Wird »X-37B« als autonome US-Weltraumwaffe genutzt?

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terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Das mit geheimen Missionen beorderte experimentelle Raumflugzeug »X-37B« des US-Militärs wurde ursprünglich im Auftrag der NASA von Boeing Phantom Works, einem Tochterunternehmen von Boeing, entwickelt.

Es handelt sich um einen unbemannten, solarbetriebenen, wiederverwendbaren Raumgleiter, der einer Miniaturversion der NASA-Raumfähren ähnelt und ursprünglich für die Reparatur von Satelliten konzipiert worden war, bevor die NASA das Projekt einstellte und es die US-Militärbehörde DARPA im September 2004 zur Weiterentwicklung übernahm.

Der militärische Raumgleiter ist 8,8 Meter lang, 2,9 Meter hoch und weist eine Spannweite von fast 4,6 Metern auf. Der Nutzlastraum misst 2,1 m x 1,2 m und kann mit einem Roboterarm ausgestattet werden. Das Startgewicht beträgt 4.990 Kilogramm und wird im Orbit von Gallium-Arsenid-Solarzellen mit Lithium-Ionen-Batterien angetrieben.

Konnte es sein, dass X-37B in Wahrheit zukünftig als bewaffnete Weltraumdrohne dienen soll, die außerhalb der Erdatmosphäre operiert, um feindliche Satelliten, Interkontinentalraketen oder Flugzeuge zu zerstören?

Ist sie möglicherweise eine mobile Überwachungsplattform, von der die neueste Sensortechnologien zur Verfolgung feindlicher Raketen, Flugzeuge und Satelliten eingesetzt werden soll?

Oder wurde sie als bewegliche Netzwerkplattform oder „atmosphärischer Knotenpunkt“ entwickelt, um Satelliten miteinander zu verbinden, zeitempfindliche Radarwarndaten zu übertragen oder Informationen an Waffenanlagen innerhalb der Erdatmosphäre zu senden?

Tatsächlich weiß man es nicht, denn es ist wenig über die besondere Verwendung und den Zweck von X-37B bekannt, außer dass es in der Lage sein soll, unbemannt jahrelang im Orbit verbringen zu können, ohne zur Erde zurückkehren zu müssen.

Laut der U.S. Space Force (USSF) startete es am 16. Mai 2020 vom Flugplatz Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida zu seiner sechsten Mission mit der Bezeichnung »OTV-6« (Orbital Test Vehicle-6) und wie gewohnt wurden nicht viele Details bekannt gegeben, nur, dass diesmal mehr Experimente an Bord durchgeführt werden sollen als sonst.

Unter anderem soll ein Experiment für die NASA untersuchen, welche Auswirkungen die Strahlung sowie andere Einflüsse im Weltraum auf Saatgut und verschiedene andere Materialien haben. Ein anderes soll für die U.S. Navy Sonnenenergie in hochfrequente Mikrowellenenergie umwandeln.

Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die 2018 vom US-Präsidenten Trump neu ins Leben gerufene »Weltraum-Kampftruppe« (U.S. Space Force) den Raumgleiter für ihre militärische Zwecke nutzt (US-Weltraumflugzeug, das einige Tage vor den Erdbeben in Kalifornien gesehen wurde “in HAARP-Wetterkontrolle verwickelt” (Video)).

Und eine solche Technologie ist ja bereits vorhanden, weshalb die Möglichkeit aufgeworfen werden kann, ob nicht auch irgendwann in der Zukunft eine laser- und raketenbewaffnete autonome Drohne Angriffe vom Weltraum aus durchführen könnte. Schließlich schreitet die Lasertechnologie schnell voran und es wird erwartet, dass angesichts dieser Tatsache Kampfflugzeuge schon in den nächsten Jahren mit Laserwaffen ausgerüstet werden könnten.

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Denn kleinere Formfaktor-Hochleistungsanwendungen expeditioneller, integrierbarer Laserwaffen lassen sich schnell zu Waffen für kleine, manövrierfähiger Kampfjets entwickeln und den Fortschritt bei der Bewaffnung einer Weltraumdrohne sehr begünstigen.

Da die Informationen seitens des US-Verteidigungsministeriums bezüglich X-37B sehr mangelhaft und widersprüchlich sind, ist zum heutigen Zeitpunkt nicht auszuschließen, dass jeder technische Fortschritt – wie immer – auch militärisch genutzt wird … selbst im Weltraum.

© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 05.12.2020

livescience.com berichtete im Mai 2020 weiter:

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Das geheime militärische Raumflugzeug wird bald die Idee testen, mit Mikrowellenstrahlen Sonnenenergie aus dem Weltraum zur Erde zu senden. Das Raumflugzeug X-37B der US Air Force wird voraussichtlich am Samstag (16. Mai) mit einem Experiment an Bord in den Orbit starten, das die Möglichkeit testet.

Das Photovoltaic Radiofrequency Antenna Module Flight Experiment (PRAM-FX) ist der erste Orbital-Test einer Science-Fiction-Technologie, die erstmals im 19. Jahrhundert vorgestellt wurde – Sonnensatellitenstrom. Bauen Sie eine große Solaranlage im Orbit, und es könnte genug Sonnenlicht (ungefiltert durch atmosphärische Effekte oder Wolken) gesammelt werden, um einen starken Mikrowellenstrahl zu erzeugen.

Eine Sammelstation auf der Erde würde diesen Strahl dann in Nutzleistung umwandeln. Starten Sie einen Satelliten in eine ausreichend hohe Umlaufbahn und er erhält einen nahezu konstanten Sonnenstrahl mit nur kurzen Durchgängen durch den Erdschatten. Eine ganze Konstellation von Solaranlagen bietet möglicherweise ununterbrochenen Strom rund um die Uhr.

„Die Idee erhielt viel Aufmerksamkeit und kam in den späten 60er und frühen 70er Jahren auf ihre Kosten, als es unerlässlich wurde, andere Energiequellen als fossile Brennstoffe zu erforschen“, als die Versorgung mit fossilen Brennstoffen instabil wurde und die Preise in die Höhe schossen, sagte Paul Jaffe, ziviler Elektronikingenieur am US Naval Research Laboratory (NRL) und Leiter der Strahlenergieforschung des NRL.

Diese Forschung ließ nach, als die Kraftstoffpreise fielen, sagte Jaffe. Aber im Jahr 2007 nahm das Verteidigungsministerium den Staffelstab wieder auf. Ein Satellitenstrahl sei eine viel sicherere und effizientere Möglichkeit, eine Militärbasis in Übersee mit Strom zu versorgen, als Konvois von Tanklastwagen, sagte er.

Diese mit brennbarem Kraftstoff gefüllten Lastwagen können angegriffen und zerstört werden und das Leben ihrer Fahrer und Wachen gefährden. Aber ein Mikrowellenstrahl geht unbewacht unsichtbar durch die Atmosphäre. Sie können nicht darauf schießen.

Mit der Zeit könnten die Strahlen auch Militärdrohnen antreiben, wie sie jetzt zum Ausspähen und Töten in Übersee eingesetzt werden . Angetrieben von einem Mikrowellenstrahl konnten die Drohnen endlos über ihnen summen, ohne jemals landen zu müssen, um zu tanken. Noch weiter unten könnte es natürlich zivile und militärische Anwendungen für die Technologie geben.

Wenn Sie das Spiel SimCity gespielt haben, kennen Sie möglicherweise ein fiktives Szenario, in dem der Strahl eines solchen Sonnensatelliten abgelenkt wird und die Umgebung in Brand setzt. Es ist auch leicht vorstellbar, dass ein orbitaler Mikrowellenstrahl als Waffe verwendet wird.

Generell spricht der Artikel weiter davon, dass die Technologie nur für zivile Zwecke der Energiegewinnung genutzt werden soll und nicht um Wälder zu entzünden, allerdings wissen wir nur zu gut, wie z.B. über HAARP berichtet wird, dass es zu reinen Forschungszwecken der Ionosphäre benötigt wird, dabei wissen wir längst, dass damit Dürren und Waldfeuer an jedem erwünschten Ort der Erde ausgelöst werden können (HAARP-Technologie im Weltall ist real).

Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain am 05.12.2020

About aikos2309

5 comments on “Wird »X-37B« als autonome US-Weltraumwaffe genutzt?

  1. apropos weltraum-wahn : Elon Musk ist bei mir komplett unten durch: Er will auf dem Mars tausende Atombomben detonieren lassen, um das Klima dort zu verändern. Na hoffentlich bekommt er bald von 3 klapprigen Herren im Konfirmationsanzug und kreideweißen Gesichtern Besuch, die aus einem 50er-Jahre Benziner krabbeln… und eine strenge Ansage aus ihren bewegungslosen Mündern stottern 😉

  2. Da oben gibt es Dinger die die massiven Stahlkonstruktionen von 1,5 Millionen Tonnen schweren Hochhäusern in wenigen Sekunden in Staub verwandeln können.

    Naja, wenn Trump dranbleibt, was zu 100% zu hoffen ist, werden wir wohl noch mehr darüber erfahren.
    Über diverse (geheime) Weltraumprogramme.
    Etc.

    1. Trump gehoert fuer. Mich. Nicht zu den Guten. Er spielt in vielen Systemen eine bedeutung.

      Wenn man etwas aendern will, dann ueberlaesst man nichts dem zufall, sondern lenkt und steuert auch von der. Anderen Seite aus und das. Nicht erst seit gestern sondern seit jahrhunderten bzw jahrtausenden. Es wird von generation weiter gegeben deswegen halten siw sichnauch fuer was besseres.

      Weil sie wissen haben was allen anderen vorenthalten ist.

      Sie defenieren sich halte uberwiegend ueber ihren geisz ego intelekt uns koerpwe. Materie und wenig bis null ueber ihr herz mitgefuehl empathie.
      Das steht ihren wesen gegenueber und ist ihnen zutiefst zuwider. Sie spielen (noch) rollen.

      Bald zeigen sie ihre wahres gesicht. Gnade der welt wie wir sie kennen.

      1. Nicht alle die wie Menschen aussehen sind auch Menschen.

        Und damit meine ich nicht irgendwelche getarnten Reptiloiden.

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