Bargeldende, Negativzinsen, Enteignung – auf uns kommt einiges zu!

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Eine gewaltige Schuldenblase hat sich aufgetürmt, warnen die Bestseller-Autoren Marc Friedrich und Matthias Weik in ihren neuen Buch „Der größte Crash aller Zeiten“. Ihr Platzen sei nur eine Frage der Zeit. Zahlen müssen dann die Bürger, so die Friedrich und Weik. Schon jetzt werden dafür die Vorbereitungen getroffen. Negativzinsen sind da nur der erste Schritt.

Die kommende Krise wird, wie üblich, von uns Bürgern bezahlt werden in Form von Abgaben, Steuern, Enteignungen, Inflation und anderen ökonomischen Gemeinheiten. Im Folgenden werden wir Einiges benennen und erläutern, was uns erwartet. Von Marc Friedrich und Matthias Weik.

Finanzielle Repression

Bei der Finanziellen Repression handelt es sich um einen Vermögenstransfer von privat zu staatlich. Also von uns Bürgern, genauer gesagt von uns Steuerzahlern, zum Staat.

Kurzum: Die, die noch etwas besitzen, werden weiter geschröpft. Durch eine Niedrigzinspolitik der EZB werden Sparer und Bürger schleichend enteignet zugunsten des Staates. Während sich einerseits der Staat günstig, zuletzt sogar mit Minuszinsen, verschulden kann, schmelzen andererseits unsere Spareinlagen dahin wie Eis in der prallen Sonne. Eine sinnvolle Altersvorsorge wird damit immer schwieriger.

Wer konsumiert und auf Pump lebt, wird belohnt (noch!), wer vorausschauend denkt und für das Alter vorsorgt, wird bestraft. Dies ist weder nachhaltig noch zielführend, sondern volkswirtschaftlicher Wahnsinn. Enorme wirtschaftliche Kollateralschäden in Form einer grassierenden Altersarmut werden in Zukunft die Folge sein. Schauen wir uns weitere Maßnahmen gegen uns Bürger an:

Der Krieg gegen das Bargeld

Verwenden Sie Bargeld? Haben Sie welches bei sich? Dann sind Sie bereits verdächtig und latent kriminell. Ja, Sie lesen richtig. Bereits seit Jahren wird scharf gegen das böse und schmutzige Bargeld geschossen. Es wird uns suggeriert, dass nur Terroristen, Kriminelle, Steuerhinterzieher und zwielichtige Personen mit Bargeld hantieren, um illegale Dinge zu vertuschen. Jeder, der mit Bargeld bezahlt, ist per se halbseiden und führt irgendetwas Illegales im Schilde. Zudem haften eklige Bakterien am Bargeld, und Koksspuren sind allgegenwärtig auf den Scheinen.

Außerdem ist es doch sowieso viel bequemer, praktischer und sicherer, mit Plastikkarte oder Smartphone zu bezahlen. Mit etlichen Annehmlichkeiten und Vorteilen sollen wir in Zukunft nur noch bargeldlos bezahlen. Oder uns am besten noch einen Chip implantieren lassen, so wie es bereits einige im „Bargeldhasser“-Land Schweden getan haben. George Orwell und Big Brother lassen grüßen.

Es wird mit allerlei Mitteln und Tricks versucht, uns das gesetzliche Zahlungsmittel madig zu machen. Warum? Weil es ausschließlich um Kontrolle, Enteignung und Manipulation geht. Bargeld ist Freiheit. Es ermöglicht uns Anonymität. Es geht keinen etwas an, was wir wann und wo konsumieren. Diese Freiheit gewährt uns ausschließlich Bargeld. Solange wir Bargeld haben, können wir noch vollkommen legal Geld aus dem Bankenkreislauf herausziehen und uns so vor Enteignung und Kontrolle schützen.

Wir können einkaufen, ohne Spuren zu hinterlassen, um nicht als komplett gläserner Kunde von den Konzernen perfekt eingestuft und mit maßgeschneiderter Werbung zum weiteren Konsum verführt zu werden. Auch wenn man jetzt keine peinlichen Produkte wie Pornos oder Zigaretten kauft, möchte man vielleicht trotzdem nicht alles offenbaren.

Bei allen Kundenkarten, ob vom Discounter oder der Tankstelle, geht es nur darum, dass Unternehmen Daten von Ihnen sammeln, um ein möglichst perfektes Bild von Ihnen zu erhalten. Daten sind das neue, digitale Gold, der Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Sie sind bares Geld für deren Besitzer. In Zeiten des Turbokapitalismus gibt es nichts zu verschenken. Folglich bekommen Sie auch zumeist nichts Werthaltiges geschenkt oder günstiger von den Anbietern.

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Die Kundenkarte ist lediglich ein Lockmittel, um sie dazu zu bringen, sie so oft wie möglich einzusetzen, damit die Unternehmen ein genaues Profil von Ihnen erhalten. Den Gewinn, den die Unternehmen mit diesen Daten machen, ist gigantisch, und Ihre Prämie lediglich ein Nasenwasser (Sparer aufgepasst! Deutschen drohen Negativzinsen von minus 4 Prozent und mehr!).

Dasselbe gilt für Facebook, Google, Apple, Samsung, PayPal, Tencent und Alibaba. Die folgenden digitalen Konzerne sind innerhalb weniger Jahre zu den wertvollsten und profitabelsten Unternehmen der Welt aufgestiegen:

Apple 1001 Milliarden Dollar
Amazon 895 Milliarden Dollar
Alphabet 743 Milliarden Dollar
Facebook 438 Milliarden Dollar
Tencent 420 Milliarden Dollar
Alibaba 400 Milliarden Dollar
Netflix 130 Milliarden Dollar
Twitter 33 Milliarden Dollar

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Damit sind einzelne Unternehmen wirtschaftlich stärker und größer als ganze Staaten. Facebook ist größer als Argentiniens Volkswirtschaft, Apple steht für mehr als die Hälfte des russischen BIPs und Alphabet ist so groß wie 38 afrikanische Länder zusammen.

Ihre Besitzer sind zu den reichsten Menschen der Welt aufgestiegen. Jeff Bezos von Amazon ist mit einem Vermögen von über 165 Milliarden Dollar der reichste Mensch der Welt – selbst nach der Scheidung von seiner Frau hat er immer noch über 100 Milliarden Dollar auf der hohen Kante. Bitte vergessen Sie nicht, dass Amazon erst 1994 gegründet wurde und noch keine 30 Jahre auf dem Buckel hat.

Facebook-Gründer Marc Zuckerberg hat 75 Milliarden Dollar, die beiden Google-Gründer jeweils über 50 Milliarden Dollar, Alibaba-Gründer Jack Ma ist stolzer Besitzer von 39 Milliarden Dollar und damit der reichste Chinese. Und selbst Jack Dorsey von Twitter (gegründet erst 2006) darf sich über sechs Milliarden Dollar freuen.

Fakt ist: Das Geschäft mit Daten und Profilen ist hochprofitabel. Die digitalen Konzerne sind daher die Rohstoffhändler der Neuzeit. Im Gegensatz zu Öl, Gold und so weiter sind die von uns an die Konzerne überlassenen Daten kostenlose Rohstoffe. Das muss sich ändern.

Bargeldobergrenze

Auch gegen das andere wahre Geld, gegen Gold, wird weiter geschossen. So soll die Bargeldobergrenze für den anonymen Erwerb von Edelmetallen weiter beschränkt werden. War es bis zum 26.07.2017 möglich, für bis zu 14.999 Euro Edelmetalle und Edelsteine im sogenannten Tafelgeschäft zu erwerben, wurde diese Grenze auf 9.999 Euro reduziert. Nun soll die nächste Richtlinie der EU zur Geldwäsche in Deutschland umgesetzt werden („Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung und zur Änderung der Richtlinien 2009/138/EG und 2013/36/EU“).

Hierzu liegt ein Referentenentwurf aus dem Bundesfinanzministerium vor, der vorsieht, dass ab dem 1.1.2020 Bargeschäfte in Edelmetallen nur noch für bis zu 1.999,99 Euro stattfinden dürfen, wenn sie anonym sein sollen („Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Änderungsrichtlinie zur Vierten EU- Geldwäscherichtlinie“ [Richtlinie (EU) 2018/843]).

Ab 2.000 Euro sind die Händler verpflichtet, die Personalausweisdaten festzuhalten. Damit werden die Edelmetallkäufe in Deutschland kriminalisiert. Für andere Güter gilt weiterhin die Grenze von 9.999,99 Euro für Barzahlung. Noch! Wie sieht es in dieser Hinsicht in anderen Ländern aus? (Zwei Experten – eine Meinung: Börsencrash 2020 (Video))

Belgien: Bargeldgrenze für Waren und Dienstleistungen liegt bei 3.000 Euro, eine Gesetzesänderung auf 1.500 Euro liegt auf dem Tisch. Bargeldzahlungen beim Immobilienerwerb sind komplett untersagt.

Bulgarien: Bargeldgrenze 9.999 Lew (circa 5.100 Euro).
Dänemark: Keine Bargeldgrenze bei Waren, aber Sonderregelung bei Dienstleistungen: Werden über 10.000 DKK (circa 1.340 Euro) bar bezahlt und führt der Händler dann die Steuer nicht ab, kann der Verbraucher mit zur Verantwortung gezogen werden.
Estland: Keine Bargeldgrenze, aber kein Annahmezwang mehr für Händler, wenn es mehr als 50 Geldscheine oder 50 Münzen sind.
Frankreich: Bargeldgrenze liegt bei 1.000 Euro, was auch für ausländische Händler gilt (zum Beispiel auf Messen). Steueraus- länder dürfen bis 10.000 Euro bar bezahlen. Bargeldzahlungen unter Privatpersonen sind nicht begrenzt.
Griechenland: Bargeldgrenze 500 Euro, Ausnahme: Autokauf.
Großbritannien: Keine Bargeldbegrenzungen, aber wer Barzahlungen über 15.000 Euro akzeptiert, muss sich registrieren lassen (High Value Dealers).
Italien: Nach anfänglich 1.000 Euro gibt es jetzt eine Bargeldgrenze von 2999,99 Euro. Die Mindeststrafe bei Verstößen beträgt 3.000 Euro.
Kroatien: Bargeldgrenze 15.000 Euro.
Luxemburg: Keinerlei Bargeldbeschränkungen (interessant!).
Niederlande: Verbraucher können noch grenzenlos mit Bargeld bezahlen. Allerdings gibt es einen Gesetzesentwurf, um dies auf 3.000 Euro zu begrenzen. Zudem gibt es eine Verpflichtung, dass Banken, Versicherungen, Casinos et cetera Transaktionen bereits ab 2.000 Euro melden müssen.
Norwegen: Keine Bargeldgrenze, aber Sonderregelung bei Dienstleistungen, die bar bezahlt werden, Regelung ähnlich wie in Dänemark (ab 10.000 NOK).
Polen: Bargeldgrenze liegt bei 15.000 Euro (62.242,50 Zloty).
Portugal: Verkäufe von Händlern an Verbraucher grundsätzlich nur bis 1.000 Euro in bar, Beträge darüber per Überweisung, Scheck oder Bankkarte. Verbraucher untereinander können beliebig hoch an- und verkaufen.
Rumänien: Bargeldgrenze 10.000 RON (etwa 2.200 Euro).
Schweiz: 25.000 Franken.
Slowakei: Bargeldgrenze für Verbraucherkäufe von Händlern und unter Händlern: 5.000 Euro. Bargeldgrenze auch für Geschäfte unter Privatpersonen: 15.000 Euro.
Spanien: Ortsansässige dürfen von Händlern nur bis 2.500 Euro bar kaufen. Ausländer, die in Spanien leben, allerdings bis 15.000 Euro. Bei Verstößen gibt es Strafen von bis zu 25 Prozent der bezahlten Summe.
Tschechien: Bargeldzahlung bis 350.000 Kronen (circa 13.000 Euro) pro Tag möglich.
Ungarn: Keine Bargeldgrenze außer für juristische Personen oder Einzelpersonen, wenn sie mehrwertsteuerpflichtig sind, dann 1,5 Millionen HUF (etwa 5.000 Euro).
In Finnland, Irland, Island, Lettland, Litauen, Österreich, Schweden und Slowenien besteht noch keine Bargeldobergrenze.

Die Abstufung für Barverkäufe im Bereich Edelmetalle auf 0 Euro wird kommen, ebenso wie weitere Formen der Finanziellen Repression. Vorstellbar ist die Wiedereinführung einer Mehrwertsteuer auf Gold, ebenso wie ein Edelmetallverbot. Dass die Bargeldobergrenze weder die Kriminalität noch den Terror verhindert, beweisen Frankreich und Italien, die seit Jahren strenge Vorgaben haben. Dennoch gibt es in keinem anderen Land der Eurozone eine so große organisierte Kriminalität (Mafia) wie in Italien, und Frankreich hat unter zahlreichen Terroranschlägen zu leiden.

Schließfachregister

Den nächsten Schritt zur finanziellen Repression gegen uns Bürger können wir Ihnen bereits jetzt nennen. Wir werden ein Schließfachregister bekommen. Woher wir das wissen? Aus der gleichen Richtlinie wie oben. Die EU will Folgendes bis zum 10. September 2020 umgesetzt sehen: „Die Mitgliedstaaten sollten bis zum 10. September 2020 zentrale automatische Mechanismen einrichten, die die Ermittlung von Inhabern von Bank- und Zahlungskonten sowie von Inhabern von Schließfächern ermöglichen“. Und da EU-Gesetz immer über nationalem Gesetz steht, wird es kommen (Repocalypse – die Finanzkrise ist zurück).

 

Vermögensabgabe

Zum Stopfen der Löcher im Bundeshaushalt erwarten wir eher früher als später eine Immobilien- und Vermögensabgabe. Der IWF forderte bereits vor Jahren eine Schuldensteuer von zehn Prozent auf alles, um wieder auf das Schuldenniveau vor der Finanzkrise zu kommen. Zuletzt wurde diese Forderung vom IWF wiederholt. Wie kann es anders sein, dass auch die SPD nun eine Vermögensabgabe will.

Der erste Entwurf sieht einen Freibetrag von zwei Millionen Euro vor, darüber soll man ein Prozent pro Jahr zahlen und ganz Reiche 1,5 Prozent. Trotz Rekordsteuereinnahmen (zuletzt, im 1. Halbjahr 2019, erreichte man eine Überschussquote von 2,7 Prozent oder 45,3 Milliarden Euro) und der jetzt schon höchsten Abgabenlast weltweit plant die Regierung schon weitere Steuern, anstatt zu sparen.

Insgesamt erhofft man sich damit 10 Milliarden Euro Mehreinnahmen. Allerdings haben Vermögensabgaben es so an sich, dass die Betroffenen nach Alternativen und Lösungen suchen, diese zu umgehen. Zumeist verlassen sie das Land und mit ihnen geht in einer globalisierten und hochmobilen Welt auch ihr Geld. Dies bedeutet dann erst recht weniger Steuereinnahmen, insbesondere jedoch weniger wertschöpfende Investitionen, folglich weniger Arbeitsplätze, weniger Innovation und weniger Wohlstand. Österreich sowie das soziale Schweden haben nicht ohne Grund die Vermögenssteuer wieder abgeschafft.

Wohin die Reise gehen kann, sieht man bei unseren niederländischen Nachbarn. Hier gibt es eine jährlich anfallende Vermögensabgabe auf alle Besitztümer, also Bargeld, Kontoguthaben, Aktien, Edelmetalle, Immobilien, Grund und Boden, Oldtimer, Uhren, Kunst et cetera. Parallel haben die ersten Banken in den Niederlanden das Abhebelimit für Bargeld von 5.000 Euro pro Tag auf 5.000 Euro die Woche reduziert. Bei einem Vermögen bis zu 30.360 Euro fällt keine Vermögensabgabe an. Danach kassiert der Staat bei einem Vermögen von bis zu 71.056 Euro 1,94 Prozent.

Bei einem Vermögen zwischen 71.651 Euro und 989.736 Euro sind es 4,45 Prozent Vermögensabgabe. Darüber hinaus sind es 5,6 Prozent jährlich. Aus diesem Grund spart kein Niederländer irgendetwas an, da sowieso am Ende des Jahres Steuern darauf anfallen. Deswegen haben wir in unserem zweiten Buch „Der Crash ist die Lösung“ geschrieben, dass die Niederländer die Griechen Nordeuropas sind, da sie die höchste Privatverschuldung pro Kopf haben. Jetzt wissen wir warum (Crashgefahr: Heimliche Krisensitzungen wie bei den Pleiten von LTCM und Lehman Brothers).

Die perfiden Pläne des IWF

Der IWF hat schon verschiedene Strategiepapiere entworfen, die wir auch in diesem Buch immer wieder andeuten. Neben der Verteufelung und Kriminalisierung des Bargeldes macht der IWF auch das Gold als Schuldigen für Krisen mitverantwortlich und beschreibt, wie man Negativzinsen erfolgreich umsetzt, ohne dass die Bürger ihr Geld von der Bank nehmen können.

Hier lautet die Lösung: Das Bargeld muss genauso hoch besteuert werden wie das Guthaben auf dem Konto. Wann immer der IWF etwas vorschlägt, sollte man hellhörig werden.

Der Text ist ein Auszug aus dem Buch „Der größte Crash aller Zeiten“ von Marc Friedrich und Matthias Weik. Es ist bei Bastei Lübbe erschienen.



Literatur:

Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab

Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört

Der Weg ins Verderben: Wie die Eliten die nächste Krise vorbereiten und wie Sie sich davor schützen können

Die Nullzinsfalle: Wie die Wirtschaft zombifiziert und die Gesellschaft gespalten wird

Quellen: PublicDomain/Marc Friedrich und Matthias Weik am 19.12.2019

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5 comments on “Bargeldende, Negativzinsen, Enteignung – auf uns kommt einiges zu!

  1. Die nichtstaatliche BRD Regierung mag sich nicht aufspielen!

    Ich hoffe, daß sich ein Ankläger findet, der alle beteiligten Bundesregierungspersonen vor ein europäisches Schiedsgericht bringt, denen eine Mitwirkung an der Verschiebung des Deutschen Reichsvermögen nachgewiesen werden kann.

    Es gibt mittlerweile genug Menschen, die über gesicherte Erkenntnisse verfügen, dass diese BRD kein Staat sein kann und das Deutsche Reich fortbesteht. Wo ist das VERMÖGEN hin??? Alle jeweiligen BRD-Regierungen durfen nur verwalten, nicht verhökern

    Dieses Wissen und der öffentliche Nachweis sind brisant. Die verwaltende geschäftsführende Regierung der BRD hat das Volksvermögen des Deutschen Reichs aktiv verschoben, daran mitgewirkt oder dieses auch geduldet. Das darf als eine kriminelle Handlung angesehen werden, die aufzuarbeiten ist.

    1. Hallo Astrid,
      Sie gehören zu den Menschen die Durchblick haben was in diesem Staatkonstrukt (BRiD) passiert.
      Ih wünsche weiterhin Aufmerksamkeit und Kampfkraft, wir brauchen eine menge Menschen die die Sachlage sehen und gegen ankämpfen.
      Ich wünsche noch viel Besinnlichkeit und Herzenwärme nicht nur zu Weihnachten.
      🙂

  2. ,,Die Leute die bisher eh nur die sprichwörtliche „Hand im Mund“ hatten,brauchen meines Erachtens keine so große Angst haben wie all jene,die genug (Schein) – Geld auf ihren Konten parken“. Frage, was will man einen nehmen der nur soviel hat,dass er um die Runden kommt ? Aber wie gesagt: Gier frisst eben doch immer wieder Hirn !
    Ps:Ich zittere schon vor lauter…… 🙂

  3. Sollen die verschissen Abzocker weiter Geld rausprügeln, da wo kein Geld ist können diese elendigen Raffgeier auch nichts mehr holen !!!
    Was sind das nur für verschisstische Menschen ?
    Die gehören wohl zur SPD, Grüne, FDP und CDU/CSU, also die Einheitspartei SED.
    Diese Kreaturen sind keine Menschen, das sind Bioroboter, Zombies und seelenlose Nichtsnutze !!!
    Allerdings werden solche egoistischen Dummbeutel noch mehr Jammern und Heulen was die selbst eingebrockt haben, denn solche Primaten denken nur an ihre Verschuldung (Haus und Auto).
    Naja, man kennt ja solche Pflegefälle, denen werde ich aufs Zahnfleisch kriechen wenn es Kracht !!!

  4. …is schon ne gute Idee vor allem fiel mir beim kacken mal so ein das dann ein jeder Obdachloser nicht mal nen Cent in seinem Hut hat,kein Straßenmusiker usw.. Japp da kommt noch viel Freude auf. Wird Zeit das Mutter Erde mal tief durchatmet und sich reinigt… Gute Nacht viel Liebe und ne tolle euch Menschen

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