Ein Zeuge sagt aus, er habe den korrupten Bill Clinton mit dem pädophilen Epstein auf seiner „Pädo-Insel“ gesehen – der Mainstream schweigt(Video)

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Die Netflix-Serie um den pädophilen Jeffrey Epstein (1953–2019) wird am Mittwoch erstmals ausgestrahlt. Sie verspricht neue Details zum Skandal um den Kinderschänder. Was bisher noch nicht bekannt war: Auch Bill Clinton (73) wurde auf Epsteins schmutziger Insel gesehen!

Diesen Mittwoch feiert die Netflix-Dokuserie «Jeffrey Epstein: Filthy Rich» («Schmutzig reich») Premiere. Die Serie enthüllt neue Details zum Skandal um den pädophilen Jeffrey Epstein (†66). Prinz Andrew wird dabei erneut an den Pranger gestellt.

Damit ist er jedoch nicht der Einzige. Laut einem Zeugen wurde auch Bill Clinton (73) auf der berüchtigten Orgien-Insel des verstorbenen US-Unternehmers gesichtet! Und das, obwohl der ehemalige Präsident bisher vehement abgestritten hat, jemals dort gewesen zu sein. Das schreibt die «New York Post» (Ein Opfer von Epstein nennt den Ex-Besitzer von Victoria Secrets „den Kopf der Schlange“ – wieder ein toter Zeuge (Video)).

Clinton unternahm vier Reisen mit Epsteins Jet

Clinton gab in der Vergangenheit zu, mit dem sogenannten «Lolita-Express»-Privatjet von Epstein vier Reisen unternommen zu haben. Er behauptete aber immer felsenfest, nie auf der privaten Karibikinsel Little St. James des Unternehmers gewesen zu sein.

In einem Interview der Netflix-Dokuserie untermauert der neue Zeuge aber Clintons Aussage. Der langjährige IT-Angestellte der Insel, Steve Scully (70), habe laut «The Sun» gesehen, wie sich Clinton mit Epstein im Ferienparadies erholte. Er habe die beiden auf der Veranda der herrschaftlichen Villa entdeckt – genau dort, wo Epstein normalerweise Orgien mit seinen jungen Opfern feierte.

«Epsteins Perversionen sind offensichtlich gewesen»

Wie der Zeuge aber weiter erzählt, gäbe es keinen Hinweis darauf, dass Clinton in Epsteins Sex-Skandale mit Minderjährigen verwickelt sei. Während des Besuchs des Ex-Präsidenten habe sich niemand anderes auf der Insel aufgehalten.

Auch Virginia Roberts Guiffre (36), die als Minderjährige eines der Opfer des Pädophilen war, erzählt, dass sich Clinton nie unangemessen verhalten habe. Heute bedauert Scully, jemals mit Epstein eine Zusammenarbeit eingegangen zu sein. Rückblickend seien seine Perversionen offensichtlich gewesen.

«Man redet sich ein, dass man es nicht sicher wusste und nie wirklich etwas gesehen hat, aber rational gesehen wäre es klar gewesen», sagt Scully in der Netflix-Show, wie «The Sun» schreibt (Pädophile Elite: „Die Leute, die uns unter Quarantäne stellen, sind die gleichen Leute, die die Kinder stehlen“ – Jeffrey Epstein Opfer packt aus (Videos)).

Giuffre sagte auch, dass sie Clinton „mit zwei schönen Mädchen an jeden Arm in die Dunkelheit schlendern sah“.

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Im Januar tauchten Bilder von Clinton mit seinen Armen um Chauntae Davies auf, die sagte, dass sie als Epsteins persönliche Masseuse und „Sexsklavin“ rekrutiert wurde:

Clinton wurde 2002 zusammen mit Epsteins Zuhälterin Maxwell auch auf den Stufen von Epsteins Privatflugzeug abgebildet , dass auch als „Lolita Express“ bezeichnet wurde.

Flugprotokolle haben gezeigt, dass Clinton zwischen 2001 bis 2003 26 Flugreisen mit dem Flugzeug unternommen hat .

Clinton war auch mit Epsteins Haushälterin Jun-Lyn Fontanilla und einem weiteren Mitarbeiter in Epsteins New Yorker Haus abgebildet:

Umfragen zufolge glaubt die Mehrheit der Amerikaner, dass Epstein ermordet wurde und im Gefängnis keinen Selbstmord begangen hat.

Das erste Bild der Schlinge, das angeblich von Epstein beim Selbstmord verwendet wurde, widersprach der offiziellen Geschichte seines angeblichen „Selbstmordes“.

Es zeigt ein sauberes Tuch ohne Anzeichen von Blutflecken, obwohl Epsteins Hals blutig war (Pädophile Elite: Wikipedia-Mitbegründer erwähnt Epstein, Clinton und Bill Gates in Wutrede über Kindersexhandel (Video)).

Es besteht auch die Möglichkeit, dass Jeffrey Epstein überhaupt nicht gestorben ist , da diese Geschichte so viele ungelöste Rätsel enthält, wie zum Beispiel:

– sein früherer mutmaßlicher Selbstmordversuch ,

– die Gefängniswärter übersprangen die obligatorischen Kontrollen vor seinem zweiten Selbstmord angeblichen ,

– dann ist da noch die Tatsache, dass die angebliche Leiche von Epstein nicht wirklich wie er aussieht ,

– sowie die Tatsache, dass seine Komplizin Ghislaine Maxwell der Gerechtigkeit entkommen ist,

– und schließlich die äußerst aufschlussreiche Tatsache, dass kürzlich Millionen von Dollar aus dem Nachlass von Jeffrey Epstein auf ein Offshore-Bankkonto unter seinem Namen überwiesen wurden

Anmerkung der Redaktion:

Ein Blick in die Suchmaschine zeigt, dass lediglich der Stern und blick.ch im deutschsprachigen Raum, als größere Mainstreammedien darüber berichten. Kein Wort darüber bei der Tagesschau, Spiegel, FAZ, etc.

Warum? Der geneigte Leser soll nicht wissen, dass Steuergelder an korrupten und pädophile Täter überwiesen worden sind!

Die Bundesregierung hat eine getarnte Spende an die korrupten Clintons einfach neu deklariert, als eine Art Entwicklungshilfe. Hört, hört!

Die Welt berichtet:

Die Familienstiftung der Clintons war schon vor Beginn des US-Präsidentschaftswahlkampfs mehrfach ins Gerede gekommen. Politiker, Staatsoberhäupter und Lobbyisten hätten sich mit Geldspenden an die Clinton Foundation Termine bei der früheren amerikanischen Außenministerin Hillary Clinton praktisch kaufen können, lautete der in US-Medien geäußerte Verdacht.

Im Wahlkampf 2016 lieferte die gemeinnützige Stiftung den Republikanern um Donald Trump immer wieder Vorwände, die politische Unabhängigkeit der Präsidentschaftskandidatin Hillary in Zweifel zu ziehen. Das Buch „Clinton Cash“ des Autors Peter Schweizer warf einen kritischen Blick auf die Vermögensbildung der Familie und schaffte es damit schnell auf die Bestsellerliste der „New York Times“. Die Stiftungsleitung musste schließlich zugeben, das Spendensammeln nicht ausreichend transparent gemacht zu haben.

Dass allerdings auch die deutsche Bundesregierung zu den Geldgebern der Stiftung zählte, ging im Getöse des Wahlkampfs unter. Erst jetzt wird in der aktuellen Spendenliste der Foundation sichtbar, dass das Bundesumweltministerium einen Millionenbetrag überwiesen hatte. Im dritten Quartal 2016, auf dem Höhepunkt des Wahlkampfs, flossen deutsche Steuergelder von umgerechnet bis zu fünf Millionen Dollar an die Familienstiftung. Auch die bundeseigene Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) erscheint auf der Geberliste. „Wieso unterstützt ein Bundesministerium den Wahlkampf einer amerikanischen Präsidentschaftskandidatin?“, fragte Vera Lengsfeld, frühere Bürgerrechtsaktivistin und Bundestagsabgeordnete im Internet. „Anscheinend mussten deutsche Steuerzahler, ohne es zu wissen, Hillary Clintons Wahlkampf finanzieren.“

Das Bundesumweltministerium teilte auf Nachfrage der „Welt“ allerdings mit, dass es „grundsätzlich keine Spenden vornimmt“. Bei dem Betrag handele es sich um „Finanzierungen im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI)“. Demnach dienten die deutschen Steuergelder etwa der „Unterstützung von Forst- und Landschaftsrenaturierung in Ostafrika“. Dies sei ein Projekt, das mit deutscher Co-Finanzierung „unmittelbar von der Clinton Foundation in Kenia und Äthiopien durchgeführt“ werde, erklärte ein Sprecher von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD). „Die Erfahrungen mit der Clinton Foundation sind bisher positiv“, betont der Sprecher. „Die Prüfung des bisherigen Projektverlaufs hat zu keinen Beanstandungen geführt.“

Die GIZ erklärte, bei ihrer Überweisung an die Clinton Foundation habe es sich nicht um Wahlkampfhilfe gehandelt, sondern um einen „zweckgebundenen Beitrag“ zur Finanzierung eines Projektes in Malawi, „das die Gesundheit von 500.000 Menschen verbessert hat.“

Gleichwohl wirft das Engagement des Bundesministeriums die Frage auf, wie stark und unter welchen Bedingungen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) mit Steuergeld finanziert werden sollten.

Leider wird nicht erwähnt das:

Seit Monaten schon geht das FBI offenbar einem schweren Verdacht nach: Die Stiftung der ehemaligen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton soll sich der Korruption schuldig gemacht haben.

Das Justizministerium lässt nach US-Medienberichten seit Monaten in aller Stille untersuchen, ob sich die Clinton Foundation der Korruption schuldig gemacht hat.

Dabei gehe es hauptsächlich um die Frage, ob Spendern im Gegenzug zu ihren Geldgaben politische Wohltaten versprochen oder gewährt wurden, als Hillary Clinton von 2009 bis 2013 Außenministerin war.

Die dem Ministerium unterstellte Bundespolizei FBI prüfe außerdem, ob steuerfreie Vermögenswerte der Stiftung für persönliche oder politische Zwecke verwendet wurden und ob sich die Einrichtung an Steuergesetze hielt.

Der neue vierteilige Dokumentarfilm über Epstein wird ab dem 27. Mai auf Netflix ausgestrahlt (Der Vatikan, die britische Königsfamilie und der globale Pädophilenring lösten das Coronavirus aus).

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Am 28. April erschien das zweite Buch, „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren„, (auch bei Amazon verfügbar) mit einem spannenden Kapitel: „Netflix, Hollywood und Mainstream-Medien vereint im Auftrag der pädophilen Eliten„.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (beide Bücher für Euro 60,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Video:

Quellen: PublicDomain/blick.ch am 27.05.2020

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3 comments on “Ein Zeuge sagt aus, er habe den korrupten Bill Clinton mit dem pädophilen Epstein auf seiner „Pädo-Insel“ gesehen – der Mainstream schweigt(Video)

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