Bundesamt ruft alle Bürger zu Vorbereitung auf großen Stromausfall auf

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Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Christoph Unger hat in einem kürzlich veröffentlichten Interview mit der Welt alle Bürger dazu aufgerufen, sich besser für Krisenfälle wie Hochwasser und vor allem Stromausfälle zu rüsten. Der Ausfall von Strom sei die zentrale Herausforderung für Ungers Bundesamt.

Zwar ist die Stromversorgung in Deutschland laut Unger im weltweiten Vergleich sicher, doch „die Bundesnetzagentur muss immer häufiger eingreifen, um Netzschwankungen auszugleichen.“

Unger zufolge gäbe es in Deutschland „nach 24 Stunden ohne Strom bereits katastrophale Verhältnisse“. Und die Gefahr eines Stromausfalls, auch als Folge eines Cyberangriffs in die Stromversorgung, nehme hierzulande zu. „Auf ein solches Szenario müssen wir uns einstellen und vorbereiten“, forderte er im Welt-Interview.

Insbesondere Behörden und Unternehmen, Krankenhäuser, aber auch landwirtschaftliche Betriebe sollten sicherstellen, dass ihre Notstromaggregate auch über längere Zeiträume funktionsfähig bleiben können.

Jeder Einzelne sollte sich auf Krisen und Katastrophen vorbereiten. Ein Vorrat an Lebensmitteln und Trinkwasser sowie Kerzen und Streichhölzern sind wichtig. Doch vor allem sollte man laut Unger ein batteriebetriebenes Radio besitzen, um auch ohne Strom Zugang zu Nachrichten zu haben.

Unger zufolge muss am Ausbau des Katastrophenschutzes sowie am Warnsystem noch einiges getan werden, auch weil viele Maßnahmen auf Strom angewiesen sind. Doch der Katastrophenschutz liegt in der Verantwortung der Länder.

Das BBK kümmert sich im Katastrophenfall um das Informations- und Ressourcenmanagement und unterstützt die Länder. Im Interview fordert Unger, den Aufgabenbereich des BBK auszuweiten und es zu einer „Zentralstelle für den Bevölkerungsschutz“ zu machen (Stromnetzbetreiber behaupten, die Systemsicherheit war im Juni gefährdet – Stromausfall in München).

Bereits im Juni berichteten die Welt und andere Nachrichtenportale über die Möglichkeit eines großflächigen Stromausfalls in Deutschland. So schrieb Focus online: „Wir sind vor einem echten Mega-Blackout nicht gefeit.“

Die Stromausfälle in Deutschland gehen hauptsächlich auf Störungen durch die Natur zurück. Doch auch gezielte Cyberangriffe und terroristische Angriffe seien wohl ernstzunehmende Risiken.

Thomas Leiert, Vorstandsvorsitzender des Katastrophenschutzunternehmens KomRe AG, mahnte, dass besonders Deutschland für diese Angriffe nicht vorbereitet wäre, da die Infrastruktur hier nicht auf Schutz, sondern auf Funktionalität und Weiterentwicklung ausgelegt sei (Stromausfall: Mega-Blackout in Deutschland immer wahrscheinlicher).

Außerdem ist das deutsche Stromnetz Teil des europäischen Energieverbundes. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Deutschland von einem Stromausfall innerhalb dieses Energieverbundes betroffen sein würde.

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Bereits vor drei Jahren untersuchten Forscher des „Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag“ (TAB) Focus zufolge die Folgen eines Stromausfalls in Deutschland. Focus online zitierte die Schlussfolgerung der Forscher, dass ein „Kollaps der gesamten Gesellschaft … kaum zu verhindern“ wäre (Deutschland: Immer an der Klippe zum Stromausfall).

Literatur:

Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen

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Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quellen: PublicDomain/goldseiten.de am 07.08.2019

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8 comments on “Bundesamt ruft alle Bürger zu Vorbereitung auf großen Stromausfall auf

  1. Das ist alles eine gewollte Aktion um die Menschen zuverunsichern !
    Einfach mal nachforschen wieviel Strom verkauft wird und wieviel Strom eingekauft wird, dann werdet IHR feststellen das alles nur eine fette grosse Lüge ist.
    Es geht bestimmt mal wieder ums Abzocken, schliesslich müssen die Gross-Aktionäre zufrieden gestellt werden.
    😉

    1. Wir hatten heute zufällig auf Arbeit einen Stromausfall für mehrere Minuten, der wohl einen Ortsteil betraf und von außen kam.
      Die Warnung vor Stromausfällen ist nicht leicht zu nehmen, man rechnet besser damit.
      Wenn die Atomkraftwerke abgeschaltet werden bzw. zum Teil schon sind, wird es kritisch. Die alternativen Energieanlagen werden es nicht schaffen. Wir wissen doch, Merkel und ihre Vasallen tun alles, damit Deutschland in allen Bereichen marode wird und Chaos ist das Ziel.
      Natürlich verbrauchen Merkels Gäste zusätzlich Strom und die wissen als „Hochschulabsolventen“ gar nicht was Strom ist und was Strom sparen bedeutet. Zudem, Irre und Dilettanten haben sich in der Diktatoren-Politik profiliert, auf Fachleute wird nicht mehr gehört.
      Jedenfalls sollen die Netzbetreiber ständig richtig zu tun haben um Spannungsschwankungen auszugleichen bzw. Netz-Zusammenbrüche zu verhindern. Ich frage mich nur, wie die ganzen Elektrofahrzeuge in der Zukunft geladen werden sollen.
      Im deutschen Irrenhaus gehen sicher noch öfters die Lichter aus.

  2. Vor vielen Jahren musste die Netzagentur nur 3 mal pro Jahr eingreifen. Jetzt müssen sie vielemale proJahr eingreifen. Tendenz steigend. Fehlen irgendwann, nach Abschaltung von Kohle- und Atomkraftwerken, die großen Generatoren und Turbinen, wird es DÜSTER.
    Jetzt verkaufen wir bei Überschuss billig und müssen bei Unterversorgung sehr teuer aus dem Ausland, Kohle- und Atom Strom, einkaufen.
    Geplanter und stur nach Agenda geplante ZERSTÖRUNG Deutschlands.
    Die Zerstörer lassen uns alles vorher verkünden. Nur glaubt es keiner.
    Später können sie uns vor Gericht sagen: Wir haben euch alles Angekündigt. Eure Schuld, wenn ihr nicht reagiert habt.

  3. schon verdächtig, die Thematisierung von Blackout’s. Vielleicht benutzen die Zentralbanker den “ Blackout“ als Vorwand, das Finanzsystem crashen zu lassen. Jedenfalls kommt unsere Gesellschaft ohne Saft recht schnell zum erliegen. Allerdings bei „Vorsatz“ reicht der angemahnte 10-Tage-Vorrat nicht vorne und nicht hinten, höchstens für unsere Politiker, sich aus dem Staub zu machen oder flächendeckend Kontrolle übers Land zu übernehmen. Ein YT-Blogger Namens „Savier“ meint dafür auch schon einen „Termin“ gefunden zu haben, von Mitte Januar bis Anfang Februar 2020, Wer weiß …

  4. Schnöggersburg = geheim??
    Da ist mal gar nichts geheim und es wird auch nicht der Kampf gegen deutsche Bundesbürger trainiert.
    Es gab schon ewig bei der BW Trainingsgelände mit Häusern.
    Die strategische Ausrichtung geht halt nicht mehr auf offene Panzerschlachten sondern auf den asymmetrischen Kampf in bebauten Gebieten.
    Und darauf werden die Jungs trainiert.
    Kosovo, Afghanistan, Mali sind die besten Beispiele dafür, das unsere Soldaten total unvorbereitet in den Häuserkampf geschickt wurden.
    Also mal nix von geheim oder Kampf gegen Bundesbürger.
    Verschwörungstheorie in Reinkultur

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