Königliche Klima-Heuchler-Familie: Prinz Harry und Meghan – viermal Privatjet in nur 11 Tagen

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Die royalen Klimaschützer und Greta-Fans Prinz Harry und seine angetraute Meghan  geben sich zutiefst besorgt angesichts der Erderwärmung. Das hindert sie jedoch nicht daran, für zwei Kurzurlaube gleich viermal hintereinander in weniger als zwei Wochen in den Privatjet zu klettern. Bei den Briten kommt das gar nicht gut an.

Gerade noch trat der britische Prinz Harry barfuß auf dem Google-Event in Sizilien vors Publikum und hielt eine leidenschaftliche Rede zum Thema Klimaerwärmung. Er und seine Angetraute, die Ex-US-Schauspielerin aus der B-Liga und jetzige Duchesse wollten höchstens zwei Kinder – Mutter Erde zuliebe.

Doch zum 38.sten Geburtstag seiner Meghan, der der Prinz devot jeden Wunsch von den Augen abliest, ging es am 6. August mit dem Privatjet Marke Cessna zum Feiern nach Ibiza, am 12. August von dort wieder nach Hause um nach nur zwei Tagen gleich wieder durchzustarten.

Diesmal ein Hin-Rück Abstecher vom 14. bis 17. August an die französische Riviera – Sir Elton John auf seinem mehr als 16-Millionen Euro teuren Anwesen Castel Mont-Alban in Nizza „Hallo“ sagen („Über 90 Prozent aller Geschichten über Wetter und Klima sind falsch oder erfunden“).

Damit nutzen der Duke und die Duchess of Sussex samt drei Monate altem Baby Archie gleich viermal in kürzester Zeit den exklusiven Flieger für ihr Privatvergnügen. Die Briten sind empört angesichts dieser königlichen Klima-Heuchelei.

Um den beiden Jet-Süchtigen den Rücken zu stärken, mischt sich nun auch noch der 72-jährige Sir Elton John in die Debatte ein und verkündet großspurig, der Nizza-Flug sei klimaneutral gewesen. Dafür habe er persönlich gesorgt, indem er einen „angemessenen“ Betrag in einen CO2-Fußabdruck-Fond eingezahlt hätte, rechtfertigt der Sänger den königlichen Ablasshandel für Reiche. Viel Rauch also um nichts? (Mega-Manipulation: Das bankrotte Finanzsystem soll durch Klimahysterie gerettet werden!)

Das sieht man im Vereinigten Königreich anders: Die britische Öffentlichkeit wolle nicht „von denen, die nicht ihren eigenen Ratschlägen folgen, über den Klimawandel belehrt werden“, so Experten des Königshauses, Abgeordnete bemängeln, die Reisen würden nicht zu ihrem öffentlichen Image als „Öko-Krieger“ passen, berichtet MailOnline.

Währenddessen machen sich die beiden weiter unbeliebt: Gestern nachmittag posteten die beiden „Gutmenschen“ auf Instagram ein Zitat von Erzbischof Desmond Tutu, dass die Öffentlichkeit weiter zum Schäumen brachte: „Tu etwas Gutes wo immer du bist. Es sind all die Kleinigkeiten, die zusammen die Welt verändern,“ verkündeten Harry und Meghan den britischen Untertanen, von denen sie sich scheinbar soweit entfernt haben, wie seinerzeit der russische Zar von seinem hungernden Volk (Klima-Ausbeutung: Die erstaunlichen Geschäfte der Greta Thunberg-Lobby).

Die Antwort folgte prompt: “ Wie wär’s mit weniger Benzin fressenden Flugreisen?“, schlug einer vor, „Sie selbst zerstören unseren Planeten mehr als jeder andere Durchschnittsbürger. Wagen Sie es nicht, uns jemals wieder über den Klimawandel zu predigen“, empörte sich ein anderer auf Instagram.

Am vergangenen Mittwoch waren Harry und Meghan mit einer 12-sitzigen Cessna zum Elton John Besuch in Frankreich gelandet, obwohl es jeden Mittwoch mehr als 20 kommerzielle Linienflüge von London nach Nizza gibt, die nur rund 100 Euro kosten. Ihre Privatflüge schlagen hingegen mit knapp 22.000 Euro zu Buche (Wie die selbst ernannten Klimaretter das Volk belügen).

Die Reaktionen auf den kostenintensiven und scheinheiligen Reisespaß fallen entsprechend eindeutig aus: Es bereite ihm Sorgen, dass das Paar sich anscheinend nicht um Kritik kümmert und sein Verhalten nicht ändere, so der langjähriger Beobachter der Königsfamilie Phil Dampier gegenüber MailOnline. „Sie mussten wissen, dass die viermalige Inanspruchnahme von Privatjets ihnen als offene Heuchelei vorgeworfen wird und sie haben es trotzdem getan“, so Dampier (Klima-Weltretter: Scheinheilige Elite reist zum geheimen Google-Treffen mit 114 Privatjets an).

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„Manche Familien sparen das ganze Jahr um sich einen einzigen schönen Urlaub leisten zu können und sie sollten sich nicht schlecht fühlen wegen des Planeten, solange Harry und Meghan im Luxus schwelgen“, findet der Autor des Buches ‚Royally Suited: Harry and Meghan In Their Own Words‘.

Die Reise von Harry und Meghan nach Frankreich hat schätzungsweise einen CO2-Ausstoß von etwas mehr als drei Tonnen verursacht, der Trip nach Ibiza pustete vermutlich noch einmal mehr als vier Tonnen in die Atmosphäre. Der CO2-Fußabdruck eines britischen Durschnittsbürgers betrage 13 Tonnen pro Jahr, rechnet MailOnline vor.

Wer für die immensen Flugkosten aufkommt, ist bisher unklar. Klar aber ist, dass das Paar bei der Ankunft auf Ibiza von mehreren Bodyguards der Londoner Metropolitan Police und von fünf Beamten der spanischen Polizei zu ihrer exklusiven Villa in der Porroig Bucht, in der wöchentliche Mieten in Höhe von 20.000 Euro bis 130.000 Euro durchaus üblich sind-  begleitet und dort auch von ihnen bewacht wurde.  Für die Sicherheit des Paares dürften also die spanischen und britischen Bürger blechen (Klima-Demonstranten sind selbst große CO2-Klima-Sünder: Internet-Generation erzeugt mehr CO2-Ausstoß als der gesamte Flugverkehr).

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Das britische Königshaus lehnte einen Kommentar zu den beiden „Klimaschützern“ und Jetsettern ab.

Die Mainstream-Presse versucht nun die königlichen Heuchler reinzuwaschen und zumindest William und Kate in einem guten Licht darzustellen. Doch der Schein trügt:

Royal-Experte Chris Ship, der für den britischen TV-Sender „ITV“ arbeitet, hat zu der Frage „Zufall oder Inszenierung“ eine klare Meinung:

„Wer glaubt, William und Kate hätten sich für eine Billigfluggesellschaft entschieden, um nach der Privatjet-Sache von Harry und Meghan zu punkten, hat keine Ahnung von den königlichen Reiseplänen. Sie werden Monate im Voraus gemacht. Vor allem, wenn es darum geht, die Königin in Balmoral zu besuchen.“ (Prinz William: „Entvölkerung Afrikas im Namen des Naturschutzes“ – Krankheitserreger und Impfstoffe als Waffe (Videos))

Schützenhilfe bekommt Ship von seiner Kollegin Emily Andrews, Royal-Korrespondentin für „The Sun“ auf Twitter:

„Du hast Recht. Diese Tickets wurden vor Ewigkeiten gekauft. William war nicht glücklich, dass er und die Kinder fotografiert wurden. Die Verschwörungstheoretiker (Anm. d. Red.: in diesem Falle die Mainstream-Presse) sind einfach nur dumm: Das ist reiner Zufall, dass ein Passagier sie gefilmt hat. Humorvoller Vergleich. Es lohnt sich, sich zu erinnern, dass Kate und William im Januar einen Privatjet im Wert von 19.000 britischen Pfund nach Dundee genommen haben.“ (Klima: Sahara-Hitze – das Nullsum­menspiel und der Beweis).

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt

Quellen: PublicDomain/gala.de/journalistenwatch.com am 24.08.2019

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