Nach dem Lockdown brechen Wirtschaft und Gesundheitswesen zusammen – mit Millionen Toten

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Nach dem Zerfall der Sowjetunion kollabierte ihr öffentliches Gesundheitswesen. Der Westen wird dasselbe erleben – wenn auf den Corona-Lockdown die von ihm hervorgerufene Wirtschaftskatastrophe folgt. Und das bedeutet Millionen Tote, befürchtet der Arzt und Autor Malcolm Kendrick.

Der Schaden, den wir unseren Volkswirtschaften im Namen der Bekämpfung von Covid-19 zugefügt haben, wird weit mehr Menschen töten als das Virus selbst. So forderte der wirtschaftliche Kollaps nach dem Zerfall des kommunistischen Blocks dort Millionen von Toten.

Es hat noch nie eine Situation gegeben, die mit dem zu vergleichen ist, was wir in den vergangenen Wochen und Monaten erlebt haben. Noch nie in der Weltgeschichte wurden ganze Länder komplett abgeriegelt. Niemals zuvor haben ganze Länder ihrer eigenen Wirtschaft einen solch enormen Schaden zugefügt und ihre Gesundheitssysteme von allen anderen Aktivitäten abgerissen, um mit einem einzigen Virus fertig zu werden.

Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass der potenzielle Schaden eines Lockdowns jede – spekulative – Verringerung der Todesfälle durch Covid bei Weitem übersteigen könnte. Ich begann, aus einer wirtschaftlichen Perspektive gegen den Lockdown zu argumentieren – was viele Menschen wütend machte. Ihr Gefühl sagte ihnen, dass es unmöglich sei, einem Menschenleben einen Wert beizumessen – und sei damit auch bloß ein Versuch gemeint, eine Geld-zu-Gesundheit-Bilanz aufzustellen.

Vielleicht waren sie sich nicht bewusst, dass wir das ständig tun. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2000 das NICE – das britische National Institute for Health and Care Excellence – gegründet. Zu solchen Schritten wurden alle Gesundheitssysteme gezwungen. Kein Land kann es sich leisten, unbegrenzte Ressourcen ins Gesundheitswesen zu pumpen. Wir alle müssen entscheiden, was wir uns leisten können und was nicht. Das sind schwere Entscheidungen – doch sie zu treffen ist unerlässlich (Covid-Studie: 60 Prozent der Menschen sind offenbar natürlich immun – Virus hat künstliche Eigenschaften).

Vielleicht bin ich ja aus einem anderen Blickwinkel auf den Lockdown herangegangen als die meisten anderen Menschen. Als die Pandemie ausbrach, analysierte ich die Auswirkungen der wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen auf die Sterblichkeitsraten. Ich beschäftigte mich insbesondere mit dem Zerfall der Sowjetunion, zumal bekannt ist, dass die damalige rasche und unkontrollierte „Umwandlung“ eines sozialistischen Systems in ein marktwirtschaftliches massive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Gesundheitswesen hatte.

Eine erschöpfende Studie dreier österreichischer Akademiker über die Folgen der Auflösung des kommunistischen Blocks zeigt die wirtschaftlichen Verwüstungen, die sie anrichtete:

Die unmittelbaren wirtschaftlichen Folgen des Wandels waren erhebliche Rückgänge des Bruttosozialprodukts. Zwischen 1990 und 1993 zum Beispiel sank das reale Bruttoinlandsprodukt in Litauen um 18 Prozent, in der Ukraine um 10 Prozent, in Russland um 10,1 Prozent und in Tadschikistan um 12,2 Prozent. Die ersten zehn Jahre des Wandels waren eine Zeit großer sozialer Verwerfungen und Chaos.

Die Einführung eines marktwirtschaftlichen Waren- und Dienstleistungstauschsystems führte zu einem schwerwiegenden Rückgang des Bruttoinlandsprodukts, schrumpfenden Arbeitsmärkten und Arbeitslosigkeit – und damit schließlich zu sozialer Depression einschließlich steigender Sterbe- und Selbstmordraten.

Was wirkte sich real auf die Gesundheit aus? Mein Hauptforschungsinteresse gilt der Herz-Kreislauf-Medizin, und so konzentrierte ich mich auf Todesfälle durch eine koronare Herzkrankheit (KHK). Einfach ausgedrückt ging es mir um Todesfälle durch Herzinfarkte. Ich hatte gerade die nachstehende Grafik mit litauischen Daten zusammengestellt.

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(Todesstatistik für Männer unter 65 Jahren in Litauen)

Wie Sie sehen, gab es 1989, im Jahr des Mauerfalls in Berlin, einen dramatischen Anstieg der Todesfälle durch KHK. Die Litauer begannen ihre singende Revolution, und es gab Massendemonstrationen für die Unabhängigkeit, verbunden mit erheblichen sozialen Umwälzungen.

Die sowjetischen Panzer rollten ein, blieben eine Weile und rollten dann wieder zurück, ohne besonders viel anzustellen. In der Zwischenzeit fiel das litauische Bruttoinlandsprodukt in den Keller, und die KHK-Todesrate verdoppelte sich in den nächsten drei Jahren praktisch – ein wahrer Berg von einem Sterblichkeitsanstieg, verglichen zu dem alles im Zusammenhang mit Covid wie eine Rüttelschwelle aussieht (Neue WHO-Kehrtwende: Corona-Infizierte ohne Symptome sind keine Überträger – keine zweite Welle (Video)).

Natürlich gingen in Litauen Sachen vor sich, die weit über wirtschaftliche Schwierigkeiten hinausgingen. Ich weiß jedoch, dass bereits Sorgen um wirtschaftliches Wohlergehen für sich genommen schon tödlich sein können – vielleicht das Tödlichste überhaupt. Zum Beispiel ergab eine Studie in Südafrika, dass Menschen mit erheblichen finanziellen Sorgen 13 Mal häufiger einen Herzinfarkt erleiden:

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Menschen, die sich über erheblichen finanziellen Stress beklagt hatten, erlitten 13 Mal häufiger einen Herzinfarkt als Menschen, die nur minimalem oder gar keinem Stress ausgesetzt waren. Bei Personen mit mäßigem arbeitsbedingtem Stress war die Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt zu erleiden, 5,6 Mal so hoch wie bei Personen mit geringer oder gar keiner Stressbelastung.

Litauen war nicht die einzige ehemalige Sowjetrepublik beziehungsweise nicht das einzige Land im ehemaligen Ostblock, das einen massiven Anstieg der Todesraten zu verzeichnen hatte – und zwar nicht nur bezogen auf koronare Herzkrankheiten, sondern in Hinblick auf die Gesamttodesraten. Hier ist ein Ausschnitt aus einem Bericht über den Zerfall des Ostblocks:

Der Übergang zur Marktwirtschaft in vielen postkommunistischen Gesellschaften der ehemaligen Sowjetunion und anderer ehemaliger Ostblockländer in Europa führte zu einem ‚demographischen Einbruch‘. Zu den gravierendsten Ergebnissen gehörte der Rückgang der Lebenserwartung russischer Männer im Vergleich zum Jahr 1980 um vier Jahre – das heißt, von 62 auf 58 Jahre.

Auch in Armenien, Weißrussland, Bulgarien, Lettland, Litauen und Rumänien ging die Lebenserwartung deutlich zurück. Die unmittelbare Ursache für die steigende Sterblichkeit war die ‚Zunahme selbstzerstörerischen Verhaltens, insbesondere bei Männern‘. Alte Probleme wie Alkoholismus verschärften sich; der Drogenmissbrauch, ein relativ neues Problem im ehemaligen kommunistischen Block, hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen.

Dieser Bericht, „Transition 1999“, besagt, dass nach dem Jahr 1989 die Selbstmordraten ebenfalls stark anstiegen – und zwar um 60 Prozent in Russland, um 80 Prozent in Litauen und um 95 Prozent in Lettland (COVID-19: Psychiater glaubt, dass sich die Weltbevölkerung in einem großen psychologischen Experiment befindet).

Hinter dem selbstzerstörerischen Verhalten, so die Autoren, stehen wirtschaftliche Faktoren: darunter grassierende Armut, steigende Arbeitslosigkeit, finanzielle Unsicherheit und Korruption. Während im Jahr 1988 nur vier Prozent der Bevölkerung in der Region über ein Einkommen von 4 Dollar (2,50 Pfund) pro Tag oder weniger verfügten, stieg diese Zahl bis zum Jahr 1994 auf 32 Prozent. Omar Noman, ein Wirtschaftswissenschaftler des UNCDF (Kapitalentwicklungsfonds der Vereinten Nationen) und einer der Verfasser des Berichts,gibt ein Beispiel für die Folgen:

Der Kern der von uns vertretenen Aussage besteht im Folgenden: Der Übergang zur Marktwirtschaft [in der Region] war der größte […] Killer überhaupt, den wir im 20. Jahrhundert gesehen haben – Hungersnöte und Kriege ausgenommen. Der plötzliche Schock, und das, was er dem System angetan hat […], hatte zur Folge, dass in den 1990er-Jahren fünf Millionen [russische Männer] ihr Leben verloren.

Fünf Millionen Menschenleben … fünf Millionen allein in Russland! Während ich dies schreibe, haben wir eine weltweite Zahl von insgesamt gerade einmal knapp 400.000 Todesfällen durch Covid erreicht. Covid scheint nun auf dem besten Weg ad acta zu sein, und eine halbe Million Todesfälle insgesamt werden wir vielleicht gar nicht erreichen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen hingegen zeichnen sich gerade erst ab.

Um noch einmal auf die koronare Herzkrankheit zurückzukommen: Wie hoch waren die russischen Zahlen für die KHK-Todesfälle nach dem Übergang? Wie im Falle Litauens sind sie recht faszinierend und höchst beunruhigend.

Sie fragen sich vielleicht, warum die Entwicklung der KHK-Todesrate in Russland der in Litauen ganze zwei Jahre später folgt. Ich denke, die Antwort ist, dass der Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 in Litauen mit beinahe sofortiger Wirkung eine Krise auslöste. Auf der anderen Seite humpelte der Rest der Sowjetunion ein paar Jahre lang wie gehabt weiter. Im Jahr 1991 gab es einen Putschversuch, der scheiterte. Dieser signalisierte jedoch das Ende, und die Sowjetunion brach daraufhin rasch auseinander (Die Transformation der Gesellschaften anlässlich von Covid-19 läutet die Militarisierung Europas ein).

Ende 1991 wurde Russland unter der Führung von Boris Jelzin ein eigenständiges Land, das schnell zur Marktwirtschaft überging. Einige Menschen wurden märchenhaft reich – doch weitaus mehr wurden extrem arm. Diese verzögerte Auflösung ist mit ziemlicher Sicherheit der Grund dafür, dass die Entwicklung der russischen Todesraten zwei Jahre nach der in Litauens erfolgt.

Es gibt noch einen weiteren wichtigen Unterschied. Russland hatte nicht nur einen Ausreißer nach oben bei den Herzinfarkt-Todesraten, sondern zwei. Nach einem Anstieg, dann einem raschen Rückgang änderte sich das Vorzeichen der Entwicklung erneut, und die Todesraten stiegen wieder an. Warum also der doppelte Ausreißer nach oben?

(Todesstatistik für Männer unter 65 Jahren in Russland)

Meines Erachtens lässt sich dies dadurch erklären, dass es im August 1998 zu einem massiven Zusammenbruch des Bankenwesens kam. Er hatte den Aktienmarkt praktisch ausgestampft und den Kurs des Rubels in die Unterwelt gestürzt. Gleichzeitig schnellte die Arbeitslosigkeit in die Höhe, und die Ersparnisse des einfachen Mannes wurden vollends vernichtet. Die Erholung dauerte Jahre, wie dieser Bericht deutlich macht:

Die Ungeheuerlichkeit des finanziellen Zusammenbruchs Russlands am 17. August 1998 wurde mir erst am nächsten Tag richtig bewusst.

„Wir sind so was von im Arsch“, erklärte mir George Kogan, einer der berühmtesten und dienstältesten Börsenhändler Moskaus, in der Wohnung von Simon Dunlop, einem der berühmtesten Unternehmer Moskaus. „Das ganze System ist gerade abgestürzt. Es wird Jahre dauern, bis sich Russland wieder erholt.“

Ich hoffe, nach dieser Vorführung der gesundheitlichen Auswirkungen wirtschaftlicher Zusammenbrüche wird verständlich, warum ich über den Lockdown zutiefst besorgt war. Mir war klar, dass er massive finanzielle Not bedeuten könnte, und ich befürchtete, dass die darauffolgenden Anstiege der Todesraten katastrophale Folgen haben könnten.

Als unsere Pandemie-„Experten“ ihre Modelle zur Todesrate zusammenstellten – zogen sie da irgendetwas davon in Betracht? Mitnichten, das taten sie nicht. Aber welchen Sinn hat ein Modell, bei dessen Erstellung man sich nicht einmal die Mühe macht, die möglichen negativen Auswirkungen der empfohlenen Maßnahmen zu berücksichtigen?

Bei mir als Arzt würde man von Fahrlässigkeit oder sogar Pfusch sprechen, würde ich irgendeine Form der medizinischen Behandlung empfehlen und dabei nur über die Vorteile sprechen. Ich muss den Patienten über mögliche Nachteile informieren. Es kann sein, dass das Verfahren nicht funktioniert; es kann Ihnen davon schlechter werden, und so weiter.

Wir wurden zum Lockdown überredet – mit dem Versprechen, dass Hunderttausende von Leben im Vereinigten Königreich – sowie Millionen weltweit – gerettet werden könnten. Wir wurden nie davor gewarnt, dass wir infolge des Lockdowns den Verlust vieler Millionen Menschenleben zu beklagen haben könnten – und, wie ich fürchte, auch zu beklagen haben werden. Ich halte das für Ärztepfusch – und in diesem Fall ist der Patient die gesamte Erdbevölkerung.

Der Autor Malcolm Kendrick ist Arzt und Autor, der als Allgemeinmediziner im National Health Service in England arbeitet. Sein Blog kann hier gelesen werden. Sein Buch ‚Doctoring Data – How to Sort Out Medical Advice from Medical Nonsense‘ ist hier erhältlich.

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/deutsch.rt.com am 14.06.2020

About aikos2309

4 comments on “Nach dem Lockdown brechen Wirtschaft und Gesundheitswesen zusammen – mit Millionen Toten

  1. t3n.de/news/habeck-corona-app-muss-alten-1292368

    m.focus.de/politik/ausland/chinesischer-ueberwachungsstaat-a-buerger-erhalten-kredite-d-buerger-duerfen-nicht-bahn-fahren-china-zeigt-was-staatliche-kontrolle-anrichtet_id_8984307.html
    ….
    deutschlandfunk.de/infektionen-muecken-uebertragen-west-nil-virus-auch-in.2850.de.html

    rnd.de/politik/covid-19-luxemburg-testet-gesamte-bevolkerung-aus-angst-vor-zweiter-corona-welle
    ….
    .watergate.tv/covid-19-virus-die-wuhan-markt-theorie-das-war-wohl-nichts-und-nun/

    faz.net/aktuell/politik/inland/warn-app-kommentar-herunterladen-ist-buergerpflicht-16817846.html

    bild.de/news/inland/news-inland/ergebnisse-bereits-in-zwei-monaten-erste-freiwillige-erhaelt-corona-impfstoff-71382900.bild.html

    https://youtu.be/94PwJreP09s

  2. Es geht von Anbeginn an um nichts anderes als DAS – hervorragend in diesem Artikel dargelegt – bitte unbedingt lesen und erfassen mit Herz und Verstand – und und gerade Männer, die sich bitte klarmachen sollten, dass sie vielleicht in diesem Leben als Mann/Männer geboren wurden, aber in anderen Leben auch schon Frauen waren und -sollten sie noch nochmals reinkarnieren- in einem weiteren Leben wieder als Frau geboren werden könnten.

    Auch sollten sie sich klarmachen, dass alles das Leben selbst ist – die Ur-MUT-TER, die urweibliche Quelle ihres eigenen Selbst und das all-es ausnahmslos aus ihr gekommen ist und sie selbst ist.

    Die Wissenschaft weiß heute, dass das Urgeschlecht weiblich ist. – Der Fötus ist ca. die ersten 6 Wochen im Mutterleib weiblich und damit GANZ und HEIL. – Dann erst beginnen -wohl aufgrund von Programmierungen zur Abspaltung des männlichen Geschlechts vom urweiblichen Ganzen, Heilen- höchst komplizierte Prozesse, die dann aus dem Mädchen einen Jungen machen. Geht bei diesen Prozessen auch nur minimalst etwas im Ablauf schief, bleibt der Fötus ein Mädchen, weiblich, heil, ganz.

    Das Männliche ist eine Herausstellung eines Teiles der urweiblichen, ur-leben-digen Quelle zwecks der Illusion der Zweiheit, der Illusion, ein Gegenüber zu haben.

    Dieser dann als „männlich“ deklarierte Teil wurde dann auf dann als „männlich“ deklarierte Teil-Aspekte, Teil-Eigenschaften des GANZEN, HEILEN Urweiblichen „programmiert“ und weitestgehend im Bewusstsein abgekoppelt durch diese Programmierung von den dann als „weiblich“ deklarierten beim Urweiblichen verbliebenen Teil-Aspekten, der dann als „weiblich“ deklarierten Eigenschaften und somit von der Ur-Liebe, der reinen vollkommen bewussten Lebens-Essenz des Lebens.

    Diese Urabspaltung war und ist das ganze Problem, dass all dem Wahnsinn, in den dann das eine Allwesen verfiel in seiner Illusion seiner Zweiheit, seiner Getrenntheit. – Und weil das EINE ALLWESEN tief in seinem H-erzen unbewusst sich daran und somit an sich selbst schuldig fühlte und fühlt, suchte es unbewusst als Schuldprojektion die Schuld in allen möglichen Rollen und vor allem in den männlichen bei irgendeinem Gegenüber – ohne sich zu erinnern, ohne zu erfassen, dass jedes Gegenüber eine Illusion ist – denn das EINE ALLWESEN steht sich selbst in allem gegenüber, spielt dieses ganze irre Theater im Wahnsinn seiner Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung mit sich selbst – aus Angst, wieder in seinen all-einen, ein-sam-en Urzustand ohne Gegenüber zurückzuverfallen.
    So suchte und fand, sucht und findet ES in seiner illusionären Welt immer wieder imaginäre Feinde, auf die es irgendeine erfundene Schuld projeziert und immer wieder einer anderen Flagge und mit denen es dann einen Vernichtungskrieg anstrebt – aus Selbsthass und Rache an sich selbst aufgrund seiner Urspaltung, die aber eine Krankheit war und ist aufgrund seines Urtraumas seines All-ein-seins, seiner Ein-sam-keit.

    Diese Krankheit gilt es zu heilen. – Die Urmutter selbst, die Quelle hat sich erinnert und ist dabei, ihre Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung zu heilen in der Erkenntnis, dass es keine Schuld gibt an ihrer Urspaltung, weil es eine Erkrankung war und ist, die es nicht zu bestrafen, sondern zu heilen gilt.
    Für das Problem ihres All-ein-seins, ihrer Ein-sam-keit, auf die die Heilung sie im Bewusstsein wieder zurückwirft, gibt es dann eine bewusste nur noch liebevolle gute Lösung – aber das kommt dann nach der Heilung – sie bzw. ES, das Leben, hat bereits einen Plan.

    Ich habe damals in der Schule die Essenz der Geschichte vom gegen Windmühlen kämpfenden Don Quichotte nicht verstanden – aber genau so läuft es ab. – Auch Don Quichotte (eine männliche Figur nicht ohne Grund) kämpfte gegen einen imaginären Feind in Gestalt der Windmühle, die er für einen realen Feind hielt.

    Nichts anderes tun all die KriegstreiberInnen von Anbeginn an – sie alle kämpfen gegen einen imaginären Feind/imaginäre Feinde. – In Wahrheit kämpft in allem das EINE in seinem noch unbewussten und ungeheilten Zustand gegen sich selbst – gegen niemand anderen, denn es gibt kein ANDERES, kein GEGENÜBER – all-es ist das EINE ALLWESEN.

    https://inner-resonance.net/2020/06/13/muttermilch/

    „Das Buch der Wahrheit und der Liebe Gottes“, BoD-Verlag:

    https://www.amazon.de/Das-Buch-Wahrheit-Liebe-Gottes/dp/3844832319/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=Das+Buch+der+Wahrheit+und+der+Liebe+Gottes&qid=1592656241&sr=8-2

    Das all-es betrifft nicht nur das EINE in Rollen und Gestalten der Menschen, sondern in all seinen Rollen und Gestalten in seinem ganzen ALL-WESEN.

    Lest es, erfasst es mit Herz und Verstand und heilt Euch selbst, dann heilt Ihr all-es.

    Die Heilung ist die Heilung der Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung.

  3. Dank der Germanischen Heilkunde fand ich zu einem wahrhaftigen Bild der Lage. Meine Einschätzung: Bund und Länder haben sich bis auf die Knochen blamiert und schleichen sich aus den behördlichen Maßnahmen heraus. Die Kundgebungen gegen Rassismus haben keine Testwellen ausgelöst. Es gibt keinen einzigen Corona-Kranken und keinen einzigen Corona-Toten, aber Millionen Getestete und Symptomfreie. Tausende wurden zwangsweise zu Tode beatmet und Statistiken gefälscht. Die Toten und Kranken aus den üblichen Gründen waren sogar unter dem Durchschnitt der Vorjahre, weil kaum wegen Krebs zu Tode operiert wurde. Es war das größte Euthanasie-Programm seit Jahrzehnten, das in den Pflegeheimen durchgeführt wurde!

    Die Lockerungen müssen allmählich erfolgen, weil sonst „eine zweite Welle“ oder tatsächlich die Heilreaktion in Form einer „Pandemie“ einsetzt, wie Helmut Pilhar plausibel argumentierte:

    11. April 2020 | Helmut Pilhar: Eine Pandemie kommt erst nach dem Lockdown

    Nun kommen wir zum derzeitigen weltweiten Lockdown bzw. zu der voraussehbaren Pandemie nach Lockerung dieses Lockdowns:

    Millionen von Menschen haben durch diesen Lockdown alle möglichen Konflikte erlitten. Existenzkonflikte die Nierensammelrohre betreffend. Ärgerkonflikte den Darm betreffend. Selbstwerteinbrüche den Knochen betreffend. Motorische Konflikte des Nichtentfliehenkönnens usw.

    Dieser Lockdown geht nun bereits über mehrere Wochen. Viele Menschen haben dabei einen Revierangst- und auch einen Stinkekonflikt erlitten. Seit Wochen bauen diese Menschen Konfliktmasse auf. Die Konfliktmasse ist die Fläche unter der blauen Kurve am Hamerschen Kompass. Sie setzt sich zusammen aus der Intensität des Konflikts und aus der Dauer.

    Wenn nun dieser Lockdown gelockert werden sollte, werden viele Menschen ihre Konflikte lösen und damit zwangsläufig in die Heilungsphase geraten.

    Die Heilungsphase bei der Plattenepithelschleimhaut erfolgt immer unter Schwellung und Entzündung. Bei der Bronchial- und Nasenschleimhaut haben wir nun zusätzlich Schmerzen. …

    Bei der Bronchialschleimhaut werden nun in der Heilungsphase diese Ulcera der aktiven Phase unter Schwellung wieder aufgefüllt. Liegt diese Schwellung im dickeren Bronchialast, spricht man von einer Bronchitis. Lieg diese Heilschwellung am Ende der dünneren Bronchialäste hin zu den Lungenbläschen, dann spricht man von einer Lungenentzündung. Der Patient hat Schmerzen und Atemnot. Die Atemnot ist vor allem in der Krise des Sonderprogramms heftig, wenn die Bronchialmuskulatur spastisch krampft (spastische Bronchitis). In der Krise der Plattenepithelschleimhaut hat man die Absence. Absence bedeutet, man reagiert nicht bzw. man ist abwesend. Die Heilungsphase dauert in etwa so lange die konfliktaktive Phase. Wenn man einen Tag lang konfliktaktiv war bzw. einen Tag lang alle Kräfte mobilisiert hatte, um den Konflikt zu lösen, benötigt man einen Tag Erholung. War man zwei Wochen lang konfliktaktiv, zehrt man zwei Wochen von seinen Kraftreserven, wird man mit einem Tag Erholung nicht auskommen, sondern man benötigt eben zwei Wochen Erholung. In unserem Beispiel mit dem Lockdown wird diese Heilungsphase ebenfalls mehrer Wochen dauern. Aufgrund der damit einhergehenden Atemnot, kann eine Beatmung eventuell erforderlich werden.

    Die Heilungsphase der Nasenschleimhaut erfolgt analog mit Schwellung, Flüssigkeitsbildung und Schmerzen. Die Betroffenen werden wochenlang verschnupft sein.

    Für das gesamte Plattenepithel vermutete Dr. Hamer bis zum AIDS-Hype in den 90er Jahren, das Virus als zugehörende Mikrobe und als Heilungsphasen-Optimierer. Ein Virus konnte aber bis heute nicht dingfest gemacht werden. Mit ziemlicher Sicherheit gibt es diese Viren gar nicht.

    Wenn wir nun einen Menschen mit Husten und Schnupfen vor uns haben, dann wissen wir Folgendes:

    Er befindet sich in der Heilungsphase, die so lange dauern wird, wie die aktive Phase andauerte. Mit etwas Erfahrung, kann man die Intensität abschätzen und vorhersagen, ob der Patient in dieser Heilungsphase Notfallsmedizin (Beatmung) brauchen wird oder nicht.
    Er muss im zugehörigen Hirnrelais der Gehirnrinde ein Ödem vorliegen haben.
    Er muss eine Revierangst- bzw. einen Witterungskonflikt erlitten und gelöst haben.

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