Der neue Kannibalismus: Steaks aus Menschenfleisch

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Ein Steak aus dem eigenen Fleisch und Blut? US-amerikanische Wissenschaftler und Künstler haben das irre „Ouroboros Steak“ erfunden, das Menschen aus sich selbst züchten können.

Kein Scherz, im Londoner Design Museum wird zurzeit ein „Do-it-yourself-Fleisch-Bausatz“ ausgestellt, mit dem Menschen ihre eigenen Steaks herstellen können – aus den eigenen Zellen und ohne dabei auch nur einem einzigen Tier ein Haar zu krümmen.

Das sogenannte „Ouroboros Steak“ ist eine Kreation von drei US-Amerikanern, die damit im Labor hergestellte Nahrung revolutionieren könnten. Der Name „Ouroboros“ stammt vom antiken Symbol einer Schlange, die sich selbst aufisst.

Wie genau funktioniert das Steak aus Menschenfleisch also? Dazu benötigt man nur ein paar menschliche Zellen, die man mit einem Wattestäbchen aus seinem Mund herausholen kann und ein Serum, das aus Blut gewonnen wird. Die Forscher haben dafür einfach abgelaufene Blutkonserven verwendet.

Wenn man seine eigenen Zellen dann knapp drei Monate lang in einer warmen Umgebung aufbewahrt und regelmäßig mit dem Menschenserum „füttert“, wächst daraus ein kleines Stück Fleisch, das man wiederum als Steak verzehren kann.

Menschensteaks sollen technisch gesehen kein Kannibalismus sein

Das klingt alles erstmal ein total ekelhaft, aber in der normalen Fleischindustrie werden nicht viel angenehmere Methoden verwendet. Der Künstler Andrew Pelling ist einer der drei Erfinder des Ouroboros Steaks und erklärt, dass bei der Herstellung von gewöhnlichen Steaks meist das Serum von Rinderföten verwendet wird.

Bei der Gewinnung dieses Serums müssen schwangere Rinder getötet werden, was einen weiteren grausamen Bestandteil der modernen Tierzucht darstellen würde.

Rein technisch gesehen, wäre es laut den Erfindern des ungewöhnlichen Steaks nicht mal Kannibalismus, wenn man aus menschlichen Zellen und altem Blut gezüchtetes Fleisch konsumiert. Für den Verzehr zugelassen ist das Ganze aber ohnehin noch nicht.

Aktuell handelt es sich eher um eine wissenschaftliche Kunstaktion, die auch für den „Design of the year“-Award im Londoner Design Museum nominiert wurde.

Auszug aus dem Buch „Der Hollywood-Code“: Der Ouroboros ist ein bereits in der Ikonographie des Alten Ägyptens belegtes Symbol einer Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt und so mit ihrem Körper einen geschlossenen Kreis bildet. Platon beschreibt in seinem Dialog »Timaios« als erste Lebensform auf Erden ein Kugelwesen „vom Mittelpunkte aus nach allen Endpunkten gleich weit abstehende, kreisförmige Gestalt, die vollkommenste Form“ – was moderne Mystiker gerne umdeuten wollen als Ouroboros, der damit als autarkes Wesen beschrieben wäre: Autark deshalb, weil es als in sich geschlossen, ohne Bezug zu oder Bedarf nach einem Außen oder einem Anderen vorgestellt wurde.

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Der Ouroboros braucht keine Wahrnehmung, da außerhalb seiner nichts existiert; keine Ernährung, da seine Nahrung die eigenen Ausscheidungen sind, und er bedarf keiner Fortbewegungsorgane, da außerhalb seiner kein Ort ist, zu dem er sich begeben könnte. Er kreist in und um sich selbst, und bildet dabei den Kreis als Vollkommenste aller Formen. In der alchemistischen Symbolik ist der Ouroboros das Bildsymbol eines in sich geschlossenen und wiederholt ablaufenden Wandlungsprozesses der Materie, der im Erhitzen, Verdampfen, Abkühlen und Kondensieren einer Flüssigkeit zur Verfeinerung von Substanzen dienen soll.

Und dass man mit dieser Idee des Kannibalismus als quasi Kunstform in gehobenen Kreisen sehr intensiv flirtet, zeigen die „Spiritual Cooking“-Abende der Event-Künstlerin Marina Abramovic, die in der Bonner Kunsthalle eine Ausstellung erhielt.

Das erzeugte eine Welle von Protesten, weil die Dame Abramovic sich gerne satanischer Rituale und Symbole bedient. Auch die Fotos ihrer pseudo-kannibalistischen Menüs stoßen auf Ablehnung beim gemeinen Menschen auf der Straße, werden aber in den Reihen der Eliten sehr geschätzt.

Zum Entrée liegt eine nackte Frau wie eine Leiche in einer Wanne voll „Blut“ und jeder trinkt ein Gläschen. Als Tischdekoration dienen menschliche Köpfe. Dazu hocken Models unter den Tischen, die durch eine Öffnung auf dem gedeckten Tisch hervorschauen.

Die Gäste sind in weiße Kittel gekleidet, wie Metzger oder Ärzte. Eine Torte in sehr realistischer Gestalt  einer „Frauenleiche“, deren Haut recht täuschend echt aus Marzipanüberzug besteht, ist das Dessert. Die Brüste werden zuerst abgeschnitten.

Wer das gesehen hat, den wundert nichts mehr. Alles nur spätrömische Dekadenz und abartige Fantasien … oder worauf sollen wir eingestimmt werden?

Wenn Sie mehr über die heimlichen Machenschaften der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/tag24.de/PRAVDA TV am 14.12.2020

About aikos2309

6 comments on “Der neue Kannibalismus: Steaks aus Menschenfleisch

  1. Krank, unmenschlich und nicht human, so wirkt es ganz klar auf mich.

    Wieder mal die Grenzen ausreizen ohne sich seines Erbes, Herkunft und Ursprung total bewusst zu sein.

  2. Der Mensch kann ein Kannibale sein, wenn man die Affen im Urwald sieht, fressen die auch ihre Feinde, das beste Stück bekommt der Anführer. so war das auch bestimmt in der Steinzeit.

    1. Kann durchaus sein. Ein nicht also alter Zeitungsartkel berichtetete darüber daß, ein Döner betreiber seine Tochter nachdem, er sie erschlug diese, zuerst einmal in seiner Gefrier true deponierte. Und die Mafia verfüttert bekanntlich ihren Müll an die Schweine. Was sowohl Ökonomisch wie auch Ökologisch sein kann.

      1. Wobei ich anmerken muss daß, der verzehr von Fleisch wie auch geklonten Fleisch nichts neues gibt. Vielleicht ist dies dem jahrtausenden Sadomasochismus der Transkription S+M geschuldet welcher nun seinen Höhepunkt ejakuliert und dannach wie der Orgasmus von selbst wieder verschwindet. Etwa einer Erkältung gleicht die, von selbst ausheilt.

        Ja die Menschheit vermag immer wieder mit allerlei Cou­leur zu verblüffen sich, aber selbst eine Zukunft zu geben daß, vermag sie offenbar nicht.

        Sun Zu lass, sie einfach machen und guck mit zu dann, verschwinden sie im nu.

  3. Ach herrje daß, sind aber kleine Portionen auf den Bildern. Wie lange dauert es denn ein saftiges Steak wachsen zu lassen? Eine ganze Kuh oder gar einen ganzen Menschen?

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