Ein Opfer der Stasi erzählt von den Methoden der Pädo-Netzwerke und wie man „Frischfleisch“ besorgt (Videos)

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Auch in Deutschland gibt es Pädo-Netzwerke, die von den Geheimdiensten zur Erpressung hochrangiger Mitglieder des Establishments genutzt werden.

Er hat keine Geburtsurkunde, im Alter von 2 Jahren bekam er bei seiner Adoption einen neuen Namen durch einen Stiefvater, dem er ziemlich gleichgültig war. Für die STASI der DDR aber wurde er zu einem wichtigen Werkzeug.

Er diente in Berlin, Leipzig, Dresden und Halle als Lockvogel für Geschäftsleute und Politiker, die dann mit kompromittierenden Videos erpressbar und willfährig gemacht werden konnten. Diese Pädo-Netzwerke ziehen sich bis in die USA. Derart kompromittierte Leute machten nicht selten Karriere. Manche von ihnen haben es auch in der BRD bis an die Spitze geschafft. Von Eva Maria Griese

Im Februar 2003 schrieb die “Welt“ über den Sachsensumpf:

„Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR hat mit Kinderpornografie einflussreiche Persönlichkeiten in Westeuropa erpresst. Das erklärt der ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren sowjetischen Geheimdienst KGB und dem MfS, Wanja Götz, in einer eidesstattlichen Versicherung, die dieser Zeitung vorliegt.“ … „Zu den Erpressten gehören Politiker, Richter und Industrielle, von denen einige nach wie vor Einfluss in den westlichen Demokratien haben.“

„Nach Recherchen dieser Zeitung hat auch der im August 1996 verhaftete belgische Kinderhändler Marc Dutroux, dem der Mord an mehreren Mädchen zur Last gelegt wird, zeitweise im Auftrag der Stasi gearbeitet. „Es gab in der Tat Hinweise, wonach sich solche Informationen in dem Stasi-Material wieder finden, das dem CIA zugespielt wurde.“ … „Die Kinder habe sich das MfS aus DDR-Heimen geholt.“

Aleksander Jans (Name von der Redaktion geändert) erzählt in diesem Video, wie er seit Jahrzehnten versucht, seine eigene Geschichte zu erforschen und seine wahre Identität zu finden. Er schildert wie sich die Behörden taub stellen und querlegen oder immer wieder Einschüchterungsversuche unternehmen. Und dass es außer ihm noch viele andere Opfer gibt, die gehört werden sollten und Gerechtigkeit erfahren möchten. Er erhofft sich viel von der neuen Taskforce gegen Pädophilie Aufklärung (Adrenochrom und die gefolterten Kinder aus Untergrundanlagen – führt die Spur auch nach Deutschland? Wurde Hillary Clinton bei einem Folter-Ritual gefilmt? (Videos)).

Aleksanders Geschichte hat viele Facetten und sein Erfahrungsschatz bietet sehr interessante Einblicke. Laut seinen Erfahrungen war von langer Hand geplant worden, dass DDR und STASI ihren Einfluss auf die BRD ausdehnen und das seit deren Gründungen. Viele STASI-Leute wären heute in leitenden Positionen in der Bundesrepublik. Andere Regierungsbeamte haben sich vermutlich durch ihre „ausschweifenden Vorlieben“ erpressbar gemacht!

Um einzelnen Themen genug Zeit widmen zu können, bringen wir seine Erzählungen und Einschätzungen zur aktuellen gesellschaftlichen Lage und deren Entwicklung als Videoreihe. Aus einer völlig neuen Perspektive – der eines Insiders, der gelernt hat, Menschen und Situationen aus einem anderen Blickwinkel und nach ganz anderen Maßstäben zu beurteilen. Und dabei so etwas wie einen 7. Sinn entwickelt hat (Pädo-Netzwerke: Trump hält Wort – NSA kämpft weltweit gegen Kindesmißbrauch – Deutsche längst im Visier).

Ein Opfer der Stasi erzählt von den Methoden der Pädo-Netzwerke und wie man „Frischfleisch“ besorgt

Wer einmal jugendliches Opfer der STASI geworden war, für den gab es kein Entrinnen. Mit Tabletten, Geld, Zigaretten, Alkohol und begehrten Markenklamotten wurde der erst Zwölfjährige in eine Falle gelockt. Und dann musste er liefern … und schweigen. Von Eva Maria Griese

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Als Aleksander Jans realisierte, in welchen Sumpf er da geraten war, war es längst zu spät, sich wieder daraus zu befreien. Von den Eltern konnte er keine Hilfe erhalten, da er mit Drohungen zum Schweigen gezwungen wurde. Auch hatte er zu oft schon zu Hause gelogen, um – wie es der STASI-Offizier nannte, „dem sozialistischen Vaterland zu dienen“.

Von ihm bekam er zum Beispiel die begehrten Bananen, Orangen und andere Lebensmittel, die für seinen kleinen Bruder so wichtig waren, da er an einer Phenylketonurie litt (eine erbliche Eiweiß-Stoffwechselerkrankung) und Aleksander ihm natürlich helfen wollte.

Damit zu Hause kein Verdacht aufkam, weil er so oft stundenlang unterwegs war, hatte ihm der STASI-Offizier sogar Mitgliedsausweise in diversen Sportvereinen besorgt. Auch die Mitgliedsbeiträge wurden bezahlt, obwohl Aleksander die Zeit in Berliner und Leipziger Nobelhotels verbringen musste.

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Als Lockvogel in diesen diversen einschlägigen Bars in den wichtigsten Großstädten der DDR konnte er durch die sehr geschickte Anbahnung von Kontakten das Vertrauen wichtiger Persönlichkeiten gewinnen. Sicherheitshalber wurden ihm immer nur die Vornamen der Herren genannt.

Meistens landete Aleksander alsbald auf deren verwanztem Hotelzimmer. Besonders die Leipziger Messe war eine ideale Gelegenheit für die STASI zur gezielten Anbahnung solcher Kontakte mit wichtigen Leuten aus dem Westen.

Sie waren fortan kompromittiert und wurden zu nützlichen Werkzeugen für die DDR. Nicht wenige sind auch heute noch im Westen und in anderen Ländern in vielen Bereichen in Amt und Würden. „Ich war schon froh, wenn die Leute Deutsch sprachen…“ sagt Aleksander. Sein Englisch war grottenschlecht, ebenso wie sein Russisch. Kein Wunder, denn für die Schule blieb nicht viel Zeit.

Eines Tages wurde er gefragt, ob er nicht Westmark verdienen wolle. Wer in der DDR wollte das nicht? Allerdings änderte sich damit das Betätigungsfeld. Anstatt in Hotelbars musste sich Aleksander jetzt auch in beliebten Milchbars und Jugendtreffs herumtreiben und für „Frischfleisch“ sorgen, wie neu angeworbene „Knaben“ im internen Jargon genannt wurden. Er hatte enorme Skrupel gegenüber den Gleichaltrigen und suchte absichtlich immer nach ungeeigneten Kandidaten, damit sie gar nicht erst genommen wurden.

Diesen Job hatte übrigens im Fall Jeffrey Epstein dessen kürzlich verhaftete Vertraute Ghislaine Maxwell, die junge Mädchen als Partygirls anwarb oder ihnen Modeljobs versprach (Zerstörte Untergrundanlagen unter Stuttgart & Berlin und was die Eliten für den Herbst planen – die Erde befindet sich in der finalen Phase (Videos)).

 

Der Hölle zu entrinnen war praktisch unmöglich. Jeder Versuch, sich an Lehrer oder offizielle Stellen zu wenden, stieß auf taube Ohren und führte höchstens zu noch mehr Repressalien und Drohungen. Nicht selten ging es dann sogar um Leib und Leben. An wen Aleksander sich auch wandte, er wurde verraten und verkauft. Das klebrige Pädophilen-Netzwerk ist sehr eng gesponnen und absolut flächendeckend.

Noch heute kämpft der inzwischen über Fünfzigjährige gegen Windmühlen. Die Behörden stellen sich stur, es gäbe keine Stasi-Akten über ihn, obwohl es damals viele gute Gründe für Eintragungen gegeben hat. Weder ARD, MDR oder RTL hatten Interesse an seiner Geschichte, auch die Zeitungen nicht. Zu wenige Medienanstalten bekennen ganz offen: „Darüber dürfen wir nicht schreiben.“

Aber wir von den unabhängigen alternativen Medien wenden uns gemeinsam mit Aleksander gegen Zensur und politische Korrektheit, um endlich die Machenschaften dieser global operierenden pädophilen Eliten ans Licht zu zerren.

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Am 28. April erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Netflix, Hollywood und Mainstream-Medien vereint im Auftrag der pädophilen Eliten„.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Videos:

Quellen: PublicDomain/contra-magazin.com am 14.07.2020

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3 comments on “Ein Opfer der Stasi erzählt von den Methoden der Pädo-Netzwerke und wie man „Frischfleisch“ besorgt (Videos)

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