Brand in Moria: Konzertierte Aktion von Brandstiftern, Flüchtlingsindustrie und Migranten? (Video)

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Erst die Stuhl-Installation in Berlin, einen Tag später der Brand im griechischen Aufnahmelager in Moria und tags darauf überall in Deutschland sogenannte Spontandemonstrationen – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die größte Demonstration fand in Berlin statt. 3,000 Sympathisanten der Flüchtlingsindustrie trafen sich vor dem Hauptbahnhof mit Plakaten und Bettlaken, auf denen sie die EU-Politik kritisierten. In Leipzig waren es 1,800, in Hamburg mehr als 1,200 und in Frankfurt am Main etwa 300 Personen. Selbst zusammengerechnet ergibt das nur rund 6,000 Personen. Kaum genug, dass jeder von ihnen auch nur einen Flüchtling aufnehmen könnte.

Aber darum geht es auch nicht. Die Demonstranten fordern nicht für sich das Recht, Flüchtlinge aus den Lagern in Griechenland aufzunehmen. Sie fordern, dass die EU mit dem Geld des Steuerzahlers Migranten versorgt.

Originalton Organisation ‚Seebrücke‘: Die Migranten „müssen sofort aufgenommen werden“. Eine Sprecherin: „Eine europäische Lösung ist nicht in Sicht, das heißt, einzelne Staaten müssen vorangehen.“ Damit ist Deutschland gemeint.

Auch die Bundesregierung zeigte sich betroffen, wenngleich sie einschränkend ergänzte: „Unsere Priorität ist jetzt die, dass wir vor Ort Hilfe leisten, im Rahmen dessen, was Griechenland braucht.“

Offenbar hat man dort nichts verstanden. Weder geht es den Migranten noch den Demonstranten hierzulande darum, dass die Migranten ein Dach über dem Kopf bekommen. Sonst hätten sie keine Feuer gelegt.

Die Masche ist immer dieselbe. Bemerkenswert ist allenfalls, dass sie weiterhin zieht. Noch weigert sich Seehofer, die, wie er sagt, „Rechtsordnung in Frage zu stellen.“ Aber man darf sicher sein, dass die Migranten ihrem Ziel recht nahe sind.

Schon kippelt der erste Minister der Christsozialen. Entwicklungsminister Gerd Müller sprach von einem „Zeichen der Humanität“. Was Brandstiftung mit Humanität zu schaffen hat, fragte ihn keiner. Er durfte die Gesetze der EU ignorieren und sagen: „Ich fordere Frankreich und andere Länder auf: Wir können nicht auf die Letzten warten, es gibt hier keine Einstimmigkeit.“ (Neuer Pakt für Migration und Asyl wird heimlich durchgewunken – Flüchtlingsindustrie will Deutschlands Ende)

 

Auf der Linken haben sich die Reihen ohnehin längst geschlossen. Katarina Barley, SPD, bezeichnete die Flüchtlingspolitik als „europäische Schande“, weil viele Mitgliedstaaten nicht zu einer Lösung des Problems beitragen wollen.

Sie nannte es „absurd“, dass viele Städte und Gemeinden in Deutschland schon lange bereit seien, Flüchtlinge aufzunehmen. Ob sie auch bereit sind, für ihre Dienste an der Flüchtlingsindustrie aus der eigenen Tasche zu zahlen, sagte sie nicht.

Immerhin weiß sie aber: „Das kann Deutschland nicht alleine übernehmen.“ Mit anderen Worten: Auch Barley verlässt sich, wie die spontanen Demonstranten, darauf, dass andere zahlen.

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Aufnahme von Moria-Flüchtlingen wäre falsches Signal

Der CDU-Innenpolitiker Hans-Jürgen Irmer hat sich gegen eine Aufnahme von Migranten aus dem griechischen Flüchtlingscamp Moria ausgesprochen. „Wir sollten schnell und unverzüglich Hilfe vor Ort leisten und zum Beispiel mit dem Technischen Hilfswerk das Camp wieder aufbauen“, sagte Irmer am Donnerstag der JUNGEN FREIHEIT.

„Ich warne aber davor, jetzt Flüchtlinge aus Moria nach Deutschland zu holen. Das wäre das völlig falsche Signal. Wenn sich nun zeigt, daß es sich lohnt, ein Lager anzuzünden und man zur Belohnung dafür nach Deutschland kommt, dann wird das Nachahmer produzieren und weitere Flüchtlingswellen in Gang setzen.“ (Großes Geheimnis um neuen EU-Migrationspakt – Illegale Migranten trotz Hungerstreik ausgewiesen).

Der CDU-Bundestagsabgeordnete appellierte zudem an Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), bei seiner ablehnenden Haltung in der Frage der Flüchtlingsaufnahme zu bleiben. „Ich hoffe, daß Horst Seehofer an seiner Position festhält. Es steht außer Frage, daß wir unter dem humanitären Aspekt den Menschen helfen müssen. Die Lösung kann aber nicht in der Aufnahme Tausender Migranten liegen, wie einige Bundesländer dies fordern.“

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Eine solche Entscheidung, warnte Irmer, würde den „Zug nach Deutschland“ nur verstärken. Die Bundesrepublik habe diesbezüglich in den vergangenen Jahren mehr als alle übrigen EU-Staaten geleistet. Nun seien auch einmal andere Staaten gefragt (Regierung mauert: Jeder dritte Asylbewerber in Deutschland per Flugzeug eingereist – Bei über 400.000 Migranten ist der erste Januar als Geburtstag vermerkt).

Demonstranten fordern Aufnahme der Moria-Flüchtlinge

Unterdessen brannte in der vergangenen Nacht der Teil des Flüchtlingslagers auf der griechischen Insel Lesbos, der bislang von den Flammen verschont geblieben war, berichtete die Nachrichtenagentur AFP. Die Migranten seien aus dem Lager geflüchtet. Bereits in der Nacht zu Mittwoch hatte es an mehreren Stellen gleichzeitig in den Unterkünften gebrannt. Vieles deutet auf Brandstiftung hin.

Zuvor war es zu Unruhen gekommen, als einige positiv auf Corona getestete Flüchtlinge und deren Familien isoliert werden sollten, berichtete der griechische öffentlich-rechtliche Sender ERT.

Weil durch die Brände die Unterkünfte zerstört wurden, demonstrierten am Mittwoch abend in mehreren deutschen Städten einige tausend Menschen für die Aufnahme der Migranten. Allein in Berlin gingen rund 3.000 Personen auf die Straße und forderten unter der Parole „Wir haben Platz“ eine Evakuierung des griechischen Lagers. Zu den Kundgebungen aufgerufen hatte auch die Flüchtlingsorganisation Seebrücke.

EKD für deutsche Vorreiterrolle

Weitere Demonstrationen fanden unter anderem in Hamburg, Frankfurt am Main und Leipzig statt. Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) erklärte auf Facebook seine Bereitschaft zur Aufnahme der Flüchtlinge. „Gemeinsam mit vielen anderen Kommunen in Europa stehen wir bereit, die Menschen aufzunehmen. Wann, wenn nicht jetzt.“

Auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, plädierte für eine schnelle europäische Lösung. Anderenfalls müsse Deutschland eine Vorreiterrolle einnehmen, sagte er der Passauer Neuen Presse (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Hessens Staatsministerin für Europa- und Bundesangelegenheiten, Lucia Puttrich (CDU), warnte dagegen entschieden davor, Migranten aus Moria aufzunehmen. „Dieser Gewaltausbruch einiger darf nicht belohnt werden. Weder durch eine Verlegung in andere europäische Länder, noch bei der Dauer oder dem Ergebnis des Asylverfahrens“, sagte Puttrich der Bild-Zeitung.

Ähnlich äußerte sich auch der sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Marian Wendt gegenüber dem Blatt: „Wer Feuer legt und Löschmannschaften angreift, kann nicht nach Deutschland geholt werden.“

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Video:

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/jungefreiheit.de am 10.09.2020

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2 comments on “Brand in Moria: Konzertierte Aktion von Brandstiftern, Flüchtlingsindustrie und Migranten? (Video)

  1. OK was genau lernen wir daraus?

    Wenn man etwas nicht mag, dann zündet man es an und bekommt dann das was man mag. Also wer ein Flüchtlingsheim in Griechenland nicht mag, zündet es an und darf dann in ein Land seiner Wahl (EUGH Entscheidung zum Wahlrecht eines Flüchtlings) per Flugzeug reisen. Erhält dort eine Wohnung, Taschengeld, daß höher ist als das frei verfügbare Einkommen zahlreicher normaler Beschäftigter, bekommt Sprachkurse, einen Betreuer,…

    Was wäre also, wenn man irgendwas anderes nicht mögen würde? Beispiel ein Handwerker mag das Finanzamt nciht, weil es ihm einen großen Anteil seiner Arbeitsleistung wegnimmt. Was würde er dafür bekommen, wenn es niederbrennen würde?

    Wo kann man sich darüber erkundigen? Bei Frag des Staat?

  2. Ich weiss gar nicht, wo das Problem sein soll. Es hat so viele kleine griechische Inseln, die unbewohnt sind. Weshalb verfrachtet man diese Leute nicht dorthin, gibt ihnen Zelte und Essen und dann sollen sie dort wieder etwas aufbauen. Dort werden sie ja nicht verfolgt!

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