Ex-General: Merkel zerstört absichtlich die Grundfesten Deutschlands

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Immer mehr Ex-Generäle, Ex-Bundesrichter, Ex-Staatsrechtler und Ex-Politiker melden sich öffentlich zu Wort – und gegen Angela Merkel. Jetzt wirft der ehemalige Bundeswehrgeneral Joachim Wundrak der Bundeskanzlerin vor, das Fundament Deutschlands zu untergraben.

Ein Staat bestehe aus einem Staatsvolk, einem Staatsgebiet und einer Rechtsordnung, sagte der General in einem Interview mit der Zeitung „Junge Freiheit“.

Frau Merkel würde alle drei Fundamente der Bundesrepublik schleifen. Mit den offenen Grenzen verschwimme das deutsche Territorium, mit der Masseneinwanderung das Volk und mit ihrer Politik der Rechtsbrüche zerstöre Merkel die staatliche Ordnung.

Dies sei für ihn der Grund gewesen, der AfD beizutreten. Wundrak kandidiert nun bei der Oberbürgermeisterwahl in Hannover für die AfD.

Vorher war der ehemaligen Luftwaffengeneral Mitglied in der CDU gewesen. Aus dieser sei er jedoch 2014 ausgetreten, weil Merkel nichts gegen die „damals noch verdeckte Masseneinwanderung unternahm“. Anstatt die festgestellte illegale Masseneinwanderung zu bekämpfen, habe die Regierung zudem noch alles daran gesetzt, dass das Problem nicht publik werde.

„Da wurde für mich klar, dass ich mich aktiv gegen diese Politik einsetzen muss, die absichtlich gegen die Interessen des deutschen Staates und gegen das Volk gerichtet ist“, so Wundrak.

Wundrak äußert auch scharfe Kritik an Ex-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Der Vorwurf von der Leyens, die Bundeswehr habe ein „rechtsextremes Haltungsproblem“, habe viele Soldaten schwer getroffen.

Es sei „schwer erträglich“ gewesen, von der „Oberbefehlshaberin“ öffentlich als rechtsradikal beschimpft zu werden, kritisiert Wundrak. Die Bundeswehr habe mitnichten ein Haltungsproblem mit Rechtsextremismus. Vielmehr würden die Medien einen Einzelfall zu einem Skandal hochstilisieren.

Doch schon Scharping als Verteidigungsminister habe darin versagt, dafür zu sorgen, dass die Streitkräfte bekommen, was sie brauchen.

Und dies sei keine Frage des Geldes, so der Ex-General. Die Politik stecke das Geld lieber in die Flüchtlinge. Kein Wunder, dass die Bundeswehr in so einem schlechten Zustand sei, so Wundrak („Hexenjagd und Hochverrat“ – Wie eine Künstlerexistenz in Deutschland zerstört wird).

Nach vier Jahren Rechtsbruch will Merkel das „Dublin-Abkommen“ reformieren

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Mit ihrem politischen Alleingang setzte Angela Merkel, die Bundeskanzlerin der Deutschen, am 4. September 2015 bewusst in Deutschland und Europa geltendes Recht außer Kraft. Das Dublin-Abkommen sieht vor, dass Flüchtlinge ihren Asylantrag jeweils in dem EU-Land stellen müssen, in dem sie als Erstes europäischen Boden betreten.

Nachdem Merkel vier Jahre lang gegen das europäische Dublin-Abkommen verstoßen hat, will sie die Regeln jetzt reformieren, sagte Merkel in Berlin angesichts der neu entbrannten Debatte um die „Seenotrettung“.

Man könne nun nicht für jedes Rettungsschiff, das mit „Geretteten“ aus dem Mittelmeer in einen italienischen oder maltesischen Hafen einlaufen wolle, jeweils eine einzelne „ad hoc Lösung“ finden, so Merkel.

„Wir müssen Dublin reformieren, um mehr Fairness und Lastenverteilung zu erreichen“, pflichtete die künftige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen der Bundeskanzlerin bei.

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„Ich habe nie wirklich verstanden, warum Dublin mit der einfachen Gleichung begann: Wo ein Migrant zuerst europäischen Boden betritt, muss er bleiben“, so von der Leyen weiter. „Wir können nur dann stabile Außengrenzen haben, wenn wir mit den Mitgliedsstaaten, die aufgrund ihrer Position auf der Karte dem größten Druck ausgesetzt sind, genügend Hilfe leisten.“

Von der Leyen plädiert für „einen neuen Start in der Flüchtlingspolitik“. Damit wolle sie in der EU „Mehrheiten finden“. Sie forderte mehr Beamte für die Grenzschutzagentur Frontex, mehr Hilfe für Afrika und die Verteilung der Flüchtlinge unter den EU-Staaten.

Auch der deutsche Außenminister Heiko Maas begrüßt von der Leyens Ankündigung. Die Bedingungen in libyschen Flüchtlingslagern seien katastrophal. Die Bundesregierung kündigte daher an, die humanitäre Hilfe für Flüchtlinge und Migranten in Libyen aufzustocken. Die Lage sei inakzeptabel, so Maas. „Wir müssen diesen Zuständen dringend abhelfen.“

Die Werteunion, der konservative Flügel der CDU/CSU, fordert eine „vollständige Abriegelung der Mittelmeer-Route“ gegen Migranten. Eine solche Abriegelung nach dem australischen Vorbild sei „die einzige praktisch umsetzbare und zielführende Möglichkeit“. Die Bundesregierung müsse „schnellstmöglich und gemeinsam mit europäischen Partnern wie Österreich und Italien geeignete Maßnahmen hierfür finden.“ A

lexander Mitsch, Vorsitzender der Werteunion sagte mit Blick auf die zivilen „Seenotretter“: „Auch wenn sie vermeintlich hehre Ziele verfolgen, sind Seenotretter, deren vorrangiges Ziel der Transport von Migranten nach Europa ist, de facto Schlepperhelfer.“ („Frau Dr. Merkel, Sie zerstören meine Lebensgrundlage und die Zukunft meiner Kinder in Deutschland“)

Deutschland ist wirtschaftlich fast am Ende

Merkel-Deutschland zeigt sich dieser Tage wirtschaftlich sehr empfindlich. Das Land hat keine scheu, eigene Anleihen auf den Markt zu begeben, die gar keine Zinsen mehr bringen.

Allerdings sehen Kritiker darin auch eine Art von Bankrotterklärung: Das Land kann auch fast keine Zinsen mehr bezahlen. Nur deshalb gibt es die sogenannte „schwarze Null“ der GroKo noch.

Die Negativrendite ergibt sich in Deutschland inzwischen für alle Anleihen, die eine Laufzeit von zwei Jahren und mehr – bis zu 30 Jahren – haben. Die Rendite zeigt sich, wenn Sie den Kaufpreis der Anleihen in Bezug zu dem Betrag setzen, den Sie zurück erhalten.

Die Anleihen werden in % geführt. Derzeit zahlen Sie mehr als 100 % für eine Anleihe, für die Sie am besten maximal 100 % zurückerhalten. Die Zinsen entschädigen nicht. Das Geschäft ist negativ.

Wenn aber alle Anleihen ab der Laufzeit von zwei Jahren und mehr eine negative Rendite haben, wer kauft dann noch? Dies sind große Investoren wie die Kapitalsammelstellen von Versicherungen. Die müssen sich auch bei Investitionen in Aktien – und andere Vermögensgegenstände – zurückhalten.

Die staatlich-rechtlichen Bedingungen sind gewaltig und einengend. Die „Sicherheit“ steht bei den Versicherungsgesellschaften und anderen Institutionen rechtlich im Vordergrund.

Warum aber Anleihen sicher sind – das weiß nur die Regierung. Denn wer heute in solche Anleihen investiert und Laufzeiten bis zu 30 Jahren in Kauf nimmt, investiert nicht „sicher“. Die Währungsreform in der Euro-Zone wird eines frühen oder späten Tages kommen. Dann werden Sie nur noch einen Bruchteil Ihres vormaligen Euro-Vermögens als „neue“ Währung erhalten.

Wer dann Anleihen sein eigen nennt, die noch viele Jahre lang laufen und in „Euro“ zurückgezahlt werden, muss damit rechnen, dass ein Teil des Geldes einfach weg ist.

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 18.08.2019

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6 comments on “Ex-General: Merkel zerstört absichtlich die Grundfesten Deutschlands

  1. Merkt ihr wo das Problem an diesem Statement ist?
    Es sind 2 kleine buchstaben…….
    E X
    Oder anders:
    Nur Leute, die kein risiko mehr für ihre Karriere eingehen machen die Klappe auf.
    Keiner der im aktiven Dienst ist, und daran was ändern könnte.

    1. So sieht es aus Xentor.
      Alles nur feige Kreaturen die ihr armseeliges Leben mit solchen Aussprüchen rechtvertigen wollen, dabei merken die gar nicht das diese Leute nur elendige Bücklinge waren und es auch noch sind !

  2. Diese Ex-Personen gehen mir voll auf den Nerv !
    Vorher dem Unrechtssystem buckelnd und hündischergeben dienen und dann tun die ein auf Oberempört.
    Anstatt mal Rückgrat in ihren Job zuzeigen, nööö, da wird erst der Rachen aufgerissen wenn man die grosszügigen Steuergelder (Pensionen genannt) für den Rest des Lebens eingeheimst hat !
    Für mich sind das feige und erbärmliche Minusmenschen.

    1. Ja klar – alles Exe die sich melden. Haben denn die aktuell amtierenden Herrschaften nicht genügend Arsch in den Hosen um dieser Grökaz endlich das Handwerk zu legen ? Ah, stimmt ja – man muß ja selbst noch möglichst lange den Staat und Steuerzahler mit Irrsinns-Diäten schädigen. Da kann die Anti-Merkel-Meinung ruhig warten bis man Ex-Irgendwas ist.. Pfuiteufel was für eine korrupte Gesellschaft….

  3. Ja klar – alles Exe die sich melden. Haben denn die aktuell amtierenden Herrschaften nicht genügend Arsch in den Hosen um dieser Grökaz endlich das Handwerk zu legen ? Ah, stimmt ja – man muß ja selbst noch möglichst lange den Staat und Steuerzahler mit Irrsinns-Diäten schädigen. Da kann die Anti-Merkel-Meinung ruhig warten bis man Ex-Irgendwas ist.. Pfuiteufel was für eine korrupte Gesellschaft….

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