Die Geheimnisse der Weisen von Zion: Auf dem Weg zur Weltherrschaft

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Original-Abschrift aus dem Buch: „Geheimnisse der Weisen von Zion„, Seite 165-168: Die jüdische Gartenstadt Berlin will auf genossenschaftlicher Grundlage nach dem Vorbilde der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft eine Siedlung bei Berlin gründen.

Die Satzung vom 28.April sagt über den Kreis der Zugelassenen:

5. Die Mitgliedschaft können erwerben:

a) Juden, die sich im Besitze der bürgerlichen Ehrenrechte befinden und zur Erfüllung der genossenschaftlichen Pflichten imstande sind;

b) juristische Personen, Handelsgesellschaften, Körperschaften, eingetragene Genossenschaften und andere Personenvereine mit rechtlicher Selbständigkeit, deren Mitglieder oder Inhaber Juden sind.

Wir führen dieses neuzeitliche Ghetto hier auf, um zu beweisen, daß der Jude die völkischen Grenzen stets scharf zieht, wenn es sich um den Schutz seines Volkes handelt.

Die zionistische Vereinigung. Die Wirtsvölker hatten bisher angenommen, daß die Zionisten nur das eine Ziel kennten: Errichtung eines jüdischen Staates in Palästina. Wer Gelegenheit fand, ihre Versammlungen zu besuchen, mußte schon vor dem Kriege erkennen, daß in dieser Gesellschaft eine Überhebung steckt, hinter der die übrigen, doch gewiß nicht anspruchslosen, getauften und ungetauften jüdischen Staatsbürger weit zurück bleiben. Hätten die Zionisten sich nur das Ziel gesteckt, Palästina zu gewinnen, so wäre diese Überhebung unverständlich. Die Berichte der Weisen von Zion, deren Inhalt den zionistischen Führern seit Jahrzehnten bekannt ist, liefern jetzt den Schlüssel.

Ein kleiner Kreis von Wissenden war über Ziele und Gliederung des Freimauerer-Ordens und über den Einfluß des Judentumes auf diesen Geheimbund unterrichtet; doch selbst er wußte nur wenig über den Anteil der Zionisten an diesen Verschwörungen. Diese haben die Welt noch mehr getäuscht, als die Juden es im Allgemeinen verstehen.

Sie hatten mit Erfolg den Glauben verbreitet, daß sie lediglich auf ihr jüdisches Volkstum stolz wären, die Verschmelzung mit den Wirtsvölkern ablehnten und einen jüdischen Staat in Palästina oder anderswo errichten wollten. Das geheime Ziel der jüdischen Weltmacht verschwiegen sie dagegen wohlweislich. Wie gerissen sie dabei arbeiteten, zeigt folgender Vorgang.

Die Verhandlungen der jüdischen Hochgrade, die in den Berichten der Weisen von Zion nieder gelegt wurden, fanden 1897 statt. Die Aufzeichnungen zeigen deutlich die Absicht, die Throne Europas zu unterwühlen und nach Zertrümmerung der bestehenden Staatsordnungen das jüdische Weltreich zu errichten. Im November 1898 hielt der deutsche Kaiser seinen Einzug in Jerusalem. Der amtliche Telegraphen-Dienst berichtete darüber am 3. November:

Jerusalem, den 2. November. Der Kaiser empfing den französischen Konsul und sodann eine jüdische Deputation, die ein Album mit den in Palästina errichteten israelitischen Kolonien überreichte. Auf die Ansprache des Führers der Deputation erwiderte der Kaiser, daß alle diejenigen Bestrebungen auf sein wohlwollendes Interesse zählen könnten, die auf die

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Hebung der Landwirtschaft in Palästina zum Besten der Wohlfahrt des Türkischen Reiches unter voller Respektierung des Souveränität des Sultans abzielen.
Das Wiener Verbandsblatt der Zionisten „Die Welt“ ergänzte diese Darstellung am 11. November:

Am 2. November wurde die zionistische Abordnung von Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser in Jerusalem empfangen. Die Abordnung bestand aus: Dr. Theodor Herzl, dem Führer der Zionisten, Dr. M.P. Schnirer, dem Referenten des Aktions-Komitees, D. Wolfsohn, dem Obmann des Bank-Komitees der jüdischen Kolonialbank, Dr. J. Bodenheimer, dem Präsidenten der Zionisten Deutschlands, und dem Ingenieur Seidener, dem technischen Beirate des Komitees. Staatsminister v. Bülow wohnte der Audienz bei. Dr. Herzl hielt eine Ansprache an den Kaiser. Seine Majestät antwortete eingehend in freundlicher Weise (Die Bankierverschwörung: Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen).

Die „Jewish Chronicle“ berichtete noch, nach den Mitteilungen eines angesehenen Staatsmannes hätte der Kaiser die von uns erwähnte Schrift Herzls über den Judenstaat in Palästina zwei Jahre zuvor gesehen, und sich auch mit dem Sultan über den Zionismus unterhalten.

Der Kaiser, der die Freimaurer längst durchschaut hatte, wird die Umsturzpläne der Zionisten schwerlich geahnt haben. Der Oberhofmarschall Ihrer Majestät der Kaiserin, Freiherr v. Mirbach, schrieb ein Buch über diese Reise des Kaiserpaares nach Jerusalem, doch die Zusammenkunft mit Herzl erwähnt er darin nicht. Auch in Bülows Buch „Politik“ sucht man vergeblich danach! Beide Männer haben die Bedeutung des Zusammentreffens vom Deutschen Kaiser mit einem Hauptführer der Umsturz-Gesellschaften offenbar nicht erkannt. Herzl dankte dagegen in einer Rede mit welcher er am 23.August 1903 den sechsten Zionisten-Kongreß in Basel als Präsident eröffnete, für das Wohlwollen, welches der Kaiser den Bestrebungen der Zionisten 1898 in Jerusalem bekundet hätte. Wie dieser „Dank“ bewertet werden muß, darüber geben die Sitzungsberichte deutliche Auskunft!

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Die Zionisten haben es ausgezeichnet verstanden, die Öffentlichkeit über ihre Ziele zu täuschen. Auf ihrem vierten Kongresse wurden allerdings die zionistischen Logen erwähnt, dort fiel auch das Wort, die Zionisten seien die moralischen Erben der Alliance Israèlite Universelle. Für den Wissenden besagt diese Erklärung allerdings genug, aber wie wenig Wissende gibt es auf diesem Gebiete! Und wer unter ihnen verfolgt aufmerksam die Berichte dieser Tagungen, deren Inhalt zum großen Teile höchst langweilig wirkt.

Als das Wort von dieser Erbschaft fiel, hatte die Allianz ihren Höhepunkt überschritten, die bedeutenden Führer waren gestorben, und die Gesellschaft widmete ihre Tätigkeit vorwiegend den wirtschaftlichen Interessen französischer Juden in Algier, Tripolis und Marokko; der B`nei B´Brith-Orden war zu jener Zeit in Deutschland noch ohnmächtig. Spätere Berichte über die Kongresse durchblättert man übrigens vergeblich nach Zirkel, Winkelmaß und Kelle.

Der Zusammenhang zwischen Judentum und Freimaurerei wurde erst wieder offenkundig, als der „Matin“ nach den „Frankfurter Nachrichten“ vom 28. Februar 1919 erklärte, der Völkerbund werde die blau-weiße Flagge des Judenstaates hissen. Die gleiche Nachricht hatte die „Neue Berliner 12 Uhr“ am 20. Februar 1919 durch Funkspruch der F.T.-Leitung des Arbeiter- und Soldaten-Rates in Hamburg erhalten. Drei breite wagerechte Streifen, oben und unten weiß und in der Mitte blau bilden das stolze Banner der Völker, welche sich unter Judas Joch gebeugt haben. Es ist nicht bekannt gegeben, ob auch das jüdische National-Lied Od la Ovedo beim Aufziehen der Flagge gesungen wird.

Schon während des Krieges traten die Zionisten mit einem Teil ihrer Wünsche an die Öffentlichkeit. Das „Alldeutsche Tageblatt“ in Wien berichtete am 17. Oktober 1918, die zionistischen Vollzugsausschüsse in Wien und Lemberg wollten im November Massenversamlmungen veranstalten, damit die Juden zu den Fragen der inneren uns äußeren Staatskunst ihre Stellung nehmen könnten. In diesen Versammlungen solle das nationale Selbstbestimmungsrecht der Juden und die nationale Selbstherrschaft für die Juden in Österreich verlangt werden. Zum 20. Oktober 1917 wurde eine Reichs-Versammlung der Zionisten nach Wien mit den Forderungen einberufen: Errichtung eines Judenstaates in Palästina und gesetzliche Anerkennung der Juden in Österreich als Nation, der alle Rechte zuzuerkennen wären wie den übrigen Völkern des künftigen Bundesstaates (Die Fälschung der deutschen Geschichte).

-berühmte Balfour Deklaration- (Anmerkung vom Verlag)

Im Frühjahr 1917 erklärte sich auch Balfour mit der Errichtung eines Judenstaates in Palästina einverstanden. Mit diesem geschickten Schachzuge gewann der die Stimmen der in Amerika ansässigen Juden für die stärkere Beteiligung der Vereinigten Staaten am Weltkrieg. Auf einer Landes-Versammlung der ungarischen Zionisten in Budapest teilte der Vorsitzende Beregi mit, Graf Tzerny hätte ihm kürzlich erklärt, das Judentum besäße ein uraltes Recht auf Palästina; er erböte sich, die erforderlichen Schritte bei der ottomanischen Regierung zu vermitteln, damit die Juden ungehindert nach Palästina zurück kommen könnten.

Die „Post“ berichtete am 18. August 1918, eine Zionisten-Versammlung in Pittsburg hätte beschlossen, der italienischen Regierung ihre Anerkennung dafür auszusprechen, daß sie die Zustimmung zu der englischen und französischen Zusage auf die Errichtung eines jüdisch-nationalen Zentrums in Palästina weitgehends begünstigen wolle. Die Zionisten besaßen demnach von allen Regierungen, die dabei noch in Frage kommen konnten, die Anerkennung für ihr erstes Kriegsziel schon zu einer Zeit, als sich der Ausgang des Weltkrieges noch nicht übersehen ließ. Späteren Geschlechtern wird es unbegreiflich bleiben, daß die christlichen Regierungen Europas und der päpstliche Stuhl den Plänen der Zionisten zugestimmt haben.

Sie scheinen völlig vergessen zu haben, wie blutige Kämpfe das Christentum unter Führung seiner Ritterschaft Jahrhunderte lang geführt hat, um die Stätte, wo unser Heiland von den Juden gemartert und ans Kreuz geschlagen wurde, unter christliche Oberhoheit zu bringen. Schon damals war das Land, dessen Stätte wir heilig nennen, in Händen von Mohamedanern, welche Christus wenigstens verehren, während die Juden sein Andenken heute noch ebenso beschimpfen, wie vor zweitausend Jahren. Wolfgang Menzel sagte einst:

Wenn die Wiederherstellung eines ausschließlichen Judenreiches auch möglich wäre, so würden die vermöge des Fluches nun einmal in der Welt verstreut Lebenden von dem so bequem und üppig unter ihnen ausgestreckten Christen-Leibe, an dem sie sich als Blutegel dick und rund saugen, schwerlich wieder auf den dürren Felsen ihrer Heimat zurück kehren wollen.

Wir haben nur die größten Verbände aufgezählt, welche den freimaurerischen Geheimbünden Gefolgschaft leisten. Die Zahl ist damit keineswegs erschöpft. In Deutschland wie im Auslande gibt es noch unzählige, besonders jüdische Verbände, die alle das gleiche Ziel erstreben. Es würde den Rahmen unserer Aufgabe überschreiten, wollten wir ihre Namen hier aufzählen; wer sich dafür interessiert, möge das englische und amerikanische Jüdische Jahrbuch nachschlagen.
In England wirken vier zionistische Gesellschaften, die über das ganze Inselreich verteilt sind.

Inhaltsverzeichnis aus dem Buch: „Geheimnisse der Weisen von Zion„:

Quellen: PublicDomain/Bohlinger Verlag am 13.04.2020

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