Klimastreik wie in einer Diktatur: Schüler unter Druck – wer nicht mitmacht, hat ein Problem

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Wenn sogar die linke Presse besorgt auf den zunehmenden Gruppenzwang blickt, der die Schülerbewegung „Fridays for Future“ begleitet, ist etwas gewaltig faul im Staate Deutschland.

Es geht zu wie in Zeiten von HJ oder FDJ: Bereits die Jüngsten werden auf perfide Weise sozial unter Druck gesetzt, Anpassung und Mitläufertum werden als „kritisches Engagement“ umgedeutet, und wer nicht mitmacht, muss Nachteile, Sanktionen und Ausgrenzung fürchten.

Die „Berliner Zeitung“ berichtet von einer verstörenden Geschichte, die sich an einer Berliner Schule im Vorfeld des für morgen angesetzten „Klimastreiks“ zutrug – und die stellvertretend für das steht, was im ganzen Land abläuft: Ein 11-jähriger (!) Junge habe seine Lehrerin im Unterricht gefragt, ob es arg schlimm sei, wenn er jetzt am Freitag nicht mitdemonstriere, weil er an diesem Tag Klavierunterricht habe und ihm dies sehr wichtig sei (Klima-Diktatur: „Smile for Future“-Kongress im Chaos – Thunberg verlässt den Saal – schmeißt Journalisten raus),

Antwort der gehirngewaschenen Pädagogin, vor versammelter Schulklasse: „Wenn Dir Deine Zukunft egal ist, dann brauchst Du natürlich nicht hinzugehen“. Und sie fügt noch hinzu: „Mir ist meine Zukunft jedenfalls nicht egal!

Der 11-jährige ist irritiert, muss sich vorwurfsvolle Blicke der Mitschüler gefallen lassen. Die Lehrerin triumphiert: Wieder etwas für den Planeten getan – und einen in den Senkel gestellt, der den Ernst der Lage nicht begriffen hat (Wie die selbst ernannten Klimaretter das Volk belügen).

Gehirngewaschene Pädagogen

Der ostdeutsche Vater des vorgeführten Jungen sagte im Gespräch mit dem Berliner Blatt: „Das ist wie früher. Das ist genau wie in der DDR“.  Damals nannte man sowas ironisch „freiwilliger Zwang“. Die ansonsten eher systemkonforme „Berliner Zeitung“ jedenfalls scheint tatsächlich reflektiert zu haben, was hier schief läuft – und schlägt ganz ungewohnte Töne an:

Es spreche einiges dafür, dass „die ausufernde Klimaschutz-über-Alles-Bewegung, die zunehmend intoleranter und aggressiver auftritt, tatsächlich eine vor allem in westlich geprägten Köpfen entstandene Ideologie ist„. (Klimastreik „Fridays for Future“: 300.000 Euro aus Taschengeld zusammengespart? Finanzen weiter intransparent (Video)).

Es ist viel schlimmer: „Die Welle“ ist längst Realität geworden. Skepsis gegenüber dem heraufbeschworenen Weltuntergangs-Alarmismus wird als „Leugnung“ geschmäht, eine Terminologie, die an die dunkelsten Zeiten der mittelalterlichen Inquisition gemahnt, als die „Leugner“ zu Ketzern und somit zu lebensunwürdigem Abschaum gestempelt wurden (Klimaschüler auf Kreuzfahrtschiff – scheinheiliger geht’s nicht).

Heute droht nicht der Scheiterhaufen – doch wer in der Schule wagt, Zweifel zu äußern oder sich nicht in den Gleichschritt der Klimaaktivisten einreiht, wird der Lächerlichkeit preisgegeben, zum Buhmann und gewissenlosen Egoisten gestempelt. Er riskiert schlechtere Epochalnoten und Benachteiligung im Schulalltag. Es sind klar faschistische Tendenzen.

Gegen Ende des Buches „Die Welle“ werden Schüler, die bei der als Experiment gestarteten Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls nicht mitziehen wollen, gehänselt, gemobbt und schließlich sogar zusammengeschlagen (Klima-Ausbeutung: Die erstaunlichen Geschäfte der Greta Thunberg-Lobby).

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Zu allen Zeiten waren es die „Guten“

Natürlich weisen jene, die an die unbedingte moralische und objektiv-faktenbasierte Berechtigung ihres Klimaeinsatzes glauben, solche Vergleiche zurück – denn hier geht es ja um das angeblich „Richtige“, ökologisch Gute. Was sie nicht sehen wollen: In ausnahmslos allen Massenbewegungen der jüngeren Geschichte glaubten die Protagonisten und Einpeitscher mit moralischer Inbrunst und aus innerster Überzeugung, für das Richtige, Vernünftige einzutreten – vom Hurra-Patriotismus bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs übers Jungvolk, die Sozialistische Jugend bis zu den Roten Garden Maos. Die Methodik ist immer dieselbe (Klima-Demonstranten sind selbst große CO2-Klima-Sünder: Internet-Generation erzeugt mehr CO2-Ausstoß als der gesamte Flugverkehr).

Leider ist die Lehrerin auch nicht der einzige Mensch, der nicht begreift, dass diktatorische Anwandlungen einfach falsch sind. Das wurde spätestens vergangene Woche bei einem Konzert von Herbert Grönemeyer klar, als der Sänger erklärte, unter gewissen Umständen liege es „an uns, zu diktieren, wie ’ne Gesellschaft auszusehen hat“.

Zehntausende Menschen applaudierten in völliger Ekstase. Und wieder waren das vor allem Menschen, die nach 1945 im westlich geprägten Teil Europas aufwuchsen (Mega-Manipulation: Das bankrotte Finanzsystem soll durch Klimahysterie gerettet werden!).

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 20.09.2019

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4 comments on “Klimastreik wie in einer Diktatur: Schüler unter Druck – wer nicht mitmacht, hat ein Problem

  1. Die werden mit Absicht zu einer neuen Generation radikalen Aktivisten herangezogen!, die mit eigentlichem Sinn nichts mehr zu tun haben, sondern für das System Geld anzuschaffen. Als ich in der Handelsschule war, mussten alle an einen Gehirnwäsche Programm teilnehmen, wo es über Klimawandel ging und das wir daran schuld sind usw… zum teil ist es richtig und zum Teil reine gewinn optimiertes Programm für das System, CO² Steuer und was da noch alles auf uns zukommt. Frau Merkel machte einen Vorschlag das Geld über einen Fond zu holen, was eine gute Idee wäre, aber Sie hat es nun mal nicht zu entscheiden, plötzlich wird Sie die CO² Steuer aussprechen. Sie hat auch ein Buch geschrieben vor 20 Jahren „Der Preis ums Überleben“ wo es über Klimawandel ging. Es gibt Möglichkeiten CO² zu optimieren und zu kontrolieren durch Plasmatechnologie https://kfgl.global/decontamination

  2. 1970 saß ich als einziger Schüler meiner Klasse im Klassenzimmer, während meine Klassenkameraden „demonstrierten“ wie die meisten oder alle anderen Schüler ebenfalls. Der Schulleiter drehte eine Runde durch alle Klassenräume und entließ mich in Frieden.

    Von den Ursachen der geistigen Erosion seit 1968 erfuhr ich erst durch eigene Nachforschungen im Jahr 2009. Damals ging mir nur das dümmliche Gehabe auf den Sack, wenn es hieß: „Lasst uns mal wieder diskutieren!“. Dann wurde geistiger Dünnpfiff verbrochen.

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