Der Zusammenbruch von Ehe und Familie kommt langsam, aber sicher

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Für eine radikal-feministische Politik, die nicht die natürlichen Geschlechterunterschiede würdigt, sondern auf mathematisch messbare Ergebnisgleichheit setzt, zahlen Männer wie Frauen am Ende einen hohen Preis. Wir können nicht auf Dauer unsere biologische Grundausstattung betrügen.

Frauenquote in Firmenvorständen, Mütter unter Erwerbsdruck, Fremdbetreuung und Ganztagsschule, weibliche Soldaten im Kampfeinsatz: Für eine radikal-feministische Politik, die nicht die natürlichen Geschlechterunterschiede würdigt, sondern auf mathematisch messbare Ergebnisgleichheit setzt, zahlen Männer wie Frauen am Ende einen hohen Preis.

(Titelbild: Im Rahmen des Projekts «Liebe, wie du willst» wurden 143 Einrichtungen in Giessen mit Postern und Postkarten bedient, die die ganze Palette möglicher Paar-Konstellationen abbilden. Das Projekt wurde vom Jugendbildungswerk und pro familia unterstützt)

Wir können eben nicht auf Dauer unsere biologische Grundausstattung betrügen, kritisiert der Buchautor und Biologe Matthias Rahrbach und wartet mit ein paar überraschenden Fakten aus der Menschheitsgeschichte auf.

FS: Herr Rahrbach, eine Ihrer zentralen Thesen als Biologe und Unterstützer von Männerrechten ist titelgebend für Ihr Buch „Warum Frauen eben doch nicht benachteiligt sind. Eine Abrechnung mit dem männerfeindlichen Radikalfeminismus“ (2015). Darin weisen Sie nach, wie groß die lenkende Wirkung der sexuellen Macht des weiblichen Geschlechts in der Evolution ist. Liegt Männern der sprichwörtliche Krieg um die Frau – wie er im griechischen Mythos der schönen Helena aufscheint – schlichtweg in den Genen?

Matthias Rahrbach: Dieser Kampf liegt Männern nicht nur in den Genen, sondern sie sind im Prinzip im Körperbau von oben bis unten regelrecht „gezeichnet“ von diesem Konkurrenzkampf, und auch ihr Verhalten ist davon geprägt. Denn warum sind Männer im Durchschnitt größer und stärker als Frauen? Das liegt u.a. daran, dass unter reinen Naturbedingungen die einen Männerkoalitionen die anderen überfallen und ihnen die Frauen wegnehmen.

Solche Fälle von Frauenraub sind gut belegt. So haben DNA-Analysen beispielsweise gezeigt, dass die heutige Bevölkerung Islands zu einem Großteil von männlichen Wikingern und weiblichen Kelten abstammt. Wie ein Schriftstück aus dem Mittelalter zeigt, raubten Wikinger auf den britischen Inseln Frauen und verschleppten sie nach Island.

Also waren es am Ende doch die männlichen Wikinger-Krieger, die für die heutige Zusammensetzung der isländischen Bevölkerung verantwortlich sind?

Rahrbach: Nicht ganz. Auch innerhalb einer Männergruppe gab es eine Konkurrenz des männlichen Geschlechts um das weibliche, nicht nur z.B. unter besagten Wikingern, sondern auch unter den Nachfahren dieser Krieger und „ihrer“ Keltinnen. Unabhängig von diesem Beispiel hatten in prähistorischen Zeiten nur die ranghohen Männer Frauen, und Körperkraft, Kampfgeschick, Risikobereitschaft usw. wurden deshalb bei Männern durch einen weitaus schärferen Selektionsdruck gefördert als bei Frauen. Es ist kein Wunder, dass Mannschaftssportarten, bei denen Kraft, Schnelligkeit, Kampfgeist und Koalitionsbildung unter Männchen eine große Rolle spielen, durchweg Männerdomänen sind.

Man beachte allerdings, dass die Konkurrenz der Männchen um die Weibchen im Tierreich und beim Menschen nicht nur dadurch zustande kommt, dass Männchen gegeneinander auf vielfältige Weise um Weibchen kämpfen, sondern auch dadurch, dass Weibchen wählerisch sind. Bei Tier und Mensch sind Weibchen bereits durch ihre Gene darauf programmiert, jeweils das Männchen haben zu wollen, das sie für das beste halten. Unterbewusst möchten sie nämlich, dass möglichst gute Gene an ihren Nachwuchs weitergegeben werden, damit dieser höhere Überlebens- und vor allem Fortpflanzungschancen hat, wovon dann auch die Darwinfitness ihrer Mutter profitiert («Sexualaufklärung», «Toleranz» und Gender Mainstreaming – Türöffner für Pädophile).

FS: Das klingt ziemlich kompliziert. Alles scheint miteinander verwoben zu sein in der Evolution. Wie kommt die Biologie am Ende zu der Annahme, daß insbesondere die Frauen den Gang der Entwicklung geprägt haben und nicht die Männer, obwohl sie doch bei weitem das aktivere Geschlecht sind?

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Rahrbach: Im Detail ist das alles tatsächlich sehr kompliziert, und den Gang der Entwicklung haben natürlich beide Geschlechter geprägt. Jedenfalls ist die Konkurrenz der Männer um die Frauen, um mit dem US-amerikanischen Psychologieprofessor Roy F. Baumeister zu sprechen, wohl die meistunterschätzte Tatsache über die Geschlechter.

Eine DNA-Analyse, die ich näher in meinem Buch erkläre, zeigt, dass die heutige Menschheit in etwa zu zwei Dritteln von Frauen und nur zu einem Drittel von Männern abstammt. Es haben sich also in der Menschheitsgeschichte rund doppelt so viele Frauen wie Männer überhaupt fortgepflanzt. Diese Konkurrenz spricht nicht nur gegen die pauschale Annahme, Frauen seien benachteiligt, sondern sie ist eine der großen Ursachen für Geschlechtsunterschiede in Körperbau und Verhalten sowie für Geschlechterkonflikte.

FS: Demographische Erhebungen stützen die These von einer „Krise der Männlichkeit“: Im Vergleich zu Frauen ist die Suizidquote von Männern dreimal höher. Pädagogen und Psychologen kritisieren die systematische Benachteiligung von Jungen in einem durchfeminisierten Bildungssystem. Sowohl im westlichen Teil der Welt wie auch in ostasiatischen Gesellschaften ist eine stark rückläufige Heiratstendenz von Männern zu beobachten – bekannt als „Sex Recession“. Wie bewerten Sie diese beunruhigende Entwicklung?

Die stark rückläufige Heiratstendenz, auch die Rückläufigkeit von stabilen, langfristigen Partnerschaften und der Geburtenrückgang haben eine ganze Reihe von Gründen. Ein wichtiger Grund ist, dass junge Männer immer häufiger die Verlierer im Bildungssystem und im Beruf sind. Die Ursachen dafür sind aus meiner Sicht nicht nur im Feminismus zu finden, er spielt hierbei aber schon eine entscheidende Rolle. Viele Feministinnen wollten es den Jungen schwerer machen, damit es die Mädchen leichter haben. Die Mädchen haben es aber nicht leichter: Es ist für sie schwerer geworden, einen Mann zu finden, der sich langfristig an sie binden will, der heiratswillig ist und eine Familie gründen will und dies auch beruflich und finanziell kann.

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FS: Heißt das, die Konkurrenz um das andere Geschlecht ist zum Kampf der Frauen um den Mann, um „Mr. Right“ geworden?

Rahrbach: Teils ja. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dies widerspreche meiner zentralen These von der Konkurrenz der Männer um die Frauen. Das tut es aber nicht: Denn diese Konkurrenz wird ja im Volk gerade dadurch stärker, dass die lebenslange Einehe aus vielerlei Gründen immer seltener wird. Bei den Männern führt das zu einer Polarisierung in Gewinner und Verlierer. Die einen kommen dadurch immer schwerer oder gar nicht an eine Sex- und Beziehungspartnerin, die anderen, nämlich die attraktiven, umso leichter.

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Frauen dagegen kommen an Sex sehr leicht, besonders an richtig attraktive Sexpartner leichter als früher. Doch an langfristige Beziehungspartner mit Heiratsabsicht und Kinderwunsch kommen sie in vielen Fällen schwerer, vor allem an solche Beziehungspartner, die selbst eine erhebliche Attraktivität haben und immer wieder leicht neue Partnerinnen für sich gewinnen.

Die Frauen glauben dann oft, sie selbst konkurrierten mehr um Männer als umgekehrt. Doch tatsächlich führt die Konkurrenz der Männer um die Frauen gerade dazu, dass Frauen immer schwerer einen dauerhaften Partner für sich gewinnen können. Im Endergebnis ist der langsame, aber sichere Zusammenbruch von Ehe, Familie und Geburtenraten keine männliche und keine weibliche, sondern eine gesamtgesellschaftliche Krise. Ich fürchte, das wird teuer.

FS: Die US-amerikanische Psychologin Helen Smith, die sich als Therapeutin mit den Sorgen tausender Männer auseinandergesetzt hat, glaubt nicht, daß Männer sich aus der gesellschaftlichen Verantwortung ziehen, weil sie angesichts des gesellschaftspolitischen Drucks der feministischen Bewegung in ihrer Geschlechtsrolle verunsichert werden. Vielmehr sei dieser Rückzug mit rationalen Argumenten zu erklären: Wieso sollte Mann noch heiraten und hart arbeiten, wenn er nach der Scheidung alles verliert und fortan am Rande der Armut existieren muss? Wieso sollte er das Risiko eingehen, potentielle Heiratskandidatinnen kennenzulernen, wenn er – im günstigen Fall – abserviert oder aber – im weniger günstigen Fall – wegen sexueller Belästigung angezeigt wird?

 Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit

Rahrbach: Alleine das Risiko, Frau und Kinder durch eine Scheidung zu verlieren, dabei die eigenen Kinder oft nicht mehr sehen zu dürfen, aber evtl. für alles zahlen zu müssen, ist ein wichtiger Grund dafür, dass sich viele Männer darauf nicht mehr einlassen wollen. Man kennt immer mehr Fälle von Männern, die trotz mehrerer gemeinsamer Kinder von ihrer Frau verlassen wurden. Dazu machen viele junge Männer auf einem Partnermarkt, der vom Hire-and-Fire-Prinzip regiert wird, schlechte Erfahrungen mit Frauen und die umgekehrt mit Männern.

Die Beziehungsfähigkeit ist bei beiden Geschlechtern nicht mehr besonders hoch, und beide Seiten machen negative Erfahrungen mit dem jeweils anderen Geschlecht und trauen ihm dann nicht mehr besonders. Der Mann, der keine abkriegt, egal, was er dafür versucht, wird genauso immer häufiger wie der, der schlechte Erfahrungen mit Partnerinnen macht. Beide sparen sich die Mühe dann irgendwann, um Risiken zu vermeiden und weil sie es dann sogar besser haben, wenn sie es gar nicht mehr versuchen. Die Frau dagegen hat immer häufiger das Problem, dass sie dann keinen geeigneten Ehemann und Vater ihrer geplanten Kinder findet. Zum einen muss er ja beruflich und finanziell dafür geeignet sein, zum anderen wollen Frauen von Natur aus meistens einen statushohen Mann haben, nicht einen, der weniger gebildet ist als sie selbst.

FS: In den letzten Jahren hat sich eine neue, bislang weniger lautstarke Minderheitenbewegung auf den Weg gemacht, ihre „Rechte“ politisch einzuklagen: die Gemeinde der Transsexuellen und Transgeschlechtlichen. Ihre Anhänger sprechen vom Geschlecht als etwas Fluides, nicht genau Abgegrenztes. Jeder sei Mann und Frau gleichzeitig. Könnte die Lösung der Geschlechterkrise tatsächlich so einfach sein? Man löst das Geschlecht in eine neue Art fließendes Neutrum auf, wie es die Trans-Bewegung und Gender-Soziologen insinuieren?

Rahrbach: Das ist sicherlich keine Lösung, da man sich damit selbst etwas vormacht. Ein transsexueller Mann ist biologisch gesehen ein Mann und eine transsexuelle Frau eine Frau. Daran lässt sich nicht wirklich etwas ändern. Greift man chirurgisch und hormonell ein, ist dies keineswegs eine wirkliche Geschlechtsumwandlung. Am Chromosomensatz kann man damit nichts ändern, der bleibt in jeder einzelnen Zelle gleich. Mit Hormongaben kann man zwar einen Einfluss auf die Genexpression ausüben, also dahingehend, dass mehr „weibliche“ Gene im Mann bzw. „männliche“ in der Frau aktiv werden, allerdings glaube ich nicht, dass die Genexpression dann so wird wie in einem von Geburt an biologischen Mann bzw. einer Frau.

FS: Sie meinen, diese Menschen können ihren eigenen Körper betrügen, aber nicht ihre Gene?

Rahrbach: Selbst wenn: Menschen haben eine Embryonalentwicklung hinter sich. Während dieser Entwicklungsphase wird durch die geschlechtsspezifische Genexpression eine Menge irreversibler Fakten geschaffen, sowohl körperlich als auch im Verhalten. Okay: Wenn ein Transsexueller mit OP und dauerhaften Hormongaben glücklicher ist, kann er das ja haben. Die Frage ist nur, wie viele von ihnen solche Eingriffe bereuen, mit denen ja auch wieder Fakten geschaffen werden, die nicht mehr rückgängig zu machen sind.

Die Frage ist auch, ob man Minderjährige umoperieren sollte, ihre Pubertät mit Hormonen unterdrücken oder sonstwie beeinflussen sollte, obwohl sie vorher nicht wissen können, ob sie damit glücklicher werden. Ein Transsexueller kann vielleicht auch ohne chirurgische und hormonelle Behandlung glücklich werden und seine Neigungen ausleben. Es gibt jedenfalls keinen Grund, den Begriff „Geschlecht“ für Transsexuelle, aber auch Homo- und Intersexuelle aufzuweichen oder umzudefinieren. Homo- und Transsexuelle sind richtige Männer und Frauen, die eben die sexuelle Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben bzw. glauben, im Körper des „falschen“ Geschlechts zu stecken. Transsexuelle können meines Erachtens aber nicht wissen, wie es sich wirklich anfühlt, zum anderen Geschlecht zu gehören.

FS: Was ist mit Intersexuellen, also jenen Menschen, die aufgrund einer abweichenden Entwicklung der Geschlechtschromosomen, bereits mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen zur Welt kommen? Liegt hier tatsächlich ein biologisch „drittes Geschlecht“ vor?

Rahrbach: Intersexuelle können zwar nicht einem der beiden Geschlechter zugeordnet werden. Sie sind aber kein eigenständiges Geschlecht. Sie weisen körperlich hinsichtlich der Ausprägung des Geschlechts eben Abweichungen vom üblichen „Bauplan“ auf. Begriffe wie „Abweichungen vom üblichen Bauplan“ sind nicht wertend, sondern rein deskriptiv gemeint.

Wenn man z.B. sagt: „Ein Mensch, der blind auf die Welt kommt, weist in der Hinsicht eine ‚Auffälligkeit‘ auf“, hat man ja auch nichts gegen ihn gesagt. Ein vollwertiger Mensch ist er genau wie jeder andere. Mit den Rechten der Homo-, Trans- und Intersexuellen haben diese biologischen Argumente und Definitionen übrigens auch nichts zu tun. Das Ändern etablierter biologischer Definitionen bringt niemandem einen Nutzen. Letztlich kommt es in der Gesellschaft darauf an, respektvoll miteinander umzugehen.

FS: Herr Rahrbach, wir danken Ihnen für das Gespräch.

Ein Interview der Initiative Familienschutz (FS)



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 21.02.2020

About aikos2309

18 comments on “Der Zusammenbruch von Ehe und Familie kommt langsam, aber sicher

  1. „Wieso sollte Mann noch heiraten und hart arbeiten, wenn er nach der Scheidung alles verliert und fortan am Rande der Armut existieren muss? Wieso sollte er das Risiko eingehen, potentielle Heiratskandidatinnen kennenzulernen, wenn er – im günstigen Fall – abserviert oder aber – im weniger günstigen Fall – wegen sexueller Belästigung angezeigt wird?“

    … so ist es. Männer kriegen den Gegenwert nicht mehr, und verzichten. Doch das coole ist, der agile Mann hat immer Geld und kommt auch ohne Ehefrau zum Schuss. Denn Massage-Angebote gibt´s wie Sand am Meer.

    Das ist aber nicht das Ende der Geschichte. Die Familie wird in Zukunft wieder hochgehalten werden. Nachdem all die gottlosen Männer und Frauen durch das Nadelöhr der Endzeit gegangen sind und nur die Wenigsten übrigbleiben. Danach steht die Frau wieder am Feuer und der Mann geht jagen.

  2. Das ist nicht so ganz richtig Chris…..ich habe eine 8 Jahre lange Scheidung hinter mir ….und der Ex hat nicht viel verloren ,da ist keine Armut zu sehen bei dem ….wenn der Kerl Kohle hat dann ist das Recht sogar zu 60 % auf seiner Seite ,es war mal zu Gunsten der Frau ,dem ist nicht mehr so …..da sich das Blatt dreht stehen heute viele Frauen wegen der Hausfrauenehe vor der Armut ………aber bei dir scheint die…. Spaltung …zu funktionieren ,denn es ist ein Spiel die Familie kaputt zu machen ….

    Verstehst du den Sinn darin ?wenn nicht ,dann hast du das erreicht was die Schattenr.
    will

    Römer – Kapitel 13.1

    1. Natürlich erkenne ich, dass die Eliten versuchen, heterosexuelle Männer und Frauen zu spalten. Die Antwort sollte sein, sich dennoch in die Ehe zu stürzen. Dies setzt jedoch faire Bedingungen voraus, wenn es zur Scheidung kommen sollte. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Ein Beispiel:

      Eine frustrierte Ehefrau kann ihren Mann innerhalb von 20 Minuten aus der Wohnung werfen lassen, ohne dass der sich das Geringste hat zu Schulden kommen lassen. Das Instrument dazu nennt sich polizeiliche Wegweisung. Polizisten sind alle Gender-geschult, und die fressen jeder Frau gern aus der Hand, die ein wenig schauspielern kann. Blessuren braucht sie keine nachzuweisen. Es genügt, wenn sie sagt, dass sie vor 2 Jahren mal einen Ehestreit hatten, und dass der Mann dabei ziemlich laut geworden sei, und dass sie seitdem Angst habe, dass er das wieder tut. Angst ist der Schlüssel. Hilfreich ist auch, wenn er im Streit verlangt hat, dass sie aus der Wohnung auszieht. Das können die Gender-Typen gar nicht leiden.

      Die Frau kann nämlich im Rahmen der polizeilichen Wegweisung den gemeinsamen Wohnraum in Besitz nehmen, und zwar auch dann, wenn sie gar nicht im Mietvertrag drin steht, und sogar dann, wenn es sich um eine Immobilie handelt, die der Mann schon besaß, bevor er die Frau kennenlernte. Auch die Möbel gehören von nun an der Frau.

      Der Mann darf sich der Wohnung nur bis auf 50 Meter nähern und muss sich schnell eine neue Bleibe suchen. Denn Männerhäuser gibt es nicht. Wenn er Glück hat, kann er bei einem Freund auf der Couch schlafen. Doch Männer wollen niemandem zur Last fallen. Also checken sie in einer Pension ein, oder sie mieten eine zweite Immobilie.

      Die Frau nun geht zum Familiengericht, stellt gegen den Mann einen Gewaltschutzantrag und verlängert die polizeiliche Wegweisung um weitere 4 Wochen, was aber nur Makulatur ist. Denn die Wohnung braucht sie solange nicht zu verlassen, bis sie selber etwas Eigenes gefunden hat. Das kann sich viele Monate lang hinziehen. Gefällt ihr die derzeitige Wohnung, und kann sie sich die Miete leisten, dann kann sie per Gerichtsbeschluss den Mietvertrag übernehmen. Sind Kinder im Spiel, dann hat sie auch gute Chancen, das Haus zu übernehmen, das eigentlich Eigentum des Mannes ist. Denn die Kinder brauchen ihr gewohntes Umfeld.

      Natürlich lebt sie völlig kostenlos in der Wohnung. Sie zahlt keine Miete und auch keine Nebenkosten. Und wenn der Mann auf die Idee kommt, ihr den Strom abzustellen, dann erlebt er sein blaues Wunder. Wenn der Mann seine Hauptwohnung nicht verlieren will, dann zahlt er von nun an also Miete und Nebenkosten für zwei Wohnungen und hofft, dass sie irgendwann auszieht.

      Inzwischen kommt es zur Gerichtsverhandlung wegen dem Gewaltschutzantrag, und der Mann kapiert erst im Laufe der Verhandlung, dass er auch im Gefängnis landen kann. Er hatte sich nicht vorbereitet, denn er war sich ja keiner Schuld bewusst. Plötzlich merkt er, dass die Weiber ihn verknacken wollen. Ja, er sitzt nur Frauen gegenüber: Richter, Schreiber, Anwälte, Jugendamt, Familienhelfer … alles Frauen. Die Verhandlung wird nur simuliert, denn fest steht: die Frau ist das Opfer und der Mann ist der Täter. So etwas nennt sich Siegerjustiz.

      Zum Glück kann der Mann in der Verhandlung nachweisen, dass die Frau gelogen hat. Frauen passiert das oft. Den Gewaltschutzantrag müssen sie nämlich unter Eid unterzeichnen. Bei aller Schauspielerei vergessen sie aber, dass auch alles zusammenpassen muss. Und wenn der Mann dann sagen kann, dass zu der Zeit, wo es den großen Krach gegeben haben soll, sie alle mit Freunden im Afrika-Urlaub waren, dann ist das ein dicker Minuspunkt für die Gender-Agenda. Also wird dem Ehepaar ein Vergleich vorgeschlagen. Die Frau nimmt den Gewaltschutzantrag zurück, und der Mann überlässt ihr dafür die Wohnung und die Kinder und, und, und. Erst als der Mann das Gerichtsprotokoll in der Hand hält, checkt er, dass er alles verloren hat. Da steht nicht mal drin, dass die Frau gelogen hat. Alles, was später zum Nachteil der Frau ausgelegt werden könnte, wurde fein säuberlich aus dem Protokoll gestrichen. Dafür steht jede noch so dämliche Verleumdung zu Lasten des Mannes drin.

      Ich kenne einen Selbstständigen, der sich dieser Gefahr durchaus bewusst ist. Er hat eine hübsche und sehr junge Frau, und sie haben gemeinsam ein schickes großes Haus. Aber er hat auch heimlich ein Zimmer in seinem Büro (das in einem anderen Stadtteil liegt) zum Hotelzimmer umgebaut. Dort bewahrt er alle wichtigen Unterlagen auf, kann dort schlafen, telefonieren, praktisch unterbrechungsfrei weiterleben. Das ist die Luxusvariante der Absicherung gegen eine polizeiliche Wegweisung. Klüger wäre es, auf die Frau zu verzichten. Soweit ist er aber noch nicht.

      1. sorry das ist eine tolle Geschichte, aber so ist es nun auch nicht. Ich bin nun wirklich keine Frau und ich habe damals auch eine perverse Scheidungsnummer erlebt und damit quasi mein Kind verloren.
        Aber anders herum habe ich es auch erlebt, Gewalt gegen die Frau….egal….
        der Mann lügt nachweislich….egal…..
        er gibt an eine Steuerlast von 30.000 zu haben und legt einen Steuerbescheid vor, welcher nicht mal die Hälfte aufweist…..egal…..
        hat den gesamten Hausrat nach 28 Jahren Ehe angeblich entsorgt….egal….
        also bitte komm nicht mit solchen Storys……

        wer das Geld hat gewinnt (deutliche Aussage eines Anwaltes)

        und nichts anderes ist die Realität

      2. Hey Chris das ist nicht ganz richtig ich habe es selber erlebt, meine Frau musste raus aus meiner Wohnung und ist in ein sozialhotel gezogen

  3. Stimmt,es wird alles unternommen um die Familie zu zerstören.Leider,muss man sagen,verstehen das noch wenige.Den Frauen redet man ein wenn Sie arbeiten gingen,wären Sie mehr Wert.Die Frau wird gegen den Mann ins Feld geführt.Wenn man Augen hat,kann man diese Entwicklung bereits überall sehen.“Emanzipation“- (Emanzen) .Die Auswirkungen dessen,bekommen wir tagtäglich zu spühren.Ich habe selber Familie, aber wenn es noch mal darum ginge eine zu gründen möchte ich in der heutigen Zeit bzw.in diesem Gesellschaftspolitischen (Vokskörper),der bereits schon so vergiftet ist,keine mehr.Es ist schon fast ein Undingt den ganzen Stamm zusammen zuhalten.So schön Familie auch sein kann aber,Nein Danke für mich ist dieses Kapitel gegessen.Mein Preis war zu hoch den ich für „Familie“ bezahlt habe.Familie lat.Famulus (lat. „Gehilfe“, „Diener“, „Knecht“.Zum Abschluss: Die Frau – richtig wäre Weib, möchte das ihr „Brutverhalten“ unterstützt wird und da ist ihr jedes Mittel recht.PS.Das Weib, wusste schon immer wie Sie sich verkaufen musste um an Ihr „Ziel“ zu kommen.

  4. Also Chris ,mit dem Vergleich ist normal geworden das hat man unter anderem auch beim Vermieter /Mieter Streit oder eben umgekehrt .
    Ich kenne auch einen selbstständigen….jaha der Ex ,nach über 20 Jahren Ehe kam dann ein Brief ,ich soll ausziehen…denn ich hatte keinen Mietvertrag ,aber nichts von wegen bleib in der Wohnung wegen den Kindern………nee…raus ohne Möbel..ohne Geld .es waren aber auch meine ..Möbel ….also die Kurzgeschichte von 8 Jahren Hölle ,ach im übrigen ist es noch nicht zu Ende ,ich rechne mit weiteren 3 Jahren wegen dem Ex .aber wegen einen anderen Thema ..//.um eine sauberer weiße Weste zu behalten …er..Kohle = Kinder erkauft….Kinder futsch…er 8 Jahre lang nur gelogen ,jeder Schriftsatz nur Verarschung ,betrogen er hat kein Geld er ist arm ,dass arme Opfer in der Scheidung als Kerl….nach den 8 Jahren ,mal nicht zu vergessen ,dass dauerte wegen seiner Lügerei so lange ,kam der Hammer ..oh je der arme Kerl immer noch die Scheidung und nichts geklärt dann wird jetzt geschieden ohne den Rest zu klären ;also es ist nicht immer so das Frau nur Recht kriegt es gibt auch genug Typen die sich hinterher tot lachen .

    1. Ich habe nur die Gesetzeslage erläutert. Frauen werden dazu eingeladen, das männerfeidliche Gewaltschutzgesetz zu ihren Gunsten zu missbrauchen:

      – Am Beginn steht immer eine Verleumdung zur häuslichen Gewalt (auch verbal)
      – Anschließend erfolgt die polizeiliche Wegweisung
      – Dann wird ein Gewaltschutzantrag vor dem Familiengericht gestellt
      – Gleichzeitig erfolgt Inbesitznahme der Wohnung durch die Frau
      – Dann kommt es zum Gewaltschutzverfahren vor Gericht, das mit einer dauerhaften Wegweisung enden kann, oder sogar mit Inhaftierung
      – Darauf aufbauend wird das Sorgerechtsverfahren eingeleitet
      – Wurde der Mann im Gewaltschutzverfahren verurteilt, hat er im Sorgerechtsverfahren natürlich 0,00 Chancen
      – Dann kommt das Scheidungs- und Unterhaltsverfahren
      – Ist der Mann im Gewaltschutzverfahren verurteilt, wird er im Scheidungs- und Unterhaltsverfahren gnadenlos ausgequetscht
      – Die Besitztümer des Mannes gehen auf die Frau über, besonders wenn gemeinsame Kinder mit im Spiel sind
      – Das Umgangsrecht für die Kinder wird erheblich eingeschränkt, bzw. es erfolgen keine Sanktionen, wenn die Frau das Umgangsrecht verweigert
      – Geschickterweise wird die Frau die polizeiliche Wegweisung überasll herumzeigen, obwohl sie den Mann verleumdet hat und ihn dadurch stigmatisieren; gern auch auf seiner Arbeitsstelle usw.
      – Am Ende kommt dann der Schuss ins Knie: die Frau hat geschworen, den Mann bis ans Lebensende abzuzocken. Doch der sieht nur eine Chance, nämlich sein Einkommen unter die Pfändungsgrenze zu drücken. So bekommt die Frau gar nichts, bzw. muss beim Jugendamt um Unterhatsvorschuss betteln

      Deine Geschichte zeigt nur, dass Du den Weg der Verleumdung NICHT gegangen bist. Das ehrt Dich. Ansonsten kann ich zu Deiner Geschichte nicht viel sagen. 8 Jahre Scheidung und noch 3 drauf erscheinen mir zu lang. Da würde ich zu einem Ausstieg raten. Das Ziel könnte sein, dem Ex alles zu geben, was er will (viel kann das ja nicht mehr sein), sich dann zurückzuziehen und einen Neuanfang zu starten. Nicht mit einem neuen Partner, sondern mit dem Leben. Man muss auch mal zur Ruhe kommen, sonst ist man von Verbitterung geleitet.

  5. Ach, Müllerchen.

    „Gewalt gegen die Frau“ … kann sein, kann auch nicht sein. Warst Du dabei?

    „der Mann lügt nachweislich“ … na wenn Du das beweisen kannst. Ist die Anzeige wegen Meineid schon raus? Oder ist die Beweislage doch eher mau?

    „er gibt an eine Steuerlast von 30.000 zu haben und legt einen Steuerbescheid vor, welcher nicht mal die Hälfte aufweist“ … ja was erwartest Du denn? Dass Männer die feuchten Träume ihrer Ex-Frauen erfüllen und sich bis auf Hemd ausziehen lassen?

    Deine Einlassungen sind der beste Beweis dafür, dass Männer und Frauen in einer genderorientierten Gesellschaft nicht heiraten sollten. Also sind wir uns am Ende doch sogar einig.

    1. @ Chris

      …..Gewalt gegen die Frau….. ich habe den ärztlichen Bericht aus dem Krankenhaus einsehen können

      Meineid ????? dir ist schon bewusst, das es sich um ein Familiengericht, sowie um das „Familienrecht“ handelt oder ???? Da wird kein Eid geleistet. Muss aber festhalten, dass das Wort Recht völlig fehl am Platz ist.

      …was die Steuerlast angeht, erwarte ich, das offensichtlich falsch vorgetragene Dinge, auch dementsprechend vom Gericht gewürdigt werden.

      Mein Kommentar belegt in keiner Weise deine These, vielmehr belegt sie, das wir ein total krankes Rechtssystem haben, welches von Richtern vertreten wird, die mit Untätigkeit und Unwissenheit glänzen.

      Des weiteren, haben wir keine genderorientierte Gesellschaft, vielmehr ist es eine Minderheit, welche diese kranke Gesinnung verbreitet. Selbstverständlich ist ein Mittel der Spaltung, welches bei dir wirkt.

      Zusätzlich ist anzumerken, dass die Anwaltspflicht im Familienrecht angewendet wird ( welches gegen die Menschenrechte verstößt ) Dieses führt dazu, dass Paare die eine saubere Trennung wollten, dieses durch die raffgierigen unfähigen Anwälte verhindert wird.

      Zusammengefasst ist es ein krankes System, in welchem die Männer, Frauen und Kinder die Opfer sind.

      Dein Beitrag ist der Beweis für eine gut funktionierende Spaltung und Zerstörung der Gesellschaft, sowie der Familien.

      1. Viel Ahnung hast Du nicht:

        – Ein ärztlicher Krankenhausbericht beweist gar nichts. Die Verletzungen können selbst beigebracht worden sein. Kennst Du das Video, wo eine Türkin in D aus der Wohnung stürmt, sich im Fahrstuhl selber in die Fresse haut, und dann in die Wohnung zurückstürmt und den Partner wegen häuslicher Gewalt anzeigt? Ihr Partner hatte ein Riesenglück, dass jemand auf die Idee kam, die Überwachungskamera im Fahrstuhl zu checken. (siehe auch Fall Kachelmann)

        – Selbstverständlich wird vor dem Familiengericht ein Eid abverlangt, wenn man einen Gewaltschutzantrag stellt. Desweiteren kannst Du jeden Lügner wegen Verleumdung polizeilich anzeigen, wenn Du die Lüge beweisen kannst. Aber Vorsicht, wenn Du das nicht beweisen kannst, riskierst Du eine Gegenklage wegen Verleumdung.

        – Eine Änderung der Steuerdaten kann real sein. Selbstständige haben in Regel krasse Gewinn-Einbrüche während Scheidungsverfahren, wegen der psychischen Belastung.

        – Es gibt keine Anwaltspflicht im Familienrecht. Jeder kann sich selbst vertreten. Allerdings muss man cool sein und die anwaltlichen Tricks der Gegenseite sofort kontern. Gelingt den Wenigsten.

        Ein Mann, der die simulierten Verfahren im Familiengericht kennt, der wird nie wieder heiraten. OPFER SIND VOR ALLEM MÄNNER, nicht Frauen oder Kinder:

        Jedes Jahr gibt es 4.000 Sorgerechtsverfahren, wo also der Mann um das Sorgerecht für seine Kinder kämpft, bzw. wo die Mutter den Vater vom Sorgerecht ausklammern will. In 92 % aller Fälle bekommt die Mutter das ALLEINIGE Sorgerecht !!! Wird alles statistisch veröffentlicht; kann man nachrechnen. Der Rattenschwanz kommt für die Männer danach: ständiger zermürbender Kampf um den Umgang mit seinen Kindern; ständige Verleumdungen durch das gendergeschulte Jugendamt, um den Umgang zu vermeiden.

        Die Spaltung geschieht vor allem durch Frauen in D, weil Frauen die Gender-Vorteile gern in Kauf nehmen (z.B. Frauenquote im öffentlichen Dienst) und Männern die Solidarität aufgekündigt haben (kaum eine Frau hat sich über MeToo aufgeregt). Gilt natürlich nicht für alle Frauen.

  6. NATO steuert die EU-MigrationsPolitik in Europa. Die EU ist seit der Eurokrise und Ukraine-Russland-krise kein souveräner Staatenbund mehr.
    Brüssel und NATO haben die Macht in Europa übernommen.
    https://propagandaschau.wordpress.com/2016/04/28/wie-mit-der-nato-verknuepfte-denkfabriken-die-eu-fluechtlingspolitik-kontrollieren/

    Massenmigration nach Europa seit 2015 von USA gesteuert und finanziert
    https://michael-mannheimer.net/2018/07/01/massenmigration-ein-von-langer-hand-in-den-usa-geplantes-menschen-experiment-wer-seine-drahtzieher-sind/
    https://schluesselkindblog.com/2018/07/01/die-massenmigration-ein-einzigartiges-experiment/

    Wer finanziert und organisiert die Flüchtlingsrouten nach Europa?
    US-Agenturen und USGOS NGOs (Nichtregierungsorganisationen)
    http://www.neopresse.com/europa/us-organisationen-organisieren-die-fluechtlingsroute/
    http://www.neopresse.com/europa/asyl-fluchthelfer-sponsored-by-us-think-tank/
    https://morbusignorantia.wordpress.com/2015/09/25/wer-lockt-auf-twitter-fluechtlinge-nach-deutschland/
    http://www.info-direkt.at/linke-gutmenschen-oder-us-agenturen/

    Ein US Finanzdienstleister Western Union finanziert die Routen für Flüchtlinge nach Europa
    Western Union der große Profiteur der Flüchtlingskrise
    http://www.rp-online.de/politik/western-union-bargeld-service-fuer-fluechtlinge-aid-1.5664644
    https://www.profil.at/wirtschaft/wie-western-union-fluechtlingskrise-geld-6168487
    https://en.wikipedia.org/wiki/Western_Union

    DIe EU muss schnellstens reagieren zum Beispiel ein generelles Verbot aller US Finanzdienstleister und
    US Banken und US NGOs aus Europa rausschmeißen und verbieten, da sie von der Flüchtlingskrise auch finanziell profitieren.

    WIKILEAKS Enthüllungen aus dem Jahre 2011:
    DIe US-Amerikaner arbeiten schon seit langem darauf hin, Europas Bevölkerungsstruktur durch Massenmigration zu verändern und Europa mit Massenmigration zu überfluten
    http://korrektheiten.com/2011/02/02/us-strategie-mulitkulti-frankreich-wikileaks/
    http://korrektheiten.com/2011/02/08/die-us-strategie-umerziehung-europa/

  7. gerne würde ich noch von dir wissen ob……

    du es als gerecht empfindest, wenn eine Frau, welche sich ca. 30 Jahre um die Kinder und den Haushalt geführt hat, damals Ihren Beruf aufgegeben hat um dieses auszuüben, nun nach einer Scheidung vom Gericht gezwungen wird, für sich selbst zu sorgen. Sie bekommt bis zum Scheidungsbeschluss Unterhalt und dann ist Ende. Keine Famlienversicherung nichts. Glaubst du das nach 30 Jahren der Arbeitsmarkt etwas hergibt ???? Nein wenn überhaupt gibt es den Mindestlohn oder ALG2.

    findest du es gerecht, dass nach der alten Rechtssprechung, der Mann nach 3 Monaten Ehe für den Rest seines Lebens Unterhalt für die Frau zahlen muss ?????

    Meiner Meinung nach ist weder das eine noch das andere gerecht, schlussendlich ein total krankes System, wo allein die Anwälte gewinnen.

  8. @ Chris

    Selbständige haben während der Scheidung krasse Einbrüche…..klar ….aber bestimmt nicht wegen der psychischen Belastung…..

    § 114 Familienverfahrensgesetz = Anwaltspflicht

    Gendervorteile —–wie soll denn das gehen ??? 3. Geschlecht ??? er, sie es ???

    Sorry du hast überhaupt keinen Plan vom Familienrecht – du kennst auch nur eine Seite, ich dagegen beide.

    Du bist sowas von verblendet, das es einem schon fast leid tut.

    Nochmals Opfer des Systems sind beide Parteien und am meisten werden die Kinder instrumentalisiert. Ach ja …..Kinder lassen sich auch gerne von der Seite des Geldes kaufen…….

    1. Sorry, mein Freund, Du bist und bleibt ein 0-Checker.

      Ich habe selber im Familiengericht an mehreren Verhandlungen teilgenommen, und zwar ohne Anwalt. Beschäftige Dich mal mit § 114 Absatz 4 (Der Vertretung durch einen Rechtsanwalt bedarf es nicht), Satz 1.-7.

      Weiterhin gilt, dass der Antragsgegner häufig keinen RA braucht. Nur der, der den Antrag einbringt. Da meist die Frauen die Scheidung einreichen, haben die den RA-Zwang, jedoch nicht der Mann.

      Desweiteren gilt, dass in Kindschaftssachen, z.B. Sorgerechtsverfahren ebenfalls kein RA-Zwang besteht, sofern das Jugendamt involviert ist und am Verfahren teilnimmt.

      Rechtsanwälte sind die faulsten Hunde, die es gibt. Außerdem handeln die nicht im Interesse des Mandanten, sondern nur im Eigeninteresse. Die nehmen z.B. nie den Richter in die Zange, weil die es sich mit dem nicht versauen wollen. Denn die müssen noch jahrelang im Fam-Gericht arbeiten.

      „Selbstständige haben keine Einbrüche wegen der Psyche“. Ach ja, und wieso nicht? Das ist eine bodenlose Frechheit von Dir. Nur Frauen haben also Deiner Meinung nach ein Herz? Männer sind alles Schweine, denen die Kinder völlig egal sind? Väter leiden nicht, wenn sie die Kinder verlieren? So viel Männerhass auf einen Haufen. Bist Du überhaupt ein Mann?

      „Dr. Roland Rehmet, ein Trennungsvater und Aktivist der Väterrechtsbewegung (Mitbegrün-der der Blauen Weihnachtsmänner), hat seinem Leben am 29. Januar 2014 ein Ende gesetzt. Die Hamburger Morgenpost nennt als mögliches Motiv den jahrelangen Psychokrieg, den seine Ex-Partnerin um die zehnjährige Tochter Rehmets geführt hatte. Aus dem Umfeld der Ex-Partnerin oder sogar von ihr selbst wurde Rehmet in den vergangenen Jahren vier Mal angezeigt, unter anderem wegen Körperverletzung und sexuellen Missbrauchs des Kindes. Alle Ermittlungsverfahren wurden eingestellt. Die ungeheuerlichen Falschbezichtigungen der Mutter weckten bei den zuständigen Richtern jedoch keine Zweifel an ihrer Erziehungsfähig-keit. Stattdessen wurde Rehmet durch das Gutachten eines korrupten Sachverständigen, der dem Gericht gefällig sein wollte, gänzlich vom Umgang mit seiner Tochter abgeschnitten. Wie wird wohl die weitere Entwicklung der Tochter verlaufen, wenn sie eines Tages realisiert, dass es ihre Mutter war, die den Vater – mit wohlwollender Beihilfe des Justizapparats – in den Tod getrieben hat?“

      „Gendervorteile, wie soll das gehen?“ Mann o Mann. Beschäftige Dich mal mit dem Gender Mainstreaming. Das ist eine Ideologie, die jeden Beamten dazu zwingt, jede Entscheidung dahingehend zu überprüfen, ob Frauen einen Vorteil davon haben. Die Pflicht dazu ergibt sich aus der Geschäftsordnung der Bundesministerien in Deutschland, wo das Gender Mainstreaming verpflichtend drinsteht. Außerdem ist die Verpflichtung zum Gender Mainstreaming, also zur Frauenförderung bzw. Männerbenachteiligung Bestandteil aller Koalitionsverträge der Bundesregierung seit 2005.

      Du bist so ein elender Frauenversteher, dass Du blind bist für den ganzen Männerhass in Deutschland.

      1. sorry aber du beziehst dich allein auf das alte Scheidungsrecht, denn nach der Neuauflage ist ein Lebenslanger Unterhalt quasi unmöglich geworden.

        Weiterhin ist es Blödsinn, das nur der Antragsteller einen Anwalt benötig. Sicherlich gibt es Ausnahmen, aber diese umfassen nicht die wesentlichen Dinge.

        Frauenversteher….eher nicht….aber ich sehe das Ganze, quasi beide Seiten.

        Gender bedeutet nicht Frauenvorteile…..aber es ist richtig, dass der Mann inzwischen ebenfalls für Gleichberechtigung kämpfen sollte, welches aber eher für den Deutschen, heterosexuellen zutrifft.

        Und eines in aller Deutlichkeit…..ich habe nie geschrieben, dass Männer Schweine sind, habe nicht geschrieben, dass Männer kein Herz haben….und das sie nicht leiden, wenn sie das Kind verlieren….ähhhh…..sorry ich habe dieses selber durch und weiß schon sehr genau wie beschissen das ganze ist, also schreib nicht so einen Stuss
        .komm mal runter von deinem Trip……ich habe geschrieben, dass das gesamte System ungerecht ist……nur damals war es zum erheblichen Nachteil der Männer und heute ist es für die Frauen nachteiliger. Jedenfalls was den Nachehelichen Unterhalt angeht.

        Das Rechtsanwälte, ein Haufen für sich sind kann ich prima bestätigen, Richter übrigens auch….Hauptsache keine Arbeit haben….am besten einen Vergleich, denn da gibt es für die Anwälte mehr und der Richter muss nicht so viel schreiben.

  9. @ Chris
    Zitat : „§ 114 Absatz 4 (Der Vertretung durch einen Rechtsanwalt bedarf es nicht), Satz 1.-7.“
    ——-du hast das “ wenn “ vergessen—–
    korrekt heißt es …….(Der Vertretung durch einen Rechtsanwalt bedarf es nicht …..wenn )

    weiterhin ist ein Sitzung vor dem Familiengericht nicht öffentlich, welches bedeutet ( weil du laut deiner Angabe ohne Anwalt im Saal warst) das du von deinen eigenen Erfahrungen schreibst.

    Traurige Story, aber du bist voller Hass und verallgemeinerst mächtig. Du bist nicht einmal in der Lage, das von mir geschriebene korrekt wahrzunehmen.

    Nochmal….ich habe beide Seiten kennengelernt, die Ungerechtigkeit in eigener Sache und die ebenso den unfairen Umgang, welchen eine Frau erfahren musste.

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