Chemtrails, HAARP & Co.: Der Krieg gegen die Erde geht in die letzte Runde

Teile die Wahrheit!

Seit Ende des 2. Weltkriegs führen verrückte Wissenschaftler, Militärs und Machthaber einen verdeckten Klimakrieg gegen die Erde, der zu massiven klimatischen Problemen und Umweltschäden auf der Erde geführt hat, für die nun die gesamte Erdbevölkerung verantwortlich gemacht wird.

Zahlreiche Wissenschaftler warnen seit Jahren vor den Folgen von Climate Engineering, doch ihre Rufe bleiben unerhört, viele dieser Wissenschaftler müssen sogar mit negativen Konsequenzen rechnen, bis hin zu Rufmordkampagnen. Ein Report von Frank Schwede

Was da hinter unserem Rücken geschieht, ist keine Verschwörungstheorie mehr, wie von den Mainstream-Medien gerne immer wieder behauptet wird. Nein, vielmehr sind es erschreckende Fakten, die jeden wachrütteln sollten, der sie liest und hört, denn die Wahrheit wird noch immer vor den Augen und Ohren der Bevölkerung unter Verschluss gehalten.

Die Rede ist hier von Technologie, die dazu in der Lage ist, Wetter und Klima nicht nur zu beeinflussen, sondern komplett zu verändern. In der Regel geschieht dies zu militärisch strategischen Zwecken. Wer jetzt noch behauptet, dass das alles bloß Vermutungen sind, für die es keinerlei Beweise gibt, dem empfehle ich die ENMOD Konvention der UNO.

Die am 10. Dezember 1976 in Genf verabschiedete ENMOD Konvention, die nahezu alle ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates unterzeichnet haben, führt in einem Anhang folgende Phänomene auf, die mithilfe umweltverändernder Technologie erzeugt werden können:

„Erdbeben, Tsunamis, eine Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Veränderungen des Wetters, inklusive Wolkenbildung, Zyklone, Tornados, Veränderungen des Klimas, Verlagerungen von Ozeanströmungen, Veränderung der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.“

Bis heute ist gegen diesen Wettermurks nichts unternommen worden. Im Gegenteil: das Spiel geht munter weiter. Offensichtlich wähnen sich die selbsternannten Klimaklempner in einem rechtsfreien Raum. Wie kann das möglich sein? (Wetter-Klempnerei mit Chemtrails: Das neue SCoPEx-Programm (Schwefelsäure) gefährdet die Menschheit (Videos)).

Bisher ist der überwiegende Teil der Bevölkerung immer davon ausgegangen, dass das Wetter einfach nur eine Laune der Natur ist, auf das der Mensch keinen Einfluss hat. Wer kann sich auch schon vorstellen, dass es möglich ist, Erdbeben, Hurrikane und Überschwemmungen künstlich zu erzeugen, um sie etwa zu Machtzwecken gegen andere Staaten einzusetzen.

Wer es wagt, die Vermutung auszusprechen, dass das Wetter manipuliert wird, wird sofort als Verschwörungstheoretiker oder Irrer bezeichnet. Selbst seriöse Wissenschaftler sind diesen Anschuldigen ausgesetzt. Doch dazu später mehr (Geoengineering und biologische Kriegsführung (Videos)).

 

Schon während des Vietnamkriegs kam ein Großteil dieser bis heute geheimen Technologie zum Einsatz. Im Laufe von mehr als sieben Jahrzehnten wurde diese Technik stetig weiter entwickelt, bis hin zu modernen Plasma- und Laser-Energiewaffen, sogenannte DEWs, die man gerne auch als Waffe des Schreckens bezeichnet, weil sie unsichtbar aus dem Hinterhalt operieren wie präzises Chirurgenbesteck (Direkte-Energiewaffen und die Verbindung zu Chemtrails – Himmel voller giftiger Wolken).

Viele Wissenschaftler waren sich schon in den 1960er Jahren der Tatsache bewusst, dass in militärischen Kreisen an einer Waffentechnologie gearbeitet wird, die die gesamte Erde eines Tages in den Abgrund stürzen wird.

300x250

Zu den kritischen Stimmen zählte auch der anerkannte Wissenschaftler Professor Gordon J.F. MacDonald, ehemals stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University California. In dem 1968 erschienen Buch Unless Peace Comes: A Scientifie Forecast of New Weapons warnt MacDonald vor einer, wie er sagte, neuen Dimension der Kriegsführung, der sogenannten geophysikalischen Kriegsführung.

Im Kapitel Wie wir die Umwelt ruinieren schildert der Geophysiker ausführlich, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um Wetter und Klima zu manipulieren, polare Eiskappen zu schmelzen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen.

Gordon J.F. MacDonald wusste schon damals, dass diese Waffe von der breiten Bevölkerung weitgehend unbemerkt bleiben wird und dass die Militärführung alles dafür tun wird, dass das so bleibt.

Der Einsatz dieser vernichtenden Technologie geschieht also bis zum heutigen Tag unter strengster Geheimhaltung. Das wusste auch die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertells (1929-2012), In ihrem umfangreichen Werk Kriegswaffe Planet Erde schildert sie auf eindrucksvolle Weise die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und moderne Wetter-Waffen-Technologie.

300x250 boxone

Bertells Buch zeichnet außerdem auf geradezu eindrucksvolle wie erschreckende Weise auf, wie der militärische Angriff auf das Klimasystem der Erde von negativen Eliten mittlerweile auch als Heilmittel gegen den natürlichen Klimawandel gesehen wird. Die Zauberformel heißt in diesem Fall Climate Engineering, dass oft auch als Geo-Engineering bezeichnet wird.

800 wissenschaftliche Veröffentlichungen widerlegen die Treibhaus-These

In diesem Rahmen müssen wir uns der Tatsache bewusst werden, dass Technologie und System nur deshalb funktionieren und überleben können, wenn sie Unterstützung von außen erfahren, durch Medien und korrupte Wissenschaftler, die der Bevölkerung weiter erklären, dass es derartige Technologie nicht gibt, dass sie nichts anderes als Verschwörungstheorie ist.

Auch der Politik ist in diesem Fall ein Versagen zuzuschreiben, weil sie es bisher versäumt hat, kritische Stimmen zu hören, die seit geraumer Zeit nun auch aus wissenschaftlichen Kreisen kommen. Es ist schließlich die Aufgabe der Politik, verbindliche Rechtsnormen auf den Weg zu bringen, die den Einsatz von klima- und wetterbeeinflussenden Maßnahmen verbietet oder zumindest reglementiert.

Alle in Deutschland erschienen Studien zum Thema Climate Engineering blenden das deutsche Recht fast vollständig aus. Dabei wäre der deutsche Gesetzgeber durchaus dazu in der Lage, klimaverändernde Maßnahmen auf seinem Territorium zu verbieten, doch geschieht bisher nichts in diese Richtung.

Die Machthaber wissen mittlerweile genau, dass sie zu weit gegangen sind, doch das Rad zurückzudrehen, um die Fehler von gestern zu korrigieren,- dazu ist es mittlerweile leider zu spät. Nun sucht man nach geeigneten Lösungen, um der Bevölkerung zu erklären, woher die vielen Naturkatastrophen kommen, warum es Dürren und Überschwemmungen gibt und Kalt- und Heißperioden.

Was erscheint da naheliegender als zu sagen, dass die gesamte Menschheit Schuld trägt an der Misere, weil sie Auto fährt, ihre Wohnungen heizt und mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegt (Flugzeugmechaniker erörtert Chemtrail-Aerosol-Sprühausrüstung an Bord von Verkehrsflugzeugen (Videos)).

Rund 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen beweisen, dass die Treibhaus-These längst widerlegt ist und nichts als Unsinn ist. Die vom Weltklimarat veröffentlichen Studien basieren demnach nicht auf Fakten, sondern lediglich auf hypothetische Computermodelle und Berechnungen, die sich jederzeit beliebig frisieren lassen, wie es den Machthabern gerade in den Kram passt, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

Selbst in der zum Mainstream gehörenden Tageszeitung Die Welt wurde in einer Online-Ausgabe im Jahre 2011 die CO2-Theorie als geniale Propaganda bezeichnet, was schon etwas heißen soll, immerhin bedienen die Mainstream-Medien in der Regel das gerade gängige Narrativ.

Viele Kritiker sind sich mittlerweile zu Recht einig darüber, dass die CO2-Lüge lediglich eine clevere Methode ist, um von den wahren Gründen extremer Wetterereignisse auf geschickte Weise abzulenken und so ganz nebenbei der Bevölkerung ins Portemonnaie zu greifen.

Mal ganz abgesehen von der unbestreitbaren Tatsache , dass das Klima auf der Erde wie auch auf anderen Planeten des Universums seit Millionen Jahren natürlichen Schwankungen unterliegt, die in der Vergangenheit immer wieder zur Ausrottung von Tier- und Pflanzenarten geführt haben.

Seit Jahren schon gibt es ein großes Ringen um die Ressourcen der Erde. Die Nahrungsmittel- und Saatgutkonzerne nahezu aller westlichen Staaten sehen sich seit langem schon dazu ermächtigt, in den natürlichen Kreislauf der Erde einzugreifen, indem sie patentiertes, genverändertes Saatgut auf den Markt bringen.

Eine ethische Perversion größten Ausmaßes

Das hat mittlerweile dazu geführt, dass vor allem die arme Bevölkerung in den Entwicklungsländern von ihrer Existenzgrundlage und ihren Lebensquellen abgeschnitten und enteignet werden. Der natürliche Reichtum der Erde wird von Konzernen in Patente umgewandelt und führt zu einer weiteren Verarmung und zu künstlich ausgelösten ökologischen Krisen.

Dabei wird immer wieder gerne vergessen, dass die ökologische Artenvielfalt ein lebendiges Allgemeingut ist, ein Geschenk von Mutter Erde an ihre Kinder, die Menschheit und die Tierwelt, die nur ein Teil der Natur sind, aber nicht Besitzer und Herrscher. Was sich hier gerade vor unseren Augen abspielt, ist eine wirtschaftliche, ökologische und ethische Perversion größten Ausmaßes.

Wissenschaftler, die sich mit dieser Art von Fragen beschäftigen, sind in der Regel nicht nur üblen Verleugnungen ausgesetzt, sondern verlieren im schlimmsten Fall sogar ihren Lehrstuhl an der Universität, ihnen werden Forschungsgelder gestrichen – im schlimmsten Fall verlieren sie am Ende sogar ihre Reputation.

Diese Erfahrungen machte die österreichische Professorin Dr. Claudia von Werlhof. Als Werlhof 2010 von prominenter Seite erfuhr, dass das große Erdbeben auf Haiti im Januar 2010 ein künstliches Beben war, begann für die Wissenschaftlerin ein regelrechter Spießrutenlauf.

Nachdem die Professorin der österreichischen Tageszeitung Der Standard kurz darauf im Februar 2010 ein Interview gab, Titel: „Kapitalismus, ein Zerstörungsprojekt“, hat sich ihr Leben danach komplett verändert. Werlhof hoffte, dass nach der Veröffentlichung ihres Interviews entsprechende Untersuchungen eingeleitet wurden, doch es geschah stattdessen etwas völlig Unerwartetes (Der Hurrikan „Katrina“ und das weltweite HAARP-System (Videos)).

Plötzlich sah sich nicht nur dem Vorwurf eine Verschwörungstheoretikerin zu sein ausgesetzt, sondern sie bekam auch ernste Schwierigkeiten an ihrem Arbeitsplatz, dem Institut für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck. Außerdem wurde einen Monat später während ihrer Abwesenheit ihre Wohnung durchsucht, um möglicherweise Datenträger mit entsprechenden Hinweisen über Haiti zu finden.

Die als extrem rechts geltende BZÖ beschuldigte Werlhof sogar vor der Staatsanwaltschaft Innsbruck, psychisch krank zu sein und verlangte, sie umgehend von der Universität auszuschließen.

Für Claudia Werlhof war das ein Beweis, dass an den Informationen, die sie bekommen hat, etwas dran sein musste. Von Rosalie Bertell erfuhr Werlhof später, dass die Vermutung zutreffe, dass es sich auf Haiti aller Wahrscheinlichkeit tatsächlich um ein künstliches Beben gehandelt hat.

Bertell begründet ihren Verdacht damit, dass vor dem Beben auf Haiti ein Art Plasmastreifen am Himmel sichtbar gewesen sei, was ein Hinweis darauf ist, dass dieses Beben künstlich ausgelöst worden ist.

Für Claudia Werlhof war von diesem Moment an klar, dass es tatsächlich möglich ist, künstlich Erdbeben auszulösen, wie sie es in dem UNO Konvent gelesen hat.

Sitzen vielleicht auch in der UNO Verschwörungstheoretiker? Von Erdbeben über Tsunamis, Austrocknung ganzer Landstriche, Brände und die Veränderung von Luft- und Meeresströmungen, etwa El Nino und La Nina, war nach Ansicht der UNO schon vor mehr als 35 Jahren machbar, doch geholfen hat diese Erkenntnis bis heute niemanden. Nach Worten von Rosalie Bertell sind Klima- und Wetterkriege stattdessen zum traurigen Alltag geworden.

Mittlerweile ist es selbst für Experten schwer festzustellen, welche Katastrophen natürlichen Ursprungs sind und welche künstlicher Natur, ausgelöst durch technologische Manipulation, denn der Übergang von Natur und Technik ist fließend und für ungeschulte Augen sowieso nicht zu erkennen.

Viel schlimmer aber wiegt in diesem Fall die Tatsache, dass Klimaaktivisten nicht den Mut haben, dieses Thema bei ihren Protesten öffentlich zu machen, was vermuten lässt, dass sämtlich Klima-Proteste reine Showveranstaltungen von Nichtregierungs-Organisationen sind, um das öffentliche Interesse bewusst in eine falsche Richtung zu lenken.

Hinter Nichtregierungs-Organisationen, sogenannten NGOs, stehen in der Regel mächtige Leute aus Wirtschaft und organisiertem Verbrechen, die eigentlichen Machthaber, die natürlich ein Interesse daran haben, dass die Würfel zu ihren Gunsten fallen (Offener Brief an Greta: „Es ist nicht CO2! Es ist das Militär! Wetterkriege, Plasmawaffen und das militärische Geoengineering“).

Eine Verschwörung gegen die Menschheit und gegen die Erde

Die Treibhaus-Lüge ist also nichts weiter als einer von vielen kleinen, schmutzigen Tricks, mit dem die Bevölkerung in den Kaninchenbau gelenkt werden soll, aus dem es am Ende kein Entkommen mehr gibt. Dass beispielsweise auch die Eisschmelze der Arktis kein Werk von Mutter Natur ist, schildert Rosalie Bertell ebenfalls in ihrem umfassenden Werk.

Sie schreibt, dass ein gewisser Lowell Ponte behauptet hat, dass die Regierung der ehemaligen Sowjetunion und die Regierung der Vereinigten Staaten schon im Jahre 1974 in Wladiwostok vereinbart haben, dass Eis der Arktis mithilfe von elektromagnetischen ELF-Wellen abzutauen.

Und das nicht ohne Grund. Ganz zufällig bohrt Exxon Mobile gemeinsam mit den Russen seit 2011 dort nach Erdöl, was nur dann möglich ist, wenn das Eis bis zu einem gewissen Grad abgetaut ist.

Man kann ruhigen Gewissens von einem Kartell des Schweigens sprechen, das von korrupten Wissenschaftlern und ebenso korrupten Mainstream-Medien seit Jahrzehnten unterstützt wird. Es handelt sich in diesem Fall also nicht um eine Verschwörungstheorie, sondern tatsächlich um eine Verschwörung. Eine Verschwörung gegen die Menschheit und gegen die Erde!

Die Diskussion, Climate Engineering zum Stoppen der Erderwärmung einzusetzen, geht schon seit Jahren durch die Reihen von Wissenschaft und Medien, dabei wird auch immer wieder gerne in Erwägung gezogen, Metallstäube wie Aluminium und Barium zu versprühen, um auf diese Weise das Sonnenlicht zurück in den Weltraum zu reflektieren (Schweizer Bundesrätin mit Teilgeständnis: Die „irre Verschwörungstheorie“ Chemtrails ist wohl doch nicht so irre (Videos)).

Dass dies längst geschieht, ist von zahlreichen US Senatoren und Wissenschaftlern mittlerweile bestätigt worden. Auch der bereits verstorbene frühere Chef des FBI-Büros von Los Angeles, Ted. I. Gunderson, bestätigte noch vor seinem Ableben die Existenz sogenannter Chemtrails – und das nicht nur in den USA, sondern auch in Europa. Wörtlich sagte Gunderson:

„Die Todesladung, auch Chemtrails genannt, werden über den USA und England, Schottland, Irland und Nordeuropa ausgebracht.“

Die künstlichen und giftigen Wolken wurden von vielen Wissenschaftlern und Instituten durch entsprechende Messungen bestätigt, damit sind auch sie keine Verschwörungstheorie, sondern ebenfalls gängige Verschwörungspraxis (Bayern: Chemtrails – katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestätigt!).

Von vielen Seiten wird mittlerweile sogar behauptet, dass das Gift auch von Bord von Billigfliegern versprüht wird, was ich an dieser Stelle weder bestreiten noch bestätigen kann. Tatsache ist, dass in diesem Zusammenhang natürlich bewusst viele Fake News verbreitet werden, um das Thema am Ende tatsächlich als Verschwörungstheorie erscheinen zu lassen.

Deshalb muss man besonders bei so heiklen Themen aufmerksam sein, um nicht bewusst gestreuten Falschmeldungen auf den Leim zu gehen. Meistens werden diese Art von Fake News durch Netz-Trolle verbreitet, die oft in den Reihen von Geheimdiensten zu finden sind. In der Fachsprache nennt man das Informationskrieg.

Was man in diesem Zusammenhang wissen sollte, ist, dass sie hier versprühten Nanopartikel unter der Rubrik Feinstaub fallen. Nicht nur Ärzte, sondern auch die Weltgesundheits-Organisation WHO hat festgestellt, dass es keine Feinstaubkonzentration gibt, die unbedenklich ist.

Doch was tut die Politik, sie bestreitet weiter, das Nanopartikel in die Luft gesprüht werden, viel schlimmer noch, gemeinsam mit den Einpeitschern der Massenmedien sprechen auch sie lieber von einer Verschwörungstheorie.

Würden sich aber Regierungen die Mühe machen, Untersuchungen in diese Richtung einzuleiten, hätte dies möglicherweise gravierende völkerrechtliche Konsequenz zur Folge, denn das Übereinkommen über weiträumige grenzüberschreitende Luftverschmutzung CLRTAP verbietet Vertragsstaaten grenzüberschreitende Luftverschmutzung.

Da erhebt sich doch die Frage: glaubt man allen Ernstes, dass Klima auf diese Weise retten zu können oder stehen am Ende doch nur militärische Interessen im Vordergrund?

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt ist schon vor Jahren zu dem Ergebnis gekommen, dass Kondensstreifen sogar zu einer Erwärmung des Klimas führen, was in diesem Fall dann wohl eher kontraproduktiv wäre. Das bestätigen übrigens auch Untersuchungen der US Weltraumbehörde NASA („Unbewusste Wettermanipulation“ – wann gab es weltweit die ersten Beobachtungen von Chemtrails?).

Will man also mit dem Versprühen der Aerosole möglicherweise genau das Gegenteil erreichen, um die Treibhaus-Lüge weiter aufrecht halten zu können? Fragen über Fragen, auf die wohl nur die Verantwortlichen eine Antwort geben können. Doch die schweigen lieber wie ein Grab.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 11.10.2019

About aikos2309

8 comments on “Chemtrails, HAARP & Co.: Der Krieg gegen die Erde geht in die letzte Runde

  1. Bundesregierung verschweigt die großen Gefahren für die Gesundheit durch Mobilfunkstrahlung

    „Die deutschen Grenzwerte sind zu hoch! Wir haben Hühnereier in einem Brutschrank mit Mikrowellen der Stärke unterhalb unserer aktuellen Grenzwerte bestrahlt und damit ausnahmslos jedes Embryo getötet! Kein einziges Küken ist geschlüpft, keines hat die Strahlen überlebt. Aus der Kontrollgruppe, die nicht bestrahlt wurde, schlüpften ausnahmslos gesunde Tiere.“
    Prof. Dr. Dr. Andras Varga, Hygiene-Institut der Universität Heidelberg (1991)

    „Beeinträchtigungen des Immunsystems sind vielfach nachgewiesen. Es ist nicht auszuschließen, dass Mobilfunkfelder krebsfördernde Wirkung haben, also dass Krebs sich im Einfluss der Felder schneller entwickelt und fataler verläuft als normalerweise. Es wurde nachgewiesen, dass vermehrt Stresshormone ausgeschüttet werden mit allen Konsequenzen, die das haben kann. Es gibt Störungen sehr vieler Zellfunktionen, was besonders bedenklich stimmt. Die Auswirkung, die das alles auf den Organismus hat, können wir noch gar nicht abschätzen.“
    Ecolog-Institut, Dr. H.P. Neitzke, umfangreichste Risikobewertung weltweiter Forschungsergebnisse im Auftrag der Telekom, ARD ‚Plusminus‘ (Mai 2001)

    „Ein Beispiel menschlicher Verwundbarkeit gegenüber elektromagnetischen Einflüssen ist die Möglichkeit, durch einen mit 15 Hz getakteten Stroboskopblitz epileptische Anfälle auszulösen. Dabei ist es nicht die Menge der vom Licht absorbierten Energie, es ist vielmehr die dem Gehirn durch das fortwährende und regelmäßige Blitzen auf einer Frequenz übermittelte Information, die den Anfall verursacht. Diese erkennt das Gehirn, weil sie der gehirneigenen Frequenz entspricht oder sehr ähnlich ist.“
    Prof. Dr. J.G. Hyland, Institut für Physik, University of Warwick (2001)

    „Zur Unterstützung der Tatsache gesundheitsschädlicher Auswirkungen von Mikrowellen, wie sie heute beim Mobilfunk benutzt werden, sollten wir uns an folgendes erinnern: Während des ‚kalten Krieges‘ war die Mikrowellenbestrahlung der westlichen Botschaften, die durch die Sowjetunion mit der erklärten Absicht durchgeführt wurde, Gesundheitsschäden zu verursachen, erfolgreich. Die Mikrowellenstärken lagen dabei zwischen der eines Handys und einer Basisstation.“
    Prof. Dr. J.G. Hyland, Institut für Physik, University of Warwick (2001)

    „Bei unseren Forschungen haben wir menschliches Blut in Reagenzgläsern mit Mikrowellen bestrahlt, die ähnlich der Handystrahlung sind. Es zeigte sich, dass sich unter dem Feldeinfluss die Zellkerne spalten. Es gibt Beweise für Schäden durch Mobilfunk. Dabei geht es nicht nur um Hirntumore, Blutveränderungen und Krebs sondern auch um genetische Störungen und andere Probleme. Wenn wir jetzt keine umfassenden Forschungen anstellen und die Augen verschließen, dann wird das nichts bringen. Man erweckt nur den Eindruck, dass man Tote zählen will, bevor man handelt. Mit den Informationen, die wir zum jetzigen Zeitpunkt in der Hand haben, ist Entwarnung absolut unhaltbar.“
    Dr. George Carlo, Medizin-Physiker und Leiter einer im Auftrag der US-Mobilfunkindustrie durchgeführten 27-Millionen-Dollar-Studie (1999)

    „Herz-Kreislaufbeschwerden zeigen einen direkten Zusammenhang mit den gemessenen Feldstärken, der unabhängig davon festgestellt werden kann, ob die betroffenen Personen Auswirkungen der Handymasten befürchten oder nicht.“
    Prof. Dr. Michael Kundi, Institut für Umwelthygiene der Universität Wien, Resumee seiner Studie für die Kärtner Landesregierung über die Auswirkungen von Mobilfunk-Basisstationen auf 180 Bewohner von Häusern in deren Nähe (August 2001)

    „Die Bundesregierung ignoriert tausende wissenschaftliche Studien und beharrt auf viel zu hohen Grenzwerten. Finanzielle Interessen von Großkonzernen haben Vorrang vor dem Schutz der Gesundheit der Bevölkerung.“
    Überschrift zum Bericht über Mobilfunkgrenzwerte: Tagesspiegel Online (7.12.2001)

    „Viele Beschwerden wie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Bewegungsschwierigkeiten, Sehstörungen… sind mit signifikanter Auffälligkeit in einer Zone sehr nahe an Mobilfunk-Basisstationen feststellbar. Ein deutlicher Anstieg von Beschwerden wie Reizbarkeit, Depressionsneigung, Gedächtnisverlust, Schwindel… wurde in einer Zone bis 100 Meter beobachtet. Bis 200 Meter fanden sich deutlich häufiger Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Unbehaglichkeit, Hautprobleme… Bis 300 Meter war chronische Müdigkeit besonders auffällig. Wegen dieser Ergebnisse und in Anwendung des Vorsorgeprinzips wird empfohlen, Mobilfunk-Basisstationen nicht näher als 300 Meter von Wohngebieten entfernt zu installieren.“
    Dr. Roger Santini, Elektrosmog-Experte und Leiter des Labors für Biochemie und Pharmakologie im französischen ‚Nationalen Institute für angewandte Wissenschaften‘ in der Zeitung ‚La Presse Mediale‘ nach Auswertung seiner Untersuchungen mit 530 Anwohnern in der Nähe von Mobilfunkanlagen (10. November 2001)

    „Die Grenzwerte in Deutschland sind reichlich hoch. In Russland werden in der Medizin gepulste Mikrowellen zu Therapiezwecken eingesetzt, die nachweislich wirken; diese liegen beim 10.000stel der deutschen Grenzwerte.“
    Prof. Dr.-Ing. Günter Käs, Bundeswehr-Universität Neubiberg (1997)

    „Rattenhirne sind nach Bestrahlung mit Mikrowellen,wie man sie vom Mobilfunk kennt, übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt. Es tritt Flüssigkeit aus den Blutgefäßen aus, verursacht durch die Felder. Proteine und Schadstoffe durchdringen die Blut-Hirn-Schranke, nach dem sie von der Strahlung geöffnet wurde. Proteine gehören ins Blut, niemals ins Gehirn.“ Prof. Arne Brun, Dr. Bertil Perssion und Prof. Leif Salford,Universität Lund (2000)

    „Es gibt erdrückende Beweise für die Gefährlichkeit der Mobilfunk-Strahlung“, speziell in Bezug auf ,“Gedächtnisverlust, Alzheimer und Krebs“. Den Mobilfunk-Wildwuchs gilt es zu bremsen. „Die Bauordnung muss geändert und ein Genehmigungsrecht für alle Mobilfunkanlagen eingeführt werden.“ Die Kommunen sollen die Daten der Sender veröffentlichen und Bürger anhand von Messungen über die Strahlungsintensität vor Ort aufklären Die Regierungen sind untätig.
    BN, Bund Naturschutz in Bayern auf einer Pressekonferenz (14. Februar 2002)

    • „Die Grenzwerte müssen um das 10.000fache gesenkt werden.“
    BUND, Bund für Umwelt und Naturschutz (August 2001)

    „Bei konkretem Verdacht auf gesundheitliche Folgen neuer Techniken muss direkt reagiert und nicht abgewartet werden, bis die oft komplizierten Ursachen lückenlos nachzuweisen sind.“
    „Wo ernsthafte oder irreversible Gesundheitsschäden drohen, darf wissenschaftliche Unsicherheit nicht benutzt werden, um kostenverursachende Maßnahmen, die Umweltschäden vorbeugen, zurückzustellen.“
    Regierungschefs bei der Umweltkonferenz in Rio de Janeiro (2000)

    • „Biologische Wirkungen von elektromagnetischen Feldern bestehen unbestreitbar. Auch über Zusammenhänge mit Krankheiten, besonders Leukämie und Krebs, liegen Untersuchungsergebnisse vor. Die Ergebnisse von Untersuchungen an Mensch und Tier zeigten sehr ähnliche Effekte. Elektromagnetische Felder können als Disstressor bewertet werden, dessen pathogene Wirkung erst nach Jahren sichtbar wird.“
    Prof. Dr. Karl Hecht, Leiter des Pathologischen Institutes der Berliner Charité und Direktor des Institutes für Stressforschung, nach Auswertung von 1500 russischen Forschungsergebnissen im Auftrag des Bundesinstitutes für Telekommunikation (Juli 2001)

    „Der Mensch reagiert bereits auf kleinste Hochfrequenzreize ab einer Stärke von 0,1 µW/m². Hier ist schon die veränderte Kalziumabgabe menschlicher Hirnzellen feststellbar. Je näher man an einer Sendeanlage lebt, umso ungünstiger die Bedingungen. In der Gentechnik werden Mikrowellen geringer Intensität eingesetzt, um Zellen zu verändern.“
    Dr.-Ing. Georg Bahmeier, Mikrowellenexperte der Bundeswehruniversität (1992)

    Folge von Handytelefonaten sind: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsmängel, Kopfschmerzen, Ohrensausen … (Quelle: beepworld.de/sendemasten)
    Prof. Dr. Ross Adey, Loma-Linda-Universität, Kalifornien: „Wir wissen sehr gut, dass gepulste Signale auf den Menschen stärker einwirken alsungepulste.GepulsteMikrowellengreifentiefinbiologischeProzesseein.“ Es handelt sich dabeiumStärken,wie sietäglichinderUmgebung von Mobilfunksendern abgegeben werden.
    Ø Prof. Dr. Alexander Borbely, Institut für Toxikologie, Zürich: „Veränderungen im EEG traten nach 15 Minuten Einschaltzeitauf.ImSchlaf-EEGgabesVerkürzungender REM-Phase.“
    Ø Prof.Dr.JürgenBernhardt, (emeritierterLeiter) Institut fürStrahlenhygiene, Bundesamt für Strahlenschutz: „Die Forschungen berücksichtigen nur die Wärmewirkung durch elektromagnetische Strahlung.“ Und: „Wenn man die Grenzwerte reduziert, dann macht man die Wirtschaft kaputt, dann wird der Standort Deutschland gefährdet.“
    Ø Prof. Dr. Maria Blettner, (Prof. Bernhardts Nachfolgerin) Institut fürStrahlenhygiene, Bundesamt für Strahlenschutz: „Die Grenzwerte beruhen auf thermischen Effekten, weil das die einzigen Effekte sind, die man bisher tatsächlich nachgewiesen hat.“
    Ø Prof.Dr. Arne Brun, Dr. Bertil Perssion und Prof.Dr. Leif Salford, Universität Lund, Schweden: „RattenhirnesindnachBestrahlung mit Mikrowellen, wie man sie vom Mobilfunk kennt, übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt. Es tritt Flüssigkeit aus den Blutgefäßen aus, verursacht durch diese Felder. Proteine und Schadstoffe durchdringen die Blut-Hirn-Schranke, nachdem sie von der Strahlung geöffnet wur­de.“
    Ø Prof. Dr. Neil Cherry, Lincoln Universität, Canterbury, Neuseeland: „Die Bewertungen der ICNIRP von 1998 sind fehlerhaft und enthalten ein Muster von Voreingenommenheit, bedeutenden Fehlern, Weglassungen und absichtlichen Verdrehungen. Falls die Bewertungen angenommen werden, verfehlen sie den öffentlichen Gesundheitsschutz.“
    Ø Dr. Bill Curry, EMSciTek, Glen Ellyn, USA: „Bei der Aufstellung von Mobilfunk-Basisstationen wird eine Interaktion mit der vorhandenen Hintergrundstrahlung durch Funkquellen niedrigerer Frequenzen (Rundfunk und Fernsehen) nicht beachtet.“
    Ø Prof. Dr. Vittorio Colletti, Dir. der HNO-Klinik, Verona: “ Schon ein 2-minütiges Handy-Gespäch stresst den Hörnerv stark. Es dauert 8 Minuten, bis der Hörnerv die Ausgangspotentiale vor dem Gespräch wieder erreicht hat.“
    Ø Prof. Dr. Karl Hecht, Leiter des Pathologischen Institutes der Berliner Charité und DirektordesInstitutesfürStressforschung: „Biologische Wirkungen bestehen unbestreitbar. Über Zusammenhänge mit Krankheiten, speziell Leukämie und Krebs, liegen Untersuchungsergebnisse vor. Elektromagnetische Felder können als negativer Stress bewertet werden, dessen pathogene Wirkung eventuell erst nach Jahren sichtbar wird.“
    Ø Prof. Dr. Heyo Eckel, Leiter des Umweltausschusses der Bundesärztekammer: „Es gibt gewichtige Hinweise für Schäden durch Mobilfunkstrahlung. Ich halte es für sorglos, wenn man an denbestehendenGrenzwertenfesthält.“
    Ø Prof. Dr. J.G. Hyland, Institut für Physik, University of Warwick: „Während des ‚kalten Krieges‘ war die Mikrowellenbestrahlung der westlichen Botschaftenin Moskau, die die Sowjetunion mit der erklärten Absicht durchführte, Gesundheitsschädenbeim Botschaftspersonal zu verursachen, erfolgreich. Die eingesetzten Mi­­krowellenstärken lagen dabei zwischen der eines Handys und einer Basisstation.“
    Ø Prof. Dr. Jöckel, Universität Essen: „Es besteht ein 4-fach höheres Risiko durch den Gebrauch eines Handy´s einen Augentumor zu bekommen. Die Erkrankung wird aber erst 10 Jahre später sichtbar.“
    Ø Prof. Dipl.-Ing. Günter Käs, (emer. Leiter des Insitut für HF- u. Radartechnik) Uni der BW-Hochschule, Mch.-Neubiberg: „Die Grenzwerte in Deutschland sind reichlich hoch. In Russland werden in der Medizin gepulsteMikrowellenzuTherapiezweckeneingesetzt,dienachweislichwirken;dieseliegenbeim 10.000stel der deutschen Grenzwerte. Die Strahlung der Mobilfunknetze liegt zwar unter den Grenzwerten, aber diese orientieren sich nicht an der Gesundheit.“
    Ø Dr. Lebrecht von Klitzing, Intern. Institut für Biophysik, Neuss: „GepulsteMikrowellen sind biologisch kritisch“. Er fand bei Hirnstrommessungen auffällige Spitzen im menschlichen EEG, aber nur unter Einfluss gepulster Wellen, bei ungepulsten Signalen waren dies Auffälligkeiten nicht feststellbar.
    Ø Prof. Dr. Wolfgang Löscher, Tierärztliche Fakultät, Universität, Hannover: „KeineFir­maderWeltentwickelteinArzneimittel, welches bei Versuchstieren Krebs auslöst, und sagt dann, wie das Bundesamt für Strahlenschutz, die Handyhersteller und Mobilfunkindustrie, das werde beim Menschen schon nicht auftreten.“
    Ø Dr. Dan Lyle, Loma-Linda-Universität, Kalifornien: „Gepulste Mikrowellen schädigen das Immunsystem und stören Neurotransmitterabläufe.“
    Ø Prof. Dr. Wilhelm Mosgöller, Universität Wien: „Gibt es schon für Handys zu wenig Studien, für Sendemasten gibt es sogutwiekeine.FürbiologischeBeeinträchtigungenspieltdieZeitdauereinegroßeRolle, in der man den Mikrowellen ausgesetzt ist. Es ist noch völlig unbekannt, wie hoch der Schwellenwert ist, das heißt, ab welchem Wert es gefährlich wird. Fest steht, die Risiken werden unterschätzt. Es gibt etliche Studien, die im Hinblick auf ein Krebsrisiko sehr beunruhigend sind.“
    Ø Dr. H.P. Neitzke, Ecolog-Institut, Hannover: „Beeinträchtigungen des Immunsystems sind vielfach nachgewiesen. Es ist nicht auszuschließen, dass die Mobilfunkfelder krebsfördernde Wirkung haben, also dass Krebs sich im Einfluss der Felder schneller entwickelt und fataler verläuft als normalerweise. Es wurde nachgewiesen, dass vermehrt Stresshormone ausgeschüttet werden mit allen Konsequenzen, die das haben kann. Es gibt Störungen vieler Zellfunktionen, was besonders bedenklich stimmt. Die Auswirkung, die das alles auf den Organismus hat, können wir noch gar nicht abschätzen.“
    Ø Dr. Michael Repacholi, Beauftragter der WHO für elektromagnetische Felder: „Die Lymphknotenkrebsrate bei Versuchsmäusen war mehr als doppelt so hoch, nachdem die Tiere neun Monate lang zweimal täglich eine halbe Stunde mit gepulsten elektromagnetischen Handywellen bestrahlt wurden. Es ist offensichtlich, dass es Gesundheitsrisiken gibt.“
    Ø Dr. Olaf Schulz (Amtskollege von Prof. Blettner) Institut fürStrahlenhygiene, Bundesamt für Strahlenschutz: „Mit den Grenzwerten werden nur die zur Zeit wissenschaftlich bewiesenen Auswirkungen ausgeschlossen.WeitereVerdachtsmomente,diemanhat,werden dabei nicht berücksichtigt. Diese Verdachtsmomente geben Anlass zur Vorsorge.“
    Ø Prof. Dr. Cyril W. Smith, Manchester, GB: „Es muss herausgefunden werden, was diese Frequenzen bewirken und was sie bei Krankheit und Gesundheit steuern.“
    Ø Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, RWTH, Aachen: „Verordnung und Standortbescheinigung bieten keinen Schutz. Die Behauptung einer Schutzwirkung durch die Behörden ist als wissenschaftliche Falschinformation anzusehen. Dies entspricht rechtlich allen Merkmalen des Betrugs und schließt grob fahrlässige bis absichtlicheGefährdungund Körperverletzung ein.“
    Ø Prof. Dr. Dr. Andras Varga, (emer. Leiter des Hygiene-Institutes) Universität Heidelberg: „Die deutschen Grenzwerte sind zu hoch! Wir haben Hühnereier in einem Brutschrank mit Mikrowellen der Stärke unterhalb unserer Grenzwerte bestrahlt und jedes Hühner-Embryo getötet! Kein einziges Küken ist geschlüpft, keines hat die Strahlen überlebt. Aus der Kontrollgruppe, die nicht bestrahlt wurde, schlüpften ausnahmslos gesunde Tiere.“
    Ø Prof. Dr. Waltraud Wagner, Marburg: „ So erzeugen schwache elektromagnetische Felder über strukturierende Wirkungen Katarakte in den Augenlinsen.“
    „Hunderttausende Benutzer von Handys werden an einen Hirntumor erkranken.“
    „Handys sollte man bis zum 18. Lebensjahr verbieten! Das Tumorrisiko ist für Kinder wesentlich höher als für Erwachsene.“ (L:Lloyd Morgan, Elektro-Ingenieur, Direktor der Hirntumor Gesellschaft USA – Interview mit der Zeitschrift Saldo, Heft 14, 9. September 2009)

  2. Ich weiß, dass das von vielen nicht gesehen wird, jedoch beim Sprühen von Chemtrails versucht man in Verbindung mit anderen Technologien am Himmel Portale zu öffnen, um die Erde in einen anderen, für die passenden, Schwingungszustand zu bringen. Natürlich sind auch Stoffe enthalten, welche den Menschen krank machen und manipulieren sollen. Hier hilft es sich selbst zu schützen. Seine Vibrationen zu erhöhen. Im Zustand hoher Schwingungen, Liebe, zu verweilen, so dass sich die Moleküle auflösen, bzw. harmonisieren. Chembuster oder andere Mittel wie Essig funktionieren ebenfalls. Es ist immer wieder sehr interessant zu sehen, wenn sich am Himmel ein großes Loch bildet. Der Himmel wird klar. Nach nicht mal einer Stunde fliegt der tolle Helikopter umher, um zu prüfen, was da genau vor sich geht. 😉

    Ich werfe mal den Mandela Effect in den Raum. Dazu gibt es sehr viele Beispiele, welche von Millionen Menschen Beachtung findet.

Schreibe einen Kommentar zu Kopernikus Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert