COVID-19: Masken, Studien und Angst – wie wir manipuliert werden

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Massenmedien veröffentlichen zunehmend Geschichten über die möglichen neurologischen Auswirkungen von COVID-19. Dies führt zur Beunruhigung der Menschen – ohne entsprechende Beweise. Doch neben den Medien tragen auch die Forscher dazu bei.

Jeder weiß inzwischen, dass sich COVID-19 in der überwiegenden Mehrheit der Fälle als mild oder gar asymptomatisch darstellt. Doch der Guardian, der die ungehinderte Verbreitung sensibler Informationen befürchtet, hat einen beiläufigen Angriff auf die Mehrheit der Öffentlichkeit gestartet, die sehr wohl weiß, dass sie von COVID persönlich wenig zu befürchten hat.

Indem sich der Guardian dabei an eine Studie aus einer Nischenzeitschrift klammert, zieht er mit Begeisterung Verbindungen zwischen leichten Fällen von COVID-19 und „schweren Hirnerkrankungen“ (Begründeter Verdacht – wird unter dem Corona-Deckmantel eine ganz andere Agenda verfolgt? (Video)).

Die Quelle dieser Reportage – oder dieses journalistischen Mülls – ist ein einziger Forschungsartikel, der am 8. Juli in Brain veröffentlicht wurde, einer neurologischen Zeitschrift, die von der Oxford University Press herausgegeben wird, die ihrerseits eine Abteilung der Universität Oxford ist.

Es handelt sich um eine recht bekannte Publikation auf diesem Gebiet, die nach der Bewertung durch SCImago Journal Rank die viertgrößte Fachzeitschrift für Neurologie ist (gemessen an den Referenzen pro Artikel erscheint sie jedoch nicht einmal unter den ersten 100).

Alte Nachrichten

RT berichtete zuvor über eine ähnliche Studie an 153 Patienten mit positivem Coronatest-Befund in Großbritannien, die eine Reihe möglicher neurologischer Symptome aufwiesen. Ältere Patienten litten an Schlaganfällen, Hirnblutungen und einem demenzähnlichen Syndrom, während die jungen Patienten „veränderte psychische Zustände“ wie Angst, Depression, chronische Müdigkeit und Verwirrung aufwiesen.

Ich will nicht abgedroschen klingen. Doch gehören Angst, Depression und Verwirrung nicht einfach zum Erwachsenwerden? Gibt es nicht eine Menge John-Hughes-Filme darüber? Ich erinnere mich definitiv daran, wie Molly Ringwald an einem Morgen kämpfte, um aus dem Bett zu kommen …

Und was die Älteren betrifft: einen ehemals aktiven und lebhaften 80-Jährigen für drei Monate zu Hause (oder noch schlimmer andernorts) einzusperren, ihnen zu verbieten, ihre Familien zu sehen, und sie ständig mit fadenscheinigen Statistiken über den Tod ihrer gesamten Generation zu bombardieren – und dann nicht überrascht sein, einen Anstieg des „demenzähnlichen Syndroms“ zu sehen? (Der größte Betrug aller Zeiten: Corona-App floppt und italienische Spitzen-Virologin spricht von medialer Panikmache, die viele Menschenleben gefordert hat)

Regelmäßige Bewegung und ein aktives soziales Leben sind für viele alte Menschen der beste Schutz vor den Verwüstungen des Alters – und das ist gut dokumentiert (auch in Zeitschriften wie Brain).

Neben The Guardian gibt es noch weitere, die bei diesen Geschichten mit von der Partie sind: die BBCThe Conversation und alle anderen haben lange, glänzende „Stücke zum Nachdenken“ mit Schlagzeilen der Art „Wie COVID-19 das Gehirn schädigen kann“ veröffentlicht. „Gedächtnisstörung“ ist ein weiteres dieser neuen „COVID-19-Symptome“, mit denen Diagnosen aufgeblasen werden können, wo immer sie gebraucht werden.

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Wie viele von Ihnen haben während dieses endlosen „Lockdowns“ vergessen, welcher Wochentag heute ist? Über eine „übermedizinalisierte“ Sprache sollte man hier sprechen.

Die Wissenschaftler, die hinter der Arbeit stehen, haben bereits einen Namen für diesen Ableger von COVID erfunden: „Adem“ oder „Akute disseminierte Enzephalomyelitis“. Sie werden noch viel mehr darüber hören, während das Virus selbst dahinschmilzt. Wie viele andere neurologische Erkrankungen kann sich Adem auf so ziemlich alles beziehen, was sie wollen. Derart vage ist die Beschreibung.

Sieh genau hin …

Eine andere mögliche Erklärung für all diese merkwürdigen „COVID-Nebenerscheinungen“, die sich jede Woche auszuweiten scheinen, ist Folgende: Wenn man sich intensiv genug auf die Suche nach etwas begibt, wird man es zwangsläufig finden.

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Wenn man riesige Ressourcen in Assoziationsstudien über jede Person steckt, die als COVID-Fall registriert wurde (oder glaubt, COVID gehabt zu haben), wird man alle möglichen Korrelationen aufwerfen, von denen nicht alle kausal sein werden.

Nichts davon bedeutet, dass COVID das zentrale Nervensystem nicht beeinflussen kann. Richtige Beweise, die zeigen, dass COVID-19 zu Hirnstörungen beiträgt, können sich mit der Zeit durchaus aufbauen.

Aber es gibt ein Problem mit dieser Art von Wissenschaft, eine Art Ultrafokussierung auf eine Handvoll klinischer Fälle, die von weit und breit hergenommen werden und die anscheinend bereits vor Beginn der Forschung über diejenigen „Assoziationen“ (Verbindungen/Zusammenhänge) entschieden hat, die sie dann im Anschluss finden wird.

Unternehmen wie die BBC und der Guardian müssen nicht zweimal aufgefordert werden, sich wie hungrige Hunde auf diese „Ergebnisse“ zu stürzen. Denn die Gehirne ihrer Wissenschaftsredakteure sind fleißig dabei, neue Schlagzeilen zu erfinden, um die Massen in Angst und Schrecken zu versetzen und zu kontrollieren.

Die überwiegende Mehrheit der Beweise deutet immer noch darauf hin, dass SARS-CoV-2 ein Atemwegsvirus ist, das sich vor allem in den Lungenzellen vermehrt hat. Und wenn es um das Gehirn geht, schädigen die Beschränkungen durch die Lockdown-Maßnahmen den Verstand mit weit größerer Wahrscheinlichkeit als das Virus (COVID-19: Psychiater glaubt, dass sich die Weltbevölkerung in einem großen psychologischen Experiment befindet).

Die! Maske! Bleibt! Auf! – Wie der Mainstream „Maskenverweigerer“ denunziert

In der wieder aufflammenden Debatte um die Maskenpflicht nimmt der Großteil des medialen Mainstreams eine klare Position ein: „Die Maske bleibt auf!“ Wer das anders sieht, hat in der Debatte keinen Platz – und wird auch gerne als asozial und doof beschimpft.

Die Gesundheitsminister der Länder vereinbarten am Montag bei einer Schaltkonferenz mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, dass die im Zuge der Corona-Krise eingeführte Maskenpflicht in Deutschland vorerst weiter gelten soll. Die interessante Begründung dieser Entscheidung lautete: Es dürfe nicht der falsche Eindruck entstehen, die Pandemie sei vorbei. Entsprechend äußerten sich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Spitzenpolitiker der sogenannten Großen Koalition.

Diesen Kurs der Politik flankierend führen zahlreiche „Qualitätsmedien“ einen erbitterten Kleinkrieg gegen die sogenannten „Maskenverweigerer“, gegen jene Menschen also, die das Tragen der Maske aus verschiedenen Gründen ablehnen oder zu lax handhaben. Schon lange wird dabei nicht mehr über Pro und Contra der Mund-Nasen-Bedeckung in der gegenwärtigen Lage debattiert. Vielmehr geht es darum, den Betreffenden nur noch wahlweise ihre Integrität oder ihre Vernunft abzusprechen.

Ein Kommentar im Berliner Tagesspiegel trug Ende Juni den bemerkenswerten Titel: „Maskenverweigerer, ich verachte euch zutiefst“. Der Nutzen der Masken sei erwiesen, Verweigerer seien „hochgradig antisozial“:

Maskenverweigerer verdienen keine Toleranz, auch keine Geduld mehr, sondern Konsequenzen. Ab Samstag drohen endlich 50 Euro Bußgeld.

Leider würde zu wenig kontrolliert, also rät der Kommentator den Lesern gleich noch, die „Verweigerer“ selbst anzusprechen und sie auf die angeblich verheerenden Folgen ihres Tuns hinzuweisen:

Vermutlich hilft da nur eines: die Verweigerer selbst anzusprechen und ihnen klarzumachen, dass sie sich schämen sollen. Dass Typen wie sie die Pandemie verlängern, teuer erkaufte Erfolge im Kampf gegen das Virus zunichte machen und Menschenleben gefährden. Dass sie niemals wissen werden, welche Infektionsketten sie losgetreten, welche Oma (sie, Anm. d. Red.) durch ihre Rücksichtslosigkeit auf dem Gewissen haben.

Deutlich wissenschaftlicher gab sich in dieser Woche ein Kommentar bei Spiegel.de. Doch die Schlussfolgerung war genau dieselbe. Gewissermaßen als Kronzeugen zitierte der Autor einen Schaffner, dessen Äußerung ihm von einer Kollegin berichtet worden sei:

Wegen mir müssen Sie Ihre Masken nicht aufsetzen. Es geht hier nicht um irgendeine bescheuerte Schikane der Deutschen Bahn, sondern um Ethik. Sie schützen Ihre Mitmenschen und sich selbst. Das nicht zu tun, ist asozial.

In eine andere Kerbe schlug die Zeitschrift tip, die sich selbst als „Berliner Stadtmagazin“ bezeichnet. „Endlich Bußgeld für Idioten“, hieß es in einem Kommentar vom Montag. Das Nichtmaskentragen wird hier mit mangelnder Intelligenz erklärt. Hauptverantwortlich für den Autor: „die Männer“

Nun lässt sich beobachten, wie viele das nicht kapieren. Diese Vielen sind vor allem Männer. Grob geschätzt sind 80 bis 90 Prozent aller, die ihre Maske mal eben so über die Fresse gezogen bekommen und nicht weiter, Männer. Vielleicht hat das was mit toxischer Männlichkeit zu tun oder dem Willen, den Starken zu markieren.

Dabei seien sich doch „ernsthafte Wissenschaftler mehrheitlich einig“ über den Nutzen des Maskentragens. In der Folge wettert der Autor nicht nur gegen die „Komplettversager*innen“, sondern auch gegen Bild und ostdeutsche Ministerpräsidenten, die eine Lockerung der Bestimmungen angeregt haben, und bedient wohl damit auch Feindbilder des typischen tip-Lesers. Am Ende erklärt der Kommentator die Maskenverweigerung noch einmal mit geistiger Armut und – interessant genug – mit materieller Übersättigung:

Aber im Ernst: Wenn Erwachsene sich mehr dagegen wehren, eine Maske zu tragen, als Kinder gegen Spinat und Brokkoli statt Chicken Nuggets, ist das vor allem Ausdruck einer infantilen Geistes-Tristesse. Und einer satten Gesellschaft, der es im Schnitt so gut geht, dass selbst minimale Einschnitte – aufgrund einer internationalen Pandemie! – als Aushebung des Grundgesetztes gewertet und mit aller Macht bekämpft werden müssen.

Auch Tagesschau.de wirbt mit Verve für das Beibehalten der Maskenpflicht. Ein Kommentar mit der Überschrift „Die Maske bleibt auf!“ verzichtet immerhin ganz auf Beschimpfungen und das Denunzieren der Verweigerer.

Dafür konzentriert er sich auf den angeblichen Nutzen einer Maske und die anhaltende Bedrohung durch das Virus – und gibt damit präzise die Linie der Regierung wieder:

Es gibt derzeit weder eine Impfung noch Medikamente, die uns immun machen oder heilen könnten. Bis sich das ändert, müssen wir auf die wenigen Mittel setzen, die uns zur Verfügung stehen, um uns und die Menschen um uns herum so gut es geht zu schützen (Robert F. Kennedy Jr.: „Impfstoff von Gates wird die DNA ändern – Ergebnisse klinischer Studien für seinen bahnbrechenden COVID-Impfstoff könnten nicht viel schlimmer sein“).

Auch in den sozialen Netzwerken finden sich zahlreiche Kommentare, die Forderungen nach einer Lockerung der Maskenpflicht als unverantwortlich und dumm abqualifizierten. Andere bezweifelten die Wirksamkeit der Maske und nannten eine Maskenpflicht für alle angesichts weniger Tausend „Infizierter“ unangemessen. Ein Nutzer erklärte das verbissene Festhalten an der Maskenpflicht so:

Die Maske ist nur ein Symbol. Fällt sie, fällt auch das Narrativ der „Pandemie nationaler Tragweite“. (Die Transformation der Gesellschaften anlässlich von Covid-19 läutet die Militarisierung Europas ein).

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/deutsch.rt.com am 12.07.2020

About aikos2309

5 comments on “COVID-19: Masken, Studien und Angst – wie wir manipuliert werden

  1. Ja das diese kranken Eliten Menschen hassen ist jedem bewussten klar nur die 90% unbewussten dummköpfe halten ihr System am Leben da wird sich auch nix ändern es geht einfach so weiter bis die ihre Ziele erreicht haben die sind Gott hier auf der Erde

    1. @144.000

      So sieht’s offenbar aus – jedenfalls zur Zeit. – Albert Einstein hatte meines Erachtens durchaus Recht mit unendlichen Dummheit der Menschen. – Doch wurden sie meines Erachtens auch von ihren „Schöpfern/Machern“ so gemacht, so programmiert, dass sie im Endeffekt sich wie die Lemminge verhalten und über diesen buchstäblichen Teufelskreislauf ihres Verhaltens wegen dieser sie begrenzenden Programmierung auch nicht herauskommen bis auf ein paar wenige, die aber dann wiederum von den anderen ausgegrenzt und/oder angegriffen werden.

      Die rd. 10 %, die nicht so sind, halte ich für nichtirdische Inkarnationen.

      LG,
      Elisabeth

  2. https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-trump-nichte-1.4960841?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Tja – ob die gute Frau da wirklich unbefangen ist, ist fraglich. – Was sie da schildert klingt viel eher nach der Gegnerseite Trumps – jedenfalls liegt diese Vermutung sehr nahe.

    Wer weiß, was diese Nichte da antreibt. – Vielleicht will sie die Eigenverantwortung ihres Vaters nicht sehen und sucht dann in der Familie einen Sündenbock.

    Das kommt durch alle Gesellschaftsschichten in den besten und schlechtesten Familien vor.
    Mir ist nur eines klar: wäre H. C. statt Trump gewählt worden, bräuchten wir uns über Corona etc. keine Gedanken mehr zu machen, dann wären wir bereits atomare/r Schutt und Asche.
    Somit sehe ich Trump nach wie vor als die bessere Wahl und hoffe, dass das die WählerInnen in den USA ebenso sehen und dass diese Briefwahl abgewendet werden kann.

    PS: Es ist so eine Art offenes Geheimnis, dass die meisten derer, die Psychologie studieren, dies vorrangig tun, um auf diesem Wege erstmal ihre eigenen psychischen Probleme zu bearbeiten – ob bewusst oder unbewusst.

    LG,
    Elisabeth

  3. deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/505164/Corona-Nachwehen-Deutschland-bereitet-sich-auf-schwere-Unruhen-vor
    ….
    rairfoundation.com/thousands-protest-for-bus-driver-beaten-left-brain-dead-by-youths-asked-to-wear-corona-masks-watch/
    ….
    mdr.de/wissen/corona-covid-neandertaler-100.html

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