Coronovirus: Was aus Bestattungsunternehmen „durchsickerte“ – mehr Leichen als offiziell „erlaubt“? Russland mit ersten Fällen (Videos)

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Bisher starben zahlreiche Menschen im chinesischen Wuhan an der durch einen Coronavirus ausgelösten Lungen-Seuche. Ihre Leichen wurden in den Krematorien der Stadt verbrannt. Den offiziellen Opferzahlen nach sollte sich die Seuche jedoch kaum auf die Zahlen der Einäscherungen auswirken. Offenbar ist dies aber nicht der Fall.

Hoffnungslos überfüllte Krankenhäuser und lange Schlangen von Patienten, die sich bestens gegenseitig infizieren können und später dann oft mit ein paar Medikamenten für ein paar Tage wieder nach Hause geschickt werden, zeugen von der chaotischen Situation in Wuhan nach dem Ausbruch der Lungen-Seuche.

Doch die offiziellen Zahlen der Infektionen und Todesfälle sollen absichtlich falsch angegeben werden, so lauten die Anschuldigungen gegen die kommunistische Regierung in China. Zudem: Viele Menschen würden an der Lungen-Seuche sterben, ohne dass bei ihnen eine bestätigte Diagnose der Seuche durchgeführt wurde, heißt es in unterschiedlichen Quellen.

Aus Bestattungsunternehmen „durchgesickert“

Kürzlich wurde im Internet eine „Wuhan-Aufzeichnung“ verbreitet, in der unter anderem behauptet wurde: „Das Hankou-Bestattungsinstitut ist 24 Stunden am Tag in Bereitschaft. Wenn es Leichen gibt, werden sie sofort verbrannt, es gibt keine Gedenkfeier.“

Es sei „durchgesickert“, dass normalerweise die Verbrennungsanlage nur am Morgen geöffnet sei, nicht am Nachmittag oder Abend. Innerhalb weniger Tage sei die Anzahl auf 30 angestiegen und habe damit die normale Sterblichkeitsrate deutlich überschritten.

„Erst letzte Nacht wurden 30 verbrannt, ohne bestätigte Diagnose“, schrieb am 23. Januar jemand im Internet. Seine Verwandten würden in einem Bestattungsinstitut in Wuhan arbeiten, so die Person.

Im Internet behauptete ein User im WeChat, im Qingshan-Bestattungsunternehmen zu arbeiten. Er sagte: „Die Zahl der von unserer Einheit verarbeiteten Leichen ist in den letzten Tagen sprunghaft angestiegen.“ Er könne kaum weitermachen und „die Einheit wird uns nicht einmal Schutzbekleidung geben“. Er wisse nur, dass die Bestattungsinstitute der Bezirke Wuchang und Hankou überfüllt sind.

[Anm. der Red.: Mit „Einheit“ ist ein staatliches Unternehmen, das unter Obhut der KP Chinas steht, gemeint. In diesem Fall sind es Firmen der Behörde für Zivile Angelegenheiten der Stadt Wuhan. „Die Einheit gibt nicht mal Schutzkleidung“ bedeutet, dass die KP Chinas den Arbeitern keine gibt.]

Laut einem Artikel auf der Webseite „cnhubei.com“ aus dem Jahr 2013 ging hervor, dass die neue Verbrennungshalle im Hankou-Bestattungsinstitut, eine der größten in Mittelchina, eine Kapazität von maximal 20.000 Leichen pro Jahr habe. 20.000 pro Jahr sind rein rechnerisch 55 pro Tag, 30 Einäscherungen pro Nacht sind zumindest auffällig.

Das Wuchang-Bestattungsinstitut hat eine Kapazität von 9.000 und das Qingshan-Bestattungsinstitut von 3.700 Leichen pro Jahr. Rechnerisch könnten diese drei Bestatter an 360 Tagen im Jahr etwas mehr als 90 Leichen täglich verbrennen (Ist der Coronavirus der „Schwarze Schwan“ des Jahres 2020? China weiß alles über unterschiedliche DNA und Immunsysteme – dank amerikanischer Hilfe).

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100.000 Infizierte in Wuhan?

Herr Zhao, ein Mann aus Wuhan, der in den USA lebt, erzählte der chinesischsprachigen EPOCH TIMES („DaJiYuan“), dass er einen Freund in Wuhan habe, der sehr gut mit dem Bestattungssystem (Beerdigung und Einäscherung) der Millionenstadt vertraut sei. Einige Bekannte würden dort mit den Leichen arbeiten. Laut dem Freund „wurden gestern [Silvester, 24. Januar] über 700 Leichen von Virusinfizierten behandelt, und möglicherweise sind mehr als 100.000 Menschen infiziert“.

Der Reporter versuchte den Mann in Wuhan zu kontaktieren, um die „700“-er Zahl zu bestätigen. Doch der Mann wollte offenbar nicht mehr darüber reden. Er sagte jedoch, dass sein Freund im Wuhan 161 Hospital arbeite und dass dort Leichen mehrere Stunden im Flur liegengelassen wurden.

Daraufhin rief der Journalist mehrere Bestattungsunternehmen in Wuhan an. Die Bestattungsunternehmen der Bezirke Caidian und Jiangxia sowie der kreisfreien Stadt Huanghua gaben an, keine Überreste von Patienten mit Lungenentzündungen behandelt zu haben.

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Von Mitarbeitern des Bestattungsunternehmens im Stadtbezirk Wuchang wurde eine Antwort verweigert. Man verwies den Reporter an ihre übergeordnete Abteilung in Wuhan, das Büro für Zivile Angelegenheiten. Dort verwies ein für die Bestattungen zuständiger Beamter an die Propagandaabteilung. Dort gab ein Mitarbeiter an, „zu diesem Zeitpunkt noch nicht so viel davon gehört“ zu haben. Um die Daten zu überprüfen, müsse er zunächst seine Anmeldeinformationen per Fax zur Überprüfung senden. Dann schrieb der Reporter eine E-Mail an den Direktor des Büros für Zivile Angelegenheiten. Die Antwort steht noch aus (Coronavirus: Bill Gates wieder erwischt – Finanzierung der Netflix Doku-Serie „Pandemic“ – in der er der Held ist (Videos)).

Schreckensmeldungen aus den Krankenhäusern

Ein anderer Mann, Herr Zhou, erfuhr, dass die Toten sofort zur Einäscherung zum Bestattungsunternehmen gebracht werden, wo die Familienmitglieder zu Beginn des Verbrennens informiert werden, um dann möglichst schnell vorbeizukommen, um die Asche gleich mitzunehmen.

Im Gespräch mit der „DaJiYuan“ sagte Herr Zhou auch, dass er davon ausgehe, dass es völlig unklar sei, wie viele Menschen jetzt tot sind: „Die Kontrollen sind zu streng“. Die Toten würden nicht der Kontrolle des Arztes unterliegen, sondern der Kontrolle des Bestattungsunternehmens. Jedoch:

„Der Arzt weiß die Ursache und kennt die Anzahl nicht, der Bestatter kennt die Anzahl, aber die Ursache nicht“, so Herr Zhou.

Reporter von „NTDTV“ interviewten telefonisch einen Insider aus der Nachbarprovinz Henan: „Die Frau von meinem Neffen erzählte mir, dass eine ihrer Schwestern in einem Krankenhaus in Wuhan arbeitet und dass in ihrem Krankenhaus jeden Tag mehr als 100 Menschen sterben.“

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Wegen „Gerüchte verbreiten“ vorübergehend gesperrt

Der Weibo-Benutzerin „Sister Mighty“ schrieb am 24. Januar: „Die Leiche meiner Tante wurde seit gestern auf dem Bett des Hankou-Krankenhauses abgelegt. Das Krankenhaus wird es nicht erlauben, die Leichenhalle zu betreten, und Familienmitglieder sollten sich an das Bestattungsinstitut wenden, um sich selbst zu desinfizieren.“

Weiter gab die Frau an, dass das Bestattungsinstitut am Vortag 50 Leichen eingeäschert hatte, aus einem Krankenhaus. Die Benutzerin wurde wegen des Vorwurfs „Gerüchte zu verbreiten“ vorübergehend gesperrt.

Am Abend des 27. Januar sagte der stellvertretende Gouverneur der Provinz Hubei, Yang Yunyan, auf einer Pressekonferenz, dass die Provinz 100.000 Betten für die Behandlung von Patienten mit Lungenentzündung bereitstellen werde. Das könnte ein Indiz für eine erheblich höhere Anzahl von Erkrankten sein (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).

Coronavirus in Deutschland: RKI empfiehlt Atemschutzmasken für Gesundheitsbehörden – Was ist mit den Bürgern?

Im Dschungel der Hygienevorschriften: Hände waschen, desinfizieren, Atemschutzmaske – ja oder nein? Mit Hilfe des Hygiene-Experten Klaus-Dieter Zastrow fanden wir stark voneinander abweichende Empfehlungen für Bürger und Gesundheitsbehörden.

Atemschutzmaske ja oder nein? Händewaschen oder Hände desinfizieren? Unter der Bevölkerung herrscht Uneinigkeit. Manche halten die Atemschutzmaske für nicht notwendig, weil die Regierung sie nicht empfiehlt. Andere würden sie tragen, haben aber Angst aufzufallen. Wiederum andere setzen sie einfach auf, einfach zum Schutz ihrer eigenen Gesundheit.

Laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sind Behörden und Krankenhäuser in Deutschland gut gerüstet für den Umgang mit dem Coronavirus. Laut „Bild-Talk“ sagte Spahn: „Hände waschen und desinfizieren lohnt sich immer, übrigens auch bei der Grippewelle“ und „Mundschutz ist nicht notwendig, weil der Virus gar nicht über den Atem übertragbar ist“.

Wir sprachen über diese Aussage mit dem Hygiene-Experten Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow. „Natürlich wird das Virus nicht über den Atem übertragen“, sagte er. Allerdings sei diese Aussage von Spahn  irreführend, denn die Übertragung des Coronavirus erfolge durch Tröpfchen über die Atemwege. Und diese sollte man schützen, mit einer Atemschutzmaske, so Zastrow. Der Hygiene-Experte hat keine Worte mehr für so viel Unwissenheit. Er sagte: „Wer hat dem Minister so einen gefährlichen Unsinn erzählt?“

Wenn es diesen Infektionsweg nicht gäbe, dann bräuchte sich niemand zu sorgen, die Chinesen könnten alle Schutzmaßnahmen aufgeben und wir könnten unsere Pandemiepläne in den Müll werfen, sagte Zastrow.

Aber vielleicht entspringt diese Weisheit ja auch der Tatsache, dass derzeit keine Atemschutzmasken mehr verfügbar sind und dann klingt es ja besser, wenn man sagen kann, dass man sie sowieso nicht braucht, rätselt der Facharzt für Hygiene (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).

Im Dschungel der Hygieneempfehlungen

Epoch Times telefonierte heute mit verschiedenen Gesundheitsbehörden in Deutschland. Ausnahmslos wurde uns bestätigt, dass Händewaschen die beste Maßnahme sei. Ein Mund-Nasen-Schutz sei nicht notwendig.

Dr. Udo Götsch von der Gesundheitsbehörde Frankfurt teilte auf unsere Anfrage mit, dass die Atemschutzmasken in Deutschland zudem eher ein Unwohlsein unter der Bevölkerung verbreiten könnten. In China sei das Tragen nichts Besonderes, da gäbe es einen „kulturellen Hintergrund“. Eine reale Bedrohung sei zudem nicht gegeben. In Deutschland seien erst vier Infektionen aufgetreten. Die Krankenhäuser seien bestens vorbereitet.

Auf der Internetseite der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.(ABDA) „Händewaschen schützt vor Atemwegsinfektionen – auch mit Corona-Viren“ wird darüber informiert, dass Wasser und Seife beim Händewaschen ausreichen. Antimikrobielle Zusätze seien „in aller Regel nicht notwendig“. Das Händewaschen solle etwa für 20 Sekunden erfolgen. Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer empfiehlt: „Man muss dafür nicht auf die Uhr sehen. Einfach zweimal das Lied ‚Happy Birthday‘ summen, das entspricht 20 Sekunden“ und nach dem Waschen die Hände gründlich abtrocknen.

„Man ist entsetzt über so viel mangelnden Sachverstand! Die Apothekerkammer verbreitet Irrlehren“, warnt Hygiene-Experte Zastrow. Er sagte:

„Der Irrglaube, dass Händewaschen den Coronavirus abtötet, ist noch immer weit verbreitet unter den Medizinern.“

Außerdem würden die Ärzte ohnehin nichts gegen die Politik sagen, so Zastrow. Der öffentliche Gesundheitsdienst folgt ohnehin nur den Anweisungen der Politik (Das Coronavirus ist angeblich nur eine Neue Weltordnung-Übung (Videos)).

Empfehlungen des RKI für Bürger und Gesundheitsämter

Bei unseren Recherchen fanden wir zunächst auf der Website des RKI keinen Hinweis auf Atemschutzmasken oder ein Desinfizieren der Hände. Unter FAQ  „Wie kann man sich vor einer Ansteckung schützen?“ (20.12 Uhr) empfiehlt des RKI ratsuchenden Bürgern:

„Um die Ausbreitung respiratorisch übertragbarer Krankheiten zu vermeiden, sollten ganz besonders in Regionen mit Erkrankungsfällen durch das neuartige Coronavirus gute Händehygiene, Husten- und Nies-Etikette sowie Abstand zu Erkrankten gehalten werden. Diese Maßnahmen sind in Anbetracht der Grippewelle aber überall und jederzeit angeraten. Stand: 24.01.2020“

Nur mit Hilfe unseres Hygiene-Experten fanden wir schließlich die „Empfehlungen des RKI für die Hygiene­maßnahmen und Infektions­kontrolle bei Patienten mit Pneumonien verursacht durch ein neuartiges Coronavirus (nCoV) aus Wuhan, China“. Darin heißt es ausdrücklich:

Für Einrichtungen des Gesundheitswesens in Deutschland werden aufgrund der aktuellen Datenlage nachfolgende Empfehlungen gegeben:

Im Falle von Verdachtsfällen wird zunächst ein Vorgehen zur Prävention der Übertragung durch Tröpfchen empfohlen – hierzu gehören das Tragen eines mehrlagigen Mund-Nasen-Schutzes mit korrektem Sitz vom Patienten (sofern toleriert), die Unterbringung in einem Isolierzimmer möglichst mit Vorraum/Schleuse, wenn dies nicht möglich ist in einem Einzelzimmer mit eigener Nasszelle, und zusätzlich vom Personal die Verwendung von Schutzkleidung, Schutzbrille, mindestens FFP2-Masken als Atemschutz und Handschuhen neben der konsequenten Einhaltung der Basishygienemaßnahmen.

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Atemschutzmasken: ausverkauft

Eine Apothekerin teilte uns mit, dass der gesamte Jahresbedarf von Atemschutzmasken einer Firma innerhalb weniger Tage ausverkauft war. Das hat ihr ein Vertreter erzählt. Auch in München sind die Atemschutzmasken in einigen Apotheken bereits ausverkauft, erzählte uns eine Korrespondentin. Eine Chinesin wies darauf hin, dass ihre Bestellung von Atemschutzmasken bei Amazon storniert wurde: nicht mehr lieferbar.

Im Kampf gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus müssen nun die Häftlinge in Hongkong deutlich mehr Schutzmasken produzieren als gewöhnlich. Bislang würden rund 50.000 Stück Mundschutz täglich in den Gefängnissen der chinesischen Sonderverwaltungszone angefertigt, sagte Verwaltungschef Matthew Cheung am Donnerstag vor Journalisten. „Wir werden rund um die Uhr arbeiten, um die Produktion hoffentlich von monatlich 1,1 Millionen auf 1,8 Millionen zu erhöhen.“

Für gewöhnlich fertigen die Gefängnisinsassen in Hongkong im Rahmen spezieller Arbeitsprogramme Schutzmasken für Krankenhäuser oder Regierungsbeamte an. Die Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus sorgte allerdings für Panikkäufe der Bevölkerung; vor Apotheken bildeten sich lange Schlangen. In Hongkong wurden bislang zehn Menschen positiv auf das Coronavirus getestet.

Cheung zufolge stockte die Regierung den Vorrat an Schutzmasken deutlich auf. In diesem Monat seien fünf Millionen zusätzliche Exemplare gekauft worden. Weitere acht Millionen Stück würden in den nächsten Wochen importiert.

Finanzexperte: „fahrlässige“ Empfehlung der Regierung

Zumindest nach außen hin sei die Regierung entspannt, sagt Finanzexperte und Autor Dirk Müller in einem kurzen Video-Statement. Ein Rat von der Regierung, man solle keine Panik aufkommen lassen, sei schon fast „schwachsinnig“. Kein Mensch würde anderen dazu raten, in Panik zu verfallen, selbst wenn es die Lage hergäbe. Laut Müller würde die durch das Coronavirus drohende Gefahr heruntergespielt.

Mundschutz sehe halt ein bisschen „blöd“ aus, aber wenn man sich vor einer längeren Krankheit schützen könne, warum nicht? Wenn sich später herausstellen würde, dass das Virus durch das Tragen eines Schutzes hätte harmlos verlaufen können, sei das schon fahrlässig.

„Die Empfehlung zu geben, keine Maske zu tragen, führt auch dazu, dass selbst die, die es eigentlich tun würden, es nicht machen, weil sie ja nicht die einzigen Idioten sein wollen, die draußen unterwegs sind und von allen anderen ausgelacht werden“, sagte Müller.

Und genau das empfiehlt Hygiene-Experte Zastrow auch: „Desinfizieren Sie Ihre Hände und besorgen Sie sich eine Atemschutzmaske – solange Sie noch eine bekommen.“ (Rache der „12 Monkeys“: Das Coronavirus – ein synthetischer Kampfstoff? Hilferuf aus Wuhan: „Wir haben keine Kanäle zum Sprechen“ (Videos)).

Video:

Coronavirus: WHO erklärt internationalen Gesundheitsnotstand

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nach der rasanten Zunahme von Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus in China eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite” ausgerufen. Damit sind konkrete Empfehlungen an Staaten verbunden, um die Ausbreitung über Grenzen hinweg möglichst einzudämmen.

Zwei Coronavirus-Fälle in Großbritannien gemeldet

Großbritannien meldet zwei erste bestätigte Krankheits-Fälle. Dies teilte am Freitag das Gesundheitsministerium des Landes mit. Demnach stammen die beiden Personen aus einer Familie. Sie würden von NHS-Medizinern (National Health Service, NHS – deutsch: „Nationaler Gesundheitsdienst“) versorgt.

Coronavirus: Italien ruft Notstand aus

Die italienische Regierung ruft wegen des Coronavirus den nationalen Notstand aus. Das teilte die Agentur Reuters unter Verweis auf Regierungskreise des Landes mit. Am Donnerstagabend hatten die Behörden die ersten beiden Fälle von Virus-Erkrankungen in Italien gemeldet.

Coronavirus: Erstes Kind in Deutschland infiziert

In Bayern hat sich ein Kind nachweislich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Es handelt sich um das Kind eines infizierten Mannes aus dem Landkreis Traunstein, wie das bayerische Gesundheitsministerium am Freitag in München mitteilte

Somit ist zum ersten Mal in Deutschland ein Familienmitglied eines Infizierten erkrankt. Details wie das Alter des Kindes waren zunächst unklar.

Insgesamt gibt es im Freistaat nun sechs bestätigte Coronavirus-Fälle. Bis auf das Kind sind alle Mitarbeiter des oberbayerischen Autozulieferers Webasto. Dort war vergangene Woche eine infizierte Kollegin aus China zu Gast, die ihre Erkrankung erst auf dem Rückflug bemerkt hatte (Ist das Epizentrum des Coronavirus in China eine Biowaffen-Forschungsanlage? (Video)).

Erster Fall von Coronavirus auch in Schweden bestätigt

In Schweden ist am Freitag der erste Fall von Infizierung mit dem Coronavirus bestätigt worden. Das Virus wurde laut der schwedischen Gesundheitsbehörde Folkhälsomyndigheten bei einer Patientin in Jönköping rund 300 Kilometer südwestlich von Stockholm festgestellt.

Die Patientin sei am 24. Januar in Schweden gelandet. Zuvor sei die Frau in der Region um die chinesische Stadt Wuhan unterwegs gewesen. Zunächst habe sie keine Symptome gezeigt, später habe sie aber über Husten geklagt. Sie befinde sich in einem Krankenhaus in Jönköping in Isolation. Ernsthaft krank sei sie nicht.

Russland meldet zwei erste Coronavirus-Fälle

Russland meldet zwei erste Fälle einer Infektion mit dem Coronavirus. Es soll sich dabei um zwei infizierte Personen handeln, die chinesische Staatsbürger sein sollen.

Der eine Fall sei in der Region Transbaikalien (Föderationskreis Ferner Osten) und der andere im Gebiet Tjumen (Föderationskreis Ural) registriert worden, teilte Vize-Premierin Tatjana Golikova am Freitag mit. Die beiden Personen seien unter Quarantäne gestellt worden.

Die Chefin des russischen Verbraucher- und Gesundheitsschutzes, Anna Popowa, teilte am Freitag mit, dass seit Anfang des Jahres in Russland bereits 236 Menschen auf das Coronavirus untersucht worden seien.

„Das sind Personen, die sich an der Grenze über Fieber oder Unwohlsein beklagt haben. Dabei handelt es sich auch um Menschen, die bereits die Grenze überquert haben – vor mindestens zwei Wochen aus China zurückgekehrt sind – und einen Arzt aufgesucht haben“, sagte Popowa.

Video:

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 31.01.2020

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4 comments on “Coronovirus: Was aus Bestattungsunternehmen „durchsickerte“ – mehr Leichen als offiziell „erlaubt“? Russland mit ersten Fällen (Videos)

  1. Behörden und Ärzte im Seuchenwahn: Wenn Impfen krank macht oder tötet
    Die Trickkiste, aus der Lügen hervorgekramt werden, um Ängste zu erzeugen, ist sehr umfangreich geworden. Einige Texte mögen dies belegen, um der Propaganda zum Coronavirus im Januar 2020 zu begegnen.

    Taktik
    Die Leitmedien trommeln die Gefahr einer Pandemie herbei. Alarmisten und Weltuntergangspropheten kriechen aus ihren Löchern. Solche gibt es auch in den freien Medien haufenweise!
    Die Virenforscher preisen das passende Mittel an, das massenhaft verkauft und verabreicht wird.
    Die Pandemie bricht aus, weil Menschen oder Tiere massenhaft geimpft worden sind oder ihnen andere Gifte verabreicht worden sind.
    Die Pharmahersteller reiben sich die Hände und freuen sich über ihre vollen Geldsäcke.

    Ist das verständlich?

  2. https://youtu.be/f2oJk8d_nCA
    …..

    Impfstoff-gegen-MERS-Coronavirus-besteht-ersten-klinischen-Test
    ……
    chemtrailsnews.com/2017-09-10-175-patents-prove-that-geoengineering-and-weather-control-technologies-are-real.html
    ……
    1920 Spanische Grippe
    1720 Pest
    2020 Coronavirus
    1820 Cholera

    usw

  3. Gesichtet in Kleve:Fahrzeuge der US-Militärpolizei
    https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/01/31/gesichtet-in-klevefahrzeuge-der-us-militaerpolizei/

    DIe menschenfeindlichen US Imperialisten bringen sich nun auch in Ostdeutschland in Stellung

    Überall tauchen gerade diese und ähnliche Fotos auf… einige meinen, dass es ein gutes Zeichen sei und das bestehende BRD System abgewickelt werden wird.. Was wenn es aber eher die Vorbereitung auf ein Chaos ist? Und eher gegen uns gerichtet ist? Hat jemand vielleicht nähere Infos?

    „Besetztes“ Deutschland – warum Deutschlands Souveränität immer noch eingeschränkt ist …
    https://faszinationmensch.com/2016/07/29/besetztes-deutschland-warum-deutschlands-souveraenitaet-immer-noch-eingeschraenkt-ist/

    Geheimer Staatsvertrag vom 21. Mai 1949: „Deutschland bleibt bis 2099 von den Alliierten besetzt“
    https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2018/06/17/geheimer-staatsvertrag-vom-21-mai-1949-deutschland-bleibt-bis-2099-besetzt/

  4. Dirk Müller Ist Finanzexperte und kennt sich gut mit Zahlen aus, dass macht er auch sehr gut! Aber zum Thema Coronavirus hat seine Aussage kaum Gewicht und ist meiner Ansicht auch nur Panik mache wie es auch die Medien machen Panik und Angst verbreiten was sich natürlich (künstlich) auf die Weltwirtschaft Auswirkt und der eine oder andere davon profitiert.
    Nachdem Die Sau durchs Dorf gejagt wurde wird sich die Lage wieder normalisieren!
    SARS-2002
    Schweinegrippe (A/H1N1) – 2009
    Vogelgrippe H5NA – 2015
    Usw.
    Akut betroffen waren nur Ältere Menschen mit Vorerkrankungen und schwachem Immunsystem.
    Also immer schön das Immunsystem Stärken und keine Panik verbreiten, denn Die Angst davor ist gefährlicher als der Virus selbst.

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