Trotz Lockerungen und Gesinnungs-Massendemos: Corona-Infektionszahlen sinken immer weiter (Videos)

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Die Bundesregierung würde unter normalen Umständen immer mehr in Erklärungsnot geraten. Aber es handelt sich hier um Deutschland, ein Land, in dem – wie früher – die Machthaber mit den Untertanen machen können, was sie wollen und sich fast kaum einer traut – schon gar nicht die Oppositionsparteien und die Medien – sie für ihre unverhältnismäßigen Maßnahmen zu korrigieren.

Und während die Bürger weiterhin maskiert werden und die Abstandsregeln einhalten müssen – wenn sie sich nicht gerade in eine linke Demo einreihen – sinken die Corona-Infektionszahlen in Deutschland immer weiter (Titelbild: Superspreading statt Abstandhalten: „Silent Demo“ heute in Berlin)

Laut Abfragen bei den 401 kreisfreien Städten und Landkreisen, die seit Anfang März täglich von der dts Nachrichtenagentur ausgewertet werden, wurden bis Samstagabend innerhalb von 24 Stunden bundesweit 397 neue Infektionen registriert, der Durchschnitt für die letzten sieben Tage sank damit auf 336 Neuinfektionen täglich.

Das entspricht gerade noch 2,8 Neuinfektionen pro Woche pro 100.000 Einwohner und ist erneut der niedrigste Wert, seit die Epidemie in Deutschland Anfang März Fahrt aufnahm.

Auch die Zahl der Personen, die mit Covid-19 auf einer Intensivstation behandelt werden, sinkt fast kontinuierlich immer weiter, auf 569 am Samstagabend. Das sind 26 weniger als am Vortag. Rund 11.500 Intensivbetten sind in Deutschland derzeit verfügbar, rund 20.000 sind mit anderen Patienten belegt.

Und schließlich bleibt auch die Sterbezahl im unteren zweistelligen Bereich. Bis Samstagabend starben in Deutschland innerhalb von 24 Stunden 26 Menschen mit einer Coronavirus-Infektion, die Gesamtzahl stieg damit auf 8.860. Nach Zahlen des Robert-Koch-Instituts gibt es derzeit noch 6.132 aktive Corona-Infektionen mit Nachweis, in der Spitze Anfang April waren es über 64.000.

Doch diese positive und natürliche Entwicklung scheren Angela Merkel, Jens Spahn, Markus Söder einen Teufel. Sie sonnen sich in den guten Umfragen und werden mit Unterstützung der meisten Medien die Gesellschaft und die Wirtschaft weiterhin zerstören.

Der Coronavirus ist schließlich das beste Ablenkungsmanöver, was ihnen ein Labor geschenkt hat. Außerdem kann es ja nicht angehen, dass das Virus verschwindet, bevor man den Impfstoff an jeden Mann und jede Frau gebracht hat (Von wegen „gescheiterte Strategie“: In Schweden keine Corona-Todesfälle mehr).

Corona-Impfbereitschaft in Deutschland so gering wie fast nirgends

Jeder zehnte Bundesbürger (zehn Prozent) will sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen. 67 Prozent der Deutschen bezeichnen es hingegen als „sicher“ oder „wahrscheinlich“, ein Impfangebot anzunehmen, wie aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar hervorgeht, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag) vorliegt. Das sei innerhalb der G7-Länder der großen westlichen Industrienationen der zweitniedrigste Wert.

Mit 58 Prozent ist den Daten zufolge nur die Impfbereitschaft in Frankreich noch geringer. Die Briten (78 Prozent) und Italiener (74 Prozent) sprachen sich deutlicher für diesen Schutz gegen das Coronavirus aus, sobald der Impfstoff vorliegt (Die Corona-Katastrophe: Das historische deutsche Staatsversagen – Panikmache mit falschen Zahlen).

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Zurückhaltend zeigten sich die Deutschen der Umfrage zufolge auch in der Frage, ob sie ihre Kinder impfen lassen würden. Lediglich 64 Prozent würden demnach ihre Töchter und Söhne „sicher“ oder „wahrscheinlich“ gegen das Coronavirus impfen lassen. Erneut lag nur Frankreich mit 56 Prozent hinter Deutschland in dieser Frage. Große Impfbereitschaft der Eltern gab es hingegen in Großbritannien (74 Prozent) und Japan (73 Prozent).

Linke beenden mit Superspreader-Demos die Pandemie

Zigtausende Demonstranten auf engstem Raum, Umarmungen tränenüberströmter Hysteriker, Schulterschluss der Entrüsteten: Wenn die Hypermoral triumphiert und Deutsche „Haltung zeigen“, interessieren Nebensächlichkeiten wie Corona und Ansteckungsrisiken plötzlich nicht mehr. Überall in Deutschland gingen heute Tausende auf die Straße, um „Rassismus“ anzuprangern und um ein schwarzes Polizei-Opfer in den USA zu „trauern“.

Die von manchen (nicht allen) Demonstranten gut gemeinte Absicht dahinter, ein per Fernübertragung empfundenes, als medialer Narrativ in die Hirne getrichtertes Unrecht der Rassendiskriminierung anzuprangern, das in Deutschland überhaupt keine Entsprechung hat und eine solche hierzulande glücklicherweise mit der Lupe gesucht werden müsste, ändert nichts daran, dass es sich bei diesen Protesten um kaum erträgliche Heuchelei handelt, um einen kollektiven Wahn, eine „weiße Scham“, die ihrer Grundtendenz nach gar nicht rassistischer sein könnte.

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Denn wer als weißer Mitteleuropäer wildfremde Menschen umarmt, vor ihnen niederkniet oder um „Vergebung“ bittet, nur weil sie schwarz sind, betreibt die schlimmstdenkbare Reduzierung eines Individuums auf seine Hautfarbe.

Doch dies einmal beiseite gelassen, so ist doch eines erstaunlich, wenn man sich die unzähligen Bilder landauf, landab von den heutigen Kundgebungen und „Protesten“ anschaut: Für Linke und Gutmenschen, die sich neben imaginären Kampfabzeichen für erfolgreich absolvierte Fronteinsätze für Flüchtlingsaufnahme, gegen „Klima-Holocaust“ und gegen „Antifaschismus“ jetzt auch noch die Ehrennadel für ihr Engagement gegen „Antirassismus“ ans Revers heften dürfen, gelten in diesem Land anscheinend grundlegend andere Regeln.

Es ist keine zwei Wochen her, da schäumten Politiker der Altparteien und die Haltungskanäle der Medien der vor Empörung und Zorn über die Rücksichtslosigkeit der „Covidioten“, der „Verschwörungstheoretiker“, der „unverantwortlichen Wutbürger“, die sich bei ihren Corona- oder Hygiene-Demos angeblich nirgends an Abstandsgebote und Kontaktbeschränkungen hielten. Demonstrationsverbote und saftige Bußgelder forderten nicht nur in den Hotspots Hamburg und Stuttgart echauffierte Landespolitiker; auch die Bundeskanzlerin brandmarkte mit deutlichen Worten die missliebigen Aktionen.

Gute Demos, schlechte Demos

Gegen das, was sich heute vor allem in Berlin abspielte, waren selbst die ärgsten Demos gegen die Grundrechtsbeschränkungen eine wahre Eremitage. Um 14 Uhr startete dort einer der landesweit zahllosen „Trauerfeiern“, hier als „Silent Demo“ angekündigt, mit denen des in Minneapolis aus unter noch immer nicht geklärten Umständen durch Polizeigewalt zu Tode gekommenen George Floyds gedacht werden sollte; die in schwarz gewandeten Demonstranten brachen das „Schweigen“ jedoch durch lautstarke Skandieren von Parolen wie „No justice, no peace“ oder „Fuck Donald Trump“, wie auch die „B.Z.“ berichtete.

Vor allem aber hielt sich – hier wie bei den zahllosen, fast überall in Deutschland stattfindenden vergleichbaren Kundgebungen (alleine in Berlin gab es über 30 weitere) – so gut wie kein Mensch mehr an die Kontakt- und Abstandsregelungen. Statt 1500 Teilnehmern kam das Zehnfache – die Polizei zählte über 15.000, die ihre Massenpsychose auf Tuchfühlung, ohne jeden Gedanken an Corona oder Ansteckungsgefahr zelebrierten. „Wir wollen gemeinsam weinen, schreien und heilen“, rief eine Rednerin, und Teilnehmer stammelten unter Tränen, man müsse ein „Zeichen gegen Rassismus“ setzen.

Das Virtue-Signaling, das selbstgerechte öffentliche Bekenntnis zur richtigen Grundgesinnung, braucht anscheinend gar keinen konkreten Anlass von „Rassismus“, den es in Deutschland auch gar nicht gibt. Es genügt, sich als Weißer, als Europäer, als Nachfahre von Kolonialherren „schuldig“ zu fühlen. Nichts fehlt sich heutzutage besser an, als mit „Black Lives Matter“ unter seinesgleichen eine psychologisch ähnliche Gruppenerfahrung zu durchleben, für die vor 80 Jahren dieselben Deutschen im Braunhemd und mit Fackeln in der Hand marschierten.

„Black Lives Matter“, schwarze Leben zählen – das bedeutet für jene, die hier „Haltung“ bekunden, offenbar, dass alle anderen Leben auf einmal nichts mehr zählen. Covid-19-Opfer und Risikogruppen, denen in den vergangenen Monaten doch das gesamte Augenmerk der Gemeinschaft galt, zu deren präventivem Schutz das öffentliche Leben heruntergefahren und die Wirtschaft verbrannt wurde – an sie denkt keiner mehr, wenn es die nächste große Gesinnungsparty ansteht – nach Fridays-for-Future und „Wir sind mehr“.

Auch Hohepriester der harten Corona-Maßnahmen und SPD-„Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach ließ – wenn auch nur im übertragenen Sinn – die „Maske fallen“ und bekundete seine Sympathie mit den Demonstranten – wenngleich er auch die Superspreader-Gefahr verdruckst ausdrückte:

Anscheinend lautet Lauterbachs Motto: Linksextreme sollen bitte gut auf sich aufpassen, damit sie sich nicht gegenseitig anstecken. Nach seinen kompromisslosen, zornerfüllten Invektiven gegen die Corona-Demonstranten im Mai lässt dieser Tweet Lauterbachs nur den Schluss zu, dass anscheinend doch Kompromisse gemacht werden können: Rassismus bekämpfen ohne „vermeidbare Corona-Tote“, das bedeutet also: Der Aufstand ist gut, gerecht, sinnvoll, doch die Verluste sollen bitteschön in Grenzen gehalten werden.

Der Rechtsstaat und seine Normen sind nicht nur für Lauterbach anscheinend flexible Verhandlungsmasse, die je nachdem verschärft angewandt oder eben aufgeweicht oder gleich ganz suspendiert werden dürfen, wer sie gerade bricht. Es wird sicherlich interessant werden zu sehen, wer von den heutigen massenhaften Auflagenbrechern ein Bußgeld erhält oder wer von ihnen, wenn es demnächst zu neuen Corona-Ausbrüchen kommt, in Quarantäne muss. Beides scheitert schon daran, dass hier nicht nur keinerlei Identitätsnachweise geführt werden (anders als bei jedem Cafébesuch), sondern dass die Polizei auch ohnmächtig dem Treiben zusehen musste. Und von den Ordnungsbehörden im linksgrünen Berlin war sowieso kein Einschreiten zu warten.

Im Gegenteil: Die Polizei sah sich heute stattdessen überall massiven Anfeindungen ausgesetzt – so als hätten deutsche Polizisten George Lloyd und Dutzend andere Schwarze malträtiert oder den Protestierern „den Atem geraubt“ ( „I can’t breathe“). Die faktische Strafvereitelung im Amt angesichts der Untätigkeit gegenüber vieltausendfachen Ordnungswidrigkeiten und Verstößen gegen Corona-Auflagen war in vielen Fällen Folge des Umstands, die eigene Haut zu retten. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) twitterte den eingesetzten Beamten Mut zu:

Der Berliner DPolG-Landesvorsitzende Bodo Pfalzgraf machte seinem Ärger auf den Senat Luft – und fragte an die Adresse von Innensenator Andreas Geisel gerichtet, ktuell auf dem Alexanderplatz in Mitte: „Sind die Abstandsregeln heute ausgesetzt? Das bekommen sie mit schwachen Coronaregeln und ohne Unterstützung von Bund und Ländern dauerhaft nicht in den Griff! Hauptsache wir tragen beim Friseur alle eine Maske!“ so DPolG Landesvorsitzender Bodo Pfalzgraf.

In der Tat machten die heutigen Demonstrationen endgültig deutlich, dass die Corona-Auflagen eine Farce sind und nun endgültig eingestampft gehören. Wer mit solchen Massenveranstaltungen – von deren absurden Protestzwecken einmal ganz abgesehen – kein Problem hat, der kann Menschen nicht ernsthaft zum Maskentragen in Geschäften, zur Gruppenbeschränkung beim Essengehen, zu massiven Eingriffen in ihre Datenschutzrechte zwingen. Und vor allem: Der kann sich auch nicht mehr dagegen aussprechen, dass in deutschen Fussballstadien Besucher auf Sitzplätzen erlaubt werden, wenn gleichzeitig zigtausende auf engstem Raum ihre korrekte Gesinnung zelebrieren.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Videos:

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 07.06.2020

About aikos2309

4 comments on “Trotz Lockerungen und Gesinnungs-Massendemos: Corona-Infektionszahlen sinken immer weiter (Videos)

  1. tagesschau.de/inland/coronavirus-strand-app-101.html
    ..
    winfuture.de/news,116270.html
    ….
    twitter.com/ObamaFoundation/status/1262054709772324866

    deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/504504/Pentagon-weiss-nichts-ueber-US-Truppenabzug-aus-Deutschland

    unzensuriert.at/content/103593-ansturm-von-illegalen-einwanderern-polizei-wissen-nicht-wie-wir-sie-aufhalten-koennen/

    .schildverlag.de/2020/06/07/obama-foundation-twittert-ein-george-floyd-p

    meinbezirk.at/niederoesterreich/c-politik/chefstratege-von-jp-morgan-corona-lockdown-ineffizient-hat-aber-millionen-existenzen-ruiniert

    ntv.de/mediathek/audio/Ohne-Impfstoff-keine-Konzerte-article21821926.html
    ….////////////
    rnd.de/politik/demo-in-berlin-ausschreitungen-verletzte-polizisten-und-festnahmen
    ….
    rubikon.news/artikel/der-master-plan

    watergate.tv/lauterbach-spd-gesundheitspolitiker-hat-monatelang-unsinn-ueber-corona-verbreitet-jetzt-kommt-es-ans-tageslicht
    ….

    aerzteblatt.de/nachrichten/111799/COVID-19-Patienten-husten-Viren-durch-chirurgische-Masken-und-Baumwollmasken-hindurch

    ladbible.com/news/news-protesters-pull-down-statue-of-slave-trader-edward-colston-in-bristol

  2. Alles, was zu schreiben war, habe ich seit dem 24. Januar veröffentlicht. Wie faule Früchte von den Bäumen fallen, so werden Lügner und Betrüger immer wirkungsvoller der Lächerlichkeit preisgegeben. Übrig bleibt ein brauner Matsch, der vom Wasser weggespült oder vom Wind verweht wird. Sie haben es so gewollt!
    https://www.dz-g.ru/search/node?keys=Corona

    Mit einer Testepidemie – statistisch geblendet – in eine Massenhysterie
    1. April 2020 | yoicenet2

    In unserem fiktiven Test geht es darum, mit einem neuen Verfahren, den Anteil an „Frauen Positiv“ Getesteten in der Bevölkerung zu ermitteln. Wir fangen natürlich klein an, steigern die Tests von Tag zu Tag, bis sie zu einer Test Epidemie angestiegen sind. Die Ergebnisse dieser Tests werden sich „überraschender“ Weise in einer Exponentialkurve ausdrücken, die sich in jeder Massenmedien-Horrorshow gut einbauen lässt, solange man von der eigentlichen Erhebung der Zahlen einige wichtige Faktoren ausblendet.

  3. Rassenunruhen in Minneapolis gewollt? Bei genauerer Beobachtung und Hinterfragen stellt sich die Frage ob es eine CIA Aktion war. Warum? Präsident Trump soll bei der Bevölkerung
    in Ungnade fallen, denn er cooperiert nicht mit der WHO. Wer hat die meisten Anteile der WHO? Bill Gates! Was will Bill Gates? Chipung aller Menschen weltweit! Um die Bereitschaft der Menschen weltweit zu testen braucht man einen Probelauf (Coronaepidemie = Grippe (denn es gibt jedes Jahr Frühlings und Herbstgrippe). Den nächste Coronaausbruch erwarten unsere Politiker logischerweise im Herbst. Zufällige Zusammenhänge? Jeder hat ein Hirn zum Denken – man sollte es nur benutzen !!

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