Klima-Alarmismus ist zur fanatischen Religion geworden

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Obwohl das „Forbes“-Magazin einen Artikel von ihm wegen angeblicher Eigenwerbung wieder entfernt hatte, verkauft sich das Buch des Klima-Alarmismus-Kritikers Michael Shellenberger wie warme Semmeln. In diesem tritt er mehreren Dogmen der Öko-Bewegung entgegen.

Das Forbes-Magazin mag sich dem Druck der „woken“ Community gebeugt und einen Artikel des langjährigen Öko-Aktivisten Michael Shellenberger offline gestellt haben. Offiziell lautete die Begründung, dieser habe darin Self-Promotion betrieben. In der Verkaufswertung der Amazon-Sachbücher belegt sein jüngst erschienenes Buch „Apocalypse Never: Why Environmental Alarmism Hurts Us All” der „Daily Mail“ zufolge dennoch jetzt schon Platz 7.

Shellenberger, der seit mehr als 30 Jahren als Umweltaktivist aufgetreten ist, hatte sich begleitend zu seiner Buchveröffentlichung auf dem Blog seines Instituts „Environmental Progress“ erklärt, er wolle sich im Namen von Umweltschützern weltweit „in aller Form für die Klima-Angst entschuldigen, die wir über 30 Jahre hinweg erzeugt haben“. (Führender Klima-Aktivist entschuldigt sich für Verbreitung von Klima-Hysterie: Apocalypse never – Warum Öko-Alarmismus uns allen schadet (Video))

Shellenberger 2008 von „Time“ zum „Helden der Umwelt“ erklärt

Der 2008 vom „Time“-Magazin zum „Helden der Umwelt“ ernannte und vom US-Kongress als Experte zum Gegenlesen des nächsten Zustandsbericht des Weltklimarates (IPCC) bestellte Shellenberger bestreitet weder den Klimawandel noch dass menschliches Verhalten diesen beeinflussen könne.

Allerdings widerspricht er einer Vielzahl an Dogmen, die sich über Jahrzehnte hinweg in der Ökologiebewegung und dank deren dominanter Rolle in Medien, Politik und Gesellschaft auch in der Öffentlichkeit festgesetzt hatten.

Insbesondere widerspricht er den Darstellungen von Gruppen wie „Fridays for Future“, „Extinction Rebellion“ oder auch dem jüngst durch Kritik an der Förderung von Alternativenergie aufgefallenen Journalisten Michael Moore, der „Kapitalismus“, das Wirtschaftswachstum oder eine angebliche Überbevölkerung wären ein Problem für die Umwelt.

Shellenberger macht deutlich, dass gerade dort, wo es viel Armut gebe, die Umweltsituation am schlimmsten sei – und dass innovationsfeindlicher Alarmismus und Untergangsrhetorik die denkbar schlechteste Strategie darstellten, um die Lage zu verbessern („Klimaerwärmung“ – Absoluter Fehlalarm in diesem Sommer und Kälterekord von vor 37 Jahren im Spreewald gebrochen).

„Ökologischer Umbau“ nach Alarmisten-Art würde vor allem Flächen verbrauchen

Shellenberger erklärt, es sei kontraproduktiv, ganze Volkswirtschaften mit der Brechstange auf Solar- und Windenergie umrüsten zu wollen, weil diese einen extrem hohen Platzbedarf hätten und dafür Wald- und Ackerflächen weichen müssten. Außerdem sei es zu begrüßen, wenn wirtschaftliches Wachstum im Entwicklungsländern immer mehr Menschen in die Städte treibe – weil dies einen Gewinn an Landflächen zu ökologischer Nutzung zur Folge hätte.

Der Umweltaktivist widerspricht auch Darstellungen wie jenen, dass der Klimawandel zu einem „massenhaften Artensterben“ führen würde oder dass Kohlenstoffemissionen in den Industrieländern steigen würden. Shellenberger vertritt die Ansicht, dass das Verbrennen von Holz – auch im Zusammenhang mit Pellet-Heizungen – die ökologisch am meisten problematische Form von Energiegewinnung sei.

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Stattdessen solle der Fokus auf die Kernenergie gelegt werden: Eine vollständige Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare wäre extrem umweltschädlich, weil statt 0,5 Prozent der Landfläche, wie es heute der Fall sei, 50 Prozent mit Windrädern oder Solarpanels bestückt werden müssten.

Luftverschmutzung und Kohlenstoffemissionen könnten demgegenüber vor allem dann verhindert werden, wenn man bei der Versorgung von Holz zu Kohle, von dort zu Öl, von Öl zu Erdgas und von Erdgas zu Uran übergehe (Peinlich für die Klima-Alarmisten: Gletscher wachsen weltweit wieder!).

NGOs wollen „Armut nachhaltig machen, statt sie zu beenden“

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Zudem würde Vegetarismus die Emissionen des Durchschnittsbürgers nur um weniger als vier Prozent senken – während eine Zwangsökologisierung der Viehwirtschaft das Zwanzigfache an Weideland und 300 Prozent mehr an Emissionen nach sich ziehen würde.

Statt Armut zu beenden, so Shellenberger, versuchten linke Organisationen, die UNO oder diverse NGOs, diese „nachhaltig“ zu gestalten. Als Ideal gelte die antikapitalistische Postwachstumswirtschaft, die bedeuten würde, Entwicklungsländer gewaltsam im 18. oder 19. Jahrhundert festzuhalten. Stattdessen solle deren Entwicklung vielmehr vorangetrieben werden, auch wenn dies kurzfristig einen höheren CO2-Ausstoß zur Folge habe.

Im Gegenzug würden mehr Menschen in die Städte gehen und Landgebiete verlassen. Zudem würde mehr Wohlstand in den ärmeren Ländern diesen mehr Spielraum schaffen, um in ökologisch sinnvolle Projekte zu investieren (Führender Klima-Aktivist entschuldigt sich für Verbreitung von Klima-Hysterie: Apocalypse never – Warum Öko-Alarmismus uns allen schadet (Video)).

Klima-Alarmismus zur fanatischen Religion geworden

Die Klimadebatte der letzten Jahre sei außer Kontrolle geraten, beklagt Shellenberger, und der Alarmismus nehme der Wissenschaft Glaubwürdigkeit, während er arbeitende Menschen in ihrer Gewissheit stärke, dass die Ökologiebewegung gar kein Interesse an ihren Lebensumständen hätte.

Er habe „die Nase voll von den Übertreibungen, dem Alarmismus und dem Extremismus, die der Feind eines positiven, humanistischen und rationalen Ökologismus sind“, so Shellenberger. Die größten Apokalyptiker rund um Umwelt und Klima seien „diejenigen, die sich gegen die besten und offensichtlichsten Lösungen sperren“ (Klima-Märchen: Eine unbequeme Wahrheit – Al Gores spektakulär falschen Prophezeiungen bzgl. Schnee).

Die Vehemenz, mit der viele „Klimaschutz“-Aktivisten unzutreffende und widerlegte Auffassungen inklusive eines apokalyptischen Weltbildes verteidigten, erklärt Shellenberger mit einem Bild vom Klimawandel, das dem einer „evangelikalen, fundamentalistischen Religion“ gleiche, die auf rationale Argumente nicht reagiere.

Es bediene ein Grundbedürfnis, etwas zu haben, an das man glauben könne, und dessen Gläubige können sich selbst davon überzeugen, einem höheren Ziel zu dienen – in diesem Fall der „Rettung des Planeten“ (Klima: Praktisch der gesamte afrikanische Kontinent leidet unter anomaler Kälte).

Die Klima-Alarmisten seien „im Griff einer Religion, und sie wissen es nicht“.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 26.07.2020

About aikos2309

3 comments on “Klima-Alarmismus ist zur fanatischen Religion geworden

  1. Die Menschen haben kein Verständnis und keine Verbindung mehr zu der Natur in ihrer eigenen Region. – Was die Älteren und Alten vielleicht noch in dem Fach „Heimatkunde“ in der Schule lernten, ist vergessen – den MSM glauben sie alles und trauen dabei ihren eigenen Augen und ihrem eigenen Verstand nicht mehr.

    Wir haben hier bei uns eine reine Laubwaldgegend mit dem entsprechend dafür geeigneten Boden. – Irgendwann in der Vergangenheit wurden dann hier auch Tannen und im Zuge der Fichtenmöbelindustrie, die vor allem in den Neunzigern boomte, Fichten angepflanzt, die hier artfremd sind.
    Überall zwischen den sattgrünen Laubbäumen sind dann Gruppen von vertrockneten Fichten in den Wäldern zu sehen. – Tannen halten sich eher, aber die schnellwachsenden dünnen Fichten, die deshalb auch nicht alt werden, sind vertrocknet.

    Nun lässt die hiesige l.nke lokale Regierung die -wo keine Gefährdung besteht- stehen oder holzt sie ab und lässt sie liegen mit Aufklärungsschildern, dass dies dem Klimawandel geschuldet sei und die Leute glauben das ohne nachzudenken.

    Hach, der Wald stirbt beschweren sie sich dann. – Dann versuche ich, wo möglich, denen den Sachverhalt darzulegen und sage: „Guckt mal auf die Waldflächen. – WELCHE Bäume sind vertrocknet? – Die FICHTEN – alle Laubbäume drumherum sind sattgrün. – WARUM sind die FICHTEN vertrocknet und nicht die Laubbäume? – Wissen sie schon nicht. – „Weil die Fichten schnellwachsende und flachwurzelnde nichtheimische Bäume sind. Die, die hier jetzt vertrocknen, sind nicht mehr als junge Bäume für die Fichtenholzmöbelindustrie abgeholzt und deswegen nun bereits alt geworden und vertrocknen daher. – Sie haben keine Substanz.
    Die Laubbäume dagegen sind hier zum einen heimisch und zum anderen langsam wachsende Bäume und Tiefwurzler, die sich das Wasser tief aus der Erde holen. Sie werden natürlicherweise auch viel viel älter als die Fichten und stehen daher wie eh und je satt im Grün.
    Die Tannen sind zwar hier auch nicht heimisch und sind auch Flachwurzler, aber sie sind viel kräftigere Bäume mit kräftigen Wurzeln und einem natürlichen höheren Lebensalter und entsprechender Substanz, die doch noch etwas weiter in die Erde reichen als die dünnen Wurzeln der dünnen substanzlosen Fichten. – Ergo ist es logisch, dass die mangels Nachfrage für die Möbelindustrie nicht mehr abgeholzten und altgewordenen Fichten aus vorgenannten Gründen nun vertrocknen und sterben.

    Dazu kommt, dass diese Fichten eben aufgrund vorgenannter Gründe auch kaum bis keine Widerstandskraft haben und deshalb sich möglicherweise die zunehmende Strahlenbelastung durch Funkstrahlen und jetzt zunehmend wohl auch 5G für sie dann tödlich auswirkt.

    Hm – sagen die Leute dann und die meisten sind damit schon überfordert, das nachzuvollziehen.

    So bemerke ich das mit allem, was uns hier aufgelastet wird. – Die Leute nehmen nicht mehr wahr, was um sie herum geschieht oder verdrängen es. – Sie haben es tagtäglich vor Augen, glauben aber nur, was ihnen in den MSM vorgegaukelt wird, auch wenn es völlig konträr zu ihrem eigenen täglichen Erleben, zu ihrem „realen“ Leben ist.

    Es ist bei vielen kaum bis nicht mehr möglich, ihnen die einfachsten Zusammenhänge begreiflich zu machen und bei den weltweiten komplexen Zusammenhängen geht dann garnichts mehr und/oder sie machen dann schnellstens die Schotten dicht.

    Komplexes Denkvermögen – mehrheitlich FEHLANZEIGE.

    LG,
    Elisabeth

  2. Bestes Beispiel für gekaufte Wissenschaft: Klimawandel
    https://faszinationmensch.com/2017/11/20/co2-ist-da-ein-furz-gegen/

    Erst die Forderung für höhere Preise auf Milch und Fleisch.
    https://www.welt.de/wirtschaft/article160883053/Maechtige-Behoerde-will-hoehere-Preise-fuer-Milch-und-Fleisch.html

    Nun kommt eine neue Schnapsidee aus der Ideenküche von der bekifften Klimawandelsekte

    Methangas Pillen für rülpsende Kühe sollen das Klima retten
    https://www.welt.de/wirtschaft/article161611368/Pillen-fuer-ruelpsende-Kuehe-sollen-das-Klima-retten.html

    „Rinder gehören zu den größten Klimakillern: In den Mägen der Wiederkäuer entstehen große Mengen Methan – ein Treibhausgas, das 25 Mal stärker wirkt als CO2. Eine Schweizer Firma will Abhilfe schaffen. “

    Fehlt nur noch eine neue wissenschaftliche Studie, wo die Ökofanatiker bald herausfinden werden der böse undisziplinierte Mensch hätte auch in der Vor-Industriellen Zeitalter den Klimawandel und kleine Eiszeit verursachte, weil er zu viele Kühe in seinen Bauernhöfen gehalten hätte.

    Den Klimawandel ist ein ständiger anhaltender Prozess in der Geschichte.
    DIe Öko-Freaks haben nur eine neue Kompenente hinzugefügt : Der
    aktuelle Klimawandel soll angeblich ausschließl,ich vom Menschen verursacht sein.
    Warum können uns die Öko-Anhänger uns nie eine logische Erklärung dafür liefern, dass
    es den Klimawandel auch schpon vor dem Industriezeitalter gegeben hat.

    Die kleine Eiszeit im 14 Jahrhundert
    Maunder-Minimum Eiszeit in den Jahren 1675-1715
    Auch die Eiszeit von 1430-1455
    http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kleine_Eiszeit
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit

    Fazit der CO2 Klimasekte wird sein
    FCKW Gase hätten nix damit zu tun, aber dafür der Mensch und die Kühe mit ihren Gasen im Magen (Emission von Fürzen), sie würden zu viele Fürze in die Umwelt ausstoßen

    An allem war der Mensch schuld
    Um dies in Zukunft vorzubeugen, wird der Fleischkonsum komplett verboten
    Autofahrten nur mit Sondergenehmigungen und auserwählte Naturschützer udn Reiche, Benzintanken nur noch für 10 Euro pro Liter usw…
    Betreten von NAturschutzgebieten nur für Auserwählte wie EU Oligarchen und Banker
    Alle Menschen werden nur noch in engsten Räumen in urbanen Gebieten gezwungen zu leben.
    Ökosteuer auf 50% des Einkommens erhoben…

    Dass auch andere geologische und vulkanologische Faktoren einen sehr großen Einfluss auf Klimveränderungen haben, auf den der Mensch keinerlei Einfluss hat, solche Fakten bestreiten die Misanthropen der Klimawandelsekte bis heute…

    Viele Vulkanausbrüche der Stärke VEI 6 emittieren große Mengen an Klimakiller Gasen bis weit in die Stratosphäre hinein, darunter auch CO2,schweflige Gase und Säuren!
    Zum Beispiel der Pinatubo Luzon, Philippinen 1991
    Aber für die lernresistenten Klimasekten Dogmatiker sind das alles keine Fakten….

    Übrigens nicht nur der Mensch verunreinigt und verschmutzt die Ozeane
    Auch die große Anzahl von aktiven Unterwasservulkanen verunreinigen und verschmutzen die Ozeane, mit Gasen und Säuren und Magma und töten viele Fischarten sowie Tierarten des Ozeans jedes Jahr.
    Es gibt eine extrem große Anzahl von aktiven Unterwasservulkanen.

    Verunreinigung des Trinkwassers oder Euthrophierung von Seen und Gewässern geschehen häufig auch auf natürlichem Wege, vor allem durch Erdbeben,aktiven Schlammvulkanen oder durch Vulkanausbrüche!
    In Indonesien gibt es beispielsweise Gebiete wo Schlammvulkane , die ohne Eingriff des Menschen auf natürliche Weise entstanden sind, ganze Landstriche unbewohnbar gemacht und die Umwelt zerstört haben.

    Warum erfahren wir nie etwas über solche Fakten , ich meine weder in den Schulen noch von den Medien?

    Der menschengemachte Klimawandel ist aber eine schwachsinnige Erfindung der CO2 Sekte!

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