9/11: Dänischer Chemiker über die Sprengung von WTC und Nanothermit (Videos)

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Nachdem der erste Schock der Ereignisse vom 11. September abgeklungen war, wuchs die Zahl der Menschen an, die Zweifel hinsichtlich der offiziellen Version des Tathergangs und seiner Hintergründe hegten.

Dazu trugen die widersprüchlichen Angaben der Bush-Regierung bei, die wider besseren Wissens gezielt den Eindruck erzeugte, Saddam Hussein hätte bei dem spektakulären, fürs Live-Fernsehen inszenierten Massenmord seine Finger im Spiel gehabt, um 2003 die US-Streitkräfte in den Irak einmarschieren und mit Waffengewalt in Bagdad einen „Regimewechsel“ durchführen zu lassen.

Doch auch die unermüdliche Arbeit von unabhängigen Forschern, Publizisten, Wissenschaftlern sowie ehemaligen Militärs und Geheimdienstlern hat dazu geführt, daß weite Teile der Bevölkerung nicht nur in den NATO-Mitgliedsstaaten in Bushs „Tag, der die Welt veränderte“, den Gründungsmythos einer neuen Sicherheitsära erkannt haben.

Daß die weitverbreitete Skepsis bezüglich des amtlichen Narrativs von den Ereignissen vom 11. September der politischen Elite in Washington ein Dorn im Auge ist, haben Bush und Obama gleichermaßen zu erkennen gegeben. Mehr als einmal während seiner achtjährigen Amtszeit hat das texanische Rauhbein Bush die sogenannten „Verschwörungstheoretiker“ öffentlich bezichtigt, dem „Terrorismus“ Auftrieb zu verleihen und seine Opfer zu verhöhnen.

Nicht umsonst hat der Juraprofessor a. D. Obama seinen ehemaligen Kollegen Cass Sunstein von der Universität Chicago, der die „kognitive Unterwanderung von extremistischen Gruppen“ im In- und Ausland, deren „Verschwörungstheorien eine ernsthafte Gefahr für die Antiterrorpolitik darstellen“, offen propagiert, zum Leiter des Office of Information and Regulatory Affairs im Weißen Haus ernannt.

Zu denjenigen, die im Visier von Sunstein und den PsyOps-Experten des Pentagons und der CIA in Langley stehen dürften, gehört der dänische Chemiker Niels Harrit von der Universität Kopenhagen.

2009 hat Harrit zusammen mit dem Chemiker Kevin Ryan, dem Physiker Steven Jones und einigen anderen Mitgliedern der Gruppe 9/11 Scholars for the Truth in einem wissenschaftlichen Papier den Nachweis für das Vorhandensein von Restbeständen an hochenergetischem Nanothermit, einem bisher nur vom Militär benutzten Sprengstoff und Brandsatz in einem, im Staub aus den kollabierten WTC-Zwillingstürmen erbracht und damit für eine kleine Sensation gesorgt (9/11: Das Empire State Building hat im Gegensatz zu den Türmen des WTC den Einschlag eines Flugzeuges nur leicht beschädigt überstanden (Video)).

Bereits 2005 hatten Ryan, als Sachverständiger der Firma, welche die beim Bau des New Yorker World Trade Center verwendeten Stahlträger auf ihre Eignung hin getestet hatte, und Jones, als Professor an der Brigham Young University (BYU) in Utah, die offizielle Erklärung der zuständigen Washingtoner Bundesbehörden für den Zusammensturz der Zwillingstürme infolge von Brandhitze für wissenschaftlich unhaltbar erklärt und eine Sprengung als plausibelste Erklärung nahegelegte, was beiden schwere berufliche Nachteile einbrachte.

2007 hatte Harrit zum ersten Mal die Bilder vom Zusammensturz des 47stöckigen Hochhauses WTC 7, in das kein Flugzeug geflogen war, das aber trotzdem rund sechs Stunden nach dem Kollaps der Zwillingstürme in sich zusammengekracht war, zu sehen bekommen. Für ihn sah das Ereignis auf den ersten Blick wie eine kontrollierte Sprengung aus.

Er ging der Sache mit wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden nach und fand seinen Anfangsverdacht bestätigt. Von der Überzeugung motiviert, daß die Menschheit in Sachen 11. September von offizieller Seite regelrecht belogen wird, hält Harrit seitdem Vorträge über die weniger bekannten Aspekte der Anschläge auf das New Yorker World Trade Center.

Alle drei Gebäude sackten sozusagen im freien Fall nach unten. Die rasche Geschwindigkeit, mit der die obersten Stockwerke zu Boden krachten, deutet darauf hin, daß fast die gesamte Statik in dem Moment fehlte. Die offizielle Theorie, wonach die Zwillingstürme im Bereich der durch die Flugzeuge verursachten Brand- und Bauschäden nachgegeben hätten, woraufhin das Gewicht der darüber liegenden Stockwerke die Gebäude zu Boden gedrückt hätte, kann nicht plausibel erklären, warum die darunter liegenden Stockwerke – in beiden Fällen immerhin der größere Teil der Hochhäuser – nicht den geringsten statischen Widerstand aufwiesen.

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Bei WTC 7 klafft der Widerspruch zwischen offizieller Erklärung und realem Geschehen noch weiter auseinander. Dieser 174 Meter hohe Bürokomplex – das Radisson Blu Hotel, das größte Gebäude Hamburgs, bringt es lediglich auf 120 Meter – wurde von keinem Flugzeug getroffen, sondern soll allein infolge von Bränden, die herabstürzende Teile der Zwillingstürme ausgelöst hätten, kollabiert sein. So jedenfalls lautet das Fazit des Untersuchungsberichts, den das National Institute for Standards and Technology (NIST) im Oktober 2008 der Öffentlichkeit vorlegte.

In seinem Vortrag setzte sich Harrit mit der Analyse und den Schlußfolgerungen der Autoren des NIST-Berichts dezidiert auseinander. Er entlarvte sie als häufig spekulativ und insgesamt von mangelndem wissenschaftlichen Sachverstand gekennzeichnet. Der Referent erinnerte an diverse Stahlträgerkonstrukte, die schwere Brände überstanden hatten (9/11: Zwei unabhängige Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass Plasma- und Atomwaffen in den Zusammenbruch des WTC 1 und 2 verwickelt waren (Videos)).

Er warf die Frage auf, warum WTC 7 das einzige Gebäude in der Geschichte der Architektur sei, das allein aufgrund eines Brandes kollabiert sein soll. Unter den Beispielen, die Harrit anführte, gab es zudem Stahlträgergebäude, die vollkommen ausbrannten und dennoch stehen blieben, während WTC 7 keineswegs vom Feuerinferno erfaßt worden war. Im Gegenteil, die einzelnen Brände verteilten sich über insgesamt zehn Stockwerke.

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Viele Feuer waren schon vor dem plötzlichen Zusammensturz des Gebäudes um 17.21 Uhr wieder erloschen. Interessanterweise brachen sechs der Brände im WTC 7 nach 14 Uhr, also mehrere Stunden, nachdem sich die Zwillingstürme in einen Schutthaufen verwandelt hatten, aus.

Für einige Heiterkeit sorgte Harrit mit dem Ausschnitt aus einer Dokumentation des niederländischen Fernsehens, in der einem holländischen Sprengstoffexperten namens Danny Jowenko der Einsturz von WTC 7 auf Video mit der Bitte gezeigt wird, den Vorgang zu analysieren. Ohne zu wissen, um welches Gebäude es sich hier handelt, erkennt Jowenko auf Anhieb eine perfekt kontrollierte Sprengung und erklärt, die Verantwortlichen „verstanden ihr Handwerk“.

Er schätzt die Anzahl der für eine solche Operation erforderlichen Personen auf „30 bis 40 Mann“. Als er erfährt, daß das es sich bei dem Video um Aufnahmen vom dritten, am 11. September 2001 zerstörten WTC-Hochhaus handelt, ist er ziemlich konsterniert.

Harrit präsentiert in seinen Vorträgen mehrere Fotos vom schmelzenden Metall am Tag der Anschläge und von WTC-Stahlträgern, die bei der Räumung von Ground Zero Schnitte aufwiesen, die für die Wirkung von Brandsätzen, wie sie bei der professionellen Sprengung von Hochhäusern speziell eingesetzt werden, charakteristisch sind. Er ging ausführlich auf die riesige Mengen geschmolzenen Stahls ein, die man unter dem WTC-Schutt vorgefunden hat und die auf den Einsatz von hochenergetischen Brandsätzen schließen lassen.

Des weiteren führte er Infrarotbilder vor, welche die US-Weltraumbehörde NASA per Satellit am 16. September 2001 von Ground Zero gemacht hatte und die eine Temperatur von mehr als 700 Grad ergaben. Trotz des Einsatzes von Wasser und spezieller Kühlmittel hörte das geschmolzene Metall im unterirdischen Bereich von Ground Zero erst im Februar 2002 zu glühen auf.

Die Brände, die das Flugzeugbenzin der entführten Passagiermaschinen in den oberen Etagen von WTC 1 & 2 ausgelöst hat, kommen jedenfalls als Ursache für dieses Phänomen nicht in Frage. Eher könnte man es als Nebeneffekt des von Harrit und Kollegen im WTC-Staub gefundenen Nanothermits, einer Mischung aus Aluminium und Rost, die nach der Zündung eine Temperatur von bis zu 2500 Grad Celsius erreicht, deuten (9/11: Geplanter Zusammenbruch – alle drei Wolkenkratzer des WTCs sind absichtlich zerstört worden).

(Kugeln aus: WTC-Staub (oben links); handelsübliches Thermit (oben rechts); DSC(Differential Scanning Calorimetry)-Rest (unten links) mit entsprechendem DSC-XEDS-Spektrum (unten rechts)Quellen)

Für Harrit steht außer Frage, daß WTC 1, 2 & 7 gesprengt wurden. Er wertet den Befund von Nanothermit im Trümmerstaub als nur eines von vielen Indizien, die für die Sprengthese als plausibelste Erklärung für das weltbewegende Geschehen sprechen. Bei einem Auftritt 2011 in Hamburg-Wilhelmsburg weigerte sich der 75jährige Däne jedoch darüber zu spekulieren, wie und zu welchem Zweck die hochmoderne Munition hätte eingesetzt werden können.

Er legte lediglich wenig beachtete Begleiterscheinungen der Zerstörung der beiden Zwillingstürme anhand von Fernsehaufnahmen als mögliche Hinweise auf den Einsatz von Nanothermit aus. Hierzu gehörten Trümmerteile, die sich beim Zusammensturz der WTC-Türme schneller als die eigentlichen Gebäude nach unten bewegten und sie quasi überholten bzw. nach dem Herausschleudern aus den Hochhäusern in der Luft eine seltsame, eigenwillig anmutende Flugrichtung einschlugen, so als fielen sie nicht nur, sondern würden aufgrund einer zusätzlichen Energiequelle regelrecht angetrieben.

Im Anschluß an die ausführliche, zweieinhalb Stunden währende Präsentation in Hamburg 2011 nahm Harrit Fragen aus dem Publikum entgegen. Auf die Frage nach der Herkunft des im WTC-Staub gefundenen Nanothermits erklärte er, keine endgültige Aussage machen zu können. Er stellte lediglich fest, daß solches Material seit einigen Jahren Gegenstand rüstungstechnologischer Forschung und bislang in keinem anderen Bereich als im militärischen vorgekommen sei (Geheimsache Energiewaffe 9/11: Verwandelten sich die Twin Towers des World Trade Center in Staub? (Videos)).

Auf die Plausibilität der These der Sprengung der Türme angesprochen, die sicherlich nicht unaufwendig gewesen wäre, erinnerte Harrit an die umfangreichen Renovierungarbeiten, die in den Wochen und Monaten vor dem 11. September 2001 nachweislich in WTC 1 & 2 durchgeführt wurden und die als Vorwand für eine Installierung der Brand- und Sprengsätze inklusive der dazugehörigen Verkabelung hätten dienen können (Donald Trump zu 9/11: „Bomben im World Trade Center!” (Videos))

In diesem Zusammenhang griff er auf die eine Frage zurück, die ihm bei seinen Vorträgen immer wieder gestellt werde, nämlich wie die Täter das Sprengmaterial in den WTC-Gebäudekomplex geschafft hätten, um sogleich seine Standardantwort darauf zu geben: „Auf Paletten“.

Mit diesem scherzhaften Schlußwort gab Harrit zu verstehen, daß das, wonach man sucht, häufig direkt vor der eigenen Nase liegt und nur erkannt werden muß (9/11 – „Wir sprengten WTC 7 am 11. September 2001“ (Videos))

Weitere spannende Fakten zu 9/11 wie Numerologie, Symbolik und Voraussagen zu dem Ereignis können Sie im brisanten Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda nachlesen.

Websites für weitere Informationen:

Architects & Engineers For 9/11 Truth
http://ae911truth.org

Firefighters For 9/11 Truth
http://ff911truth.org
http://ff911truthandunity.org

Pilots For 9/11 Truth
http://pilotsfor911truth.org/



Literatur:

9/11 – Die Show des Jahrhunderts: Ungeahnte Motive, neue Hintergründe, weitreichende Folgen

Macht und Geschichte: Aspekte der neuen Weltordnung

Faktencheck 9/11: Eine andere Perspektive 12 Jahre danach

Die amerikanische Verschwörung: 9/11 und andere Lügen

Videos:

Quellen: PublicDomain/schattenblick.comam 17.02.2020

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8 comments on “9/11: Dänischer Chemiker über die Sprengung von WTC und Nanothermit (Videos)

  1. Auch wenn Nano-Thermit mit im Spiel gewesen ist, so dürfte nach den Erkenntnissen von Dr. Judy Wood der Einsturz der beiden Türme durch die „Zerstaubung (dustification)“ mittels Energiewaffen ausgelöst worden sein.

    1. Naja, „aus allen Situationen befreien“, das wird ganz schön warm werden! Da ist Sprengstoff brauchbarer. Mit einem geeigneten Sprengstoff und der richtigen Menge davon lässt sich Stein und Beton problemlos pulverisieren – genau so wie „Weichziele“ in Aerosol verwandeln! Das klappt um so besser, je höher die Detonationsgeschwindigkeit des Sprengstoffes, sein Gasvolumen und die dazugehörige Thermodynamik ist. Hier sind insbesondere militärische Sprengstoffe besonders gut geeignet.

    1. Jo… Interssiert nicht wirklich mehr…

      Stattdessen sollte man sich lieber den aktuellen Problemen widmen, weil hinterher immer alles schon gelaufen ist und nicht mehr geändert werden kann!

  2. Bertelsmann macht Propaganda für den digitalen NeoRassismus.
    Achtung kein Witz!
    Bertelsmann propagiert Faception: Digitale Schädelkunde gegen Terroristen. Wer einen verdächtigen Schädel hat, gerät durch Überwachungskameras unter Generalverdacht.
    Der Bertelsmann-Propagandasender n-tv hat in seinem Wochenend-Frühstücks-TV die Firma Faception entdeckt. Die Israelis behaupten mit ihrer Anti-Terror-Software Gewalttäter am Gesicht udn Schädelform erkennen zu können, weil die Neigung zu Terrorismus schon in den Genen steckt. Das glaubten die Phrenologen (Schädelkundler) des späten Mittelalters auch schon.
    https://jasminrevolution.wordpress.com/2016/09/10/bertelsmann-propagiert-faception-digitale-schadelkunde-gegen-terroristen/

    Ein Startup möchte potenzielle Terroristen und Pädophile am Gesicht erkennen.
    Geischtsscans werden dank Seehofer udn Merkel-Stasi fast überall schon eingesetzt. Ein Traum wird wahr für die NSA und BND
    https://www.wired.de/collection/life/ein-startup-moechte-potenzielle-terroristen-und-paedophile-am-gesicht-erkennen

    Seehofer stellt damit faktisch jeden Bürger unter Generalverdacht so wie wir das aus den USA kennen.
    Eine Beweisumkehr soll bald folgen. Damit bald jeder Verdächtige beweisen soll, daß er unschuldig ist und nicht umgekehrt.

    Menschen mit falscher Schädelform werden in Zukunft überall benachteiligt udn diskriminiert. Genau das will die Merkel-Stasi

    So wird unsere Zukunft aussehen
    Straßen-Laternen ausgestattet mit Kameras und Sensoren. Das lästige Fußvolk will man ständig im Auge behalten. Das heißt immer und überall jeden überwachen und abgehören damit es ja nie mehr zu einem Systemwechsel oder MAchtwechsel kommt.
    https://www.heise.de/newsticker/meldung/San-Diego-verwanzt-sich-3633905.html
    https://www.presseportal.de/pm/43172/3594281

    Immer mehr Firmen und Unternehmen übernehmen die Arbeit der Geheimdienste Gläserne Kunden
    Was online leider Alltag ist, wird derzeit auch offline Realität: In Geschäften, Flughäfen und Innenstädten überwachen mehr und mehr Unternehmen das Bewegungs- und Einkaufsverhalten ihrer Kunden.
    https://netzpolitik.org/2018/endlich-auch-offline-verfuegbar-glaeserne-kunden/

    Merkel und Seehofer wollen alles überwachen. Auch wie Ehepaare in ihren Schlafzimmern Geschlechtsverkehr praktizieren.
    Immerhin könnte während eines Geschlechtsverkehrs ein Terroranschlag geplant werden.

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