Lassen wir uns alle „freiwillig enteignen“? Immer mehr Banken verlangen Negativzinsen

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Nullzinsen, Negativzinsen: Sparern wird das Leben schwer gemacht. Immer mehr Banken in Deutschland greifen den Sparern in die Tasche. Nie war Geldsparen so teuer und so wenig lukrativ wie heute.

Wir sollen für unsere zukünftigen Renten sparen, heißt es. Und wir sollen für unsere Kinder und Enkel vorsorgen. Doch wie? Den Sparern wird permanent in die Tasche gegriffen. Wer etwas Geld für die Zukunft beiseite legt, wird gleich mehrfach bestraft: durch die Inflation und durch die Negativzinsen. Am Ende soll man sogar auf das Ersparte Steuern zahlen.

Die Zahl der Banken in Deutschland, die schon Negativzinsen von Geschäfts- und Privatkunden verlangen, steigt unaufhörlich. Fast täglich kommen neue hinzu. Es sollen mittlerweile schon fast 200 Banken sein, davon wird bei über 80 auch bei Privatkunden in die Tasche gegriffen [siehe Berichte »n-tv«, »Süddeutsche Zeitung«].

Niemals zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik wurde man so dafür belangt, ein Guthaben auf der Bank zu haben. Alte sprichwörtliche Weisheiten der Großeltern, dass das Geld, das man auf der Bank angelegt hat, für einen arbeite und sich vermehre, sind ad absurdum geführt. Die Sparbücher sind zu Sparstrümpfen mit Löchern geworden.

Gleichzeitig wird es den Bürgern in Europa immer schwerer gemacht, Bargeld anzusparen und zu verwenden. Es wirkt wie ein gigantischer Umverteilungsprozess.

Lassen wir uns alle „freiwillig enteignen“?

Die niedrigen Zinsen in Deutschland – und in der EU – lassen sich nach Meinung von Kritikern nur dadurch durchsetzen, dass wir alle uns „freiwillig“ enteignen lassen.

Wer sein Geld auf Bankkonten belässt, würde, so meinen Beobachter, ja immer noch die Alternative haben, andere Anlagen zu wählen. Offiziellen Statistiken zufolge horten wir 1,5 Billionen Euro auf den Geldkonten dieser Republik. Aber: Ist die Enteignung „freiwillig“? (Kommt erst die europäische Einlagensicherung, kommt’s für Sparer noch dicker – dann haften wir für marode Banken).

Die Enteignung ist lediglich formal freiwillig. Die Notenbanken, namentlich die Europäische Zentralbank EZB, hat die Zinsen mit verschiedenen Instrumenten gesenkt und mittlerweile in den Minusbereich getrieben. Dies trifft jedoch nicht nur die Sparer auf Bankkonten, dies trifft auch Sparer, die in Versicherungsunternehmen Partner für Versicherungen gesehen haben – die ihrerseits allerdings auch das Geld ihrer Kunden anlegen.

Dies betrifft die Einzahler in sogenannte „Pensionskassen“. Dies betrifft Vereinsmitglieder, Kunden größerer Unternehmen (die kaum noch Zinserträge erwirtschaften können) und so fort.

Und dies betrifft uns alle, weil die niedrigen Zinsen die Geldflut steigen lassen. Die Geldflut hat beispielsweise die Immobilienpreise explodieren lassen. Dies wiederum trifft Immobilieneigentümer, die deutlich höhere Kredite aufnehmen müssen als vergleichbare Haushalte in den vorhergehenden Jahrzehnten. Dies betrifft aber auch private Mieter, die inzwischen auf den staatlich verordneten Mietendeckel setzen müssen und sogar uns als Konsumenten.

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Denn gewerbliche Mieter müssen trotz länger laufender Verträge ebenfalls permanent steigende Mieten und Pachten hinnehmen. Notwendig also steigen die Handels- und teils auch die Produktionskosten.

All dies trägt zur Enteignung bei – in dem Sinn, dass Ihr Einkommen und Ihr Vermögen in Geld als Kaufkraft gemessen immer weniger wert sein wird. Insofern ist die Enteignung vor allem unfair – denn die niedrigen Zinsen hat nicht der Markt als Gesamtheit aller Entscheidungen vollbracht, sondern der Staat hat sie faktisch angeordnet.

Eine staatlich verordnete Enteignung…

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Bei diesen Sparkassen, Volksbanken und Privatbanken zahlen Sie Negativzinsen

Um welche Sparkassen, Volksbanken und Privatbanken es sich dabei hierzulande genau handelt, hat „Focus Online“ jetzt in einer groß angelegten Liste veröffentlicht. Das Portal weist daraufhin, dass die „Grundlage für die Zusammenstellung […] online verfügbare Daten [sind, Red.], die das Vergleichsportal Verivox zusammengestellt hat, ergänzt um Auskünfte der Banken gegenüber FOCUS Online sowie Angaben von Verbraucherschützern, anderer Medien und Vergleichsportale wie Biallo.de“ (Der Euro kann nicht funktionieren – wir stehen vor dem Währungs-Crash).

Die Liste der Banken sie laut „Focus Online“ so aus:

  • Berliner Volksbank: -0,5 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • Berliner Sparkasse: -0,5 Prozent, Freibetrag 500.000 Euro
  • Brandenburger Bank: -0,5 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • Comdirect: -0,5 Prozent, Freibetrag 250.000 Euro
  • Commerzbank: bei „sehr großen Einlagevolumen“ wird ein negativer Zinssatz individuell festgelegt
  • DAB BNP Paribas: -0,5 Prozent, Freibetrag wird individuell festgelegt
  • Donner und Reuschel: -0,5 Prozent „für Einlagen auf Euro-Zahlungsverkehrskonten“
  • Deutsche Bank: sehr vermögende Kunden müssen gegebenenfalls Negativzinsen zahlen, die Konditionen werden individuell festgelegt
  • Deutsche Skatbank: -0,5 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • EthikBank: -0,4 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro (Kontoeröffnung für „Großeinleger“ mit mehr als 100.000 Euro Guthaben ist nur nach Rücksprache mit der Bank möglich)
  • Flatex Bank: -0,5 Prozent, kein Freibetrag
  • GLS Bank: -0,4 Prozent, Freibetrag 1.000.000 Euro
  • Hamburger Sparkasse (Haspa): -0,4 Prozent, Freibetrag 500.000 Euro
  • Heidenheimer Volksbank: -0,5 Prozent, keine Angabe zu einem möglichen Freibetrag
  • Münchner Bank: -0,5 Prozent, keine Angabe zu einem möglichen Freibetrag
  • Nassauische Sparkasse (Naspa): -0,4 Prozent, Freibetrag 500.000 Euro
  • Oldenburgische Landesbank: -0,4 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro (Tagesgeld), 500.00 Euro (Girokonto)
  • Raiffeisenbank Gilching: -0,5 Prozent, Freibetrag 50.000 Euro
  • Raiffeisenbank Gmund: -0,4 Prozent, 100.000 Euro Freibetrag
  • Raiffeisenbank Oldenburg: -0,5 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • Raiffeisenbank im Naabtal, jetzt fusioniert mit der VR Bank Mittlere Oberpfalz: -0,6 Prozent, Freibetrag 250.000 Euro (gilt für Girokonto und Tagesgeld-Verträge, die ab 1. Juni 2017 eröffnet wurden)
  • Raiffeisenbank Südstormarn Mölln: ab 750.000 Euro Guthaben wird ein negativer Zinssatz individuell festgelegt
  • Sparda-Bank Berlin: -0,4 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • Sparkasse Bamberg: -0,4 Prozent, Freibetrag 1.000.000 Euro
  • Sparkasse Coburg-Lichtenfels: -0,5 Prozent bei Guthaben im hohen Millionenbereich
  • Sparkasse Freising: -0,5 Prozent, keine Angabe zu einem möglichen Freibetrag
  • Sparkasse HagenHerdecke: -0,4 Prozent, keine Angabe zu einem möglichen Freibetrag (wird individuell festgelegt)
  • Sparkasse Hannover: -0,5 Prozent, Freibetrag 1.000.000 Euro
  • Sparkasse Harburg-Buxtehude: -0,4 Prozent, Freibetrag 500.000 Euro
  • Sparkasse Mittelholstein: -0,5 Prozent, Freibetrag 250.000 Euro
  • Sparkasse Neuss: Details nicht bekannt
  • Sparkasse Neu-Ulm-Illertissen: -0,5 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • Sparkasse Rotenburg-Osterholz: -0,5 Prozent, Freibetrag 1.000.000 Euro
  • Sparkasse Werra-Meißner: -0,5 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • Sparkasse Versmold: -0,4 Prozent, keine Angabe zu einem möglichen Freibetrag
  • V-Bank München: -0,5 Prozent, Freibetrag 500.000 Euro
  • Volksbank Baden-Baden-Rastatt: -0,2 Prozent, Freibetrag 500.000 Euro; ab 1.000.000 Euro -0,4 Prozent
  • Volksbank Delbrück-Hövelhof: -0,5 Prozent, Freibetrag 250.000 Euro
  • Volksbank Dresden-Bautzen: -0,5 Prozent, Freibetrag 1.000.000 Euro
  • Volksbank eg (Warendorf): -0,5 Prozent, keine Angabe zu einem möglichen Freibetrag
  • Volksbank Eisenberg: -0,4 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • Volksbank Ettlingen: -0,5 Prozent, Freibetrag 250.000 Euro
  • Volksbank Freiburg: -0,4 Prozent, Freibetrag 750.000 Euro
  • Volksbank Gescher: -0,5 Prozent, keine Angabe zu einem möglichen Freibetrag
  • Volksbank in der Ortenau: -0,13 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • Volksbank Kraichgau: -0,5 Prozent, Freibetrag wird individuell festgelegt
  • Volksbank Main-Tauber: -0,5 Prozent, Freibetrag 500.000 Euro
  • Volksbank Magdeburg: -0,5 Prozent, Freibetrag 75.000 Euro (Tagesgeld), bei Girokonten mit Dispositionskredit werden 25.000 Euro als Freibetrag eingeräumt
  • Volksbank Mittlerer Schwarzwald: -0,5 Prozent, Freibetrag 250.000 Euro
  • Volksbank Mosbach: -0,5 Prozent, Freibetrag 250.000 Euro
  • Volksbank Rathenow: -0,5 Prozent, Freibetrag 25.000 Euro
  • Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück: -0,5 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • Volksbank Rottweil: -0,35 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • Volksbank Stendal: -0,5 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • Volks- und Raiffeisenbank Fürstenwalde Seelow Wriezen: -0,5 Prozent, keine Angabe zu einem möglichen Freibetrag
  • VR-Bank Alzenau: -0,4 Prozent, keine Angabe zu einem möglichen Freibetrag
  • VR Bank Bayreuth-Hof: -0,6 Prozent, Freibetrag 300.000 Euro
  • VR-Bank Fürstenfeldbruck: -0,5 Prozent, kein Freibetrag
  • VR-Bank Landsberg-Ammersee: -0,4 Prozent, Freibetrag 300.000 Euro
  • VR-Bank Mittelsachsen: -0,4 Prozent, Freibetrag 100.000 Euro
  • VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg: -0,4 Prozent, Freibetrag wird individuell festgelegt
  • VR Bank Südpfalz: Konditionen werden individuell festgelegt

Historiker: „Negativzinsen sind eine unausweichliche Konsequenz der Geschichte“

Es gibt einen unbestreitbaren Trend im Verlauf des Realzinses: abwärts. Das zeigt eine Studie des Wirtschaftshistorikers Paul Schmelzing. Dafür hat er die Zinsen in den letzten 700 Jahren betrachtet und stellt fest. Im Interview erklärt Schmelzing, warum der Zins kontinuierlich sinkt und wie Sparer trotzdem mehr aus ihrem Geld machen (Finanzexperte erklärt wie der Finanzcrash ablaufen wird (Video)).

Wie kam Ihnen die Idee zu Ihrer Studie?

Paul Schmelzing: Es wird aktuell viel über Negativzins und niedrigere Inflationsziele diskutiert. Larry Summers, unter Obama Director des National Economic Councils, plädiert für höhere Staatsausgaben. Thomas Piketty hat mit seinem Buch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ eine Kontroverse um wachsende Ungleichheit in der Gesellschaft angestoßen. Die Datengrundlage für all diese Diskussionen war für mich als Wirtschaftshistoriker unzureichend. Also habe ich entschieden, mir das langfristige Zinsumfeld anzusehen.

Wo haben Sie die entsprechenden Daten gefunden?

Schmelzing: Man findet viele Daten in Archiven und alten Stadt- und Staatsregistern. Ich habe Schuldurkunden durchgesehen oder Kontrakte der Habsburger studiert. Ich bin zurückgegangen bis zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, bis zur Zeit Edwards III in England. Das ist auch archäologische Arbeit – man muss einige Zeit einplanen, nur um Schriften zu entziffern.

Was haben Sie im Rahmen Ihrer Studie über das Wesen des Zinses gelernt?

Schmelzing: Die Forschung geht meist davon aus, dass der Zins leicht mit dem Wirtschaftswachstum und der demografischen Entwicklung korreliert, sich aber in der Regel auf einem Niveau von drei bis fünf Prozent bewegt. Das stimmt so nicht. Man kann für den Realzins einen langfristigen Trend ausmachen: Er geht nach unten – 0,01 bis 0,02 Prozent pro Jahr. Der Zinssatz ist kein statisches Gebilde. Es gibt einen langfristigen historischen Abwärtstrend. Das ist bislang nicht durchgedrungen.

Was sagt die Wirtschaft dazu?

Schmelzing: Ökonomen behaupten, Negativzinsen dürfte es überhaupt nicht geben – sie kämen in der Theorie nicht vor, seien irrational. Es ist Zeit, diese traditionellen Einschätzungen zu hinterfragen. Schaut man sich die Daten an, ist klar: Wir müssen uns langfristig mit Negativzinsen befassen, sie werden wahrscheinlich bleiben.

Im Lauf der Geschichte gab es aber auch Ausreißer in der Zinsentwicklung.

Schmelzing: Innerhalb des Trends gibt es Schocks in beide Richtungen. Ursachen sind zum Beispiel drastische demografische Veränderungen: Auslöser eines der größten Zinsschocks war die Pest im 14. Jahrhundert. Der Realzins fiel über mehrere Jahre um fast sechs Prozent. Andere Schocks sind mit Kriegen verbunden. Auch Inflationsschocks spielen eine Rolle – zum Beispiel in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, kurz nachdem der 30-jährige Krieg begonnen hatte. Von Deutschland ausgehend wurde in fast allen europäischen Ländern die Währung destabilisiert. Das hat die Zinssätze komplett durcheinandergebracht und zu einem schweren Abfall geführt (Crashgefahr: Heimliche Krisensitzungen wie bei den Pleiten von LTCM und Lehman Brothers).

Wie ordnen Sie die heutige Situation ein?

Schmelzing: In den 80er-Jahren gab es in Folge des Ölschocks einen Ausreißer nach oben. Seither sinken die Zinsen. Wer die historischen Zusammenhänge nicht kennt, unkt von einer seltsamen Entwicklung. Aber: Was in den letzten 35 Jahren passiert ist, ist lediglich eine langsame Rückkehr zum historischen, immer schon fallenden, Trend.

Welche Prognose haben Sie für die kommenden Jahre?

Schmelzing: Der Negativtrend legt nahe, dass die Zinsen sehr niedrig bleiben werden. Das Zinsproblem der Zentralbanken, auf den Konten der Geschäftsbanken, wird sich wahrscheinlich noch intensivieren. Wo man jetzt noch Zinsen kriegt, wird man früher oder später wohl keine mehr bekommen. Wo es bereits negative Zinsen gibt, werden diese noch fallen. Die langfristige Entwicklung suggeriert, dass Negativzinsen eine unausweichliche Konsequenz der Geschichte sind, der Trend geht nach unten (Bargeldende, Negativzinsen, Enteignung – auf uns kommt einiges zu!)

Wie erklären Sie den Trend?

Schmelzing: Demografische Entwicklungen spielen eine Rolle. Die Leute werden immer älter, verschieben den unmittelbaren Konsum und sparen langfristig. Das ist ein Faktor. Außerdem: Das Risiko, Geld zu leihen und nicht wieder zurück zu bekommen, hat sich verringert. Wenn man Edward III Geld geliehen hat, hatte man als einzelner viel weniger Schutz, wenn der König nicht rückzahlen konnte. Es konnte gut passieren, dass man einfach enteignet wurde.

Dies sind aber nicht die entscheidenden Faktoren: der zentrale Treiber des Zinsverfalls ist meiner Ansicht nach die kontinuierliche Ansammlung von mehr und mehr Geld in der Wirtschaft, die generelle Kapitalakkumulation.

Literatur:

Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab

Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört

Der Weg ins Verderben: Wie die Eliten die nächste Krise vorbereiten und wie Sie sich davor schützen können

Die Nullzinsfalle: Wie die Wirtschaft zombifiziert und die Gesellschaft gespalten wird

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/finanzen100.de/news.de am 19.02.2020

About aikos2309

3 comments on “Lassen wir uns alle „freiwillig enteignen“? Immer mehr Banken verlangen Negativzinsen

  1. Die 100.000.- und mehr auf einem Konto haben,sind sicher nicht als arm zu betiteln.Mein Mitleid hält sich bei solchen in Grenzen.
    Andere müssen sehen wie sie jeden Monat ihre Miete bezahlen – und ihre Kinder durchbringen.
    Die Volksschmarozer lassen sich alles von der Allgemeinheit finanzieren.
    Ich denke da gerade an all jene,die sich als sog.“Beamte“ betiteln.
    Mir sind solche wohlgemerkt selber bekannt .
    Dienstwohnung (zahlen nur einen sympolischen Wertausgleich an Miete!)
    Zulagen für alles erdenkliche z.B. (Schmutzzulage f. Waffen putzen!)
    Ausweise für unterschiedliche Einkaufsmöglichkeiten (Metro,Baumärkte u.s.w.! )
    Vergünstigungen für Urlaub,Essen,Kleidung (Kantinen,Arbeitskleidung)
    Gratiskonto bei den BAnken
    Sonderkonditionen für Kredite
    alle zwei Jahre automatische Vorückungen !
    komplette Auszahlung seines Brutto-Solds (keine sozialen Abgaben)
    Pensionsansprüche in der vollen Höhe des letzten Bezugs (40 J. mittlerer Dienst ca.4000.-netto ohne Abzüge !
    und,und, und…….
    Dass Gleiche mit den Politdarsteller.
    Ps:Ein Normalo,hat gar keine Möglichkeit solche finanziellen Polster zu schaffen.Und als Dankeschön für all die guten Daten werden solche auch noch geknechtet.

  2. Endlich Weltspitze: Deutschland führt die Twitter-Zensur an
    https://sciencefiles.org/2018/02/09/endlich-weltspitze-deutschland-fuhrt-die-twitter-zensur-an/

    Twitter-Sperren: Deutschland überholt Türkei
    http://www.mmnews.de/vermischtes/48188-twitter-sperren-deutschland-ueberholt-tuerkei

    Einigen ahnungslosen Journalisten geht die Zensur von Maas nicht weit genug

    Neue Stimmungsmache gegen die Gamer von den Mainstream Medien.

    Die gefährliche Lücke im Maas-Gesetz
    Das neue Gesetz zu kriminellen Hasskommentaren im Internet schließt Betreiber von Onlinespielen ausdrücklich aus. Experten befürchten, dass vor allem Kinder Gefahren ausgesetzt sind.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article173229873/NetzDG-Justizminister-Heiko-Maas-verschont-Onlinespiele-Branche.html

    https://www.neopresse.com/europa/eu-will-weiter-zensieren-hier-wegen-terrorismus/

  3. Was für eine infame Lüge, daß das Sparen der Bevölkerung der Grund für die Notwendigkeit von Negativzinsen sein soll. Wieviele Prozent der Weltbevölkerung besitzen z.B. 90% des gesamt verfügbaren Kapitals? Sind das ca. 1% von der Weltbevölkerung? Hat jemals ein Hahn danach gekräht, daß aus diesem Grund irgendwelche Negativzinsen erhoben werden müssten? Hat man nicht gerade jenen Leuten immer bessere Zins-Konditionen eingeräumt und tut es noch? Ständig gibt es Artikel die feststellen, daß die Vermögen der Super-Reichsten immer schneller steigen. Kräht danach irgendein Banken-Hahn?

    Was man uns hier auftischt ist eine brutale Lüge.

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