Coronavirus: Sprunghafte Ausbreitung und Quarantäne in Norditalien – gefälschte Zahlen in den USA und China?

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Wie Pest und Cholera: Forscher stufen das Virus in die höchste Infektionsgruppe A ein. Die medizinische Fachpresse hält herkömmliche Gesichtsmasken gegenüber Covid-19 für nicht ausreichend. Standardmäßig werden N95-Atemschutzmasken, Schutzbrillen und Ganzkörperschutz-Anzüge empfohlen.

In einer am 13.02. erschienen Veröffentlichung in The Lancet schlussfolgert ein Forscherteam des General Hospitals in Peking und der Yale University (USA), dass die höchsten Schutzmaßnahmen für Medizinisches Personal in Kontakt mit Covid-19 unverzichtbar seien.

Sie stufen das Virus in die höchste Infektionsgruppe ein und empfehlen den standardmäßigen Einsatz von N95-Atemschutzmasken, Schutzbrillen und Ganzkörperschutz-Anzügen anstelle von herkömmlichen Gesichtsmasken (Studie zu dem oberen Titelbild, hier)

Ansteckung ohne Symptome möglich

Ursprünglich wurde das neue Coronavirus laut den Richtlinien der China National Health Commission in Infektionsgruppe B eingestuft, zu der auch SARS oder die Vogelgrippe zählen. Die Forscher halten es jedoch für notwendig, die Einstufung in die höchste Gruppe A zu verändern. Zu Infektionsgruppe A zählen auch Cholera und die Pest (Coronavirus: Smog über Wuhan wegen Massenverbrennungen von Leichen? Ende Februar bereits 3 Millionen Fälle?).

Ein Grund für die Einstufung sei, dass Patienten den Virus übertragen können, ohne selbst Symptome zu zeigen. Zudem wurde festgestellt, dass Patienten, selbst wenn sie sich erholt haben, hohe Konzentrationen des Virus in sich tragen. Die Forscher gehen davon aus, dass diese Konzentration ausreicht, um weiterhin andere Personen zu infizieren.

Bestätigte Übertragungsrouten von Covid-19 sind bisher Tröpfcheninfektion, Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder kontaminierte Oberflächen. Es gibt auch Hinweise, dass der Virus nicht nur über Schleimhäute der Atemwege eindringen kann, sondern auch zum Beispiel über die Augen. Daher reichen normale Gesichtsmasken nicht aus.

Die Forscher beziehen sich auf aktuelle Fallbeispiele, um ihre Aussagen zu bekräftigen. Ein Beispiel beschreibt einen Patienten, der für eine Operation in einem Krankenhaus in Wuhan war. Bevor man feststellte, dass er mit dem neuen Coronavirus infiziert war, hatte er bereits 14 Krankenhausmitarbeiter angesteckt. Ein weiterer Fall erzählt von einem infizierten 10-jährigen Jungen, der zwar ein verändertes Lungenröntgen- und Blutbild aufwies, ansonsten aber keinerlei erkennbare Beschwerden hatte (Coronavirus: China verwendet jetzt mobile Verbrennungsöfen – Studie beweist Entwicklung als Biowaffe „um Menschen auszurotten“).

Spezielle Gesichtsmasken nutzen – Medizinisches Personal besonders gefährdet

Medizinische Hilfskräfte sind daher besonders gefährdet, sich anzustecken. Bei der SARS Epidemie 2002 in China waren laut offiziellen Angaben 21 Prozent der Todesfälle Menschen, die zuvor Patienten medizinisch versorgten.

Unsere Erkenntnisse rechtfertigen den Einsatz von rigorosen Maßnahmen (wie N95-Masken, Schutzbrillen und Schutzanzügen) um die Sicherheit des Gesundheitspersonals während des Covid-19 Ausbruchs zu gewährleisten“, heißt es in der Veröffentlichung.

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Die Autoren der Studie empfehlen, dass bei zukünftigen Virus-Ausbrüchen immer die höchste Sicherheitsstufe durch das medizinische Personal eingehalten werden soll. Dies sei vor allem bei neuartigen Viren wichtig, wenn die Übertragungsroute und Ansteckungsgefahr noch nicht ausreichend bekannt sind.

Zwei Italiener an Lungenseuche Covid-19 gestorben

In Italien gibt es nach Medienberichten ein zweites Todesopfer durch das neuartige Coronavirus. Eine Frau aus der nördlichen Region Lombardei sei an den Folgen der Krankheit gestorben, meldete die Nachrichtenagentur Ansa am Samstag.

Zuvor hatten die italienischen Behörden gemeldet, dass der erste Europäer an der aus China stammenden Lungenseuche Covid-19 gestorben. Bei dem Opfer handele es sich um einen 78-jährigen Italiener, sagte Italiens Gesundheitsminister Roberto Speranza am Freitag. Der verstorbene Italiener sei zuvor positiv auf das Virus getestet worden, sagte Gesundheitsminister Speranza.

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Der Mann war dem Minister zufolge wegen einer anderen Krankheit vor etwa zehn Tagen in einem Krankenhaus in der Region Venetien im Norden Italiens behandelt worden. In Venetien waren zuvor zwei Infektionsfälle von örtlichen Behörden bestätigt worden, in der benachbarten Lombardei 15 Fälle.

Aus Sorge vor einer weiteren Ausbreitung der Viruserkrankung ordneten die Behörden am Freitag in mindestens zehn norditalienischen Städten die sofortige Schließung von Schulen, Behörden und sonstigen öffentlichen Gebäuden an. Auch Lebensmittelgeschäfte, Bars, Diskotheken sowie Sportzentren sollten in den betroffenen Orten mindestens für eine Woche geschlossen bleiben. Das teilten die Gesundheitsbehörden mit. Betroffen seien rund 50.000 Menschen (Von Bill Gates mitfinanzierte Biotechfirma „entdeckt“ Corona-Impfstoff: Die Rothschild-Epstein-Gates-Darpa-Verbindung (Video)).

Sprunghafte Ausbreitung der Lungenseuche Covid-19 in Norditalien

Der Ausbruch der Lungenseuche Covid-19 in Norditalien verschlimmerte sich am Freitag (21. Februar). Die schwangere Frau des ursprünglichen Patienten und einer seiner Freunde waren ebenfalls infiziert, zusammen mit drei weiteren Personen, die über Nacht mit lungenentzündungähnlichen Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

Später am Freitag gab die Regionalregierung der Lombardei acht weitere positive Personen bekannt, darunter fünf Ärzte. Zwei Personen waren ebenfalls positiv auf die ersten Tests in der Region Veneto, aber es gab keine offizielle Bestätigung dafür. Vor Freitag waren in Italien nur drei mit dem Coronavirus Infizierte bestätigt worden.

WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus warnte am Freitag, das „Zeitfenster“ zur Eindämmung der Epidemie schließe sich. Zuvor waren neue Infektionsherde sowohl aus China als auch aus mehreren anderen Ländern gemeldet worden. So starben im Iran bereits vier Menschen an der Lungenkrankheit Covid-19.

„Wir sind immer noch in einer Phase, wo die Eindämmung möglich ist“, sagte Ghebreyesus. „Aber das Zeitfenster schließt sich immer mehr.“ Wenn die Welt jetzt nicht „hart“ gegen das Virus vorgehe, werde sie vor einem „schwerwiegenden Problem“ stehen (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).

Medizinskandal Krebs

Südkorea meldet 142 neue Infizierte

Besonders besorgniserregend ist die Lage auch in Südkorea, wo die Zahl der Neuinfizierten am Samstag sprunghaft anstieg: Die Behörden des Landes meldeten 142 neue Erkrankungsfälle, die Gesamtzahl stieg damit auf 346 – die zweithöchste außerhalb Chinas. Ausgangspunkt ist die Shincheonji Church of Jesus. Die Verbreitung des Virus in der christlichen Glaubensgemeinschaft ging nach Behördenangaben von einer 61-jährigen Anhängerin aus, die Virustests zunächst verweigert hatte und weiter zu Gottesdiensten in der Stadt Daegu ging.

Auch von dem vor der japanischen Küste liegenden Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ könnte sich das Virus weiter ausbreiten. Nachdem am Mittwoch rund 500 Passagiere das Schiff nach zweiwöchiger Quarantäne verlassen durften, erwiesen sich mehrere der ursprünglich negativ getesteten Ex-Passagiere als infiziert. Sechs deutsche Passagiere wurden am Freitag an Bord einer italienischen Maschine aus Japan ausgeflogen, wie das Auswärtige Amt im Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte.

Aus China, dem Epizentrum des Virusausbruchs, meldeten die Behörden am Samstag hingegen erneut sinkende Ansteckungszahlen und Todesfälle: 109 Menschen starben demnach seit Freitag an dem Virus, was die Zahl der Todesopfer auf über 2300 steigen lässt. Insgesamt sollen den Behörden zufolge nun rund 76.000 Menschen mit dem Virus infiziert sein.

In etwa 25 weiteren Ländern, darunter Deutschland, wurden insgesamt rund 1100 Infektionen nachgewiesen. 14 Infizierte starben bislang.

Änderung der Virus-Zählmethode schürt Misstrauen gegenüber chinesischen Daten

Die widersprüchlichen Zahlen neuer Coronavirus-Fälle, die von zwei chinesischen Regionalbehörden am 20. Februar gemeldet wurden, stiften Verwirrung. Die Zählmethode wurde erneut geändert. Das wirft weitere Fragen nach der Zuverlässigkeit der Daten vonseiten des chinesischen Regimes auf.

Nach Angaben der Nationalen Gesundheitsbehörde Chinas verzeichnete das Virus-Epizentrum Wuhan, die Hauptstadt der Provinz Hubei, am 20. Februar 615 neue bestätigte Fälle. Das sind hunderte Fälle mehr als alle neuen Fälle, die von der Provinz selbst gemeldet wurden (349 Fälle).

Chinesische Gesundheitsbeamte sagten, die höheren Zahlen in Wuhan seien das Ergebnis einer Änderung in der Art und Weise, wie sie Infektionen offiziell zählen. Dies geschehe in Übereinstimmung mit einer neuen Richtlinie, die einen Tag zuvor in Kraft getreten ist.

Es ist bereits die zweite Änderung der offiziellen Zählmethode für die Provinz Hubei innerhalb eines Monats. Die Beamten gaben keine Erklärung für die Änderung ab.

Die Verwirrung durch die sich ändernden Meldekriterien hat zu einem wachsenden Gefühl des Misstrauens gegenüber den vom Regime veröffentlichten Informationen über die Krankheit geführt. Der freie Informationsfluss wurde durch die strenge Zensur der Medien und die Online-Diskussion über die Tragweite des Ausbruchs der Krankheit eingeschränkt. Nach den offiziellen Infektionszahlen ist das wahre Ausmaß des Ausbruchs zu niedrig angegeben. Das ist dadurch entstanden, dass viele Patienten, bei denen der Verdacht auf die Krankheit besteht, keine offizielle Diagnose erhalten haben (Erfinder des Gesetzes über Biowaffen: Das Coronavirus ist eine biologische Kriegswaffe – Forscher entdecken neuen Verbreitungsweg(Video)).

Ständige Änderung der Zählmethode

Als Folge der früheren Änderung der Zählmethode meldeten die Behörden in Hubei seit über einer Woche Patienten, deren CT-Scans Lungeninfektionen zeigten – sogenannte „klinisch diagnostizierte Patienten“ – als bestätigte Fälle. Zuvor wurden nur diejenigen als bestätigte Fälle gehandelt, die durch offizielle Diagnose-Kits, durch sogenannte Nukleinsäure-Tests, positiv getestet wurden.

Als die Methode am 12. Februar in die Praxis umgesetzt wurde, stieg die Zahl der neuen Fälle in Hubei um das Zehnfache auf fast 15.000, wobei mehr als 13.000 davon klinisch diagnostiziert wurden.

Die neue Richtlinie – die sechste seit dem Ausbruch – wurde am 19. Februar veröffentlicht. Sie rät der Provinz Hubei, nur zwei Zahlen in die Fallzählung aufzunehmen: Verdachtsfälle und bestätigte Fälle. Das stimmt mit der Art und Weise überein, wie andere Provinzen und Nationen sie gemeldet haben.

Diese Änderung führte zu einem drastischen Rückgang der täglichen Zahl, die ein Fünftel der 1.693 Fälle ausmachte (die einen Tag zuvor gemeldet worden waren).

Die Nationale Gesundheitsbehörde erklärte, dass die Zahl von 349 Fällen in Hubei darauf zurückzuführen sei, dass sie 279 klinisch diagnostizierte Patienten aus der Zählung herausgenommen habe, da diese später in Nukleinsäure-Tests negativ getestet wurden (Ist der Coronavirus der „Schwarze Schwan“ des Jahres 2020? China weiß alles über unterschiedliche DNA und Immunsysteme – dank amerikanischer Hilfe).

Unzuverlässige Zahlen

William Schaffner, Professor der Fakultät für Infektionskrankheiten an der Vanderbilt University School of Medicine und medizinischer Direktor der Nationalstiftung für Infektionskrankheiten, sagte, dass die Standards für die Zählung der wechselnden Fälle es für Außenstehende schwierig gemacht haben, den Verlauf des Ausbruchs abzuschätzen.

„Wenn man die Art und Weise, wie man zählt, verändert, sind die Zahlen im Laufe der Zeit nicht zuverlässig“, sagte er The Epoch Times.

„Wir kratzen uns am Kopf bei der Betrachtung der Zahlen – wir können nicht sagen, ob die Übertragung des Virus durch die Quarantäne reduziert wurde“, sagte Schaffner. „Wir können es nicht sagen, weil sie die Fälle immer wieder anders zählen.“

Der Schlüssel sei die Kontinuität, sagte er. Wenn eine Änderung notwendig sei, solle man die Gründe dafür klar erläutern und „im Laufe der Zeit bei der Neuen bleiben“.

„Man ändert es nicht zweimal pro Woche, denn das ist einfach verwirrend. Es muss auch für die Leute verwirrend sein, die es machen, wie auch für alle anderen“, sagte Schaffner.

Mangelnde Klarheit bei der Falldefinition und dem Informationsfluss haben die Epidemiologen, die versuchen, den Ausbruch zu bewerten, vor große Herausforderungen gestellt. Schaffner sagte, dass die sich ändernden Definitionen „uns zuallererst verwirrt haben, dann aber auch misstrauisch machten: Warum gibt es diese ganze Verwirrung?“ (Coronavirus – Bill Gates warnt: „Die nächste Epidemie könnte von einem Computerbildschirm ausgehen“ – „Diese Krankheit wird, wenn sie nach Afrika kommt, dramatischer sein als in China“).

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USA: Gesundheitsbehörde CDC beim Lügen erwischt? Gerichtsdokument über die Umsiedlung von 35-50 infizierten Coronavirus-Patienten in eine Einrichtung in der Nähe von Millionenstadt in Kalifornien

Bis vor zwei Tagen gaben die „offiziellen“ Zahlen der CDC 15 Infektionen in den USA an. Mit der Rückkehr anderer infizierter Evakuierter vom Kreuzfahrtschiff Diamond Princess stieg diese Zahl auf 35. Jetzt wissen wir jedoch, dass die tatsächliche Zahl dank eines eingereichten Gerichtsdokuments viel höher ist, möglicherweise bis zu 70 infizierte Personen in den Vereinigten Staaten – in der Nähe von einer Millionenstadt.

Dieses Dokument, das von Fox 5 News in San Diego aufgedeckt wurde, ist unten dargestellt. Sie fordert eine gerichtliche Entscheidung, um den Versuch der Bundesregierung zu blockieren, 35 bis 50 infizierte Patienten von der Travis Air Force Base in eine schlecht vorbereitete Isolationseinrichtung in Costa Mesa zu bringen, die fast Millionen Menschen entspricht.

Die „offiziellen“ Zahlen der CDC besagen jedoch, dass es in Kalifornien zunächst nur 13 infizierte Patienten gibt.

35 – 50 infizierte Patienten werden dringend von der Travis Air Force Base entfernt

Der Abschnitt „Tatsachenfeststellung“ des Dokuments warnt davor, dass „35 bis 50 Patienten, bei denen bereits das Coronavirus diagnostiziert wurde, von der Travis Air Force Base in eine Einrichtung in Costa Mesa umgesiedelt werden sollen. Das Gerichtsdokument warnt dann: „Staatsbeamte wollten wissen, warum das örtliche Notfallpersonal die Stadtführer über den Plan informiert hat, Menschen mit einer tödlichen und in hohem Maße übertragbaren Krankheit in die Gemeinde zu bringen.“ (Wird mit dem Corona-Virus ein globaler Testlauf gefahren?).

In der Klage heißt es:

Feststellung:

Die Angeklagten beabsichtigen 35 bis 50 Patienten, bei denen bereits das Coronavirus diagnostiziert wurde, von einem sicheren Ort auf der Travis Air Force Base, wo sie von Bevölkerungszentren isoliert sind, nach Costa Mesa, einer dicht besiedelten Stadt in einem Landkreis mit über 3 Millionen Einwohnern, umzusiedeln. (Dempsey Decl. 2, 6-7). Und sie planen dies, ohne vorher die Eignung der Einrichtung zu bestimmen, in der die Personen untergebracht werden. Der Plan der Angeklagten wurde in der elften Stunde angekündigt, ohne dass Anstrengungen unternommen wurden, lokale Regierungschefs oder lokale Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens einzubeziehen.  In der Tat wollten die Staatsbeamten wissen, warum das örtliche Notfallpersonal die Stadtführer über den Plan informiert hat, Menschen mit einer tödlichen und in hohem Maße übertragbaren Krankheit in die Gemeinde einzuführen.

Dies bedeutet, dass die CDC der Öffentlichkeit die tatsächliche Anzahl infizierter Patienten vorenthalten hat

Diese Klage bedeutet, dass die CDC über die Gesamtzahl der infizierten Coronavirus-Patienten in Amerika gelogen hat.

Obwohl die Zahlen aufgrund des Mangels an Informationen von Bundesbehörden etwas schwer zu ermitteln sind, beträgt die derzeitige „offizielle“ Anzahl von Infektionen über die CDC in den USA nur 14 bestätigte Fälle, wobei nur 414 Personen getestet wurden (Coronavirus: Ein Buch aus dem Jahr 1981 sagt tödliche bakteriologische Waffe namens „Wuhan-400“ voraus (Video)).

Laut CDC sind 3 Personen aus Wuhan, China, evakuiert, die das Virus haben, und 18 Personen aus dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess evakuiert.

Das sind laut CDC insgesamt 35 Menschen, die in Amerika als infiziert bestätigt wurden.

Laut dieser Karte der Infektionen in Amerika gibt es laut NBC News in Kalifornien nur 13 Fälle, von denen 2 dort geborgen wurden. Die Karte zeigt 20 Fälle außerhalb Kaliforniens, darunter die 11 in Nebraska (Bill Gates warnte: Die Welt müsse sich auf eine Pandemie, wie auf einen Krieg vorbereiten – China arbeitet an neuen Ultra-Versionen des Coronavirus).

Zusätzlich zu den 35 – 50 infizierten Patienten auf der Travis Air Force Base, wie in der obigen Klage beschrieben, scheint dies darauf hinzudeuten, dass es in Amerika tatsächlich 55 – 70 infizierte Menschen gibt, von denen wir bisher wissen, zumindest wenn die (etwas verwirrend) Zahlen richtig sind.

Hat die Travis Air Force Base keinen Platz mehr für infizierte Patienten?

Wenn Sie über die verwirrenden Zahlen nachdenken, stellen Sie sich folgende Frage: Warum werden infizierte Patienten überhaupt dringend aus der Travis Air Force Base entfernt?

Die einzig logische Antwort ist natürlich, dass die Travis Air Force Base keine Isolationsbetten mehr hat. Und sie müssen mehr Platz für mehr infizierte Patienten schaffen.

Sie beeilen sich also, bis zu 50 dieser infizierten Patienten nach Costa Mesa zu bringen, sehr zur großen Überraschung der dortigen Stadtbeamten, die (verständlicherweise) ausflippen.

Und die Einrichtung in Costa Mesa sei für diesen Zweck völlig unzureichend, was laut den Bedenken der dortigen Stadtbeamten wahrscheinlich zur Ausbreitung von Coronavirus-Infektionen in der Costa Mesa-Gemeinde führen würde.

Jemand auf Bundesebene hat es plötzlich eilig, mehr Platz auf der Luftwaffenbasis zu schaffen, und exportiert jetzt infizierte Patienten in andere Gemeinden in Kalifornien, während er über alles lügt und die amerikanische Öffentlichkeit und die Menschen in Kalifornien täuscht.

Sie kennen den Rest dieser Geschichte, weil wir bereits gesehen haben, wie sie sich auf der Diamond Princess auswirkt. Und nein, es ist kein Happy End (US-Regierung verlangt Untersuchung: Wurde das Coronavirus im Labor entwickelt?! „Virus könnte sich auf zwei Drittel der Weltbevölkerung ausbreiten“ (Video)).

Möglicherweise 70 infizierte Menschen in Amerika, und die CDC hat nur 414 im ganzen Land getestet?

Die CDC gab an, dass sie nur 414 Menschen im ganzen Land getestet haben – was absurd erscheint, aber das behaupten sie – und der Bundesstaat Hawaii erklärt jetzt, dass sie genau null Menschen auf Coronavirus getestet haben.

Dennoch wird uns immer noch mitgeteilt, dass die „offizielle“ Nummer nur 35 ist.

Es fängt alles an, sich ein bisschen wie Wuhan anzufühlen, nicht wahr? Gefälschte Zahlen, das Versäumnis, eine ausreichende Anzahl von Personen zu testen, die völlige Ablehnung jeglicher Unterbrechung der Eindämmung, das völlige Fehlen zuverlässiger Coronavirus-Testkits, inkompetente Regierungsbeamte … der einzige Unterschied zwischen den USA und China scheint nun eine Frage des Zeitpunkts zu sein. Was zuerst mit Wuhan passiert ist, wird bald in Honolulu, dann in San Diego, dann an der gesamten Westküste und so weiter passieren.

Aber keine Regierung der Welt scheint bereit zu sein, auf irgendeiner Ebene die Wahrheit zu sagen, was bedeutet, dass das Coronavirus niemals enthalten sein wird, da die Kontrolle der Erzählung nicht mit der Kontrolle des Virus identisch ist (Coronavirus: Arzt wurde zum Schweigen gebracht und ist am Virus gestorben – Infektionen „astronomisch höher als amtliche Zahlen“?).

Wir wundern uns: Wann wird die CDC tatsächlich zugeben, dass die Ausbrüche in Amerika bereits außer Kontrolle geraten und nicht mehr einzudämmen sind?

Hier die angeblich offiziellen Zahlen.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/naturalnews.com am 22.02.2020

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