US-amerikanischer Völkerrechtler klagt an: Die Vertreibung der Deutschen war ein „Völkermord“ und ein „Kriegsverbrechen!“

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Einige Völkerrechtler sprechen in Bezug auf die Vertreibung der Deutschen von Völkermord und Kriegsverbrechen! Die Politik schweigt dazu! Bis heute!

Der US-amerikanische Politiker Brazilla Carroll Reece, der den Bundesstaat Tennessee im US-Repräsentantenhaus vertrat, nannte in seiner Grundsatzrede vom 16. Mai 1957 die Vorgänge bei der Vertreibung der Ostdeutschen einen „Völkermord“. Von Guido Grandt

(Quelle: Heinz Nawratil: „Schwarzbuch der Vertreibung 1945 bis 1948 – Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit“, Wien 2013, S. 77).

Nachfolgend die Definition für „Völkermord“:

Völkermord wird auch als Genozid bezeichnet und stammt vom griechischen Wort für Herkunft, Abstammung (génos) und dem lateinischen Wort für morden, metzeln (caedere) ab. Die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes enthält eine Definition von Völkermord.

Nach Artikel II versteht man darunter, die an einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe begangenen Handlungen:

  1. Tötung von Mitgliedern der Gruppe;
  2. Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe;
  3. vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen;
  4. Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind;
  5. gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.

Diese Handlungen müssen in der Absicht begangen werden, die Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören.

Es macht sich also schon jemand des Völkermordes schuldig, der lediglich beabsichtigt, also den Vorsatz hat, eine Menschengruppe zu vernichten. Ist eine der Taten von Artikel II a bis e der Konvention tatsächlich durchgeführt worden in Vernichtungsabsicht, dann ist es unerheblich, ob oder wie viele Mitglieder der Gruppe wirklich vernichtet worden sind. Letztendlich braucht man für die Strafbarkeit das “Ziel” nicht erreicht zu haben (Tabu-Fakten 2. Weltkrieg: Phosphorbomben, Höllenglut und Feuerstürme gegen Zivilisten in Hamburg!).

(Quelle: https://www.voelkermordkonvention.de/voelkermord-eine-definition-9158/)

Völkermord setzt also nicht die Ausrottung einer „ganzen“ Bevölkerungsgruppe voraus, sondern es ist ausreichend, wenn jemand die Absicht hat, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören.

Das stellte selbst der Bundesgerichtshof in Karlsruhe im Mai 1999 fest!

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(Quelle: „Lebenslange Haft wegen Völkermordes Bundesgerichtshof bestätigt Urteil gegen Serben / Deutsche Gerichte zuständig“ in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 04.05. 1999 (https://www.genios.de/presse-archiv/artikel/FAZ/19990504/lebenslange-haft-wegen-voelkermorde/F19990504GELMU–100.html).

Nach dieser Definition ist ebenso die Vertreibung (und Tötung) deutscher Vertriebener in den Vertreibungsgebieten ein Völkermord.

Der US-amerikanische Völkerrechtler und Historiker Alfred-Maurice de Zayas erklärt dazu:

„Vertreibung und Verschleppung können sehr wohl als Völkermord bezeichnet werden, wenn die Absicht des Vertreiberstaates nachweislich ist, eine Volksgruppe auch nur teilweise zu vernichten.“

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Und: „Dies war zweifellos die Absicht Benesch (gemeint ist der tschechoslowakische Staatspräsident Eduard Benesch/d.A.), wie in seinen Reden und in den Bensch-Dekreten ausreichend belegt. Dies ist auch die Auffassung führender Völkerrechtslehrer (…) Somit erfüllte die Vertreibung der Sudentendeutschen den Tatbestand des Völkermordes im Sinne der UNO-Völkermordskonvention von 1948. Auch Teilaspekte der Vertreibung der Deutschen aus Polen und Jugoslawien sind nachweislich Genozid.“ (2. Weltkrieg: Dresden, 13. Februar 1945 – Eine Tragödie, die nicht enden will (Video)).

(Quelle: Alfred M. de Zayas: „Die deutschen Vertriebenen – Keine Täter, sondern Opfer – Hintergründe, Tatsachen, Folgen“, Graz 2006, S. 225, 226).

Andere wiederum wollen diesen Aspekt nicht wahrhaben.

Einige Beispiele für die wichtigsten Todesursachen der deutschen Bevölkerung bei der Vertreibung aus ihrer Heimat:

– Beim Einmarsch der Roten Armee in Polen und in den Oder-Neiße-Gebieten geschahen Massenverbrechen und in den Wochen danach die Vernichtung von Flüchtlingstrecks (sowie Tod auf der Flucht wegen Kälte, Erschöpfung etc.), Tod in den Gefängnissen und Lagern, Zwangsarbeit und Deportation, Verelendung und Hungertod der Verbliebenen, insbesondere in Ostpreußen.

– Die Wolgadeutschen und weitere Deutsche im europäischen Russland wurden (ab 1941) zwangsumgesiedelt, und zwar nach Kasachstan, Sibirien und anderen Gegenden östlich des Urals. Bei den damit einhergehenden katastrophalen Verhältnissen kamen viele Menschen ums Leben.

– In Tschechien (insbesondere in Prag) forderten Pogrome gegen die deutsche Minderheit zahlreiche Opfer. Genauso im Sudentenland.

– In Jugoslawien wurde die deutsche Minderheitsbevölkerung vor allem durch Massenerschießungen durch Partisanen sowie Gefangenschaft in Lagern dezimiert (jeder Dritte starb).

(Quelle: Heinz Nawratil: „Schwarzbuch der Vertreibung 1945 bis 1948 – Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit“, Wien 2013, S. 79, 80).

Der britisch-jüdische Verleger Victor Gollancz, Sozialdemokrat, Humanist und Kämpfer für die Menschenrechte, früher Hitler-Gegner und Kritiker der Behandlung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg (insbesondere) durch Vertreibung, erklärte:

„Sofern das Gewissen der Menschheit jemals wieder empfindlich werden sollte, werden diese Vertreibungen als die unsterbliche Schande aller derer im Gedächtnis bleiben, die sie veranlasst oder sich damit abgefunden haben.“(2. Weltkrieg: Der grösste Raub in der Weltgeschichte – Entführung der deutschen Geisteselite, Patente beschlagnahmt, Erfindungen gestohlen).

Und weiter: „Die Deutschen wurden vertrieben, aber nicht einfach mit einem Mangel an übertriebener Rücksichtnahme, sondern mit dem denkbar höchsten Maß von Brutalität.“

(Quelle: Victor Gollancz: „Unser bedrohtes Erbe“, Zürich 1947, S. 156 f., zitiert nach de Zayas (Die deutschen Vertriebenen), S. 167).

Fortsetzung folgt…

Literatur:

Saturn Hitler: Banken, Astrologie, Kabbala und die Bilderwelt des Dritten Reichs

Wall Street and the Bolshevik Revolution: The Remarkable True Story of the American Capitalists Who Financed the Russian Communists

Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung

The Wall Street Trilogy

Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 09.09.2020

About aikos2309

19 comments on “US-amerikanischer Völkerrechtler klagt an: Die Vertreibung der Deutschen war ein „Völkermord“ und ein „Kriegsverbrechen!“

  1. Vorweg, hätte die Vertreibung aus Schlesien nicht stattgefunden, gäbe es mich heute nicht. Ich bin Sohn einer Breslauerin und eines Bayern.

    Die Flucht war grausam. Anfang Januar 1945, bei Eiseskälte. Man durfte nur einen Koffer mitnehmen und mußte alles Andere zurücklassen. Da warteten keine Busse und keine Flugzeuge, weite Strecken mußten zu Fuß und in Zügen, die keine Fenster mehr hatten, zurückgelegt werden. Immer mit der Angst von Tieffliegern bombardiert zu werden.
    Viele Babies, Kleinkinder, Kranke und Alte erfroren erbärmlich und mußten da gelassen, wo sie verstorben waren, nämlich im Nirgendwo.

    Bei der Ankunft in einem bayrischen Dorf war nix von Willkommenskultur zu spüren. Die (echten!!!) Flüchtlinge wurden nicht sehr freundlich und äußerst mißtrauisch empfangen. Es gab weder finanzielle noch sonstige
    Unterstützung. Unterkünfte ohne fließend Wasser und ohne Möbel bei Bauern, die mehr als unfreundlich waren. Kilometerweit zu Fuß in die nächste Kleinstadt, um Formalitäten zu erledigen, sehr wenig zu Essen (Lebensmittelmarken) und sonstige, tägliche Unbilden.
    Wie geht es da den sogenannten Flüchtlingen gut, die aus den hintersten Ecken der Welt in Markenklamotten mit teuren Smartphones in unsere üppigen Sozialsysteme einwandern.

    1. Du sprichst mir aus der Seele. Meiner Mutters Seite kommt aus Mittelschlesien, mein Vaters Seite aus Litzmannstadt, dem heutigen Lotsch. Unsere Eltern waren und sind Deutsche, und wurden von den westlichen Landsleuten behandelt wie der letzte Dreck.

    2. Genauso ging es meiner Familie auch. Meine Großmutter, mit drei Kindern im Schlepptau, kam auch aus Schlesien. Von einem Lager ins nächste. Sie haben nicht gerne und nicht viel über diese Zeit gesprochen.

      Alles Gute.

  2. Hat sich jemand mal gefragt, warum alle Staaten der Welt dazu dezent schweigen?

    Wer hat alles vom Leid der DEUTSCHEN Nutzen gezogen?

    Wenn der letzte Deutsche eliminiert ist, werdet ihr merken wie dumm und hilflos ihr in Wahrheit seid, denn ohne das deutsche Genie seid ihr aufgeschmissen.

    Zitat: Prof. Dr. Dr.

    1. @Annette

      Da hat der Prof. Dr. Dr. recht. – Auch Christian Friedrich Hebbel wusste bereits1860 – also lange vor den beiden WKn – warum die Deutschen so gehasst werden von allen Nationen:

      Zitat von Christian Friedrich Hebbel,
      deutscher Schriftsteller
      * 18.03.1813, † 13.12.1863

      „Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.“

      Tagebücher 4. Januar 1860. Sämtliche Werke: Tagebücher, 4. Band. Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. 5780 S. 158.

  3. Hier noch ein paar Fakten und Belege, warum die US Amerikaner mit Absicht viele Staaten ins Chaos und in die Steinzeit gebombt haben:

    General W. Clark, am 2.3.2007: – Kriege gegen 7 Staaten in 5 Jahren.
    Das alles wurde schon vor 9/11 geplant
    https://www.youtube.com/watch?v=FOBLWGASHhk

    Das US-Imperium überzieht die Welt mit Krieg
    https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=47919

    „Sieben Staaten in fünf Jahren“
    Ist das, was derzeit im Irak passiert, Folge eines amerikanischen Masterplans, der gründlich daneben gegangen ist? Vieles spricht dafür – und ein Ende ist nicht abzusehen.
    https://www.handelsblatt.com/politik/international/us-aussenpolitik-sieben-staaten-in-fuenf-jahren/10036758.html?ticket=ST-1767141-FzKSa3gPJpfVBDjeaqNk-ap5

  4. Překladač
    Přihlásit se
    Kdyz zapomenu na genocidu českého a všeobecně slovanského národa, za druhé světové války, tak benešovy dekrety byly v roce 1946. OSN bylo v roce 1948. Nezlobte se prosim,ale to je nesmysl. Odsun Němců byl „posvěcen“ vítěznými mocnostmi i jako platba za tu uvedenou genocidu za ww2.
    Wenn ich den Völkermord an der tschechischen und allgemein slawischen Nation während des Zweiten Weltkriegs vergesse, waren Benešs Dekrete 1946. Die UNO war 1948. Bitte seien Sie nicht böse, aber das ist Unsinn. Die Vertreibung der Deutschen wurde von den Siegermächten und als Bezahlung für den genannten Völkermord für den Zweiten Weltkrieg „geheiligt“

  5. Deutschland in 3,5 Zeiten. Und wie der Anfang so das Ende.
    Wie der Anfang im lokalen Maßstab im antiken Israel im Minimunduskonzept so das Ende in Erfüllungsfunktion im globalen Maßstab.
    In der Levante sollten lt Gottes Kanaanäergenozidgeboten Ex 3,8 3,17 13,5 23,23 23,28 33,2 34,11 Dtn 7,1-2, 20,17 7 sonnenkultische Targetvölker vernichtet werden, und in der Endzeit der Erfüllung ist der ethnische Bezug insbes die Deutschen bzw Europäer allg.
    Es besteht ein starker Kanaanäer-Deutschen-Etnobezug, wie bspw anhand der Philister aufgezeigt werden kann, unter ägypt phrst oder Philister sind antike Friesen zu verstehen, die von Salomo für den Tempelbau aus Zedern des Libanon angeheuert und nach Vollendung gottgeopfert worden sein sollen. Die Philister waren sonnenkultisch bestimmt, mit dem gefangengenommenen Rephaimäer Simson sollte Richter 16,23 zu einem Opferfest zu Ehren SintflutGott Dagons und ergo in einer Tributzykelendphase zur Erheiterung der anwesenden Prominenz kultisch böse Späße getrieben werden, der mit der SimsonOption antwortet. Die Philister waren überhaupt die weltbesten Seefahrer ua auch auf Kreta stationiert und zerstörten als Söldner oder sog Seevölker im Dienst des thalassokratischen Kreta etliche Städte des Nahen Ostens und setzten ua Hatussa, die Hauptstadt des anatolischen sonnenkultisch bestimmten indogermanischsprachlichen Hethiterreiches in Brand und terminierten die Vormacht damit. Die Nordseeinsel Borkum war in der Antike zZ der JütlandWickinger ein befestigter Seehafen und der Name kommt von «Burg Kanaan».

    1. Deutschland in 3,5 Zeiten. Und wie der Anfang so das Ende.
      Wie der Anfang im lokalen Maßstab im antiken Israel im Minimunduskonzept so das Ende in Erfüllungsfunktion im globalen Maßstab.
      In der Levante sollten lt Gottes Kanaanäergenozidgeboten Ex 3,8 3,17 13,5 23,23 23,28 33,2 34,11 Dtn 7,1-2, 20,17 7 sonnenkultische Targetvölker vernichtet werden, und in der Endzeit der Erfüllung ist der ethnische Bezug insbes die Deutschen bzw Europäer allg.
      Es besteht ein starker Kanaanäer-Deutschen-Ethnobezug, wie bspw anhand der Philister aufgezeigt werden kann, unter ägypt phrst oder Philister sind antike Friesen zu verstehen, die von Salomo für den Tempelbau aus Zedern des Libanon angeheuert und nach Vollendung gottgeopfert worden sein sollen. Die Philister waren sonnenkultisch bestimmt, mit dem gefangengenommenen Rephaimäer Simson sollte Richter 16,23 zu einem Opferfest zu Ehren SintflutGott Dagons und ergo in einer Tributzykelendphase zur Erheiterung der anwesenden Prominenz kultisch böse Späße getrieben werden, der mit der SimsonOption antwortet. Die Philister waren überhaupt die weltbesten Seefahrer ua auch auf Kreta stationiert und zerstörten als Söldner oder sog Seevölker im Dienst des thalassokratischen Kreta etliche Städte des Nahen Ostens und setzten ua Hatussa, die Hauptstadt des anatolischen sonnenkultisch bestimmten indogermanischsprachigen Hethiterreiches in Brand und terminierten die Vormacht damit. Die Nordseeinsel Borkum war in der Antike zZ der JütlandWickinger ein befestigter Seehafen und der Name kommt von «Burg Kanaan».

  6. Die Vertreibung der Tschechen aus Sudetenland nach Besatzung durch die Wehrmacht war kein Verbrechen? Die 330 Tausend umgebrachte Tschechen während des Protektorats auch nicht?
    Die Faschisten wollen offenbar eine Revanche… Wollen sie die Völker aufeinander wieder hetzen und den Hass schüren?

    1. Sie betreiben hier dreiste Hetze.

      Mein Großvater hat das Krankenhaus in Opava, Troppau zur Zeit des II. WK geleitet, Dr. Sanetrik, er hat Deutschen, Tschechen, Nazis und Partisanen geholfen,
      dass ist ein Teil der Realität, der Artikel ist die Sicht des Autors Guido Grandt, nicht unsere!

      Wenn wir einen Artikel über tote Deutsche schreiben heißt es, ja aber die toten Tschechen. Wenn wir einen Artikel über tote Tschechen schreiben, heißt es, ja
      aber die toten Deutschen. Merken Sie was?

      Gruß
      PRAVDA TV

  7. Zur wahren Geschichte über den 2. Weltkrieg, kann man sich zig Videos angucken. Einfach mal googeln nach:
    Höllensturm – Die Vernichtung Deutschlands
    Buchenwald ohne Propaganda
    Buchenwald ein dummdreistes Porträt des Bösen
    For Education Only – Warum Adolf Juden hasste – History
    Other Losses – deutsch
    Zitate zu beiden Weltkriegen (ergänzte Version) vom Kanal „die Zuversicht“
    Die Weltkriegslüge Wissenschaftlich Durchleuchtet
    Holocaust – Meine Mutter hat uns belogen
    Eine schmerzliche Wahrheit (!!!) Rabbis erklären warum Hitler die Juden hasste (!!!) BITTE TEILEN
    References to „Six Million Jews“ in Newspapers
    Schwindlers Liste
    u.v.m.

    Wir werden seit Jahrzehnten schamlos belogen und mit diesem kranken Schuldkomplex gehirngewaschen – von den gleichen Typen, die seit Jahrhunderten sämtliche Kriege anzetteln. Die gleichen, die schon in der Bibel erwähnt werden. Im Johannesevangelium 7,6-13 – und das sind die, die auch in Offenbarung 3,9 näher ausgeführt werden. Jesuiten, Zionisten, Freimaurer, Khasaren, wie auch immer … Die wird alle noch der Teufel holen.

  8. Man vergisst. dass die polnische Bevölkerung aus dem Osten (jetzt Ukraine) genauso von der damiligen Sowjetunion vertrieben wurde. Sie mussten ganz schnell ihre Heimat verlassen und nach Schlesien und Pommern umsiedeln. Sie wurden zuerst von den Ukrainern dezimiert und dann von der Sowjetarmee. Meine Großeltern hatten gerade so 5 Minuten um die Sachen zu packen sonst hätte man sie eschossen. Als sie in Niederschlesien ankammen haben sie noch ganz friedlich mit den Deutschen in einem Dorf gewohnt, alles mit ihnen geteilt und die Kinder haben ohne Probleme zusammen gespielt. Sie haben auch nicht verstanden wieso die deutschen weg mussten.
    Die Vertreibung in Europa nach dem 2 Weltkrieg war ein Pakt zwischen den Siegermächten und die sind für den Völkermord an Deutschen und Polen verantwortlich.

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