Monster Schneefall begräbt Teile von Norwegen – 2 Meter und mehr in vielen Regionen (Video)

Teile die Wahrheit!

Während die Propaganda-Lumpen weiterhin die wenigen norwegischen Regionen mit einem eher schneefreien Februar 2020 in Verbindung bringen, ist die Realität in der skandinavischen Nation, dass der Durchschnitt gut liegt und einige Teile tatsächlich die höchsten Schneefallwerte seit 15 Jahren aufweisen.

Seit 2005 hat es in Nordland und der Finnmark nicht mehr so ​​viel Schnee gegeben wie im Februar dieses Jahres, heißt es in den ersten Zeilen eines kürzlich erschienenen Artikels von nrk.no. „In Troms liegt auch viel Schnee“, sagt Tone Huseby, Klimatologe am norwegischen Meteorologischen Institut.

(Titelbild: Dieser Wartungswagen steckte im Schnee und versuchte, die Eisenbahnstrecke von Oslo nach Bergen zu räumen)

Troms, Lyngen, Nordland und Finnmark hatten am 14. Februar 2,2 m (7,2 Fuß) Schnee im Februar gemeldet, während viele andere Regionen weit über 1 m (3,3 Fuß) gemessen hatten.

Wie von nrk.no berichtet, sind die Bewohner der betroffenen Gebiete besorgt über das Schneevolumen, das sich auf ihren Gebäuden ansammelt, wobei das Gewicht Probleme mit Dächern und Veranden verursacht.

„Die Veranda der Hütte machte all dem Schnee Platz, der in letzter Zeit gekommen ist“, sagte Lisbeth Eira, die in der Finnmark lebt. „Es gab Schnee bis zum Dach, sowohl die Haustür als auch die Fenster hinter dem ganzen Schnee versteckt waren.“ (Klimasturz: Saudi-Arabien mit Kälterekord und Schneefall in der Wüste – Auswirkungen des solaren Minimums auf die Temperatur (Videos)).

In der Nachbargemeinde Kautokeino wurden am 14. Februar 85 cm Pulver gemessen – das ist doppelt so viel wie zur gleichen Zeit im letzten Jahr und weit über dem Februar-Durchschnitt.

Die Räumungs-Crews haben es bemerkt.

(Kautokeino-Schneemannschaften bemühen sich, die Straßen zu räumen)

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„Im letzten Monat haben wir jede Nacht Schnee geräumt“, sagte Jostein Biti, der sich nicht an das letzte Mal erinnert, als es Anfang Februar so viel geschneit hatte.

Auch anderswo in Norwegen hat es störenden Schnee gegeben.

Die weltberühmte Bahnstrecke von Oslo nach Bergen wurde nach starkem Schneefall und einer Lawine, die Abschnitte der Strecke vergrub, ins Chaos gestürzt.

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So schwer war der Schnee, der am Montag, dem 17. Februar, fiel. Holzkonstruktionen zum Schutz der Gleise stürzten ein und Stromleitungen wurden abgerissen.

Lokführer Kjell Haugerud erzählte TV2 von der Erfahrung: „Wir konnten unsere Hand nicht vor unseren Augen sehen“, sagte er. Haugerud, der über 40 Jahre Erfahrung auf der Bergen-Linie verfügt, beschrieb die Notwendigkeit, den Zug alle paar Minuten anzuhalten, um die Windschutzscheibe zu reinigen, nachdem die Blätter des Scheibenwischers unter dem Stress starker Winde und starkem Schneefall gebrochen waren.

Bei einem weiteren brutalen Wintersturm waren am 17. Februar rund 50 Menschen an einem südnorwegischen Gebirgspass gefangen. Wie von euronews.com (siehe Video unten) berichtet, wurden mehrere Autos in 2-3 m Schnee auf dem Berg begraben, sowie die unpassierbare Straße E134 Haukelifjell – eine wichtige Verkehrsverbindung zwischen Haugesund und Oslo.

Video:

Die kalten Zeiten kehren zurück, nicht dass Sie eine Ahnung hätten, ob die Mainstreamedien Ihre einzige Quelle für Klimanachrichten sind – was für ein trauriger und gefährlicher Zustand.

Die unteren Breitengrade gefrieren im Einklang mit historisch geringer Sonnenaktivität, wolkenkeimbildenden kosmischen Strahlen und einem meridionalen Jetstream.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/electroverse.net am 21.02.2020

About aikos2309

4 comments on “Monster Schneefall begräbt Teile von Norwegen – 2 Meter und mehr in vielen Regionen (Video)

  1. Propaganda-Lumpen, Monster Schnee,…

    Ich denke man sollte seine Worte wirklich bewußt wählen. Gerade durch die Wortwahl wird eine Verachtung und auch eine Angst aufgebaut, die alles andere als positiv ist.

    Ich befürchte schon seit einigen Jahren das von allen Seiten Öl ins Feuer sinnbildlich gegossen wird, um jeden in seiner Meinung sich zu radikalisieren. Die Gesellschaft zu spalten. Das Miteinander zu zerstören. Das ist gefährlich für unser Zusammenleben und unseren inneren Frieden.

    Lumpen fällt mir im Zusammenhang mit Freisler ein, ein wahrlich armseliges Geschöpf und Monster fällt mir mit der „Monster-Orkan“ Warnung vor Sabine des Locus ein. Aber ist es das NIveau wohin wir sinken wollen?

    Irgendwelche einsamen Seelen, die noch bei Mutti wohnen fühlen sich dann berufen in der Rolle ihres Lebens zum vermeindlichen Retter der Welt zu werden und murksen irgendwelche Leute ab, was soll soetwas?

    Wenn es eben zu großen Schneefällen kommt, kann man das nicht einfach mal positiv bereichten ohne wieder gleich andere zu denunzieren?

    Vieles läuft nicht gut in der Welt, aber können wir das vielleicht einfach einmal konstruktiv angehen? Und uns an den Erfolgen erfreuen? Und diejenigen, die derzeit eben Dinge machen, die schädlich sind überzeugen durch Leistung, daß es eben besser geht?

    Ist das möglich, auch hier?

    Geht mal im Wald spazieren und laßt EUch vom Erlenprill inspirieren, der singt immer schön, auch wenn da hinten seine Lieblingsbuche gefällt wird und weil er so schön singt, schützt man den Wald und nicht weil er anfängt zu krächzen und man ihn am liebsten mit dem ganzen Wald lossein möchte.

    Übrigens Anja wird gleich einen Link ur Verfügung stellen, daß der Erlenprill nur in einer Fernsehsendung lebt und damit hat sie auch recht.

    Aber der Buchfink kann auch schön singen.

    Danke

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