Klima: Neuer Mumpitz! Es wird kälter, weil es wärmer wird

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Es schneit und es ist kalt! Das PIK weiß warum: Das ist wegen der Klimaerwärmung. Die beiden medialen Frontmänner Levermann und Rahmstorf streuen die Nachricht in Bild und Spiegel, Team-Mitglied Özden Terli multipliziert im ZDF.

Ob die Leute merken, dass sie es mit einer Ente zu tun haben? Wenn sowohl warme als auch kalte Winter immer nur auf das eine hinweisen, nämlich den menschengemachten Klimawandel, dann wird Hypothese nicht falsifizierbar, und besitzt stattdessen einen „göttlichen“, unangreifbaren Status. Das ist dann aber nicht mehr Wissenschaft, sondern Religion.

Für alle, die sich für die wissenschaftlichen Hintergründe der aktuellen Kälte in Deutschland interessieren: Wenn die Nordatlantische Oszillation NAO negativ ist, wird es im deutschen Winter meist kalt.

Das ist gängiges Wissen, z.B. beim Met Office oder Lüdecke et al. 2020. Und momentan ist die NAO – dreimal dürfen Sie raten – negativ. Und mit kurzen Unterbrechungen war sie es seit Anfang Januar 2021.

Nachzuschlagen z.B. bei der NOAA:

Was das PIK hier verkündet, ist von vielen anderen Wissenschaftlern bereits mehrfach widerlegt worden. Weder hängen Kältewellen mit der sich erwärmenden Arktis zusammen, noch sind blockierte Wetterlagen im Zuge des Klimawandels häufiger geworden. Zu Kältewellen diesen Beitrag der Klimaschau sehen.

Zu den blockierten Wetterlagen hier schauen.

Wer es noch genauer wissen möchte, liest in unserem Buch „Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den Klimawandel wissen sollten“ kurz mal die Kapitel 17 und 22 nach: „Ist das Klima heute wirklich extremer als früher?“ und „Führt die Klimaerwärmung wirklich zu mehr Kältewellen?“.

Zum Glück haben noch mehr Fachleute bemerkt, was das PIK hier veranstaltet. Auf t-online und im Kölner Stadtanzeiger wird Jörg Kachelmann mit einem Tweet in Richtung Potsdam zitiert:

„Man weiß nie, was schrecklicher und skrupelloser ist, alle die Rechtswürstchen, die eine winterliche Wetterlage als Argument gegen die Klimakrise sehen oder der verzweifelt unwissenschaftliche @rahmstorf, der eine gewöhnliche Winter-Wetterlage nun auch dem Klimawandel zuordnet“, schreibt Kachelmann dort. Der „Spiegel“ biete dem „lustigen Professor“ eine „Plattform für Dinge (…), die weltweit niemand so sieht wie er“. (Klima: Antarktis erlebt den kältesten Januar seit 1978 – globales Meereis wächst – heftiges Erdbeben)

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Am besten ist aber der FFF-Fanboy Marcel. Der feuert unter dem Kachelmannwetter Tweet ganz Salven von Abkürzungen und versucht so Kompetenz zu simulieren. Er fällt seinem Vorbeter Rahmstorf allerdings gewaltig in den Rücken, indem er ausgerechnet Oszillationen und die Sonne für das Geschehen verantwortlich macht (Klima: Der solare Retrograd-Zyklus – die nächste Eiszeit ist fällig!).

Vielleicht hat dem jungen Klimaaktivisten noch niemand erzählt, dass diese natürlichen Schwankungen im Klimasystem sowie die Sonnenflecken nicht menschengemacht sind?

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Vor Kurzem berichteten wir über eine Studie des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung PIK, die versuchte, einen Zusammenhang zwischen Klimawandel, dem menschgemachten versteht sich, und der COVID 19-Pandemie herzustellen (Wie und warum NASA und NOAA Klimadaten manipulieren).

Corona überstrahlt nach wie vor alles und da liegt es nahe, das eigene Thema einfach mit der Pandemie zu verbinden. Nicht überall kamen die Thesen gut an und es gibt einen Artikel bei Carbonbrief, in der Stimmen die Studie kritisieren:

„Dr. Dann Mitchell – gemeinsamer Met Office-Lehrstuhl für Klimagefahren an der Universität Bristol, der nicht an der Studie beteiligt war – berichtet Carbon Brief über Probleme mit den verwendeten Klimadaten:

„Anhand einiger unserer besten Klimabeobachtungen identifizieren die Autoren ein starkes klimabedingtes Signal über Myanmar und Laos, aber es wird große Unsicherheiten geben, die mit Variablen wie der Wolkendecke in dieser Region verbunden sind, insbesondere vor 100 Jahren in Südasien dort fehlen viele Daten. “

„Dr. Matthew Struebig von der University of Kent ist Mitglied der Gruppe und warnt davor, dass diese Daten zur Kartenverteilung„ grob unzureichend“ sind. Er addiert:

„Viele Arten werden nicht vollständig bewertet, und zu viele sind so wenig bekannt, dass sie nur als wenige Punkte auf einer Karte dokumentiert sind. Über optimale oder bevorzugte Vegetationstypen ist nur sehr wenig bekannt – insbesondere in der in dieser Studie hervorgehobenen Region.

Die Studie schätzt, dass die Fledermausfauna in Südchina und den Nachbarländern in rund 120 Jahren um mehr als 40 Arten zugenommen hat. Um das ins rechte Licht zu rücken, würde sich die Zahl der Fledermausarten in Myanmar in etwas mehr als einem Jahrhundert verdoppeln. Ein Blick zurück auf alte Artenberichte und ökologische Studien aus der Region zeigt, dass dies einfach nicht geschehen ist. “

Er fügt hinzu, dass er „skeptisch gegenüber dem Zusammenhang“ zwischen Klimawandel und Änderung der Fledermausverteilung ist und dass die Studie „zu viele Annahmen für mich macht, um zu dem Schluss zu kommen, dass der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit eines solchen Auftretens der Pandemie hätte erhöhen können“. (Die „tickende Klimabombe“ der Arktis: Steht eine kleine Eiszeit bevor?)

Übrigens, war es nicht das PIK, das noch im Herbst 2019 mit hoher Wahrscheinlichkeit prognostizierte, dass ein El Niño im November 2020 stattfinden wird? Gekommen ist dann eine La Niña (Hunderte von Klimaforschern fordern ein sofortiges Ende des Genozid-mäßigen„Solar Dimming“-Projekts von Bill Gates).

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen:PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 10.02.2021

About aikos2309

8 comments on “Klima: Neuer Mumpitz! Es wird kälter, weil es wärmer wird

  1. Klimawandel bedeutet primär die Zunahme vom WetterEXTREMEN.
    Nicht eine gleichmäßige globale Erwärmung.

    Die schnelle Temperaturerhöhung der Atmosphäre, zB bewegen sich Eiszeiten im Rahmen von 10.000 und nicht 100 Jahren, trifft auf sehr langsame Systeme wie das „globale Förderband“.

    Dadurch geraten alle Wetterprozesse aus einem bisherigen Gleichgewicht.

    Eine aktuell einfache und sinnvolle Lösung wäre der „Dual Fluid“.
    Der könnte auch die mehr als 1000 Kohlekraftwerke ersetzen die derzeit in Planung sind.
    (Übrigens stoßen Kohlekraftwerke auch größere Mengen Quechsilber und radioaktive Stoffe aus)

    Der Treibhauseffekt basiert auf nicht ganz trivialer Strahlungsphysik.
    Der dominante Treibhauseffekt des Wasserdampfes, der übrigens auch bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen ausgestoßen wird (die Hs im Brennstoff), ist aber leicht, auch sinnlich, nachweisbar.

    Der „natürliche Treibhauseffekt“ hebt die atmosphärische Temperatur um (mindestens) 32K, oder °C.

    Um ein Grad mehr zu bekommen muß man den um nur grob 1,5% „verlängern“.

    Mit jährlich zB 38.000.000.000 emittierten Tonnen CO2, das sind mehr als 1% des in der Atmosphäre befindlichen, mal auf ein paar Jahrzehnte hochrechnen, wohl eher kein Problem.

    1. Also in meiner Kindheit in den 80iger Jahren waren solche Winter normal. Ich kann mich zurückerinnern, bis zu meinem 4. Lebensjahr – Februar war immer verschneit und kalt. Als ich ein Teenie war gabs mal mehrere Winter mit -10°C. Das war normal. Wir erleben hier gerade NORMALES WINTERWETTER! Warum werden da gleich wieder Weltuntergangs-Szenarien heraufbeschworen??? Sind den alle mittlerweile komplett dem Wahnsinn verfallen?

    2. Treibhaus Erdoberflächte ist erstunken und erlogen damals von den Ministern von Primeminister Thatcher als sie Probleme mit den Kohle-Bergwerks-Gewerkschaften hatte und diese loswerden musste. Man muss kein Wissenschaftler sein, um das zu verstehen. Das fast 100 % von der Sonne gemachte Klima kann keine Treibhausbedingungen in Ruhe lassen, denn es gibt immer Luftbewegung und Winde blasen die Wolkendecke immer wieder in alle Richtungen.
      Die wirklichen Klimawissenschaftler haben schon vor über 10 Jahren die sich jetzt entwickelnde Eiszeit vorausgesagt. John Casey’s Buch „Cold Sun“ hat er vor 10 Jahren herausgebracht.
      Klimaerwärmung – Klimaabkühlung – Eiszeit menschengemacht? Nein! Es gab das noch viel extremer als heute schon seit vielen Tausend Jahren.

    1. Danke @Sigurd, das trifft es auf den Punkt.

      Allerdings glaube ich, dass das Ziel monetär ist: Co2 Aufschlag, Zuschlag, Steuern etc.
      könnten das Ziel sein

  2. Es gibt weder eine „Klimq“-Erwärmung noch eine „Klima“-Abkühlung. Ailles, was es gibt, ist Wettermanipulation, Wetterkontrolle, Wetterverpfuschung, inklusive offenbar eine künstlichen, simulierten Sonne (die offenbar der wahren Sonne vorgeschoben wird, so daß selbst im Winter eine sommerliche Hitze von der „Sonne“ ausgeht). Das ist alles. Wir haben normale Jahreszeiten wie schon immer, doch sie werden gestört und verpfuscht durch die Manipulationen der Weltherrscher Satans mit ihren Technologien und Tricks. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
    Wir hören seit vielen Jahren „Klimaerwärmung“ und „Nein, eine Kaltzeit“, immerderselbe dialektische Teile-und-Herrsche-Unfug, dabei ist alles nichts als Wetterkontrolle bei eigentlich ganz normalen Jahreszeiten hinter diesem satanischen Betrug!
    „Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!“ 1. Mose 8,22

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