Vatikan in Finanznot: Rücktritt des Papst-Leibwächters nach Verschwinden von einer halben Milliarde US-Dollar von der Vatikanbank

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Am Montag, dem 14. Oktober 2019, veröffentlichte der Vatikan eine Erklärung zu Franziskus’ Kommandeur der Vatikanischen Gendarmerie, Domenico Giani, der wegen des Durchsickerns eines internen vatikanischen Polizeidokuments zurückgetreten war, nachdem die italienische Zeitschrift L’Espresso über die “vorsorgliche Suspendierung” von fünf Personen nach einer seltsamen Razzia berichtete, die am 1. Oktober 2019 von Giani selbst im Staatssekretariat des Vatikans und dessen Finanzaufsichtsbüro durchgeführt wurde und weltweit für Schlagzeilen gesorgt hat.

Die Bekanntgabe des Vatikans in Bezug auf Domenico Giani, den Befehlshaber der nationalen Polizei des Vatikans, hat viele schockiert, da Giani, der ursprünglich aus Arezzo stammt und oft als enger Vertrauter von Papst Franziskus angesehen wurde, vor über 20 Jahren von niemand anderem als Licio Gelli eingesetzt wurde, der freimaurerischen Hauptperson der berüchtigten Loge Propaganda Due, besser bekannt als P2. (Titelbild: Domenico Giani, der ehemalige leitende Leibwächter von Papst Franziskus und ehemalige Chef der vatikanischen Polizei)

Ein Insider des Vatikans erklärte jedoch den Freunden des Autors Leo Zagami bei Church Militant, dass Gianis Rücktritt “Kardinal Pietro Parolins Möglichkeit war, um den Kopf Gianis zu bekommen” wegen der jüngsten Razzia des vatikanischen Staatssekretariats. Parolin, der seit Februar 2014 Kardinal ist, hat ab Oktober 2013 als mächtiger Außenminister gedient, und ist seit Juli 2014 Mitglied des Kardinalsrates.

“Parolin und sein Stellvertreter, Erzbischof Edgar Peña Parra, waren durch die Razzia der Gendarmerie sehr blamiert worden”, und der Informant sagte weiterhin, dass die Absetzung des Kommandanten der vatikanischen Gendarmerie auch eine Warnung an andere war: “Gianis Kopf war mehr als eine Heimzahlung, es war eine Warnung an alle anderen, die in Zukunft ebenfalls Nachforschungen anstellen.” (Dass Papst Franziskus in einem teuflischen Fahrstuhl stecken blieb, ist ein unheilvolles Vorzeichen (Videos)).

Natürlich sagte Domenico Giani, dass er nicht verantwortlich für den Leak sei, und er trat offiziell zurück, um die Klarheit der Untersuchung “aus Liebe zur Kirche und Treue” zum Papst zu gewährleisten. Giani scheint jedoch der typische Sündenbock eines internen Vatikan-Konflikts zu sein, der auf dem Verschwinden von 500 Millionen US-Dollar [ca. 449 Millionen Euro] vom Peterspfennig beruht – den Spenden von katholischen Gläubigen, die direkt an den Heiligen Stuhl der katholischen Kirche gehen.

Die am 1. Oktober 2019 durchgeführte Razzia erfolgte als Reaktion auf Beschwerden des Instituts für religiöse Werke (auch als Vatikanbank bekannt) über illegale Immobilientransaktionen, nämlich den Kauf von Immobilien in Höhe von 250 Millionen US-Dollar [ca. 224 Millionen Euro] an der Sloan Avenue in London – Geldmittel, die unrechtmäßig vom Peterspfennig entwendet wurden.

Die Entwicklung von Luxusimmobilien im Londoner Stadtteil Chelsea soll große Gewinne für ein Unternehmen gebracht haben, das die Investition für den Heiligen Stuhl verwaltet hat; andere sagen jedoch, es sei eine finanzielle Katastrophe gewesen (Ein Terroranschlag auf Rom und den Vatikanstaat ist nur eine Frage der Zeit – Flucht des Papstes).

Die verbleibenden 250 Millionen Dollar scheinen später für betrügerische Anwaltskanzleien ausgegeben worden zu sein, die gegründet wurden, um den Kauf des Londoner Gebäudes zu finanzieren, an dem natürlich die Königin von England beteiligt war (Enthüllt: Alle Beauftragten und Unternehmen von Königin Elisabeth, die die Welt kontrollieren (Videos)).

An diesem Punkt angekommen, scheint es auch kein Zufall zu sein, dass Prinz Charles an einer Veranstaltung beteiligt war, die mit Domenico Gianis letztem Auftrag für Papst Franziskus zusammenfiel, und der am Sonntag, den 13. Oktober 2019, am Ende der Heiligsprechungsmesse auf dem Petersplatz im Vatikan neben dem Papamobil stand. Es gibt keine Religion, und der Vatikan sowie die Königin von England wissen, dass es um Geld geht, und um das Verschleiern ihres pädophilen Netzwerks (Vatikan: Die bevorstehende Eine-Welt-Religion und das Erscheinen des Antichristen führen Prinz Charles nach Rom (Video)).

Kein Wunder, dass auch der kommunistische Erzbischof Edgar Peña Parr aus Venezuela, den Papst Franziskus im vergangenen Jahr zum Stellvertreter des Staatssekretariats ernannt hatte, dem einflussreichen Netzwerk der Pädophilen angehört. Peña Parra steht auch im Zusammenhang mit einer Reihe von Skandalen wegen sexuellen Missbrauchs und sogar Morden (Angehörige europäischer Königshäuser sollen vier Augenzeugen zufolge bei Menschenjagdpartys Kinder getötet haben (Videos)).

Es gibt Dokumente, die vom Rektor des Maracaibo-Seminars in Nordvenezuela an den Vatikan geschickt wurden und bestätigen, dass Parra Berichten zufolge 1990 zwei Seminaristen verführt hat. Aber noch schlimmer ist, dass Parra angeblich auch mit dem Tod zweier Männer in Verbindung steht, die auf der Insel San Carlos im Lago de Maracaibo gefunden wurden. Nach Aussage von Erzbischof Carlo Maria Viganò “wurden die beiden Leichen nackt aufgefunden, mit Hinweisen auf makabere und anstößige homosexuelle Kontakte.“ (Vatikan: Papst Franziskus – „Ich bin der Teufel“ und weitere irritierende Aussagen (Videos)).

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Domenico Giani leitet seit mehr als 20 Jahren die Polizei des Vatikans und ist eng mit dem vatikanischen Geheimdienst Santa Alleanza (“Heilige Allianz”) oder L’Entità (“Die Entität”) verbunden, dem auch Verbindungen zur italienischen Mafia nachgesagt werden. Als ehemaliger Beamter der italienischen Finanzpolizei Guardia di Finanza diente Giani als leitender Leibwächter von Papst Franziskus und Papst Benedikt während dessen Amtszeit.

Der Papst und der Vatikan schützen das pädophile Netzwerk und ziehen es vor, Giani loszuwerden, weil er zu viel weiß und sich geweigert hat, nach Erzbischof Carlo Maria Viganò zu fahnden, der sich immer noch versteckt hält.

Erinnern wir uns, dass der Vatikanstaat 2008 INTERPOL beigetreten ist, der weltweit größten internationalen Vereinigung von Polizeikräften mit Büros in 192 Ländern. Infolgedessen hat der Vatikan über seine offiziellen Polizeikontakte und die weltweiten INTERPOL-Büros Zugang zu enormen Ressourcen und Datenbanken.

Und die vatikanischen Geheimdienste haben sogar eine “Schnellinterventionsgruppe”, Gruppo Intervento Rapido (GIR), die bekanntermaßen über hochentwickelte und innovative technologische und logistische Mittel verfügt, die zur Förderung ihrer Aufgaben eingesetzt werden. Domenico Giani, der mit der Jagd auf Viganò betraut war, führte jedoch nicht den Auftrag aus, der möglicherweise die Ermordung des Erzbischofs beinhaltete, der als der größte Feind von Papst Franziskus gilt (Vatikan: Enthüllung von Menschenopfern könnte bevorstehen – Papst Franziskus der Vergewaltigung bezichtigt (Videos)).

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“Heiliger Crash”: Neues Buch enthüllt Finanznot des Vatikans

Wie der Journalist Gianluigi Nuzzi in seinem neuen Buch enthüllt, schreibt der Vatikan offenbar trotz seines beträchtlichen Immobilienvermögens rote Zahlen.

Den Recherchen des italienischen Enthüllungsjournalisten zufolge, steckt der Vatikan in dramatischen Finanznöten. Wie aus der Veröffentlichung von Auszügen aus dem neuen Buch von Gianluigi Nuzzi unter dem Titel “Der heilige Crash” hervorgeht, die die Zeitung La Repubblica am Montag veröffentlichte, ist es um den kleinsten Staat der Welt sogar noch schlimmer bestellt als bisher angenommen. Bislang lag dazu keine Stellungnahme des Vatikans vor.

So soll die Güterverwaltung des Heiligen Stuhls Apsa 2018 erstmals ein Jahr im Minus verzeichnen. Weiter hieß es dazu, dass während die Einnahmen des Vatikans zurückgingen, die Personalausgaben unkontrolliert gestiegen seien. Während 2006 noch 101 Millionen an weltweitem Spendenaufkommen für den sogenannten Peterspfennig eingenommen worden seien, soll dieses im vergangenen Jahr auf 51 Millionen gesunken sein.

Außerdem werde das beträchtliche Immobilienvermögen des Vatikans schlecht genutzt, indem 800 von mehr als 4.000 Objekten leer stünden, und die restlichen zu 15 Prozent entweder kostenlos oder zu einem großen Teil unter Marktwert vermietet würden.

Nuzzi nannte in seinem Buch mit dem Titel Giudizio Universale (“Weltgericht”) eine ungeregelte Klientelwirtschaft und das kontinuierliche Sabotieren aller Versuche von Papst Franziskus, die Dinge zu ändern, als Ursache für die finanzielle Schieflage. Seit seinem Amtsantritt im Jahre 2013 versucht Papst Franziskus, Ordnung in die finanziellen Angelegenheiten des Vatikans zu bringen.

 

Nuzzi ist auch der Autor weiterer Enthüllungsbücher über den Vatikan. 2015/2016 wurde er zusammen mit einem anderen Journalisten im Vatikan vor Gericht stellt, aber das Verfahren endete mit einem Freispruch.

Hinter den Mauern dürfte weitaus mehr vor sich gehen, als es Enthüllungsjournalisten und Medien wissen und publizieren. Anfang Oktober wurde bekannt, dass sich US-Außenminister Mike Pompeo und US-Justizminister William Barr im Zuge ihrer Untersuchungen in der „Russland-Affäre“ in Rom aufgehalten haben. Die Medien berichteten allerdings nicht, dass auch der Vatikan einen Besuch abgestattet bekam.

Weshalb der Besuch im Vatikan stattfand, ist unbekannt. Die neusten Meldungen zeigen aber, dass auch Papst und Vatikan nicht mehr schalten und walten können, wie sie wollen. Korruption, Kinderhandel und andere Verbrechen werden untersucht und kommen ans Licht. Unter Präsident Trump haben sich die Dinge geändert. Der Vatikan ist in Bedrängnis.


Literatur:

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/watergate.tv/maki72 für PRAVDA TV am 23.10.2019

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3 comments on “Vatikan in Finanznot: Rücktritt des Papst-Leibwächters nach Verschwinden von einer halben Milliarde US-Dollar von der Vatikanbank

  1. Zitat:
    …um die Klarheit der Untersuchung “aus Liebe zur Kirche und Treue” zum Papst zu gewährleisten.

    Naja, er liebt nunmal den Teufel !
    Er sollte lieber zu Gott und Jesus seine Treue halten und nicht zu solch einem satanischen Konstrukt Kirche (Gebäude) und Papst.
    Für Jesus waren die Menschen die an Ihn glauben die Kirche und kein Gebäude, denn er ist der Eckstein seiner Kirche.
    Der Vatikan ist eine Firma und ist der zweitgrösste Grundbesitzer nach der Queen auf diesem Planeten !

  2. Ich kann es nicht fassen, was das für eine verkommene Sippe ist. Eines weiß ich aber sicher, sollte Jesus wieder auf die Erde zurückkehren, wie die Katholiken oder auch andere glauben, dann wäre er entsetzt was in seinem Namen sein angeblicher Stellvertreter auf Erden so alles angestellt hat. Auch bin ich sicher, daß er ihn auf der Stelle aus dem Tempel jagen würde. Daß der Papst von sich behauptet, er sie der Teufel ist ihm sicher nicht entgangen.
    Auch diese Millionen von Gläubigen die jedes Jahr nach Rom pilgern müssen echt einen an der Klatsche haben. Aber jedem sein Plaisierchen.

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