die „Flutung Europas mit Flüchtlingen auf der Agenda ganz weit oben“ gestanden hatte (Flucht de luxe: Migranten verfügen über namenlose Mastercards mit EU- und UNHCR-Logo).
    Hier der Wortlaut des noch lesbaren Textes des mutmaßlichen Fragments aus 2012, der es wirklich in sich hat:
    „… dadurch die U.S.A. als direktes Vorbild, weshalb wir die ,Vereinigten Staaten von Europaʼ real umzusetzen vermögen. Ein regierbares, geeinigtes Europa ist jedoch nicht möglich, wenn das eine Land reich, das andere Land arm ist.
    Da sich flächendeckender Reichtum und Wohlstand aus den unterschiedlichsten Gründen und Gegebenheiten nicht in jedem europäischen Land entwickeln lassen und dies auch gar nicht in unserem Interesse liegen kann, ist eine schnellstmögliche Angleichung durch Herabstufung kapitalreicher, wirtschaftsgesunder Länder an ärmere Länder unbedingt anzustreben…..“ (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).
    Was das für unsere, finanziell ohnedies schon ausgereizten, Sozialsysteme bedeutet, bedarf keiner näheren Erläuterung! Wir werden allesamt verarmen und uns hinter den Einwanderern anstellen müssen!

  5. Carola Rackete ist eine Idiotin.
    Das war eine geplante Aktion, um Salvini zu schaden.
    Jedes Jahgr bekommt die Sea Watch 4 Millionen €,
    Die Carola Rackete gehört in den Knast.Sie hat die Gesetze Italiens gebrochen.Mehr als 14 Tage auf See gewesen um in Italien zu ankern und Sie hat ein italinsches Polizeiboot gerammt.Sichere Häfen wurden ignoriert Tunesien und Maroko!
    Der Vater hat das gepostet Hallo Wir sind die Familie Rackete,Nachdem Verkauf von diversen Kriegsgerät und daraus resultieren Flüchtlingen,sammelt Carola sie dann vor der Küste Libyens auf und fährt sie nach Europa.
    Der Vater ist Berater der Rünstungsindustrie und das was diversen Kriegsgeräten verursacht Flüchtlinge das sammelt Carola vor der libyschen Küste erfolgreich auf.Sie
    Böhmermann und andere Prominente sammelten jede Menge Spenden, um sie rauszuholen.
    Diese hohe Spende hätte man für Obdachlose,arme Renter und Krebskranken Patienten zu gute kommen lassen können.
    Für Edward Snowden und Julian Assange hat man gar nichts gesammelt und geholfen.
    Als Billy Six fast in den Knast musste in Venezuela hat die Regierung gar nicht geholfen nur AfD hat sich für die Freilassung von ihm
    eingesetzt.Das hat niemanden interessiert.

  6. Entscheidend in all diesen Belangen ist die Finanzierung. Ohne Kohle ist nichts los. Die wirklichen Täter sind die Geldgeber und NGO`s. Ohne Finanzierung würde es diese Aktionen mit den größeren Schiffen nicht geben können.
    Der Obertäter ist die Regierung der BRD, die unsere erarbeiteten Gelder verschleudert und jedem dahergelaufenen Paßlosen Geld schenkt. Denn stellt euch vor, hier würde niemand Geld bekommen oder Unterkunft. Man könnte diesen Sumpf radikal und schnell trockenlegen, wenn die Ausgabe aller Gießkannengelder abgebrochen würde. Die wären alle so schnell weg wie sie gekommen sind.
    Carola Rackete ist ein Instrument der Herrschenden zur Beschleunigung der Neutralisierung der Deutschen durch diese Massenflutung mit Menschen mit unkulturellen muslimischen und kriegerischem Glauben. Ein Muslim läßt sich nie integrieren oder legt seinen Glauben ab. Die verachten alle, die keine Muslime sind. Man reibt so langsam und sicher die Deutschen auf.
    Vielleicht wird Carola einmal selbst das „tödliche“ Opfer ihrer eigenen Handlungen. Aber der Gefahr ist sich dieses naive Mädchen nicht bewußt.

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