Faktencheck der UNO: Flüchtlinge kommen wegen des Geldes nach Deutschland?

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»Flüchtlinge kommen nur, um vom deutschen Sozialstaat zu profitieren und kriegen mehr als Deutsche!« – diese Aussage wird von der UNO bestritten. Mit einfachen Tricks.

Auch die UNO kommt gerne auf wissenschaftlichen Füßen daher. Sie präsentiert das, was man heute Faktencheck nennt. Darin wird eine einzelne Aussage scheinbar objektiv auf den Prüfstand gelegt. Schon damit suggeriert der Faktenchecker, er verbreite hier sicher die Wahrheit.

Das UNHCR – das Flüchtlingshilfswerk der UNO – hat sich nach eigenem Bekunden eine beliebte Aussage genommen und überprüft: »Flüchtlinge kommen nur, um vom deutschen Sozialstaat zu profitieren und kriegen mehr als Deutsche!«

Etwas klarer gesagt: »Deutsche erhalten weniger Geld als Asylanten« und »Asylanten machen sich nur wegen des Geldes auf den langen Weg nach Deutschland«.

Die Faktenchecker der UNO versuchen zuerst, die zweite Aussage zu widerlegen. Dazu listen sie die Regelsätze der Sozialleistungen in Deutschland auf. Und die sind eindeutig: Asylanten erhalten ebenso viel wie Deutsche. Und das ist nicht viel.

Mit dieser Feststellung versuchen die Faktenchecker der UNO nun die erste Aussage zu widerlegen: »Flüchtlinge kommen nur, um vom deutschen Sozialstaat zu profitieren. Originalton UNHCR: »Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Menschen wegen solcher Geldbeträge die erheblichen Risiken für Leib und Leben auf sich nehmen, die mit der Flucht verbunden sind.«

Ergo: »Auch hier zeigt der Blick auf die Hauptherkunftsländer: Flüchtlinge fliehen vor Gewalt und Terror, sie suchen nach Frieden und Sicherheit.«

Was die UNO verschweigt: Kein einziger Asylant hat jemals in seinem Leben auch nur einen Heller in die Sozialsysteme gezahlt. Trotzdem erhält der bedürftige Deutsche ebenso viel wie ein Asylant. Das wäre so, als bekäme der Rentner, der 35 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, den gleichen Betrag, wie jemand, der niemals eingezahlt hat (Einreise per Flugzeug: Regierung erklärt Flüchtlingszahlen zur Geheimsache (Video)).

Und in diesem einfachen und leicht verständlichen Sinn erhalten Asylanten mehr als bedürftige Deutsche. Bei der momentanen Diskussion um die Grundrente wird so für höhere Beträge für jene plädiert, die ein Leben lang eingezahlt haben. Was die UNO gleichfalls verschweigt:

Verglichen mit den Lebensverhältnissen in den Heimatländern der Asylanten ist die Grundversorgung in Deutschland geradezu luxeriös. Und nimmt das in die Herkunftsländer überwiesene Geld, werden die Hartz IV Beträge zu einem Einkommen, dass in Afrika zum Wohlstand gereicht (Erstmals offiziell: UN „ist stolz“ auf Umsiedlung von 154 Migranten per Charterflug nach Deutschland (Video)).

Wenn dieses Verschweigen mit Absicht geschieht – und davon darf man doch wohl ausgehen, bei diesen hochdotierten Lobbyisten der Hilfsindustrie –, wenn das mit Absicht geschieht, dann belegt der Faktencheck nur eins: Wie das UNHCR mit einem Faktencheck die Wahrheit verbiegt.

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Andere würden womöglich sagen, wie das UNHCR via Internet lügt (Regierung holt weitere Flüchtlinge nach Deutschland – Migration über Balkanroute nimmt wieder zu).

Fachkräftemangel dient als Vorwand für weitere Zuwanderung

Deutsche Unternehmen suchen nach Personal. Ganz zuerst fehlt es an Technikern, Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Informatikern.

Deutsche Unternehmen suchen nach Personal, so lautet das Fazit des MINT-Herbstreports des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln. Und ganz zuerst fehlt es an Technikern, Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Informatikern, wie Die Welt berichtet (Migrationsagenda: Niemand weiß, wer und wieviele Menschen seit 2015 ins Land gekommen sind)

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Der Herbstreport, herausgegeben von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), dem Arbeitgeberverband Gesamtmetall und der Initiative »MINT Zukunft schaffen«, spricht von 263.000 Arbeitskräften, die im Oktober 2019 in Bereichen, die für den Technologiestandort Deutschland Schlüsselcharakter besitzen, fehlen. Anders als im Pflegebereich handelt es sich um Wirtschaftszweige, die produzieren und daher überhaupt die Grundlage bilden für Pflege- und Gesundheitsversorgung.

Die momentanen Schwierigkeiten der Gesamtwirtschaft ändern nichts an der weiterhin hohen Nachfrage nach technischen Fachkräften. »Trotz nachlassender Konjunktur und einer geringeren Dynamik auf dem Arbeitsmarkt«, erklärte Michael Stahl, Geschäftsführer Bildung und Volkswirtschaft bei Gesamtmetall, »bleiben der Fachkräftemangel und die Sorge um die Sicherung des künftigen Fachkräftebedarfs mit an vorderster Stelle, wenn Unternehmen und Unternehmer nach den größten Risiken für die Zukunft des Betriebs gefragt werden.« (EU zündet nächste Migrations-Agenda – Deutsche Städte drängen sich um die Aufnahme von Migranten).

Die Probleme wären noch weitaus gravierender, erklärt der Autor der Studie, wenn die Beschäftigung von Ausländern in technischen Berufen ebenso langsam gestiegen wäre wie bei Deutschen. Andernfalls wäre »die Fachkräftelücke fast doppelt so groß und läge bei rund einer halben Million.« Ergänzend forderte er: »Wir brauchen ausländische Fachkräfte in allen Berufen vom Elektriker bis zum Ingenieur«.

Zur Zeit kommen die ausländischen Fachkräfte vor allem aus Indien gefolgt von Italien. Gegenüber 2012 hat der Anteil von Fachkräften aus Osteuropa und Polen stark zugenommen. Angeblich hat sich die Situation auch bei den Flüchtlingen aus den vier Hauptherkunftsländern Eritrea, Irak, Afghanistan und Syrien deutlich verbessert. Im ersten Quartal 2019 waren rund 30.000 sozialversicherungspflichtig in technischen Bereichen beschäftigt. Vergleichszahlen nannte der Bildungsökonom nicht.

Die Lage ist in den Bundesländern sehr unterschiedlich. Im Bundesdurchschnitt sind 9,9 Prozent Beschäftigte in MINT-Berufen Ausländer. Die Werte liegen in den ostdeutschen Bundesländern außer Berlin deutlich darunter und am höchsten in Baden-Württemberg, Berlin, Saarland, Bayern und Hessen (Migration: Ist der ‚Große Austausch‘ eine Verschwörungstheorie?).

Aus diesen Daten schließt der Bildungsökonom nun mit einer bemerkenswerten Rabulistik auf anstehende Probleme und resümiert in Bezug auf die ostdeutschen Flächenstaaten: »Gelingt es ihnen nicht, bald eine nachhaltige Willkommenskultur zu entwickeln und so Arbeitskräfte zu gewinnen, werden sich die demografischen Probleme dort nicht bewältigen lassen.« Ob es einen Fachkräftemangel dort überhaupt gibt, sagte er nicht. Nur werden ohne den Mangel auch keine Inder gebraucht (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 22.11.2019

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