Klima: „Todeskult der oberen Mittelschicht“ – Kritik begleitet Aktionswoche von Extinction Rebellion

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Die Aktionswoche der öko-extremistischen Bewegung „Extinction Rebellion“ findet nicht nur in Berlin, sondern auch in zahlreichen weiteren Städten auf mehreren Kontinenten statt. Unterdessen hat ein Blog aus dem Ruhrgebiet ein Video des Gründers der Bewegung vom Februar des Jahres veröffentlicht, in dem sich dieser offen dazu bekennt, die bestehenden freiheitlichen Ordnungen des Westens beseitigen zu wollen.

Der verstörende Auftritt einer jungen Besucherin bei einer Veranstaltung der demokratischen US-Kongressabgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez am Donnerstagabend (3.10.), die in einem Akzent, der an die 2006 erschienene Filmsatire „Borat“ erinnert, forderte, man solle „Russland bombardieren“ und „Babys essen“, um die „Klimakatastrophe“ noch abzuwenden, hat sich als Spoof der LaRouche-Bewegung entpuppt.

Die sehr passive Reaktion der Kongressabgeordneten und ihre spätere Beteuerung, sie habe die Frau für psychisch beeinträchtigt gehalten, könnten Skeptiker der „Klimaschutz“-Bewegung, die dieser ein immenses totalitäres Potenzial attestieren, dennoch eher bestärkt als beruhigt haben.

Immerhin ist im Vorfeld der „Woche der Disruption“, die vor allem in westlichen Ländern von der radikal-ökologischen „Aktivisten“-Gruppe „Extinction Rebellion“ (XR) ausgerufen wurde, auch ein Video ihres Gründers Roger Hallam aufgetaucht, der auf einer Veranstaltung von „Amnesty International“ im Februar Auskunft über die Strategie seiner Bewegung gab.

Das Blog „Ruhrbarone“ hat die Aufnahme dokumentiert und die wesentlichen Aussagen Hallams analysiert, der die Mission seiner Bewegung nach eigenen Angaben für „größer als die Demokratie“ hält.

Selbst bekannte Grün-Fundamentalistin warnt vor „Extinction Rebellion“

Diese werde vielmehr „irrelevant“, wenn eine Gesellschaft so „unmoralisch“ handele wie die gegenwärtige, erklärte er dem „Spiegel“ gegenüber. Dort erklärte er „als struktureller Soziologe, nicht als Revolutionär“, dass es „bald eine Revolution“ geben werde. Im Februar vor Amnesty International erklärte er, dass es in diesem Prozess sogar Tote geben könne:

„Wir werden die Regierungen zum Handeln zwingen. Und wenn sie nicht handeln, dann werden wir sie stürzen und eine Demokratie erschaffen, die tauglicher für den Zweck ist. Und ja, manche könnten in diesem Prozess sterben.“ (Klima-Fanatiker: Wachsende Kritik am Totalitarismus und Autoritätswahn der Weltuntergangssekte)

Sogar die linksextreme Ex-Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth warnt in einem Facebook-Beitrag vor „Extinction Rebellion“, die nach ihrer Einschätzung keine „gewaltfreie Klimabewegung“ sei, sondern eine „religiöse-gewaltfreie esoterische Sekte, welche an die Apokalypse der baldigen ‚Auslöschung der Menschheit‘ glaubt und ‚Selbstaufopferung‘ empfiehlt“.

XR schüre „Emotionen, die den Verstand vernebeln“, etwa wenn sie behaupten, sie seien „die letzte Generation der Menschheit vor der Auslöschung“. Was Ditfurth Hallam besonders übelnimmt, ist auch eine Querfrontstrategie, die er mit den Worten beschreibe:

„Anders als klassische linke Bewegungen schließen wir niemanden aus, auch jemand, der ein bisschen sexistisch oder rassistisch denkt, kann bei uns mitmachen.“ („Klima der Angst“ – Leserbrief zu Fridays for Future: „Ihr seid die verwöhntesten Kids auf der Erde“).

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„Selbsthassende Bourgeoisie, die eigene Defizite auf die Gesellschaft projiziert“

Im britischen Magazin „Spiked“ bezeichnet Redakteur Brendan O’Neill XR als „Todeskult der oberen Mittelschicht“ und fordert dazu auf, dafür zu sorgen, dass „Lächerlichkeit ihn tötet“. O’Neill hat mit seiner Kamera einen Aufmarsch der Gruppe am Londoner King’s Cross eingefangen und schildert, wie sie unter Absingen von Hymnen auf die „Wissenschaft“ Endzeitpredigten abhielt. Dabei hätten die Aktivisten zum vollständigen Ende des Fleischkonsums aufgefordert und Flugblätter verteilt, die damit werben, die „Wahrheit“ zu kennen (Klima-Diktatur: „Smile for Future“-Kongress im Chaos – Thunberg verlässt den Saal – schmeißt Journalisten raus).

„Das ist eine Bewegung von Millennials, die von Wissenschaft sprechen mögen, aber von schierem Irrationalismus getrieben sind“, diagnostiziert O’Neill, „von Angst, moralischem Zusammenbruch und Menschenhass. Das ist die heruntergekommene, selbsthassende Bourgeoisie, die zusammenkommt, um ihre eigenen psychosozialen Defizite auf die Gesellschaft insgesamt zu projizieren.“

Die Flugblätterverteilaktionen sollen nun auch andere dazu bewegen, sich „zwei Wochen frei zu nehmen“, um sich dem Protest gegen die „Klima- und Ökologiekrise“ anzuschließen. Dass dies weder jemand von den arbeitenden Menschen oder den Armen in London noch in Neu-Delhi, Mumbai und Kapstadt – wo ebenfalls Proteste geplant sind – bewerkstelligen könne oder wolle, liege auf der Hand. Die Proteste, so O’Neill, fänden aber gar nicht zu Gunsten dieser Leute statt, sondern richteten sich vielmehr gegen sie:

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„Extinction Rebellion ist eine reaktionäre, regressive und elitistische Bewegung, die Menschen in aller Welt die befremdlichste Form von Austerität aufzwingen will. Eine der großen Ironien ‚progressive‘ Politik von heute ist es, dass Linke von Protofaschismus reden, sobald die Tory-Regierung eine Bibliothek in Wolverhampton schließt, aber schon bei nächster Gelegenheit diesem Öko-Todeskult zujubelt, wenn dieser ein Ende des wirtschaftlichen Wachstums fordert – ohne daran zu denken, was für einen verheerenden, verelendenden und im wahrsten Sinne des Wortes tödlichen Effekt dieser Kurs auf die arbeitenden und um ihre Existenz kämpfenden Menschen in aller Welt hat.“ (Aggressive Klimaretter: ARD-Komiker erntet Hexenjagd und Denunzierung wegen Greta-Kritik (Videos)).

„Wieder mit 38 an Cholera sterben“

Während man davon ausgehen könne, dass „progressive“ Bewegungen schon ihrem Namen nach eigentlich einen Fortschritt verfechten müssten, der die Menschheit voranbringt und ein besseres Leben für alle schaffe, wolle Extinction Rebellion das exakte Gegenteil. XR wolle die Menschheit zurück in die Steinzeit zwingen und die wichtigste Entwicklung der Menschheitsgeschichte rückgängig machen – die industrielle Revolution.

Die vermeintliche Idylle wäre tatsächlich eine „alte, erbarmungslose Welt, in der wir alle ‚lokal gegessen‘ haben, nie verreist sind, zum Zeitvertreib um den Maibaum tanzten und mit 38 an Cholera starben“.

Während große Teile von Politik und Medien XR als Stimme der Vernunft und der Zukunft feierten, seien sie tatsächlich eine Bedrohung für Menschenverstand, Rationalität, Wahrheit und Fortschritt, meint O’Neill:

„Ihre Voraussagen, dass uns das Höllenfeuer verschlingen wird, wenn wir bis 2025 nicht die CO2-Emissionen reduzieren, sind völliger Humbug. Sie lügen, schüren Angst und stören den Alltag hart arbeitender Menschen. Wenn Ihr diese Woche diese Sekte trefft, wenn sie ihre todbringende Propaganda auf den Straßen eurer Stadt verbreitet, geigt ihnen mal eure Meinung.“ (Der Klima-Alarm hat Methode: Greta Thunberg hält größenwahnsinnige und irre Wutrede vor der UNO)

„Extinction Rebellion“-Protest

Nicht nur in London, wo die Bewegung ihren Ursprung hat, sondern auch in anderen Metropolen wie Berlin, Paris, Madrid, Amsterdam, New York, Melbourne oder Kapstadt sollen dafür immer wieder Aktionen stattfinden. Am heutigen ersten Tag gab es dabei zahlreiche Festnahmen.

In Berlin blieben die Auswirkungen der Klimaproteste überschaubar. Dort legten Aktivisten zwischenzeitlich den Autoverkehr rund um die Siegessäule lahm. Auch am Potsdamer Platz kam es zu Einschränkungen im Verkehr. An den beiden friedlichen Aktionen nahmen laut Polizei etwa 3000 Menschen teil.

Am späten Nachmittag begann die Polizei damit, den Potsdamer Platz zu räumen. Hier hatten etwa 2000 Aktivisten die Kreuzung besetzt. Unter dem Motto „Unser Wohnzimmer“ hatten sie Sofas, Topfpflanzen, Tische und Stühle aufgestellt. Nachdem Beamte zunächst Möbel von der Straße räumten, wurden auch die ersten Aktivisten fortgetragen. Anschließend überprüften die Polizisten die Personalien der Demonstranten (Klimastreik „Fridays for Future“: 300.000 Euro aus Taschengeld zusammengespart? Finanzen weiter intransparent (Video)).

Bei den Protesten in London nahm die Polizei nach eigenen Angaben mindestens 217 Aktivisten fest. Diese hatten Straßen, Brücken und Plätze im Londoner Regierungsviertel Westminster blockiert. Einige ketteten sich an Straßenlaternen oder Autos, die mitten auf der Straße geparkt waren. „Extinction Rebellion“ hofft, in London 10.000 Menschen für den zweiwöchigen Protest rund um das Parlament und Regierungsgebäude zu mobilisieren.

In Amsterdam nahm die Polizei etwa 50 Demonstranten bei einer Blockade-Aktion vorläufig in Gewahrsam. Die Aktivisten hatten eine wichtige Durchgangsstraße in Höhe des Reichsmuseums blockiert und dort unter anderem Zelte errichtet. Die Stadt hatte die Protestaktion an dieser Stelle verboten.

In Paris blockierten Aktivisten ebenfalls einen Verkehrsknotenpunkt in der Innenstadt. Wie die Zeitung „Le Parisien“, berichtete, stellten sie rund um den Place du Châtelet nahe der Seine Strohballen auf und setzten sich auf die Straße.

Auch in Australien und Neuseeland starteten Anhänger des Klimabündnisses erste Aktionen. In Melbourne trafen sich Demonstranten am frühen Morgen zu einer Mahnwache auf den Stufen des Parlaments. In Sydney hielten Hunderte Aktivisten einen Sitzstreik auf einer stark befahrenen Straße in der Innenstadt ab, während sich in Brisbane eine kleine Gruppe von Aktivisten an eine Brücke kettete. Im neuseeländischen Wellington sorgten Aktivisten für Verkehrsstörungen, indem sie sich an ein Auto ketteten (Klima und Bevölkerungsreduktion: Luisa Neubauer ist als ONE-Botschafterin Aushängeschild der Mega-Konzerne und Eliten).

Kritik von der Politik

Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) hat die neuerdings radikaleren Klimaproteste scharf kritisiert und jeden Dialog mit Aktivisten-Gruppen wie „Extinction Rebellion“ ausgeschlossen.

„Das Anliegen, das Klima zu schützen, teilen sehr, sehr viele in diesem Land. Aber gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr, das geht nicht“, sagte Braun in der „Bild“-Sendung „Die richtigen Fragen“.

Solche Aktivisten seien „dann auch kein Gesprächspartner“, so Braun weiter. Er halte gezielte Tabubrüche beim Protest für falsch. Straßenblockaden seien „natürlich kein Kavaliersdelikt, Verkehrseingriffe sind gefährlich“, sagte der Kanzleramtschef am Montagmorgen.

„Ich glaube, dass man damit kein Ziel erreicht. Wenn die Menschen sich ärgern, weil es zu Problemen kommt auf dem Weg zur Arbeit, dann nutzt das nicht dem Klima.“ Ein Dialog sei „mit diesen Aktivisten nicht geplant.“ (Klima-Ausbeutung: Die erstaunlichen Geschäfte der Greta Thunberg-Lobby).

Die AfD forderte ein „konsequentes Durchgreifen“ der Polizei gegen die „wirre Endzeitsekte“. Das alles habe mit Recht auf Versammlungsfreiheit nichts zu tun, sagte Vize-Parteichef Georg Pazderski.

FDP-Chef Christian Lindner forderte, dass sich Klimaaktivisten und Grüne „von den antidemokratischen und teils totalitären Äußerungen aus dieser Gruppierung distanzieren“.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt

 

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/mmnews.de/ am 07.10.2019

About aikos2309

3 comments on “Klima: „Todeskult der oberen Mittelschicht“ – Kritik begleitet Aktionswoche von Extinction Rebellion

  1. Alleine schon das die neben dem Kanzlerklotz kampieren können, zeigt das das ein von der Politik gewünschtes und unterstütztes Projekt gegen das Volk ist.
    Politiker machen Politik zur Selbsterhaltung.

    Die Roten Anzüge und die Mediale Aufarbeitung, da sehe ich schlechte Entwicklungen ihren Anfang nehmen.

    Ich war am Kamp vorbeigefahren und die Fläche der Zelte und Bühnen gesehen. Das ist teuer und Stabsmässig Organisiert.
    Welcher Scheiß uns damit, nicht sofort ersichtlich, eingetrichtert wird und kommen wird, kann nichts positives für das Volk werden.

  2. Okkulte Symbole, ihre Bedeutungen:
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