Russland erwägt Verbot von Smartphones und WLAN in Schulen zum Schutz des Gehirns von Kindern

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Am 17. Juli 2020 kündigte das russische Gesundheitsministerium an, bald alle Nutzung von Wi-Fi und Mobiltelefone in Grundschulen zu verbieten. Russland begrenzt die Emissionen nichtionisierender Strahlung bereits auf das 1000-fache, was wir in den USA zulassen.

Zahlreiche Studien zeigen schwerwiegende Verletzungen durch Wi-Fi, einschließlich oxidativem Stress, Spermien- / Hodenschäden, neuropsychiatrischen Effekten wie EEG-Veränderungen, Apoptose (Zelltod), zellulären DNA-Schäden, endokrinen Veränderungen und Kalziumüberladung. Führende Wissenschaftler und Ärzteverbände haben gefordert, die Nutzung von WLAN in Schulen durch den Wechsel zu kabelgebundenen Netzwerken zu verbieten.

Im Jahr 2013 verbot Israel Wi-Fi in Kindergärten und beschränkte seine Nutzung in Grundschulen. In israelischen Schulen ist WLAN in der ersten und zweiten Klasse drei Stunden pro Woche und in der dritten Klasse sechs Stunden pro Woche möglich. Im Jahr 2017 verbot Zypern Wi-Fi  in Kindergärten und Grundschulen.

Russland hat Sicherheitsempfehlungen veröffentlicht, in denen Kinder aufgefordert werden, während der COVID-Sperrung eine Kabelverbindung anstelle von Wi-Fi zu verwenden. Die Webseite von Robert F. Kennedy jr. Children’s Health Defense hat eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Festverdrahten von drahtlosen Geräten für sicheres Fernlernen veröffentlicht (Klage wegen Völkermordes mit KI-Bio-Technologie und 5G gegen Obama, Gates, Rockfeller, Clinton, Google, Facebook und mehr).

Der Vorsitzende des russischen Nationalen Komitees für nichtionisierenden Strahlenschutz, Professor Oleg Grigoriev, hat die Korruption in den internationalen Regulierungsbehörden kritisiert. Die Gesundheitsrichtlinien der amerikanischen Behörde FCC beruhen auf der veralteten, lächerlichen Annahme, dass die drahtlosen Technologien für nichtionisierende Strahlung nur dann schädlich sind, wenn sie eine thermische Veränderung des Gewebes verursachen.

Diese Annahme hat sich in Tausenden von Studien als falsch erwiesen, noch bevor Handys in den 1980er Jahren kommerzialisiert wurden. Entgegen der Position der FCC hatten die Russen bereits in den 1970er Jahren anerkannt, dass die von Technologien auf der Basis von Funk- und Mikrowellenfrequenzen emittierte Strahlung in Konzentrationen schädlich sein kann, die mindestens  1000-mal niedriger sind  als die Werte, die thermische Effekte erzeugen.

Trotz massiver Anzeichen von Schäden erklärten krumme FCC-Beamte im Dezember 2019, dass es keine Anzeichen für Schäden durch drahtlose Technologie gibt, und lehnten es ab, ihre Gesundheitsrichtlinien zu überprüfen.

Im Februar 2020 verklagte Children’s Health Defense die FCC, um diese Entscheidung rückgängig zu machen. Wir werden den Hauptauftrag in unserem Fall am 29. Juli 2020 einreichen.

„Der Standort von Mobilfunkmasten muss sorgfältig geplant werden!“

48 % der Bevölkerung sind in Deutschland gegen die Aufstellung von Mobilfunksendemasten. Ihre Befürchtungen werden nun bestätigt durch eine Studie von US-amerikanischen Ingenieuren der Michigan Technological University, die der Mobilfunkindustrie den Ratschlag gibt, Sicherheitsabstände einzuhalten, um nachher nicht durch Haftungsansprüche wegen Gesundheitsschäden finanziell belangt zu werden (5G: Wir nehmen gerade unfreiwillig an einem der größten gesundheitlichen Experimente in der Geschichte der Menschheit teil und kennen den Ausgang nicht).

Ein US-Ingenieurteam um Joshua Pearce, Professor für Elektro- und Werkstofftechnik an der Michigan Technological University, veröffentlichte die Studie  „Haftungsbeschränkung durch Positionierung zur Minimierung negativer gesundheitlicher Auswirkungen von Mobilfunkmasten“,  in der Zeitschrift Environmental Research (2019).

Die Pearce-Studie empfiehlt, Mobilfunkmasten in 500 Meter Abstand von Schulen, Krankenhäusern, gefährdeten Bevölkerungsgruppen, von dichten Wohnbesiedlungen und Hochhäusern aufzustellen.[1]

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Die Pearce-Studie hat vier Kapitel:

1. Negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit durch die Nähe zu Mobiltelefon-Basisstationen

2. U.S.-Recht zur Verhinderung zukünftiger Haftung nicht hilfreich

3. Derzeitige Positionierung der Zellentürme

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4. Vorbeugende Positionierung der Mobilfunk-Basisstation

Unter Punkt zwei fordert Joshua Pearce auf Grund der Studienlage die Anwendung des Vorsorgeprinzips und eine Überarbeitung der Schutzstandards:

„Die derzeitigen US-Standards beruhen ausschließlich auf thermischen Effekten (die kein Problem darzustellen scheinen) und schützen nicht gegen nicht-thermische Wirkungen (für die es eine wachsende Besorgnis in der medizinisch-wissenschaftlichen Gemeinschaft gibt). Auf Grund der Ergebnisse vieler Studien, die oben kurz zusammengefasst wurden, sprechen sich viele Forscher für die Überarbeitung der Standardrichtlinien für die öffentliche Exposition von Hochfrequenzstrahlung durch die Antennen der Mobilfunk-Basisstation aus.“

In einem Interview in ScienceDaily sagt der Leiter der Studie J. Pearce:

„Die Forschung zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Hochfrequenzstrahlung ist noch immer nicht schlüssig. Aber einige der vorläufigen Daten geben uns Anlass zur Besorgnis“. [2]

Sein Team recherchierte die aktuellen Daten zu Wirkungen der Hochfrequenzstrahlung und prüft technische Lösungen für die Aufstellung von Türmen. Die bisherigen Daten rechtfertigten mehr Vorsicht bei der Platzierung von Mobilfunkmasten. Die Humanstudien, die im Pearce-Papier überprüft und aufgeführt werden, deuteten darauf hin, dass die Nähe zu Basisstationen mit Kopfschmerzen, Schwindel, Depressionen und anderen neurologischen Verhaltenssymptomen sowie einem erhöhten Krebsrisiko korreliert (Teilchenphysikerin glaubt das 5G eine Direkt-Energiewaffe ist (Video)).

Tierstudien deuteten auch darauf hin, dass diese Effekte kumulativ sein könnten. Pearce bezieht sich in seinen Schlussfolgerungen vor allem auf den Review von Levitt und Lai (2010).[3] Ein 500 Meter großer Puffer um Schulen und Krankenhäuser könne dazu beitragen, so Pearce, das Risiko für gefährdete Bevölkerungsgruppen zu verringern.

Abstand halten!

„Ich bin für die Technik und ich bin für den Menschen, deshalb denke ich, dass es für uns Möglichkeiten gibt, unsere Mobiltelefone zu haben und potenzielle Risiken zu minimieren, ohne abzuwarten, bis wir herausfinden, dass es eine schlechte Idee war, einen Mobilfunkmast auf einer Schule aufzustellen.“

Mit diesen Worten begründet Pearce den 500 Meter-Vorschlag. Die Herausforderung in den USA bestehe darin, dass die Gesetze, die die Standortpläne für Mobilfunkmasten in Abschnitt 704 des Telekommunikationsgesetzes von 1996 regeln, „Umweltauswirkungen“ ausdrücklich aus der Betrachtung ausschließen. „Dies ist ein eigenartiges Gesetz, aber zu sagen, dass etwas legal ist, macht es auf lange Sicht nicht richtig oder kosteneffektiv“, bemerkt Pearce.

„Es liegt im ureigensten Interesse der Unternehmen, darüber nachzudenken, wo sie Mobilfunkmasten aufstellen; sie wollen schließlich keine Masten verlegen oder auf lange Sicht verantwortlich gemacht werden. Diese Auswirkungen sind unbeabsichtigt – aber es gibt Optionen, es anders zu machen: man kann potenzielle Gesundheitsfolgen reduzieren und damit den künftigen Gewinn eines Unternehmens nicht gefährden.“ Damit spielt er auf zukünftige Prozesse und eine Haftung für Folgeschäden an (Professor warnt vor 5G-Netz: Gesundheitsrisiken durch verstärkte Aktivierung der körpereigenen Calciumkanäle).

Neben der Überarbeitung der Suchring-Kartierung, die einen 500-Meter-Puffer umfasst, was sich nicht auf die Kosten des Standortprozesses auswirke, aber die zukünftige Haftung verringere, gibt es laut Pearce auch andere innovativere Optionen, wie den Einsatz kleiner Zellen, die ebenfalls die Hochfrequenz-Exposition verringern könnten. Letzten Endes, so Pearce, komme es darauf an, vor dem Bau nachzudenken.

diagnose:funk begrüßt es, dass bei Ingenieuren auf Grund der Studienlage ein Umdenken einsetzt. Die Erkenntnisse erfordern zwingend eine Vorsorgepolitik und die Mitsprache der Kommunen bei einer Mobilfunkplanung, die Gesundheitsaspekte berücksichtigt.

„Abstand halten!“ – zu dieser Schlussfolgerung kommen viele Sendemaststudien. Wir haben sie auf unserer Datenbank www.EMFdata.org dokumentiert.

Verweise:

[1] J.M. Pearce (2019): Limiting liability with positioning to minimize negative health effects of cellular phone towers. Environmental Research, 2019; 108845 DOI: 10.1016/j.envres.2019.108845

[2] Alle Zitate aus: Allison Mills: Siting cell towers needs careful planning, ScienceDaily, 03.12.2019

Levitt BB, Lai H (2010): Biological effects from exposure to electromagnetic radiation emitted by cell tower base stations and other antenna arrays Review : Environmental Reviews 2010; 18: 369-395

(Hamoni® Harmonisierer in Creme: Hochwirksamer Schutz vor Elektrosmog und Erdstrahlen, Hohe Wirksamkeit in 2 Heilpraktiker-Tests und Baubiologen-Test bestätigt.)

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Quellen: PublicDomain/childrenshealthdefense.org am 31.07.2020

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2 comments on “Russland erwägt Verbot von Smartphones und WLAN in Schulen zum Schutz des Gehirns von Kindern

  1. russland wird das letzte rückzugsgebiet der weißen rasse gegen die weißenhassende
    JEW WORLD ORDER sein zumal nur putin die vom völkermord bedrohten buren aus
    Südafrika aufnimmt und die jüdin MEHRKILL die aufnahme von buren verweigert ganz
    im sinne der völkervernichter rothschild, rockefeller, soros usw. meinen segen hat putin !
    das dekadent, degenerierte, ungermanische deutsche volk wird untergehen zur freude
    der deutschenhassenden juden und das liegt nicht an den juden sondern an unsolidarität,
    klassenzerstrittenheit + hochmut und ideologischem firlefanz der DUMMDEUTSCHEN .

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