Die Bibel und Quantencomputer: CERN! Die Geister die man ruft – die Endzeit, ein geöffnetes Portal und der 49. Schlüssel

Teile die Wahrheit!

Wir werden hier über Teilchendetektoren, ein wenig über CERN, seltsame Materie, „Strangelets“ genannt, bereits geöffnete Portal und wie die Wissenschaftler mit unseren Gadgets wie Smartphones und Computern versuchen – ohne das wir es wissen – den mystischen 49. Schlüssel generieren wollen, informieren.

Dazu habe ich folgende Bibelstelle: Römerbrief Kapitel 1, Verse 20-21 20 SEIN (Gottes) unsichtbares Wesen lässt sich ja doch seit Erschaffung der Welt an Seinen Werken mit dem geistigen Auge deutlich ersehen, nämlich Seine ewige Macht und göttliche Größe. Daher gibt es keine Entschuldigung für sie (die Gottlosen), 21 weil sie Gott zwar kannten, Ihm aber doch nicht als Gott Verehrung und Dank dargebracht haben, sondern in ihren Gedanken auf nichtige Dinge verfallen sind und ihr unverständiges Herz in Verfinsterung haben geraten lassen.

Wir werden hier über unsichtbare Dinge vom Zeitpunkt der Schöpfung dieser Welt sprechen, die allerdings von uns durch den Heiligen Geist klar erkannt werden können. Die Wissenschaftler haben und kennen den Heiligen Geist nicht. Deshalb können sie nicht sehen, was wir wahrnehmen.

Nun wollen wir uns auf die neue Offenbarung fokussieren, die wir über das haben, was die Detektoren gerade tun.

Darüber hinaus werden wir Dir die neuesten Informationen über „D-Wave“-Computer und über „Google“ geben. Beides hat mit CERN zu tun. Das sind Ankündigungen zur Datenverarbeitung und was sie in der Vergangenheit dazu entdeckt haben.

Aber nun haben sie eine neue Anwendung für den D-Wave-Quantencomputer. Und wir werden auch darüber sprechen, was es bedeutet, dass „Google“ jetzt CERN seine „Cloud-Dienste“ für die Datenströme zur Verfügung stellt, die aus den Kollisionen hervorkommen. Wir werden speziell darauf eingehen, weshalb das so relevant für unser tägliches Leben ist und wohin das bei uns und wohin dies die Welt führen wird (Geheimes Wissen: Wird versucht in der Forschungsanlage CERN den Aufstieg der Erde zu stoppen?).

Wir werden auch die Ähnlichkeit zwischen der Architektur des Tempels und dem D-Wave-Quanten-Computer mit seinen Qubits aufzeigen und wie der Quanten-Computer mit dem Turm von Babel zusammenhängt.

Wir werden über die Dinge sprechen, die für die Wissenschaftler unsichtbar sind.

  • Aber weshalb suchen sie denn danach?
  • Wie suchen sie danach?
  • Was bezwecken sie damit und was hat das für Auswirkungen für unser Leben?

Ich bin bei meinen Recherchen auf einen Beitrag von Rafael Capurro gestoßen, in welchem er den Begriff „Angeletik“ vorstellt (Erfüllen der Bau des Dritten Tempels und Erdbeben am See Genezareth die biblische Prophezeiung der Endzeit? (Videos)).

Er schreibt: „WAS IST ANGELETIK? Ich bezeichne ‚Angeletik‘ als die Studie von Boten und Botschaften. Es kommt vom dem griechischen Begriff angelos/angelia, was ‚Bote/Botschaft‘ bedeutet. Wir verwenden diese Wörter, wenn wir uns auf Engel oder göttliche Botschaften beziehen. In der Theologie und in religiösen Studien ist seit langem schon von ‚Angelologie‘ die Rede. Dabei handelt es sich um die Lehre von den Engeln. Dabei ist allerdings zu beachten, dass es die Angelologie im gewissen Sinne bereits im Heidentum gab, sofern die Griechen eine Unterscheidung zwischen Engeln und Dämonen machten.

Doch Angeletik ist etwas völlig Anderes als Angelologie. Angeletik ist die Studie des Phänomens von Botschaften und Boten innerhalb der Grenzen der Umstände des Menschseins und die der Natur, wobei es in erster Linie um die menschliche Kommunikation geht und die technischen und natürlichen Prozesse mit einbezieht. Für die Philosophen der Erleuchtung, wie zum Beispiel Immanuel Kant einer war, gehört die zensurfreie Verbreitung von wissenschaftlichen Erkenntnissen durch die Presse zum Herzstück einer freien Gesellschaft.

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Peter Sloterdijk meinte, dass wir ‚in einer Zeit leerer Engel oder mediatischen Nihilismus leben würden, in der wir vergessen, wozu die Botschaft gesandt wird, während die Boten, die etwas übermitteln – bekannt als Medien – immer mehr zunehmen. Das, was sie verbreiten, steht im völligen Gegensatz zu dem biblischen Evangelium und schadet der Evangelisierung, was von der breiten Bevölkerung völlig unterschätzt wird. Allerdings nehmen diese falschen Boten und deren Irrlehren immer mehr zu.‘

Heute stellt sich die Frage: In welchem Ausmaß schafft das Internet “Engeln” Raum für neue Synergien (das Zusammenwirken von Lebewesen, Stoffen und Kräften im Sinne von ’sich gegenseitig fördern‘ bzw. einen daraus resultierenden gemeinsamen Nutzen) von Boten und Botschaften, was über die hierarchische Struktur der Massenmedien hinausgeht. Abschließend möchte ich auf die Beziehung zwischen Angeletik und Hermeneutik eingehen.

Die Hermeneutik (altgriechisch ἑρµηνεύειν hermēneúein, deutsch ‚erklären‘, ‚auslegen‘, ‚übersetzen‘) ist eine Theorie der Interpretation von Texten und des Verstehens. Beim Verstehen verwendet der Mensch Symbole. Er ist in eine Welt von Zeichen und in eine Gemeinschaft eingebunden, die eine gemeinsame Sprache verwendet. Nicht nur in Texten, sondern in allen menschlichen Schöpfungen ist Sinn. Diesen zu erschließen, ist eine hermeneutische Aufgabe. In der Antike und im Mittelalter diente die Hermeneutik als Wissenschaft und Kunst der Auslegung (Exegese) grundlegender Texte, besonders der Bibel und der Gesetze. In der Neuzeit weitete sich ihr Anwendungsbereich aus.

Sie entwickelte sich zu einer allgemeinen Lehre von den Voraussetzungen und Methoden sachgerechter Interpretation und zu einer Philosophie des Verstehens. Mit der von Immanuel Kant entscheidend beförderten Einsicht in die Grenzen der menschlichen Erkenntnisfähigkeit stellte sich für die Hermeneutik seit dem 19. Jahrhundert unter anderem das Problem der geschichtlichen Gebundenheit menschlichen Denkens und Verstehens.

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Als einflussreichster Vertreter der philosophischen Hermeneutik im 20. Jahrhundert wendete Hans-Georg Gadamer diese Beschränkung ins Positive und stellte das Verstehen in den Zusammenhang eines prinzipiell nicht zu beendenden Gesprächs über die Deutung wichtiger Zeugnisse der geschichtlichen und kulturellen Überlieferung. Die Hermeneutik war im 20. Jahrhundert eine der wichtigsten PhilosophieSchulen. Abgesehen von wissenschaftlichen Auseinandersetzungen kann man sagen, dass eines der Hauptergebnisse des philosophischen Denkens im 20. Jahrhundert das Bewusstsein für die interpretative Natur menschlichen Wissens war (Die verlorene Prophezeiung enthüllt erschreckende zukünftige Ereignisse – die letzten Worte an die Menschheit? (Videos)).

Dies gilt zum Beispiel für Karl Popper, für den wissenschaftliche Erkenntnisse grundsätzlich mutmaßlich und empirisch verfälscht sind, ebenso für die Hermeneutik nach Hans-Georg Gadamer. Jede Interpretation setzt einen Prozess der Nachrichtenübertragung voraus. Der ‚hermeneutische Kreis‘ ist nicht weniger als die ‚Logik der wissenschaftlichen Entdeckung‘ implizit innerhalb des Engelskreises angesiedelt. Hermes ist in erster Linie ein Bote und sekundär ein Dolmetscher und Übersetzer. Kurz gesagt:

Die Angeletik beschäftigt sich mit Zusammenfassend gesagt befasst sich die Angeletik mit Fragen in Bezug auf

• Herkunft, Zweck und Inhalt der Botschaft

• Machtstrukturen

• Techniken

• Mittel der Verbreitung

• Lebensweisen

• Geschichte der Botschaften und Boten

• Kodierung und Interpretation

• Psychologische, politische, wirtschaftliche, ästhetische, ethische und religiöse Aspekte.

Wir haben in letzter Zeit sehr viel über das gesprochen, was gerade bei CERN geschieht. Wir wissen mehr darüber, als uns die Wissenschaftler dort über die Kollision von Teilchen sagen und darüber, wie sie dadurch versuchen, die Signaturen der Energien und anderer Dinge zu identifizieren. Wir wissen aber, dass sie außerdem dabei sind, diese Festung einzureißen (Die Wahrheit über die Leonardo da-Vinci-Prophezeiungen und der Apokalypse-Tag).

Ich möchte noch kurz auf einen anderen Beitrag von Rafael Capurro über die “Vergleichstheorie von Agenten” eingehen, weil ich seine Terminologie so interessant finde. Was ich hier vorlese, ist nur ein Auszug. “In seinem Hauptwerk ‚Über den Himmel‘ weist Aristoteles auf eine andere Art von natürlichen Himmelskörpern hin, die dafür sorgen, dass die ewige Bewegung der Sterne nicht im Wesentlichen, sondern zufällig unbewegt bleibt.

Es ist tatsächlich möglich, wie Aristoteles bemerkt, sich Sterne einfach als Körper ohne Seele vorzustellen. Aber da sie Teil von Handlung und Leben sind (praxeos kai zoe), sollte es nicht seltsam erscheinen, sie als eine Seele zu begreifen, welche sie zu ihrem endgültigen Ziel führt. Mit anderen Worten: Der Sternen-Himmel und seine Himmelskörper werden von Aristoteles als eine Art Lebewesen verstanden, die von ewigen intelligenten Substanzen bewegt werden, die ihre anthropomorphen Darstellungen in der Mythologie ersetzen. In diesem Text verwendet Aristoteles das Konzept der dem Menschen eigenen Praxis als intelligenten Agenten und das der zoe, das allen Lebewesen eigen ist.

 

Auch wenn diese animistische Interpretation der Kosmologie von Aristoteles umstritten ist, kann festgestellt werden, dass für Aristoteles die Sterne von intelligenten Agenten der göttlichen Natur bewegt werden und der göttliche Agent sie als ihr Endziel umfasst. Nach Thomas_von_Aquin nannten arabische Philosophen die Seelen der Sterne intelligentiae separatae, d. h. ‚göttliche Intelligenzen, die von der Materie getrennt sind‘. Jenseits dieser kosmischen Aktivität sind Engel, wie solche göttlichen Intelligenzen nach biblischer Tradition genannt werden, göttliche Boten.“

Bei dem gesamten Konzept, über das wir hier im Hinblick auf Botschaften und Boten reden, möchte ich, dass Du verstehst, dass wir die Agenten sind, die Gott gebraucht, um unseren Mitmenschen zu informieren. ER setzt Engel ein, aber auch Menschen. Und ich denke, das wird oft übersehen, was es aber zu berücksichtigen gilt.

Eine Sache die sich im Zusammenhang mit CERN offenbart hat, ist ein besseres Verständnis, nämlich dass CERN eine Waffe ist. Sie ist dahingehend einzigartig, weil sie viele Zwecke erfüllt. Dadurch, dass die Wissenschaftler dort die Signatur und Energie der Teilchen studieren, wollen sie unsichtbare Geistwesen aufspüren.

Es gibt heute kaum noch einem Menschen auf dem Planeten, der kein Handy hat. Das nimmt jetzt Überhand. Größtenteils wird heute Technologie gebraucht, um Menschen zu verfolgen. Damit kann man deine Kaufgewohnheiten feststellen, wissen, wo du dich gerade aufhältst, deine Telefongespräche abhören und deinen Gesprächen lauschen. All das ist möglich durch die verschiedenen Geräte, die du zu Hause hast, wie zum Beispiel den Fernseher. Es ist also nicht schwer, physikalisch Menschen zu verfolgen. Man kann dich also an jedem Punkt, wo du dich gerade aufhältst, fangen. Aber es ist angesichts der Zukunft, auf die wir uns zubewegen, viel schwieriger für Satan, Geistwesen aufzuspüren. Das muss ihm aber gelingen.

Das, was wir über CERN zu sagen haben, ist, dass man dort versucht, das Unsichtbare zu entdecken und die Energien aufzuspüren, die in diesen Bereich kommen. Stell Dir dazu den „Iron Dome“ in Israel vor, der die Störungen in unserer Atmosphäre identifizieren und berechnen kann, wann eine Rakete hereinkommt. Satan muss sich darauf vorbereiten, wer oder was ihn angreifen wird. Deshalb lässt er die Menschen all diese Technologie und diese Waffen entwickeln.

Das mag jetzt vielleicht wie „Star Trek“ klingen oder vielmehr wie „Star Wars“. Er muss die Störungen in der Kraft der Natur aufspüren, wenn man es so nennen will. Der geistige Bereich beginnt jetzt in den Bereich einzudringen, in dem wir leben. Aber Satan kann diese Wesen nicht sehen. Deshalb muss er sie durch die verschiedenen Energie-Ebenen aufspüren.

Das alles kam mir in den Sinn. Ich bin mir bewusst, dass ich nicht sehr wissenschaftlich klinge. Bei dieser Neuigkeit fragte ich mich, was man dazu in Beziehung setzen kann. In diesem Moment musste ich an einen Film denken, den ich vor Jahren gesehen hatte. Es war die Komödie Ghostbusters aus dem Jahr 1984.

CERN dazu geschaffen wurde, Geistwesen aufzuspüren. Man kann dort in den Energie-Feldern, die sich hier auf der Erde befinden. Man muss bedenken, dass Satan nicht nur Kämpfe mit Gottes Engeln auszufechten hat, sondern auch mit dem Heiligen Geist, der in den Gläubigen wohnt. Satan wird ebenfalls alle Hände voll zu tun haben, um seine eigenen Geistwesen unter Kontrolle zu halten, damit sie ihm über alles wichtige Bericht erstatten.

Das ist alles nicht so einfach für Satan, weil es unter seinen Dienern viele interne Machtkämpfe gibt. Und da es sich bei ihnen um keine guten Wesen handelt, ist da viel Gier, Neid und Kontrollzwang innerhalb der Hierarchie des Bösen vorhanden. Deshalb ist es für Satan so wichtig, die verschiedenen Energie-Ebenen in und um die Erdatmosphäre aufzuspüren. Er will wissen, wann Gottes Engel hier eintreten. Du darfst nicht vergessen, dass Satan sich noch im ersten Himmel befindet.

Deshalb hat er von den Menschen diesen Quanten-Computer bauen und diese neue Technologie einführen lassen. Und er hat die Wissenschaftler dazu gebracht zu sagen, dass dies die Antwort auf geschäftlichen Fragen wäre und sie Lösungen für alle möglichen Probleme bereitstellen würde. Diese modernen Systeme hätten doch so viele Anwendungsmöglichkeiten, die uns von hohem Nutzen sein könnten, heißt es weiter. Aber diese Technologie soll in Wahrheit zum Aufspüren von Geistwesen dienen.

Satan muss wissen, welche Art von Geistwesen auf der Erde erscheinen und mit wem er es da zu tun hat. Das kann man an der Signatur der Energie erkennen, die durch die Kollision der Teilchen zutage tritt. Das ist ein Frühwarn-System für den geistigen Bereich.

Über was wir hier im Zusammenhang mit Angeletik, Aristoteles und die Planeten reden, ist, dass Aristoteles die Sterne als beseelte Wesen verstand, die Namen haben und sich ähnlich verhalten wie Menschen. Das fällt vielleicht mehr in den Bereich des Übernatürlichen. Aristoteles sprach in diesem Zusammenhang von einer Art „Supermenschen“ (Unglaubliche Zeichen im Himmel und auf der Erde erfüllen die biblische Prophezeiung (Videos)).

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Es geht hier um die Entdeckung der Geistwesen auf den Planeten, von denen Aristoteles und andere alten Philosophen gesprochen und wie sie die römischen und griechischen Götter geprüft haben. Wir wollen auch analysieren, wie man mit unsichtbaren Geistwesen – sowohl Dämonen als auch den Engeln Gottes – kommuniziert und die Engel Gottes aufspürt.

In diesem Zusammenhang werden wir über CERN sprechen, über „Mathusla“ und die Entdeckung von „Stangelets“ mit diesem neuen Detektor .

„Der LHC könnte die ganze Zeit Teilchen produzieren, die vollkommen unsichtbar sind“, sagt David Curtin, Physiker an der University of Maryland. „Diese ominösen Partikel wären nach den Maßstäben der Teilchenphysik außerordentlich langlebig. Sie würden erst in einigem Abstand von ihrem Entstehungsort zerfallen, Millimeter oder auch Kilometer entfernt. Diese Teilchen könnten auf einer grundlegenden Ebene mit einigen der Mysterien verknüpft sein, die uns plagen“.

Solche hypothetischen Teilchen werden „langlebig“ genannt, denn ihre Lebenszeiten sind erheblich länger als die, für deren Nachweis der Large Hadron Collider (LHC = großer Teilchenbeschleuniger bei CERN) entworfen wurde. Wenn der LHC tatsächlich solche Teilchen produziert, dann könnten viele von ihnen aus dem unterirdischen Tunnel des Beschleunigers entkommen, durch das Erdreich in die Atmosphäre eindringen und am Himmel über den nahen landwirtschaftlichen Feldern bei ihrem Zerfall in gewöhnliche Materie für ein Feuerwerk sorgen.

Man könnte das Licht dieses Feuerwerks einfangen – wenn es denn existiert: Curtin und seine Kollegen Henry Lubatti von der University of Washington und John Paul Chou von der Rutgers University haben dafür den Bau eines riesigen neuen Detektors vorgeschlagen, der eher wie eine große Scheune aussieht. Die drei Forscher veröffentlichten ihren Vorschlag für den Mathusla– Massive Timing Hodoscope for Ultra Stable Neutral Particles jüngst im Fachblatt „Physics Letters B“.

Übersetzt bedeutet der Name des Detektors in etwa: „Gewaltiges Zeitmessungs-Hodoskop für ultrastabile neutrale Teilchen“, wobei ein Hodoskop eine Kombination mehrere Teilchendetektoren ist, mit der sich die Bahn von Teilchen verfolgen lässt. Die Abkürzung „Mathusla“ bezieht sich auf Methusalem, der laut Bibel mehr als 900 Jahre gelebt hat.

Das geht noch weit über diese Teilchen und über diese Energie hinaus, welche durch die bisherigen Detektoren auffindbar sind, wie z. B. durch den ALICE-Detektor, der seltsame Materie, „Strangelets“ genannt, produziert. Mathusla wird dazu eingesetzt, ganz speziell die bis zu 10 Minuten langlebigen Strangelets aufzuspüren, von denen man theoretisch ausgeht, dass sie existieren (Bibel-Prophezeiung: Wie die globale Finanzkrise die 10 europäischen Könige hervorbringen wird).

Wir wollen hier einen kleinen Überblick über all die Beschleuniger geben.

Wir werden uns hier aber nur auf „Alice“ konzentrieren, weil dieser Detektor Strangelets produziert. Die dort gewonnenen Daten werden zu den Computer-Systemen gesendet. Nur „Alice“ kann die Produktion der Strangelets für ein paar Piko-Sekunden (Billionstel Teile einer Sekunde) sehen. Das ist kürzer als Nano-Sekunden. Danach verschwinden sie aus der Existenz.

Das ist der Hintergrund, von dem aus wir über die Detektoren sprechen. Der Grund, weshalb sie den „Mathusla“-Detektor im Jahr 2026 in Betrieb nehmen und mit dem LHC dieser hohen Lichtstärke verbinden wollen, ist, dass sie dadurch die Strangelets länger sehen können.

Wenn wir darüber sprechen, was die Detektoren sehen und was sie nicht sehen können, kommen wir dazu, was es mit dem Aufspüren von geistiger Energie zutun hat. Das ist sehr wesentlich, aber etwas, worüber die Wissenschaftler bei CERN noch nie gesprochen haben und worüber auch nichts in den wissenschaftlichen Dokumenten, die wir uns anschauen und erst recht nichts in der öffentlichen Presse zu lesen ist.

Das Einzige, was bekannt gemacht wurde, war die Entdeckung eines „Geist-Teilchens“, was eine momentane Energiespitze in den Daten aufzeigte und dann wieder aus der Existenz verschwand. Deshalb nannten sie es „Geist-Teilchen“. Sie konnten es nicht wirklich sehen, sondern nur dessen Energie als momentane Spitze in ihrer Grafik erkennen.

Aber das, worüber wir hier sprechen, geht weit über die Energie-Signatur und das hinaus, was sie hier zeigen und „Leuchtstärke“ nennen.

Wir reden über geistige Kraft. Stell Dir die obigen Strahlen als geistige Energie vor. Das ist das, wofür die derzeitigen Detektoren blind sind. Aber wie wir im letzten Artikel gesehen haben, wollen sie diese schon im Jahr 2021, auf den neuesten Stand gebracht, wieder in Betrieb nehmen. Eigentlich war das erst für das Jahr 2026 geplant.

Der wissenschaftliche Leiter von CERN, Sergio Bertolucci, hatte ja 2009 über den Large Hadron Collider (LHC) gesagt: „Diese gewaltige Maschine wird möglicherweise bislang unvorstellbare wissenschaftliche Phänomene erschaffen oder entdecken, wie beispielsweise eine zusätzliche Dimension. Vielleicht kommt etwas durch diese Tür oder wir schicken etwas durch sie hindurch.“ Und dieses Experiment wurde am 23. September 2015 durchgeführt. Durch dieses Portal kann alles Mögliche zu uns durchdringen, wie Geistwesen, Dämonen und gefallene Engel. Bei CERN macht man demnach keinen Hehl aus der Tatsache, dass sie dort ein interdimensionales Portal öffnen wollen. Ob ihnen das dauerhaft gelingt, wird sich im Jahr 2021 oder spätestens im Jahr 2026 zeigen, was dann vielleicht das Ende der 7-jährigen Trübsalzeit sein könnte.

Auf jeden Fall wird die „Tür“, von der Bertolucci gesprochen hat, das Portal zum „Abyss“ sein. Dieses Kernforschungsinstitut befindet sich in der Nähe der Kleinstadt Saint-Genis-Pouillys, deren Name daher kommt, dass dort zur Römerzeit ein APOLLO-Tempel stand. Und in der Offenbarung des Johannes ist von einem „Engel des Abgrunds“ die Rede, der auf Hebräisch Abaddon und auf Griechisch Apollyon heißt, was „Zerstörer“ bedeutet. Die Wissenschaftler von CERN glauben, dass sie an diesem historischen Ort mit dem LHC die größte, teuerste und komplexeste Maschine der Menschheitsgeschichte hingestellt haben. Kommen wir aber nun wieder auf die Detektoren zu sprechen (Die subliminalen Botschaften des prophetischen Videos “I, Pet Goat II” und das codierte Datum 27.11. (Video)).

Sie können seltsame Materie, auch „Strangelets“ genannt, nicht sehen, sondern sie nur dann erkennen, wenn sich auf der Energie-Grafik als eine Spitze zeigt. Aber das soll sich mit dem neuen Detektor „Mathusla“ ändern. Bis zum Jahr 2021 sollen die Detektoren so verändert werden, dass sie die CCD-Sensoren austauschen. Das sind lichtempfindliche elektronische Bau-Elemente, die auf dem inneren Photoeffekt beruhen. „CCD“ ist hierbei die Abkürzung des englischen Ausdrucks charge-coupled device (= ladungsgekoppeltes Bauteil), welches im CCD-Sensor verwendet wird.

Ursprünglich wurden 1969 CCDs für die Datenspeicherung entwickelt. Jedoch wurde schnell bemerkt, dass diese Bauelemente lichtempfindlich sind und es vergleichsweise einfach ist, ein zweidimensionales Bild zu erfassen. Das sind die Kameras, mit denen man die Energien sehen kann, die bei diesen Kollisionen in Erscheinung treten. Die CERN-Wissenschaftler wollen diese CCDs nun robuster machen, da sie während dieser Kollisionen immer einer hohen Strahlung ausgesetzt waren.

Aber sie sollen auch störungsempfindlicher gemacht werden. Stell Dir dazu eine 35 Millimeter-Kleinkamera vor, die ein ladungsgekoppeltes Bauteil hat. Es geht dabei um die Anzahl der Pixel, die ein Bild produzieren. Dasselbe gilt für die Detektoren. Dabei will man jetzt die Anzahl der Pixel erhöhen, welche durch ihre Kameras in den Detektoren produziert werden. Das ist jetzt eine sehr vereinfachte Beschreibung, die wir alle verstehen können. Die CERN-Wissenschaftler verbessern aber nicht nur die Kameras der Detektoren, sondern auch die bis dahin verwendeten Neodym-Titan-Magnete. Sie werden dabei von einer magnetischen Flussdichte von 8,6 Tesla auf 10 Tesla und sogar auf 20 Tesla wechseln.

Dadurch können sie den Energiestrom einengen, sowie die Teilchen selbst aufnehmen und zu engeren „Bündeln“ packen. Auf diese Weise sind die Protonen- oder Blei-IonenTeilchen enger beisammen. Dadurch können aber auch jene Bündel, die sich im Energiefluss separat halten, dichter zusammengebracht werden. Um das alles zu erreichen, muss die Anzahl der Kollisionen in den Detektoren erhöht werden. Dies ist das, was die CERN-Wissenschaftler mit „hoher Leuchtkraft“ meinen. Das bedeutet mit anderen Worten: Sie werden mehr Teilchen kollidieren lassen, wodurch mehr Energie produziert wird. Dadurch wird es aber auch mehr „Strangelets“ geben. In der Dezember-Ausgabe 2018 meiner Zeitschrift „Entangled“ habe ich eine Menge technische Details zu Strangelets aufgezeigt.

Neben den „Schwarzen Löchern“ lauern noch andere Gefahren bei den Crash-Tests der Teilchenphysiker. So könnten die Quarks, die vermehrt beim »Little Big Bang« erzeugt wurden, eine exotische Materie erzeugen, die als „Strangelet“ bekannt ist. Statt up- und down-Quarks sind „Strangelets“ aus Quarks aufgebaut. Die „Strangelets“ könnten uns gefährlich werden, denn sie sind in der Lage, gewöhnliche Materie in „Seltsame Materie“ zu konvertieren. Der Physiker Edward Witten erklärte 1984, dass „Seltsame Materie“ stabiler ist als jene aus Protonen und Neutronen, da die Quarks auf einem tieferen Energiezustand ruhen. Ein Stückchen „Strangelet“ könnte normale Materie wie eine Art Dominoeffekt in „Seltsame Materie“ umwandeln.

Darüber hinaus haben Teilchenphysiker in alternativen wissenschaftlichen Kreisen außerhalb von CERN über die anderen Merkmale von Strangelets geschrieben. Es ist nicht nur das explosivste Material im uns bekannten Universum, sondern diese „Seltsame Materie“ kann auch nicht im Zaum gehalten werden.

Ist sie einmal vom „Alice“-Detektor produziert worden, dringt sie durch den Fußboden, durch den Erdmantel, durch das Magma und kommt im freien Fall erst am Erd-Kern zur Ruhe. Dort angekommen fängt es an, andere Materie anzuziehen. Das ist der Prozess, bei dem ein Neutronenstern entsteht. Ein Neutronenstern ist ein astronomisches Objekt, dessen wesentlicher und namensgebender Bestandteil Neutronen sind. Ein Neutronenstern steht am Ende seiner Stern-Entwicklung und stellt damit das Endstadium eines massereichen Sterns dar. Das Sterben unserer Erde kann also bald geschehen, aber wahrscheinlich nicht zu unseren Lebzeiten; es sei denn, wenn Gott die Elemente verbrennt.

Das wird uns vorausgesagt in:

2.Petrusbrief Kapitel 3, Vers 10 Kommen aber wird der Tag des HERRN wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber in der Flammenglut sich auflösen, und die Erde wird mit allen Menschenwerken, die auf ihr sind, in Feuer aufgehen. Das mag der Mechanismus sein, den Gott verwendet, um den Planeten Erde zu erneuern. 2.Petrusbrief Kapitel 3, Vers 13 Wir erwarten aber nach Seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.

Jesus Christus sagte selbst in: Matthäus Kapitel 24, Verse 35-36 35 Himmel und Erde werden vergehen, Meine Worte aber werden nimmermehr vergehen. 36 Von jenem Tage aber und von jener Stunde hat niemand Kenntnis, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern ganz allein der Vater.

Ich möchte noch einmal auf die Strangelets zu sprechen kommen. Warum versuchen die Wissenschaftler bei CERN diese Quarks zu trennen? Sie versuchen, ein Portal zu öffnen. Was bedeutet das in den Begriffen der Physik? Wenn man diese starke Wechselwirkung, diese Quarks von einander trennt, wird eine bestimmte Energie freigesetzt. Dadurch entsteht ein Riss im Raum-Zeit-Gefüge, wobei der Schleier zur Geisterwelt gelüftet wird, wenn man es so nennen will. Dadurch wird ein Portal geöffnet, von dem Sergio Bertolucci, einer der Direktoren bei CERN, gesprochen hat.

Stephen Hawking sagte über das Higgs Boson: „Das ‚Gottesteilchen‘, das nach Auffassung der Wissenschaft die Welt hat entstehen lassen, könnte sie auch wieder beenden. Es hat die beunruhigende Eigenschaft, bei extrem großen Energiemengen instabil zu werden. Es könnte zu einem Schwarzen Loch kommen, das einen Zusammenbruch des Universums auslöst. Das könnte jederzeit passieren, und wir würden davon überrascht werden. Es könnte zu einer Vakuum-Blase kommen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt, wenn man dieses Portal öffnet.“ Und dieses Portal ist die Kluft zwischen den Quarks.

Wenn man die Verbindung zwischen diesen Quarks zerbricht, wird eine Energie in einer Explosion freigesetzt, von der ich schätze, dass sie mit 20 Peta-Elektronenvolt erfolgen wird. Sie ist nötig, um dieses Portal zu öffnen, um dieses Vakuum herbeizuführen. Das ist der Schlüssel, um den Abgrund zu öffnen, wie es geschrieben steht im Buch der Offenbarung.

Offenbarung Kapitel 9, 1-12 1 Und der fünfte Engel stieß in die Posaune: Da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; und der Schlüssel zum Schlund (Schacht) des Abgrundes (der Hölle) wurde ihm gegeben. 2 Er schloss also den Schlund des Abgrundes auf: Da stieg Rauch aus dem Schlunde empor wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurden durch den Rauch des Schlundes verfinstert. 3 Aus dem Rauch kamen dann Heuschrecken hervor auf die Erde; denen wurde eine Kraft gegeben, wie sonst die Skorpione auf Erden sie besitzen, 4 und es wurde ihnen geboten, sie sollten dem Gras der Erde sowie allem Grün und allen Bäumen keinen Schaden zufügen, sondern allein den Menschen, die nicht das Siegel Gottes auf ihrer Stirn trügen. 5 Weiter wurde ihnen die Weisung gegeben, sie nicht zu töten, sondern sie sollten fünf Monate lang gequält werden; und die Art der Qual, die sie verursachten, sollte wie die eines Skorpions sein, wenn er einen Menschen sticht. 6 In jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen, ihn aber nicht finden; sie werden sich danach sehnen, zu sterben, aber der Tod flieht vor ihnen hinweg. 7 Die Heuschrecken waren aber wie Rosse gestaltet, die zum Kampf gerüstet sind; auf ihren Köpfen trugen sie (einen Aufsatz) wie Kränze (Kronen) von Gold, und ihre Gesichter waren wie die von Menschen; 8 Haare hatten sie (so lang) wie Frauenhaare, und ihr Gebiss war wie das von Löwen; 9 und sie hatten Brustharnische wie eiserne Panzer, und das Rauschen ihrer Flügel klang wie das Gerassel von Kriegswagen mit vielen Rossen, die in den Kampf stürmen. 10 Auch haben sie Schwänze, die denen der Skorpione ähnlich sind, und Stachel, und in ihren Schwänzen liegt ihre Kraft, den Menschen fünf Monate lang Schaden zuzufügen. 11 Als König haben sie über sich den Engel des Abgrundes, der auf Hebräisch ›Abaddon‹, auf Griechisch ›Apollyon‹ (Verderber) heißt. 12 Das erste Wehe ist vorüber, es kommen aber noch zwei Wehe nach diesem!

Wir haben auch darüber gesprochen, dass Jesus Christus nach Seiner Kreuzigung in die Unterwelt hinabgestiegen ist, und Er dort die Schlüssel für beide Bereiche – den der unerlösten und den der erlösten Seelen – in Empfang genommen hat. Denn Er hat zu dem Apostel Johannes gesagt: Offenbarung Kapitel 1, Verse 17-19 17 Bei Seinem Anblick fiel ich wie tot Ihm zu Füßen nieder; da legte Er Seine rechte Hand auf mich und sagte: „Fürchte dich nicht! ICH bin’s, der Erste und der Letzte (Jes 44,6; 48,12) 18 und der Lebende; ICH war tot, und siehe, ICH lebe in alle Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreiches. 19 Schreibe nun auf, was du (bisher) gesehen hast, und was (jetzt schon) ist und was DANACH (in Zukunft) noch geschehen wird. Jesus Christus brauchte keine Strangelets und keine Riesen-Explosion, um in diese Bereiche zu gelangen; aber Satan braucht sie auf jeden Fall.

Und das steht auch in dieser ominösen Instruktions-Liste über die 49 Schlüssel, die von gefallenen Engeln stammt, wobei den Menschen schon 48 Schlüssel gegeben wurden und der 49. Schlüssel ihnen in der ENDZEIT gegeben wird, in der wir uns gerade befinden. Und ein Teil dieses 49. Schlüssel sind diese D-Wave-Quantencomputer. Die Ergebnisse, die dort erzielt werden, basieren auf vielen, vielen Wahrscheinlichkeiten. Um sie zu bekommen, sind viele einzelne Schritte nötig. Und sie liefern verschiedene Informationsversionen, wobei die Wissenschaftler versuchen, die unterschiedlichen Kombinationen von Informationen zu entschlüsseln, um den Rest des 49. Schlüssels zu bekommen, damit sie die Pforte öffnen und eine kontinuierliche Kommunikation mit den „Paralleluniversen“ herstellen können.

Es werden den Wissenschaftlern dabei immer nur Bits und Teil-Informationen gegeben; doch der ganze 49. Schlüssel muss ihnen noch offenbart werden. Bei dem Versuch, auch den Rest zu erhalten, um die Anweisungen zu entschlüsseln und zu wissen, wie sie das Portal öffnen können, versuchen sie Gottes Zeitplan dafür zu umgehen und Ihm zuvorzukommen, während sie viele Trillionen von Daten-Kombinationen durch die Computer laufen lassen, damit sie zu der Quelle dieser Daten gelangen.

Und diese Daten liefern wir Menschen. Wenn wir über den Gebrauch von Handys sprechen, dann geht es darum, dass wir, wenn wir das Display berühren, Glas anfassen. Bei der Geomantie handelt es sich um eine Form der Hellseherei, bei der zum Beispiel mit dem Finger Zufalls-Zeichen in den Sand gezeichnet wurden. Dasselbe geschieht heute beim Stochastischen Prozess, nur dass der Sand jetzt durch Glas, das Silicium in unseren Handys, ersetzt wurde. Die Handybenutzer sehen aber nicht, was auf der anderen Seite geschieht, während sie ihre Daten eingeben.

Das ist vergleichbar mit der Chinesischen Stickerei. Dabei stickt der begabte Künstler mit einer Nadel ein Bild auf einer Seite, während gleichzeitig auf der Rückseite ein völlig anderes Bild entsteht. Das geschieht beinahe auf übernatürliche Weise.

Das ist wirklich erstaunlich, nicht wahr? Das ist ein perfekter Vergleich mit dem, was die Handy-Benutzer auf ihren Smartphones oder wir mit unseren Computer tun. Wir geben auf der einen Seite Daten ein und sehen da die Auswirkungen, aber auf der anderen Seite geschieht mit diesen Daten etwas völlig Anderes, etwas Mystisches.

Und auf diese Weise arbeiten Computer heute, ganz besonders QuantenComputer. Sie operieren mit Wahrscheinlichkeiten und Zufälligkeiten von Daten, die von uns gesammelt werden und dann durch die QuantenComputer laufen. Eines der Tochter-Unternehmen von „D-Wave Systems“ ist die Firma quadrant.ai/about-us, Und „The Quadrant-Team“ nimmt diese Zufallsdaten, die von Menschen auf der ganzen Welt in Handys und Computer eingegeben werden und lässt diese Wiederholungen und verschiedenen Kombinationen in ihren Computern durchlaufen, um die Kombination zu erkennen. Das nennt man „Zufallszahlen-Generierung“.

Das ist der Schlüssel, den es zu decodieren gilt. Auf diese Art und Weise versuchen die Wissenschaftler auf eigene Faust den Code für den 49. Schlüssel zu finden, um die Pforte zum Abyss öffnen zu können. Sie verwenden die Technologie Satans, um all die wissenschaftlichen Anweisungen zu übersetzen, wozu sie die Quanten-Computer und den Large Hadron Collider bei CERN benutzen, um dieses Portal zu öffnen (Vatikan: Was in Dreiteufelsnamen ist das unterhalb der Liste der Päpste im Petersdom? Und was hat CERN damit zu tun? (Videos)).

Und jetzt sind wir an dem Punkt angelangt, an dem die Wissenschaftler wissen müssen, wie viel hochexplosives Material in Form von Strangelets sie brauchen, um andere Quarks von anderen Strangelets zu trennen, was zu dem führen wird, was Stephen Hawking als Vakuum-Blase beschrieben hat. Sie wird entstehen, wenn es durch diese Aktionen einen Riss im Raum-ZeitKontinuum gibt.

Die Wissenschaftler erklären uns, dass die Natur unter allen Umständen ein Vakuum vermeiden will und sie es deshalb sofort wieder auffüllt. Das bringt uns zu dem, mit was dieses Vakuum gefüllt wird und was durch dieses Portal hindurchkommen wird, von dem die Wissenschaftler zugeben, dass sie es unbedingt öffnen wollen.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Quellen: PublicDomain/endzeit-reporter.org am 23.09.2019

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2 comments on “Die Bibel und Quantencomputer: CERN! Die Geister die man ruft – die Endzeit, ein geöffnetes Portal und der 49. Schlüssel

  1. Es wird doch behauptet bzw in der Bibel erwähnt, daß Satan gefangen in einem unterirdischen, jenseitigen Ort gefangen ist.Vielleicht wollen die von Cern ihren Herrnn und Meister aus seinem Kerker befreien.Das sollte eigentlich durch den dritten Weltkrieg erfolgen, in dem man Milliarden Menschen tötet und deren Energie für das „Dimensionstor“ benutzt.Vielleicht ist die ganze Cern-Technologie auch nur ein Fake um das blöde Vieh dumm zu halten und weiterhin Milliarden zuschüsse von den Steuerzahlern zu bekommen.Wer weiß……… 🤔

    1. Zugegebenermaßen ein wenig verwirrend das Ganze.
      Sicher jedoch ist nur Eines: Auf diesem Planeten geschieht nichts, absolut nicht was nicht auch geschehen soll.

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