Musk zeigt Prototypen seiner Gehirn-Computer-Schnittstelle, oder wer will das Malzeichen des Tieres!?

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terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Seit 2017 lässt uns der milliardenschwere Unternehmer Elon Musk regelmäßig einen kleinen Einblick in die Entwicklung seiner revolutionären neuen Art von Gehirn-Computer-Schnittstelle (Brain-Computer-Interface) nehmen, auch jetzt hat er wieder neue Fortschritte verkündet.

Der Visionär Elon Musk will mit seinem Unternehmen SpaceX nicht nur Menschen zum Mars befördern, um ihn kolonisieren zu lassen, er gründete im Sommer 2016 mit acht weiteren Partnern – unter anderem Max Hodak, Gründer der Firma »Transcriptic«, auch noch die Firma »Neuralink Corp«, um sich der künstlichen Intelligenz (KI) zu widmen.

Neuralink wurde zwar als Forschungsunternehmen im medizinischen Bereich gegründet und die primären Ziele liegen darin, Menschen mit neurologischen Krankheiten zu helfen, doch da Musk schon lange vor den Gefahren der künstlichen Intelligenzen warnt, nutzt er diese Einrichtung auch für seinen Kampf gegen sie.

Dort will er revolutionäre Technologien entwickeln, um eine Herrschaft der künstlichen Intelligenz über die Menschheit zu verhindern. Eines der wichtigsten Ziele ist, mittels künstlichen Nervengewebes das menschliche Gehirn direkt mit Computern zu verbinden, um auf diese Weise das Niveau von künftigen künstlichen Intelligenzen zu erreichen, damit sie uns nicht überlegen werden.

Dazu hatte Neuralink sehr dünne Fäden (sogenannte »Threads«) entwickelt, die nur so dick sind wie eine Nervenzelle sind und in das Gehirn injiziert werden können, um die neurale Aktivität zu erkennen. Mit diesem System sollen bis zu 1.000 Mal mehr Elektroden eingesetzt werden können, als mit den derzeit verwendeten FDA-zugelassenen Schnittstellen in der medizinischen Forschung.

Doch Musk hat zwischenzeitlich eine deutlich verbesserte Version dieser Technologie entwickelt, denn er präsentierte jetzt im Neuralink-Firmenhauptquartier in Fremont, Kalifornien, ein Prototyp seines implantierbaren Chips, der nur 23 Millimetern im Durchmesser aufweist, 8 Millimeter dick Millimeter ist und an dem sich Threads befinden, mit denen Signale empfangen oder die Nervenzellen stimuliert werden können (Rapper Kanye West: „Sie wollen Chips in uns stecken“).

Die Informationen werden per Bluetooth-Funk zwischen Neuronen und einem Smartphone übermitteln und ist unter anderem mit Temperatur-, Druck- und Bewegungssensoren ausgestattet. Laut eigenen Angaben seien damit Datenströme mit voller Bandbreite möglich.

Auch zur Implantierung des Chips hat sich Neuralink offenbar Gedanken gemacht, denn dazu wurde auch ein eigener Operations-Roboter entwickelt, der den Eingriff völlig risikolos ambulant in rund 15 Minuten erledigt.

Er wird direkt im Schädel positioniert und hinterlässt lediglich eine kleine Narbe, die jedoch unter den Haaren nicht sichtbar sein wird. „Ich könnte jetzt einen Neuralink haben und Sie würden es nicht erkennen. Möglicherweise habe ich ja bereits einen“ scherzte er.

Während seiner Demonstration stellte Musk drei Schweine vor, von denen eines mit dem Neuralink-Implantat, eines ohne Implantat und ein weiteres mit einem inzwischen wieder entfernten Implantat ausgestattet war, um zu zeigen, dass das Gerät auch jederzeit wieder sicher entnommen werden kann.

Das Konzept richtet sich zunächst ausschließlich an Menschen mit Bewegungseinschränkungen wie etwa einer Querschnittslähmung, bei Gehörlosigkeit oder Parkinson-Patienten. Es könne aber theoretisch auch dazu eingesetzt werden, um den Hormonspiegel zu regeln und dadurch unser psychisches Wohlbefinden zu verbessern. oder lästige Kopfhörer überflüssig zu machen und Musik direkt ins Gehirn zu streamen.

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„Das Gerät könnte also quasi den Gesundheitszustand überwachen und beispielsweise bei Gefahr von Herzinfarkt oder Schlaganfall warnen“, so Musk. Zwar würden die ersten Neuralink-Geräte noch sehr teuer sein aber er geht davon aus, dass die Kosten inklusive des operativen Eingriffs auf einige tausend Dollar gesenkt werden könnten. Wann das Implantat auf den Markt kommen könnte, ließ Musk offen (Sparda-Bank macht Werbung für implantierten RFID-Chip (Video)).

© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 31.08.2020

Das Malzeichen des Tieres

Wie wir jedoch bereits aus einem früheren „Teaser“-Produkt wissen, das in Verbindung mit Neuralink angekündigt wurde, ist, dass die Technologie mit einer implantierbaren Chipkomponente enthalten wird – die nach einem Prototyp vom Malzeichen des Tieres riecht, wenn nicht sogar nach dem Malzeichen selbst.

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Berichten zufolge werden diese implantierbaren Chips notwendig sein, um Musks Vision eines funktionsfähigen Gehirn-Computer-Schnittstellensystems zu erfüllen, das ein „Bündel winziger Drähte“ enthält, um eine „Schnittstelle zwischen Elektrode und Neuron auf Mikroebene“ zu schaffen.

In einem 2019 mit Axios geführten Interview erläuterte Musk, wie seine implantierbaren Chips chirurgisch direkt in die Schädel der Menschen eingebaut werden müssen – und dass die Welt dieses Konzept innerhalb von nur 10 Jahren weltweit einführen könnte.

„Das langfristige Ziel von Neuralink wäre es, eine Symbiose mit künstlicher Intelligenz zu erreichen und eine Art Demokratisierung der Intelligenz zu erreichen, so dass sie von Regierungen und großen Unternehmen nicht monopolistisch in rein digitaler Form gehalten wird“, wird Musk zitiert.

„Ich glaube, das kann getan werden“, fügte er hinzu und machte ein weiteres leeres Versprechen in der typischen Elon Musk-Mode.

Musk möchte, dass alle Menschen zu Mensch-Computer-Cyborgs werden

Ausgehend von der Hegelschen Dialektik der Problem-Reaktions-Lösung behauptet Musk, dass die Menschheit keine andere Wahl hat, als seine Chips oder Malzeichen zu akzeptieren, da die KI-Technologie angeblich viel schneller voranschreitet als die natürliche menschliche Intelligenz.

Mit anderen Worten, das „Problem“ ist laut Musk, dass die KI-Technologie schnell voranschreitet. Die „Reaktion“ besteht darin, dass wir alle anerkennen, akzeptieren und vor allem befürchten müssen, dass sie davon übertroffen wird. Die einzige „Lösung“ in Musks Augen besteht also darin, alle Menschen in Mensch-Computer-Cyborgs zu verwandeln.

„Wie stellen wir im Wesentlichen sicher, dass die Zukunft die Summe des Willens der Menschheit darstellt?“ Fragte Musk während des gleichen Axios- Interviews.

„Wenn wir Millionen von Menschen mit einer Verbindung mit hoher Bandbreite zur KI-Erweiterung ihrer selbst haben, würde dies jeden überaus schlau machen … Wenn sich die Algorithmen und die Hardware verbessern, wird die digitale Intelligenz die biologische Intelligenz um ein Vielfaches übertreffen“, antwortete er.

Musk ist sogar so weit gegangen zu behaupten, dass Menschen eines Tages aussterben werden, wenn wir nicht alle bereitwillig seine patentierten Chips und Malzeichen akzeptieren, die vermutlich erforderlich sind, um eine Anstellung zu finden und aufrechtzuerhalten, Waren zu kaufen und zu verkaufen und daran teilzunehmen in der alltäglichen Gesellschaft.

Gleichzeitig hat Musk in anderen Interviews erklärt, dass die Leute über KI-Technologie „besorgt“ sein sollten, und warnt davor, dass sie „viel gefährlicher als Atomwaffen“ ist – aber anscheinend nicht so gefährlich wie seine Tesla-Autos, die abstürzen und explodieren.

„[KI ist] ein sehr wichtiges Thema“, erklärte er bereits im April 2018. „Es wird unser Leben auf eine Weise beeinflussen, die wir uns derzeit noch nicht vorstellen können. [Wir könnten] einen unsterblichen Diktator erschaffen, dem wir niemals entkommen würden.“

Literatur:

Zukunft ohne Menschen – Was kommt nach uns? Die komplette zweite Staffel [3 DVDs]

Robokratie: Google, das Silicon Valley und der Mensch als Auslaufmodell (Neue Kleine Bibliothek)

Nutzlose Esser: Die Menschheit wird in den nächsten Jahrzehnten massiv dezimiert! Was ist zu erwarten, was können wir tun – und wer steckt dahinter?

Digitale Herrschaft: Über das Zeitalter der globalen Kontrolle und wie Transhumanismus und Synthetische Biologie das Leben neu definieren

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 31.08.2020

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8 comments on “Musk zeigt Prototypen seiner Gehirn-Computer-Schnittstelle, oder wer will das Malzeichen des Tieres!?

  1. Zitat:
    …und eine Art Demokratisierung der Intelligenz zu erreichen…

    Was redet denn der Musk für ein Blödsinn ?
    Hat der etwa einen Joint zuviel geraucht oder gar eine Substanz die durch die Nase verabreicht wird ?
    Naja, wer vielzuviel Geld hat und mit sich selbst nichts anfangen kann, kommt natürlich auf die blödesten und dekadentesten Ideen.
    Ist ja mit Gates genauso, alles durchgeknallte NWO-Freaks !

    1. @L. Bagusch

      Alle im Zerstörungsmodus – im Grunde laufen auch sie immer im selben geistigen Hamsterrad und haben keine anderen Lösungen als Zerstörung der (vermeintlich) ANDEREN (in ihren Augen Unwerten) und das stetige Bluttränken der Erde auf Lager.

      Für leidensfreie Lösungen sind sie leider nicht offen – sie selbst entziehen sich gewöhnlich dem Leiden – das richten sie nur gegen (vermeintlich) unwerten ANDEREN.

      Selbst den Schirlingsbecher nicht trinken, den sie anderen aufzuzwingen beabsichtigen. 😉

  2. Die hilflose Menschheit ist durch eigenes Verschulden den Dämonen Geistern ausgeliefert, die sie freiwillig gerufen haben.
    Aber tröstet euch, unsere Geschosse aus dem Apollo Asteroidengürtel sind unterwegs. Bevor wir direkt in euren finalen Krieg eingreifen, werden wir unverkennbar unaufhaltsame Zeichen setzen!
    Europa – ohne England – wird mit Deutschland alles überstehen.

    Asteroid verfehlt Erde um knapp 3.000 Kilometer – Niemand sah ihn kommen
    Publicado: 31 Aug 2020 | 06:15 Uh
    Reuters
    Der Asteroid sei aus einer Richtung nahe der Sonne gekommen und war daher nicht zu entdecken. Solche Gesteinsbrocken haben oft immense Schäden auf der Erde angerichtet. Wissenschaftler arbeiten an Strategien sowohl zur Vorhersage als auch zur möglichen Abwehr besonders gefährlicher Objekte.

    2.950 Kilometer: In diesem beängstigend geringen Abstand ist am 16. August 2020 der Asteroid 2020 QG von der Größe etwa eines SUV an der Erde vorbeigerauscht. Eine vierstellige Zahl und weniger als ein Hundertstel des Abstands zwischen Mond und Erde – da kann man durchaus auch von einem kosmischen Streifschuss sprechen. Es handelt sich um den knappsten bekannten Vorbeiflug eines Himmelskörpers an der Erde, bestätigte Paul Chodas vom „Zentrum für Studien erdnaher Objekte“ am Jet Propulsion Laboratory der NASA auch dem Business Insider. Noch beängstigender als der geringe Abstand zur Erde ist jedoch ein anderer Fakt: „Wir haben den Asteroiden nicht kommen sehen“, gibt Chodas zu. Der Asteroid sei aus Richtung der Sonne gekommen und war somit für Teleskope nicht zu sehen..

    1. Nun, Apophis, der für 2029 mit einem Durchmesser von +/- 325 m zwar bereits gesichtet ist und der nur +/- 35.000 km (was kosmisch sozusagen ein Katzensprung ist) an der Erde vorbeirauschen soll, können sie allerhöchstwahrscheinlich auch nicht aufhalten oder in Richtung von der Erde weg aufhalten. – Der braucht vermutlich nichtmal die Erde zu treffen, um bereits durch sein „Vorbeischrammen“ an der Erde etliche Verwerfungen zu verursachen, falls er nicht doch noch direkten Erdkurs nimmt.

      2036 soll Apophis dann bei seiner nächsten Rund noch näher kommen, was auch die Kollisionsgefahr nochmal erhöht.

      Allerdings ist die Frage, ob das dann noch eine Rolle spielt, weil ggfs. bis dahin hier schon (auf)geräumt wurde. – Auch diese Supernova unserer Sonne soll laut meinem damaligen Traum schon einige Jahre vorher erfolgen – als was auch immer dies zu verstehen, zu deuten ist gemäß dem Hinweis in meinem Traum auf Matthäus 24 „Vom Kommen Christi“, Vers 29, wo steht, dass die „Sterne“ vom Himmel fallen.

  3. Hallo !

    Das Problem bei sich selbst zu Götter erklärenden ist ,dass sie Nie das Ende ,bedenken .

    Sie geben es zum Schein vor ,um Ihre Interessen umzusetzen und Macht zu erhalten o. zu Behalten .

    Davon gibt es viele Richtungen , erkennt Sie ,u sondert sie aus .

    Viele von diesen ,haben gerade den „Angstschiss von Golgatha“ , lassen wir sie glauben es wäre CORONA , und das die Impfung das für Immer ,eintütet !

    Ciao

    Olav P.

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