So funktioniert Indoktrination der Kinder – Schüler spricht über Klima-Pflichtveranstaltung Fridays for Future (Video)

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Ökoplakate im Kunstunterricht, Schüler, die mit dem Bus zu Klimademos kutschiert werden. Der Fridays for Future-Welle ist kaum zu entkommen. Hier bricht ein Schüler das Tabu und sagt, wie es in seiner Schule läuft.

Immer wieder werden Stimmen laut, dass die Fridays for Future-Demos für die Schüler zur Pflichtveranstaltung werden. Nun wurde im Internet ein weiterer Fall bekannt.

„Ganz interessant, aber ich würde da nicht öfters hingehen“, so das Fazit des 14-jährigen Florian über die Teilnahme an der letzten Fridays for Future-Demo. Nach Aussagen des Schülers wollten die Lehrer, die laut Florian „Ökofreaks“ sind, unbedingt zu dieser Demo gehen. Einfach zu Hause bleiben konnte der Schüler nicht. Schulpflicht. Aber „immer noch besser als Schule“, meint der 14-Jährige.

Besonders einprägsam war für den Schüler der Plastikmüll, der auf dem Boden lag. Auf die Frage: „Wissen die den, wie viel CO2 in der Luft ist, die da mitmarschieren?“ antwortet er schlagfertig: „Viel zu viel!“

Die genaue Höhe müsse er erst googeln. Später schätzt Florian den CO2-Gehalt auf 50 bis 60 Prozent, manche würden vielleicht 15 Prozent sagen. Als der Schüler dann erfährt, dass der CO2-Gehalt in der Luft bei 0,04 Prozent liegt, runzelt er die Stirn. Erstaunt sagt er: „So wenig? Na, ich war knapp dran.“ Dass die Lehrer versuchen würden, den Kindern den Weltuntergang durch CO2 einzureden „könne schon sein“ (Scheinheilige Klimaretter „Fridays for Future“ – Berliner Klassenfahrten: Mit dem Flugzeug auf Europa- und Weltreise).

Besser als Unterricht

Aber eigentlich interessiert es den Schüler auch nicht, wie hoch der CO2-Gehalt in der Luft tatsächlich ist. Er ist sich nicht einmal bei dem Namen von dieser Greta sicher. „Greta Thunfisch interessiert mich nicht“, sagt er und korrigiert den Namen noch auf Greta Thunberg. Florian wollte ja gar nicht zur Demo. So ging es übrigens noch anderen Schülern, bekennt der 14-Jährige. Jeder ginge gern mal irgendwo hin, wenn Unterrichtsausfall sei. Das sei „ganz cool“ (Klimastreik wie in einer Diktatur: Schüler unter Druck – wer nicht mitmacht, hat ein Problem).

Laut Florian lief die Klima-Demo wie ein angemeldeter Schulausflug ab. Die ganze Klasse war dabei. Die Schüler mussten sogar Plakate für die Demo malen – im Kunstunterricht. Viel hängengeblieben zum Thema CO2 ist bei Florian nicht. Wenn es im Unterricht darum geht, beteiligt er sich nach eigenen Angaben nicht.

Die Schüler auf der Demo waren im Durchschnitt 13 bis 14 Jahre alt. Einmal mehr beteuert Florian, dass die Schüler hauptsächlich mitgegangen seien, weil so ein Ausflug „besser als Unterricht“ sei. Mit dem Bus sind sie zur Fridays for Future-Demo gefahren und auch wieder zurück.

Auf der Demo mussten die Schüler die angefertigten Schilder hochhalten und tragen. Ob die Teilnehmer dabei waren „für das ganze CO2-Ding oder nur weil sie keinen Bock hatten auf Schule“, konnte Florian nicht sagen. Für ihn steht jedenfalls fest: Fridays for Future? „Nie wieder!“ („Klima der Angst“ – Leserbrief zu Fridays for Future: „Ihr seid die verwöhntesten Kids auf der Erde“)

»Fridays for Future« laufen die Mitglieder davon

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Der Schulschwänzerfraktion »Fridays for Future« laufen die Mitglieder in Scharen davon. Draußen ist es nass und kalt, wie es im Herbst nun einmal hierzulande üblich ist. Das ist kein Wetter für Schönwetterdemonstranten. Auch die Politik zeigt der Bewegung die kalte Schulter.

Wie haben sie sich noch im Sommer feiern lassen, die Mitglieder der Schulschwänzerfraktion und Schönwetterdemonstranten von »Fridays for Future«. Doch jetzt, wo sich in unseren Breitengraden der Herbst mit all seinen Wetterphänomenen zeigt (nass, kalt, windig), ist es mit der ganzen Herrlichkeit der FFF-Jünger vorbei.

Eine zur Ikone hochstilisierte Schwedin, die noch im Sommer medienwirksam präsentiert den Atlantik westwärts überquerte, musste für die Passage in Gegenrichtung auf Anhalter machen. Und noch viel schlimmer für das Mädchen aus dem hohen Norden: es interessiert kaum noch jemanden, ob sie eine Mitfahrgelegenheit gefunden hat, mit wem sie unterwegs ist oder wo sie sich gerade befindet. So schnell kann der kurze Ruhm verblassen (Gegenwind für Klima-Greta: Friedensnobelpreis futsch, und UN-Wutrede entpuppt sich als Plagiat (Videos)).

Vor allem die Altparteienpolitiker lassen die Bewegung und ihre Mitglieder fallen. Sie nutzten die meist noch relativ jungen und unerfahrenen Mädchen und Jungen aus, um sie vor ihren politischen Karren spannen zu können. Die abgezockten Altparteienpolitiker konnten so eine neue Möglichkeit kreieren, um dem Bürger mit einer neuen Steuer noch tiefer in die Tasche greifen zu können.

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Damit aber die Schulschwänzer bis zur Verabschiedung des Gesetzes nicht von der Stange gingen, bekam dieser Griff in den Geldbeutel des publikumswirksamen Namen »CO2-Steuer« (Klima-Diktatur – Schülerin schlägt Alarm: „Ich will nicht zu Fridays for Future-Demos – Ich will lernen!“).

Aufgeklärte Menschen wissen selbstverständlich, dass diese Steuer nicht dazu verwendet werden kann, das Klima zu schützen. Klima ist; man kann bestenfalls Einfluss auf die klimabestimmenden Faktoren nehmen. Doch selbst dafür wird diese neue Einnahmequelle der Merkel-Regierung nicht verwendet werden. Schon die Öko-Steuer sollte in dieser Richtung Verwendung finden, stopfte aber lediglich sich auftuende Löcher im Staatssäckel.

Die CO2-Steuer ist durch, die Altparteien und vor allem die Merkel-Regierung bedürfen der Schulschwänzer nicht mehr und lassen sie fallen. So wie man es bereits bei Schiller im Othello nachlesen kann: »Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.«

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt

Video:

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/freiewelt.net am 26.11.2019

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