Der zukünftige Albtraum vom „Grey Goo“-Szenario

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Eine der aufregendsten und in der Tat etwas beängstigendsten neuen Formen der Technologie ist die sogenannte Nanotechnologie. Die Kerntechnologie umfasst die Verwendung von Materie auf atomarer, molekularer und supramolekularer Ebene sowie die Manipulation von Materie mit mindestens einer Dimension von 1 bis 100 Nanometern.

Es gibt viele Bereiche, in denen solche Technologien angewendet werden könnten, wie zum Beispiel die industrielle Nutzung und die Bereiche Medizin, Luftfahrt, Ingenieurwesen, Architektur, Elektronik, Biomaterialien, ökologische Anwendungen wie das Verschlingen von Ölverschmutzungen oder Plastikmüll und viele andere wurden als sehr vielversprechende Welle der Zukunft gesehen.

Selbst wenn Sie dies lesen, gibt es bereits unzählige Produkte auf dem Markt, die die Technologie in dem einen oder anderen Umfang nutzen, einschließlich so unterschiedlicher Artikel wie Stoffe, Materialien, antibakterielle Mittel, Agrarchemikalien und sogar Babynahrung.

Wie bei jeder neuen Technologie muss es jedoch Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft geben, und im Fall der Nanotechnologie wurde viel darüber diskutiert und analysiert, wie sicher sie ist, einschließlich einer Vielzahl düsterer Weltuntergangsszenarien wie etwas aus einem Science-Fiction- oder Horrorfilm. Sicherlich ist eine der spektakulärsten und furchterregendsten Aussichten für diesen Albtraum das, was man einfach als „Grey Goo“ bezeichnet.

„Grey Goo“ ist ein Albtraumszenario der Nanotechnologie, das zuerst von dem Mathematiker und futuristischen Pionier der molekularen Nanotechnologie, Eric Drexler, erfunden wurde, der den Begriff erstmals 1986 in seinem Buch Engines of Creation geprägt hat.

Die Grundidee liegt in der Annahme, dass wir mit unserem Fortschritt irgendwann ein Niveau erreichen werden, in dem wir absichtlich oder versehentlich nanotechnologische selbstreplizierende Maschinen herstellen können. Diese Nanomaschinen wären im Wesentlichen extrem kleine Versionen der selbstreplizierenden Roboter, über die der Mathematiker John von Neumann zuerst spekuliert hatte, nur in diesem Fall wären sie viel zu klein, als dass das Auge sie sehen könnte.

Diese Nanomaschinen wären theoretisch in der Lage, Kopien von sich selbst zu erstellen, und wären frei von Stromquellen, da sie die Materialien um sie herum aufteilen könnten, um sie für die Stromerzeugung und mehr Replikation zu verwenden.

Es klingt zunächst so, als wäre es eine erstaunliche Technologie, und mit solchen Geräten in Molekülgröße könnten wir sie grundsätzlich so programmieren, dass sie alles bauen oder tun, was wir wollen. Sie könnten sie nehmen und sie im Grunde genommen in jedes Material formen, wie winzige kleine Legoblöcke oder Termiten, die einen Hügel bauen, und sie wären von unschätzbarem Wert, aber Drexlers hypothetisches „Grey Goo“-Szenario sagt voraus, dass diese Maschinen das Potenzial haben würden, sich außer Kontrolle zu replizieren.

Eine epische Skala, exponentiell und ohne praktische Grenzen, die alles um sie herum verbraucht, um noch mehr Wachstum zu ermöglichen, und im schlimmsten Fall den Planeten überrollt und alles Leben auf der Erde verbraucht (Der Black-Goo-Mythos: Im Labyrinth der Wirklichkeit (Videos)).

Drexler schrieb darüber:

Stellen Sie sich einen solchen Replikator vor, der in einer Flasche Chemikalien schwimmt und Kopien von sich selbst erstellt. Der erste Replikator erstellt eine Kopie in tausend Sekunden, die beiden Replikatoren bauen dann in den nächsten tausend Sekunden zwei weitere, die vier bauen weitere vier und die acht bauen noch acht. 

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Nach zehn Stunden gibt es nicht sechsunddreißig neue Replikatoren, sondern über 68 Milliarden. In weniger als einem Tag würden sie eine Tonne wiegen; in weniger als zwei Tagen würden sie die Erde überwiegen; in weiteren vier Stunden würden sie die Masse der Sonne und aller Planeten zusammen überschreiten – wenn die Flasche mit den Chemikalien nicht lange zuvor ausgetrocknet wäre.

Frühe Replikatoren auf Assembler-Basis könnten die fortschrittlichsten modernen Organismen eliminieren. ‚Pflanzen‘ mit ‚Blättern‘, die nicht effizienter sind als die heutigen Solarzellen, könnten echte Pflanzen übertreffen und die Biosphäre mit einem ungenießbaren Laub überfüllen. Robuste, alles fressende „Bakterien“ könnten echte Bakterien übertreffen: Sie könnten sich wie Pollenblasen ausbreiten, sich schnell vermehren und die Biosphäre innerhalb weniger Tage zu Staub zersetzen. 

Gefährliche Replikatoren könnten leicht zu zäh, klein und schnell ausbreitend sein, um gestoppt zu werden – zumindest wenn wir keine Vorbereitungen getroffen haben. Wir haben genug Probleme, Viren und Fruchtfliegen zu kontrollieren.

Was würde in diesem Szenario Nanobots so programmieren, dass sie beispielsweise Plastikflaschen auf Mülldeponien oder Öl von einer Ölpest verschlingen, nicht richtig funktionieren und anfangen, alles andere zu verschlingen? Ohne eine praktische Möglichkeit, sie aufzuhalten, würden die Roboter den Planeten und möglicherweise darüber hinaus mit unglaublicher Geschwindigkeit überwältigen und Adios Menschen.

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Die Erde und vielleicht sogar die anderen Planeten im Sonnensystem würden auf wimmelnde Massen hungriger Nanomaschinen reduziert, die sich einfach weiter replizieren würden, bis alle Ressourcen vollständig verbraucht wären.

Wenn es auch nur die geringste Möglichkeit gibt, dass dies passieren könnte, warnte Drexler, sollten wir jegliches Streben nach selbstreplizierender Nanobot-Technologie ganz aufgeben und zu dem Schluss kommen: „Wir können uns bestimmte Arten von Unfällen mit replizierenden Assemblern nicht leisten.“ Es ist ein ernüchternder Gedanke.

Am pessimistischeren Ende der Skala haben wir diejenigen, die glauben, dass dies alles nur eine Frage der Zeit ist, eine Frage des „Wann“, nicht des „Wenn“, und dass der einzige Weg, dies zu stoppen, darin besteht, sofortige Protokolle und Einschränkungen einzuleiten solche Forschung regeln.

Schließlich werden solche selbstreplizierenden Roboter bereits verfolgt. Je früher wir also eine Art Versehen oder Abschaffung installieren, desto besser. Ein Informatiker, Bill Joy, warnte vor der düsteren Aussicht, dass diese Technologie unweigerlich schlecht wird oder in die falschen Hände gerät: „Es ist weitaus einfacher, zerstörerische Anwendungen für die Nanotechnologie zu schaffen als konstruktive.“

Andererseits wurde auf der anderen Seite argumentiert, dass solche Roboter notwendigerweise ausgefeilte eingebaute Einschränkungen haben würden, die verhindern, dass sie außer Kontrolle geraten und es wurde auch darauf hingewiesen, dass wir möglicherweise niemals die Fähigkeit erreichen werden, solche Roboter überhaupt erst zu entwickeln, da sie über fortschrittliche künstliche Intelligenz verfügen müssten, die in einem so kleinen Maßstab möglicherweise nicht implementiert werden kann, und solche Roboter werden auch weiterhin zunehmend als unpraktisch angesehen und ohnehin nicht wirklich verfolgenswert (Intelligentes Öl: Das Mysterium „Black Goo“ (Videos))

Ihre Programmierung wäre ebenfalls begrenzt, und es wird angenommen, dass wir die Bedrohung selbst dann erkennen und neutralisieren könnten, wenn sie sich selbst replizieren würden, bevor sie das „Grey Goo“-Szenario erreicht. Die Idee aus diesem Zentrum ist, dass es dringendere Bedenken gibt als die Science-Fiction-Horrorshow der „Grey Goo“. Ein Bericht aus dem Das Zentrum für verantwortungsvolle Nanotechnologie hat dazu Folgendes gesagt:

„ ‚Grey Goo‘ kann schließlich zu einem Problem werden, das besondere Richtlinien erfordert. Es wäre jedoch äußerst schwierig, ‚Goo‘ zu entwerfen und zu erstellen, und seine Replikation wäre ineffizient. Schlimmer und unmittelbar drohende Gefahren können von nicht replizierenden Nano-Waffen ausgehen. 

Da die molekulare Herstellung zahlreiche größere Risiken birgt, die fast unmittelbar nach der Entwicklung der Technologie auftreten können, sollte ‚Grey Goo‘ kein Hauptanliegen sein. Wenn Sie sich auf ‚Grey Goo‘ konzentrieren, bleiben dringendere Technologie- und Sicherheitsprobleme unerforscht.

Sogar Drexler selbst hat sich von der Tragweite und der Möglichkeit eines solchen Szenarios distanziert und in den letzten Jahren festgestellt, dass der „Grey Goo“ ein immer weniger plausibles Szenario ist, insbesondere angesichts der derzeit verfolgten Herstellungsmethoden.

Er hat gesagt, dass die im Szenario so gefürchteten Robotertypen unnötig komplex und nicht einmal praktisch oder notwendig sind, um die Vorteile der Nanotechnologie zu nutzen. Er ist jetzt der Meinung, dass unsere Aufmerksamkeit besser auf andere potenzielle Probleme der Nanotechnologie gerichtet wäre.

In einem Artikel, den er gemeinsam mit Chris Phoenix in der August 2004-Ausgabe der Zeitschrift Nanotechnology des Institute of Physics verfasste, erklärte er:

„Die Herstellung auf Basis der Nanotechnologie kann durchaus nicht biologisch und von Natur aus sicher sein: Solche Systeme müssen nicht in der Lage sein, sich zu bewegen, natürliche Ressourcen zu nutzen oder sich inkrementell zu mutieren. Darüber hinaus ist eine Selbstreplikation nicht erforderlich: Die Entwicklung und Verwendung hochproduktiver Systeme von Nanomaschinen (Nanofabriken) muss nicht den Bau autonomer selbstreplizierender Nanomaschinen beinhalten. 

Dementsprechend kann und sollte der Bau von Gegenständen, die einer gefährlichen selbstreplizierenden Nanomaschine ähneln, verboten werden. Obwohl fortschrittliche Nanotechnologien (mit großen Schwierigkeiten und geringem Anreiz) zum Bau solcher Geräte verwendet werden könnten, stellen andere Bedenken größere Probleme dar. Da Waffensysteme sowohl einfacher zu bauen sind als auch eher Investitionen anziehen.“

 

Ist Nanotechnologie also sicher? Ist es die Antwort auf unsere Gebete und bahnbrechende Technologie, die die Welt retten und unser Leben leichter machen wird? Oder soll es sich als unser Untergang  erweisen? Da sich alles mehr oder weniger im Säuglingsstadium befindet, gibt es derzeit keine Möglichkeit, dies wirklich zu wissen, und wir befinden uns in unbekannten Gewässern (Mythos Black Goo: Das „Schwarze Gold“ aus der anderen Welt (Video)).

Werden wir alles zum Laufen bringen oder wird „Grey Goo“ uns alle zerstören?

Vielleicht wird es nur die Zeit zeigen.

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/mysteriousuniverse.org am 17.10.2020

About aikos2309

12 comments on “Der zukünftige Albtraum vom „Grey Goo“-Szenario

  1. Grey-Goo ist eigentlich dasselbe wie Black-Goo.
    Diese Nanotechnologie besitzt programmierte Schwarmintelligenz und kann als ölige Flüssigkeit oder als feste Substanz agieren und kann physiologisch und psychologisch Lebewesen beeinflussen.
    Die übelsten Techniken sind Gen-, KI- und Nanotechnologien, damit kann man Kriege (Terror) führen ohne grossen militärischen Materialaufwand und ohne das es direkt Nachweisbar ist.
    Leider werden diese Technologien nicht zum Guten angewendet.
    Aber solche monströse Technologien sollte man auch beherrschen können !
    Denn böse Geister (Wissenschaftler) haben die Büchse der Pandora geöffnet für die machtgeilen und raffgierigen NWO-Freaks.

  2. „Die Geister die ich rief“ könnte da alles vernichtende Wirk-lichkeit werden – nur das es in diesem Fall keinen Zauber-Meister gäbe, der diese Geister wieder „zurückschicken“ bzw. „ver-nicht-en“ könnte.

    Also sollten diese Wissenschaflter und ihre möglichen Auftraggeber ihren Machbarkeitswahn beenden und die Finger davon lassen – es könnten dann auch sie der Vernichtung durch diese „Geister“ anheim fallen.

    1. Kommentar von den Vid auf YT:

      „Für alle Menschen da draußen Rede an die Menschheit. https://www.youtube.com/watch?v=YhQQcLHTc5g.

      Charlie Chaplin als ich mich selbst zu lieben begann.

      Als ich mich selbst zu lieben begann,
      habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
      zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
      und dass alles, was geschieht, richtig ist –
      von da an konnte ich ruhig sein.
      Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

      Als ich mich selbst zu lieben begann,
      konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
      nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
      Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

      Als ich mich selbst zu lieben begann,
      habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
      und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
      Heute weiß ich, das nennt man „REIFE“.

      Als ich mich selbst zu lieben begann,
      habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
      und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
      Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
      was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
      auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
      Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

      Als ich mich selbst zu lieben begann,
      habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
      von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
      und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
      Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
      aber heute weiß ich, das ist „SELBSTLIEBE“.

      Als ich mich selbst zu lieben begann,
      habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
      so habe ich mich weniger geirrt.
      Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

      Als ich mich selbst zu lieben begann,
      habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
      und mich um meine Zukunft zu sorgen.
      Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
      so lebe ich heute jeden Tag und nenne es „BEWUSSTHEIT“.

      Als ich mich zu lieben begann,
      da erkannte ich, dass mich mein Denken
      armselig und krank machen kann.
      Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
      bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
      Diese Verbindung nenne ich heute „HERZENSWEISHEIT“.

      Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
      Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
      denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
      und es entstehen neue Welten.
      Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !

      Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.
      Charlie Chaplin“

      1. Hahaha so wie alle reinfallen oder vllt dazugehören der typ hatt Humor gehasst war ein Psycho das geschriebene würde ihm aufdiktiert von denn bösen annunakis die alle Medien ,TV Filme ,Serien ,Nachrichten usw kontrollieren eine gemachte Medien Hure halt so wie alle die aus dem schwarzen Kasten kommen . aber enlils Leute sind echt dumm wie brot deswegen gehören die auch zu dem .

      2. @OptimistPrime

        Alles schön und gut. – Doch erreichst Du damit nicht die Mr.-Hyde-Seite des bewusstseins- und persönlichkeitsgespaltenen ALL-EINEN. – Sie sind abgespalten von jeglicher Liebe und Wahrheit – sie lachen über all das, weil es nicht an sie herankommt. – Sie hassen die Liebe, sie hassen die Wahrheit und das so lange bis auch sie wirklich erfassen, dass auch sie Teil-Bewusstseine, Teil-Persönlichkeiten, Teilwesen des in sich im Bewusstseins und infolgedessen seiner Persönlichkeit gespaltenen ALL-EINEN sind – ebenso wie die Dr. Jekyll-Seite. – Erst wenn auch sie erfassen, dass auch sie aus derselben Quelle kommen und in denen der „guten“ Seite dem Spiegelbild ihres eigenen guten Potentials, von dem sie durch die Urspaltung abgespalten sind, gegenüberstehen und in ihnen sich selbst all das in Wahrheit antun, auch wenn sie es nicht unmittelbar spüren, was sie der vermeintlich von ihnen getrennten guten Seite an Bestialitäten antun, können auch sie wieder sich mit der Liebe und Wahrheit verbinden und GANZ werden.
        Das gilt umgekehrt für die „gute“ Seite ebenso, der in dem „Bösen“ das Spiegelbild ihres eigenen bösen Potentials gegenübersteht, das sie entweder verdrängen oder von dem sie sich bewusst gelöst haben, weil sie sich dafür entschieden haben, nur noch ihr gutes Potential zu leben.

        Gut und Böse sind die zwei Seiten derselben Medaille, die das in Wahrheit ewig ungeteilte ALL-EINE ist – nur (noch) in sich gespalten durch eben diese Krankheit seiner Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung, die man auch als „multiple Persönlichkeit“ bezeichnet – ausgelöst durch sein Urtrauma seines ALL-EIN-SEINS, seiner EIN-SAM-KEIT.
        Nur in der Erkenntnis und Bewusstwerdung liegt die Heilung an der Wurzel.

        Dass ist die -unser aller- gemeinsame Wahrheit, die die Wahrheit beide (noch) von-ein-ander getrennte Seiten des ALL-EINEN ist.

    1. Nicht gelebte Gefühle.
      A la „Die Geister, die ich rief“.
      Wir sind Schöpfer!

      Das macht für mich Sinn.

      Wut, Hass, Neid, Unzufriedenheit.

      zB gg andere Menschen, sei es Afro Amerikaner oder Juden.

      Dadurch entstehen Kriege und Unruhen siehe auch WW2.

      Wäre schön, wenn solche Zusammenhänge auch schon zb in der Schule gelehrt werden.

      Weil das führt zu Eigenverantwortung und selbstbewusstes sowie liebevolleres Denken, Fühlen und Handeln mit Allem, was ist, war und sein wird.

      1. @OptimistPrime

        Dahin müssen aber eben auch die Af.o-Amerikaner und/oder J.den und/oder M.sl.me und/oder all die M.fiosis und sonstigen noch im H.ass Verlorenen kommen, die an all dem alten H.ss kleben wie Sekundenkleber oder gar damit verschmolzen sind.

        Gerade die Kern-EuropäerInnen und insbesondere die D.utschen sind mehrheitlich viel weiter in ihrem Bewusstsein, in der Liebe und Hilfsbereitschaft, die doch gerade von den meiste der Vorgenannten dafür von ihnen ausgenutzt, verachtet werden, die keine Skrupel haben in ihren archaischem Verhalten/Bewusstsein, die, die ihnen die Hand zur Hilfe reichen, als Dank dafür zu erobern, zu vergew.ltigen, zu meucheln aus ihren archaischen Noch-Bewusstsein, aus ihrem religiösem und/oder ideologischen W.hn heraus. – Nicht wir hier betrachten diese Menschen als Tiere, sondern sie betrachten uns als Tiere – als Kuf.r/K.fir, was für Christen „Hunde“ und für J.den „Schweine, Affen“ bedeutet und die J.den betrachten nach ihren Schriften alle anderen als „V.eh“ und Atheist.n haben nach Vorstellung des Isl.m überhaupt kein Lebensrecht.

        Also es sind nicht nur wir hier gefragt – all diese in ihren archaischen religiösen Vorstellungen Gefangenen sind vielmehr ebenso gefragt und hinken gewaltig hinterher – wenn sie denn nicht überhaupt dort stillstehen.

        Nur wenn alle Menschen und anderen Wesen des ALL-EINEN das alles erkennen, sich dessen bewusst werden, all den alten nicht mehr zu ändernden Sch..ß hinter sich lassen und heute neu im geeinten Bewusstsein gemeinsam in Liebe und Wahrheit und gegenseitiger Achtung und auch in ihrer jeweiligen Eigenverantwortung sind, kann das alles funktionieren.
        Die D.utschen und anderen Kern-EuropäerInnen meinen immer, nur sie müssten das – nein, die anderen müssen es alle auch. – Die können auch in ihren Ländern gut leben, wenn sie wieder eigenständig und eigenverantwortlich werden, statt sich von anderen aushalten zu lassen.
        Müssen die so viele Kinder bekommen, die sie nicht ernähren können z. B.?

        Ich habe vor 1 – 2 Jahren mal ein Doku-Video gesehen, wo ein Dorfverbund in Indien mal sich seiner Eigenverantwortung besonnen hat. – Sie haben wieder begonnen, mit ihren alten Anbauweisen frei von jeglicher Gentechnik, jeglicher künstlicher Düngung, ihren Dorfverbund zu versorgen. – Es lief und läuft hervorragend. – Sie können sich alle gut ernähren und den Überschuß auf einem lokalen Markt verkaufen. – Sie haben sich entschieden, nicht mehr als zwei Kinder in die Welt zu setzen, weil sie eben nur zwei Kinder pro Familie ernähren können. – Da läuft ebenso wunderbar. – Es verhungert niemand mehr, allen geht es gut und sie sind autark und leben nach ihrem eigenen Gustus frei und unabhängig.

        Ich finde leider das Video nicht mehr. – Aber es geht – und das ist überall auf der Welt möglich. – Überall sind Ärzte ohne Grenzen, in Afrika bekommen sie auch K.nd.me und können sich auch freiwillig nach dem 2. Kind z. B. sterilisieren lassen, auch sie können verhüten und Eigenverantwortung übernehmen.
        Auch von einem afrikanischen Stamm sah ich mal so eine Doku. – Da besann sich ein älterer Mann auch wieder auf die alten Anbauweisen und begann damit. – Auch dort kann sich nun der ganze Stamm bestens und gesund autark und unabhängig selbst versorgen.
        Wo dann wirklich noch echte Hilfe zur Selbsthilfe für sich der Eigenverantwortung Bewusste erforderlich ist, da kann sie ja geleistet werden, aber in erster Linie ist Eigenverantwortung gefragt und angesagt.

  3. Bestes Beispiel, dass Bildung nichts mit religiösen Überzeugungen bis hin zu archaischem religi.sem W.hn zu tun hat.

    https://deutsch.rt.com/inland/107935-mann-lehnt-handeschuetteln-mit-frauen-ab-einbuergerung-geplatzt/

    Ich hätte keine Revision zugelassen, sondern die sofortige Absch.ebung eingeleitet.

    Wie will der denn als Arzt praktizieren als Oberarzt einer Klinik, wenn der sich weigert weibliche Patienten anzufassen.

    Dem müsste sogleich die Approbation entzogen werden dafür.

  4. Tschetschenischer Kr.egstanz in OSNABRÜCK:

    https://www.youtube.com/watch?v=Nz3V439vCK8

    Bitte überall verbreiten, damit die Leute wach werden, welche Kl.entel sie hier aufnehmen, alim.ntieren und womöglich noch einbürgern.

    https://islamreligionddesfriedens.blogspot.com/2011/12/1400-jahre-islamische-expansion.html

    Religiöser W.hn und/oder ideol.gischer W.hn sind die schlimmsten W.ffen, die je ersonnen wurden. – Sowohl bei der N.O-Klientel wie bei dieser Kl.entel.

    http://derprophet.info/inhalt/der-sex-jihad/

  5. die festlegung ihrer aufgaben und programmierung muss natürlich auch festgelegt werden was sie nicht tun sollen. einschränkungen sind auch möglich. und wozu sollen sie sich replizieren? wenn man die gewünschte menge herrstellen kann. ausserdem sollte so ein kunstliches system nicht in biologischen systemen eingesetzt werden. zumal das verständnis der kompletten natur nie da sein wird und deswegen den nanos auch nicht programmieren kann.
    sollte irgendwann das volles verständnis erlangt werden ist werden nanos kein zweck mehr haben. nanos sollten ja auch nicht mit künstlicher intelligenz ausgestattet werden. oder unkontrolliert in die luft geblasen werden. sondern die haben aufgaben und nach erledigung zurück kehren. werkzeuge für alle aufgaben einzubauen dürfte nen problem werden.
    sinnvolle wäre es sie wenn als bausteine zu verwenden, wie eine zelle oder elemente mineralien oder deren eigenschaften nach zu bilden.

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