Das Coronavirus aus dem Labor: Tote, verschwundene und geflohene Whistleblower

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Noch vor wenigen Wochen waren es Verschwörungstheorien und warnende Stimmen wurden als Spinner abgetan. Doch mittlerweile beschäftigen sich Geheimdienste und Regierungen ernsthaft mit der Möglichkeit, dass das SARS-CoV-2-Virus aus einem chinesischen Biolabor in Wuhan entwichen sein könnte. Ein Name ist dabei in aller Munde: Dr. Shi Zhengli.

Der US-Geheimdienstausschuss untersucht aktuell, ob der COVID-19-Erreger aus dem chinesischen P4-Biolabor in Wuhan stammt und was dies mit Dr. Shi Zhengli zu tun haben könnte. Schon seit Längerem gab es Gerüchte und Spekulationen darüber, die meist ins Reich der Verschwörungen verbannt wurden.

Der australische „The Daily Telegraph“ berichtete von einem Geheimdienstpapier der „Five Eyes“, einer Allianz der Geheimdienste der USA, Großbritanniens, Australiens, Kanadas und Neuseelands. In diesem wird dem Pekinger Regime die Verursachung und anschließende Verheimlichung des Ausbruchs von SARS-CoV-2 vorgeworfen.

In dem Papier wird nicht nur die Vertuschung und Informationsunterdrückung durch die chinesischen Behörden dokumentiert, sondern auch die riskanten Forschungsarbeiten unter mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen im Wuhaner P-4-Labor, in genau der Stadt, in der das KPCh-Virus* erstmals auftauchte.

Allerdings geht man davon aus, dass das Virus weder künstlich erzeugt, noch genmanipuliert wurde. Offenbar traut man dem Regime diese wissenschaftlichen Fähigkeiten nicht zu, dafür aber die Unfähigkeit, mit gefährlichen Viren ordnungsgemäß und sicher umzugehen.

Infolge des internationalen Drucks gab Dr. Shi Zhengli, eine Forschungsleiterin in Wuhan, schließlich zu, dass es sich möglicherweise doch um ein Virus aus ihrem Labor handeln könnte. Zuvor hatte sie das vehement dementiert (“Ordnung aus dem Chaos”: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden).

Wuhan P4: Dr. Shi geflüchtet?

Genau über dieses P4-Labor in Wuhan hagelte es in den vergangenen Tagen viele Geschichten in den sozialen Medien, wie die chinesischsprachige „Epoch Times“ berichtet. Dr. Shi soll nicht nur aus Wuhan, sondern auch aus China geflohen sein, mit ihrer Familie, nach Frankreich, hieß es. Fast eintausend Dokumente soll die Virenforscherin aus dem Wuhan-Labor mitgenommen haben. Dann habe sie im amerikanischen Konsulat Asyl beantragt.

Am 1. Mai erinnerte ein französischer Beamter auf Telegram daran, dass bisher nichts offiziell bestätigt worden sei und man die Sache genau beobachten müsse. Einen Tag später zitierte die Central News Agency die „Global Times“, die offizielle Website der KPCh, die behauptete, dass Dr. Shi im Freundeskreis auf WeChat einen Beitrag veröffentlicht habe und zu dem „Überläufer“-Gerücht dementierend schrieb: „Liebe Freunde, mir und meiner Familie geht es gut! Egal wie schwierig es ist, es wird nicht das geben, was in den Gerüchten über ‚Verrat‘ gesagt wird. Wir haben nichts falsch gemacht …“ (Trump und Pompeo sehen Herkunft des Coronavirus aus Labor in Wuhan als erwiesen an).

Corona-Forschungen

Dr. Shis Frankreich-Verbindungen gehen auf die Zeit ihres Studiums in Montpellier zurück. Hier hatte sie auch promoviert. Im Jahr 2000 ging sie dann nach Wuhan zurück und leitete dort zur SARS-Zeit 2002/2003 ein Team von Wissenschaftlern zur Erforschung von Fledermäusen. Durch die Suche nach dem SARS-Virus wurde Dr. Shi berühmt. 2017 fand sie die mutmaßliche Quelle des SARS-Virus in einer Fledermaushöhle in Yunnan (Weltregierung: Die globale Elite und die „One-World-Corona-Agenda“ (Video)).

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Heute leitet Shi Zhengli ein Team von 29 Wissenschaftlern zur Erforschung von SARS-CoV-2 im Wuhaner Labor. Sie stellte dabei fest, dass die Genomsequenz des Virus und die einer Fledermausprobe zu 96 Prozent übereinstimmten (siehe Studienbericht) und fand heraus, dass sich das Virus in der Lunge des Menschen an den Angiotensin-Converting-Enzym-2(ACE2)-Rezeptoren andocken kann.

Damit schuf sie einen Weg zur Suche nach einem erhofften Impfstoff. Im Februar entdeckte sie die Behandlungsmöglichkeit von COVID-19 mit dem US-Medikament „Remdesivir“, einer Ebola-Arznei. Dieser Behandlungsansatz wird aktuell auch von der WHO befürwortet.

Dr. Shi und die „Verschwörung“

Die südfranzösische Lokalzeitung „L’Indépendant“ berichtete am 24. April, dass „Verschwörer“ über Dr. Shi behauptet hätten, dass „sie persönlich beabsichtigte, das Virus auf dem Wuhan-Fischmarkt (Südchinesischer Markt) zu verbreiten. Im Luftkanal“. Die Quelle der Informationen sollen dabei E-Mails gewesen sein, die Hacker bei einem Angriff auf das Wuhan Virus Lab erbeutet hätten.

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Am selben Tag berichtete das französische Big-Data-Netzwerk „Lebigdata“, dass die WHO, die Gates Foundation, das Wuhan Virus Laboratory und weitere Organisationen gehackt wurden. Mehr als 25.000 E-Mail-Adressen mit den dazugehörigen Passwörtern sowie Dokumente wurden gestohlen und an das amerikanische 4Chan-Forum weitergeleitet. Zugleich tauchten Dokumente über SARS-CoV-2 und COVID-19 im Netz auf (Die Coronavirus COVID-19-Pandemie: Die wahre Gefahr ist der Plan der Elite „Agenda ID2020“).

Medizinskandal Krebs

Am 21. April twitterte ein Internetnutzer namens „Bunongshe“ einen Screenshot aus einer Beschreibung einer E-Mail im 4Chan-Forum mit einer fast unglaublichen Geschichte, wonach Shi Zhengli am 19. Oktober bei den Belüftungssystemen des Wuhaner Hunan Fischmarkt ein Stück Trockeneis mit Viren freigesetzt habe. Dieser Vorfall soll durch ein Überwachungsvideo dokumentiert worden sein.

Nur ein wildes Gerücht? Das chinesische Wissenschaftsmagazin „Caixin“ zitierte in seiner internationalen Ausgabe Dr. Shi:

Das neuartige Coronavirus 2019 ist die Natur, die die Menschheit dafür bestraft, unzivilisierte Lebensgewohnheiten beizubehalten. Ich, Shi Zhengli, schwöre bei meinem Leben, dass es nichts mit unserem Labor zu tun hat.“

(Shi Zhengli, Viren- und Fledermausforscherin, Wuhan)

Wuhan-P4 oder WHCDC?

Nach wie vor gehen die Geheimdienste von einem Unfall aus, der den Ausbruch des Virus verursacht hatte.

Das Wuhan-P4-Labor steht dabei im Zentrum der Überlegungen. Allerdings brachte die „Daily Mail“ bereits Mitte Februar auch noch eine andere Location ins Gespräch, die ganz in der Nähe des Fischmarktes liegt.

Dabei bezog sich die „Mail“ auf eine längst wieder gelöschte Studie der Wissenschaftler Botao Xiao und Lei Xiao von der South China University of Technology in Guangzhou, Provinz Guangdong, wonach die „möglichen Ursprünge des 2019-nCoV-Coronavirus“ aus einem anderen Labor stammen könnten.

Demnach hätte das Wuhan Center for Disease Control and Prevention von Krankheiten befallene Tiere gehalten, darunter 605 Fledermäuse. Mit einer Entfernung von 300 Yard (ca. 275 Meter) befindet sich das WHCDC in unmittelbarer Nähe zum Fischmarkt (Robert F. Kennedy Jr. deckt die Impfagenda von Bill Gates auf – Instagram-Seite geflutet mit Menschen, die seine Verhaftung wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ fordern).

Doch von wo das Virus auch immer kam, Chinas Kommunistische Partei dementiert vehement jegliche Schuld an der weltweiten Pandemie und benutzt seinen Propaganda-Apparat, um von dieser abzulenken. Dabei scheut sich das Regime nicht einmal, das Virus als italienisches, japanisches oder iranisches Virus zu bezeichnen, um die Spuren der Herkunft der Wuhan-Lungenseuche zu verwischen und die Welt einer Gehirnwäsche zu unterziehen.

Bannon und Exil-Tycoon Miles Kwok kündigen Insider-Auftritt aus Wuhan-Labor an

Eine Sensation kündigte Ex-Trump-Berater Steve Bannon auf seinem Podcast an: Ein Insider aus dem Virologie-Labor in Wuhan sei aus China geflüchtet und werde demnächst über die Entstehung der Corona-Seuche auspacken. Auch ein Exil-Milliardär berichtet von Überläufern.

Der frühere Chefstratege des Weißen Hauses, Steve Bannon, hat auf seinem Podcast mitgeteilt, dass ein langjähriger Forscher aus einem P4-Forschungslabor in Wuhan aus China geflohen und mittlerweile in den USA eingetroffen sei. Er sei in der Lage, sachdienliche Hinweise zu geben, die der Aufklärung bezüglich offener Fragen rund um den Ausbruch der Corona-Pandemie dienen könnten. Im Laufe der kommenden Tag (Bill Gates gibt zu, dass der Covid-19-Impfstoff 700.000 Menschen umbringen und zu Krüppeln machen wird (Videos)).

Forscher zuhause tot aufgefunden, nach „wesentlichen Ergebnissen“ in Verbindung mit dem Coronavirus

Der mutmaßliche Mörder wurde ebenfalls tot im Auto in der Nähe gefunden.

Ein Wissenschaftler aus der Region Pittsburgh, der kurz davor stand, „sehr wichtige Erkenntnisse“ über das Coronavirus zu gewinnen, wurde am Wochenende nach einem offensichtlichen Mord tot in seinem Haus aufgefunden.

Die Polizei entdeckte am 2. Mai den 37-jährigen Bing Liu, der in seinem Haus am Elm Court in Ross Township an Schussverletzungen an Kopf, Hals und Rumpf gestorben war.

In einer Nachricht der Pittsburgh School of Medicine, in der er als Assistenzprofessor tätig war, heißt es, Liu habe „bedeutende“ Forschungen zum Coronavirus durchgeführt.

„Bing stand kurz davor, wichtige Erkenntnisse zum Verständnis der zellulären Mechanismen zu gewinnen, die der SARS-CoV-2-Infektion zugrunde liegen, und die zellulären Grundlagen der folgenden Komplikationen. Wir werden uns bemühen, das zu vervollständigen, was er begonnen hat, um seiner wissenschaftlichen Exzellenz zu huldigen“, schrieb die Abteilung in einer Erklärung.

Ein paar Blocks entfernt sagt die Polizei, sie habe einen anderen Mann tot in seinem Auto gefunden, der sich eine Schusswunde am Kopf zugezogen hatte.

„Nach Angaben der Polizei kannten sich die beiden Opfer“, berichtet CBS Pittsburgh. „Die Ermittler sagen, sie glauben, der in seinem Auto gefundene Mann habe den Mann im Haus des Elm Court erschossen, bevor er zu seinem Auto zurückkehrte und sich das Leben nahm.“ (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).

Die Polizei versucht immer noch, ein Motiv zusammenzusetzen, sagt jedoch, dass derzeit keine Gefahr für die Öffentlichkeit besteht.

Hat jemand Drittes den Mörder ermordet, damit alle Spuren verwischt werden?

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Am 28. April erscheint das zweite Buch, „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren„, mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird„.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/infowars.com am 06.05.2020

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5 comments on “Das Coronavirus aus dem Labor: Tote, verschwundene und geflohene Whistleblower

  1. Natürlich, so wie bei den letzten Zeugen der Bikini Islands, wo Atombomben getestet wurden und alles Nuklear verseucht wurde. Es wurden nur paar Inseln betoniert, der rest nicht. Nach der Reportage waren die letzten Zeugen alle verstorben.

  2. Einleitung von dz-g.ru/Zusammenhang-zwischen-5G-und-Lungenkrankheiten
    Tote atmen nicht mehr. Was auch immer einen Herzstillstand oder ein Lungenversagen herbeiführte, ist im Ergebnis gleich: keine Atmung mehr! Waren deshalb alle Menschen lungenkrank? Wohl kaum! Niemand würde solch einen Quatsch behaupten oder glauben! Oder etwa doch?

    Durch eine zwangsweise Beatmung werden die Lungenflügel zerstört. Ist das der schlagende Beweis für ein tödliches COVID-19 Virus, das nur als Computergrafik existiert? Wohl kaum! Niemand würde solch einen Quatsch behaupten oder glauben! Oder etwa doch?

    Wenn Kranke ein Krankenhaus aufsuchen, weil es keine Gesundheitshäuser gibt, dann werden sie zu Tode behandelt. Niemand vermutet einen Zusammenhang zu Mobilfunkstrahlung, weil den Menschen seit ihrer Erfindung eingehämmert wird, wie harmlos diese sei.

    Ein Zusammenhang ist noch lange kein Beweis für eine Ursache, Korrealition und Kausalität sind zweierlei. Allerdings gebietet der kritische Verstand, genau hinzuschauen!

    Ich muss es immer wieder klarstellen: Ein Test ist keinerlei Grundlage für eine Diagnose. Eine Diagnose ist kein Beweis für eine Krankheit. Eine Krankheit ist kein Beweis für eine behauptete Ursache! Die Ursache kann eine völlig andere sein. Sie wird verschleiert, um sich aus der Verantwortung zu stehlen.

    So wurden die Corona-Märchen erfunden, da es der Medizin in mehr als hundert Jahren misslang, einen Beweis für die Existenz von Viren zu liefern. Man nahm einfach Stoffwechselprodukte von Heilprozessen als Beleg für eine ansteckende Krankheit und nannte sie Viren.

  3. .apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/bei-schnelltest-abgabe-droht-bis-zu-30000-euro-bussgeld-abda-warnt-apotheken

  4. im übrigen

    .n-tv.de/panorama/RKI-warnt-vor-zweiter-und-dritter-Virus-Welle-article21759558.html
    ………….
    multipolar-magazin.de/artikel/der-impfaktivismus-der-gates-stiftung
    ………..
    arzt-wirtschaft.de/online-petition-ig-med-fordert-ruecktritt-von-jens-spahn
    …..
    …..
    .rnd.de/medien/sammelbecken-fur-radikale-warum-ist-telegram-so-erfolgreich

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