Der Papst, die Neue Weltordnung und unterdrückte Hochtechnologien in der Bibliothek des Vatikans (Video)

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Papst Franziskus ruft zu einer neuen Weltordnung nach Corona auf. In dem vor wenigen Tagen erschienen Interviewbuch  Dio e il mondo che verra ( Gott und die zukünftige Welt) mit dem Vatikanjournalisten der italienischen Tageszeitung La Stampa, Domenico Agasso, befürwortet das Kirchenoberhaupt die Schaffung einer Neuen Weltordnung und einen Great Reset.

Parallel dazu beteiligt sich der Vatikan heimlich an der klassifizierten Erforschung fortschrittlicher Technologie, die Umwelt- und  Gesundheitsprobleme über Nacht lösen könnten, wenn sie vollständig offen gelegt werden würde. Ist die Offenlegung möglicherweise Teil des Great Reset? Von Frank Schwede

Zugegeben: die Worte des Papstes klingen auf den ersten Blick ermutigend. Keine Abschottung, keine Spaltung und Polemik und auch keine Armut mehr. Doch wie hoch wird der Preis sein, den jeder einzelne dafür zahlen muss? (Vatikan: Jesuiten-Papst fordert die Errichtung einer „neuen Weltordnung“)

Wer das Kleingedruckte im Great Reset liest, wird sehr schnell zu dem Ergebnis kommen, dass es sich hier augenscheinlich um eine Mogelpackung handelt. Denn geht es nach dem Willen des Weltwirtschaftsforums – steht möglicherweise die Freiheit auf dem Spiel. Oder ist auch nur Teil einer Desinformation der Gegenseite?

Zugegeben, aktuell ist es schwer, die guten von den bösen Jungs zu unterscheiden. Weil uns die Propaganda von beiden Seiten wie nasse Lappen um die Ohren gehauen wird. Corona, der Zerfall der Wirtschaft und eine außer Rand und Band geratene Politik machen es nicht gerade leicht, den Überblick zu behalten.

Ist die Menschheit dazu bereit, einen hohen Preis zu bezahlen? Das ist die Frage, die ich jetzt unter normalen Umständen mit einem eindeutigen Nein beantworten würde. Doch normale Umstände haben wir schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Die sind Schnee von gestern. Und die werden so schnell auch nicht mehr zurückkehren – wenn überhaupt. Doch mal Hand aufs Herz: wollen wir überhaupt in die Post-Corona-Zeit zurück?

Ich denke mal nein. Es muss sich etwas ändern. Darüber wird sich jeder im Klaren sein, denn die Welt war auch vor Corona schon nicht mehr Ordnung – vor allem politisch nicht. Frieden und Freiheit und Gerechtigkeit sind nicht verhandelbar. Doch die Bevölkerung muss gerade jetzt mit ihren Machthabern darüber verhandeln wie auf einem marokkanischen Basar.

Das ist trauriger Alltag auch im demokratischen Europa. Und geht es nach dem Willen des Weltwirtschaftsforums wird das auch in Klaus Schwabs schöner neunen Welt so bleiben, denn das, was die Kabale aus dem Hut zaubert, wird nie für alle gerecht sein. Die Welt muss sich also neu erfinden, wenn es denn mal in die andere Richtung gehen soll.

Kritik übt das kirchliche Oberhaupt vor allem am Profit- und Machtstreben und einer Mentalität der Verschwendung. Auch am internationalen Waffenhandel, der immer wieder Krieg und Zerstörung in die Welt trägt, gleichzeitig fordert Franziskus eine globale Umverteilung des Wohlstandes von reichere in ärmere Länder und eine Lösung der Umweltprobleme durch die Abschaffung fossile Brennstoffe („Kontaktpersonen“ behaupten, einige Außerirdische seien besorgt über die Erde und die Bedrohung durch den 3. Weltkrieg).

Das alte System in neuer Verpackung?

Die Krux aber ist, dass die Welt sich schon seit Jahren in einem homogenen sich selbst erhaltenen Kreislauf befindet, in dem die Wirtschaft ohne Umweltzerstörung und Krieg nicht mehr auskommen kann, wenn die wenigen Profiteure nicht irgendwann freiwillig auf ihre satten Gewinne verzichten. Das heißt, das alte System würde lediglich dekorativ unverpackt mit grünem Schleifchen.

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Was die Welt wirklich dringend benötigt, ist eine Welt ohne die alten Spieler auf dem grünen Rasen. Das heißt, die Politik muss von Grund auf neu erfunden werden, mit neuen unbelasteten Akteuren an der Spitze, die wirklich nur das tun, was sie predigen.

Die Infrastruktur für diese neue Welt ist längst vorhanden in Gestalt und Form fortschrittlicher Technologie, von der alle profitieren werden. Mensch, Tier und Natur. Nur ist das eine Non-Profit-Technologie. Das heißt, keine Ölmultis und auch keine Pharmaunternehmen samt ihren Aktionären würden mehr von ertragreichen Gewinnen profitieren können.

Die Technologie ist seit Tausenden von Jahren auf der Erde vorhanden und wurde bereits schon von alten Hochkulturen genutzt. Denn die Erde ist seit altersher Teil eines galaktischen Völkerbundes.

Gaia wurde schon vor Millionen von Jahren von positiven fortschrittlichen Völkern besucht,  die sehr viel Hochtechnologie im Gepäck hatten, um unseren Planeten zu kolonialisieren und zu einem lebenswerten Planeten im Sonnensystem zu gestalten.

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Aufzeichnungen der Sumerer in Keilschrift liefern die nötigen Beweise, daneben sind  auch zahlreiche Artefakte Zeugnisse außerirdischer Präsenz auf der Erde. Erst die Machtübernahmen der Erde durch eine negative außerirdische Rasse aus dem Oriongürtel hat das Leben auf der Erde grundlegend verändert und den Ausbau dieser fortschrittlichen Technologie zu Gunsten der Menschheit verhindert.

Die Bibliothek des Vatikans gehört zu den größten der Welt. Sie wird auch gerne das Vatikanische Geheimarchiv genannt. Auf rund 85 Kilometern Regalen werden nicht nur alle vom Heiligen Stuhl verfassten Gesetze und diplomatische Korrespondenzen der Päpste seit dem 13. Jahrhundert aufbewahrt, sondern darüber hinaus noch viel mehr.

Die Bibliothek regt bis heute die Phantasie von Schriftstellern und Verschwörungstheoretikern gleichermaßen an. Immerhin ist hier die Geschichte der Erde aus acht Jahrhunderten gespeichert, laut Michael Salla schlummern dort Dokumente aus dem Alten Ägypten, Alexandria, Atlantis, die antike Hochtechnologien detailliert beschreiben.

In Dan Browns Thriller Illuminati  ist das geheimnisvolle Archiv wichtigster Schauplatz. Voraussetzung für den Besuch der Bibliothek sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium und ein Empfehlungsschreiben einer Universität. Handys und Kameras sind hier verboten

Doch sind in dieser geheimnisvollen Bibliothek tatsächlich die Beweise für außerirdisches Leben zu finden, wie von Verschwörungstheoretikern immer gerne behauptet wird? Apollo-14 Astronaut Edgar Dean Mitchell hat kurz vor seinem Tod behauptet, dass der Vatikan mit Außerirdischen in Kontakt stehe, die der Menschheit kostenlose Nullpunkt-Energie anbieten würde. Die Voraussetzung dafür sei aber in dauerhafter Frieden auf der Erde.

Das soll Mitchell auch Hillary Clintons Wahlkampfmanager John Podesta so in einer E-Mail mitgeteilt haben. Mitchell warnte Podesta auch vor einem Aufrüsten des Weltalls und einen möglichen dritten Weltkrieg im All. Mitchell wörtlich: „Die Aliens werden keine Form von Gewalt auf dem Planeten oder im Weltall tolerieren.“

Wenn es um die Rolle des Vatikans und des außerirdischen Lebens geht, ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass die katholische Kirche seit langem eine führende Rolle in den geheimen diplomatischen Beziehungen zu Außerirdischen spielt, zumindest aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Dies beinhaltete eine hochrangige Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Militärgeheimdienstgemeinschaft.

Im Februar 1954 vertrat Kardinal Francis MacIntyre die katholische Kirche beim ersten offiziellen Treffen mit menschlich aussehenden Außerirdischen (damals „Etherians“ genannt), das auf der Edwards Air Force Base stattfand. Das Treffen wurde ausführlich von einem damals führenden metaphysischen Lehrer, Mead Layne, beschrieben und ist es wert, vollständig wiederholt zu werden:

Meine lieben Freunde: Ich bin gerade von Muroc [Edwards Air Force Base] zurückgekehrt. Der Bericht ist wahr – verheerend wahr! Ich machte die Reise in Begleitung von Franklin Allen von den Hearst-Zeitungen und Edwin Nourse vom Brookings Institute (Trumans ehemaliger Finanzberater) und Bischof MacIntyre von LA (vertrauliche Namen für den Augenblick, bitte). 

Als wir den eingeschränkten Bereich betreten durften (nach ungefähr sechs Stunden, in denen wir alle möglichen Gegenstände, Ereignisse, Vorfälle und Aspekte unseres persönlichen und öffentlichen Lebens überprüft hatten), hatte ich das deutliche Gefühl, dass die Welt untergegangen war mit fantastischem Realismus. Denn ich habe noch nie so viele Menschen in einem Zustand des völligen Zusammenbruchs und der Verwirrung gesehen, als sie erkannten, dass ihre eigene Welt tatsächlich so endgültig endete, dass sie einer Beschreibung eines Bettlers darstellte. 

Die Realität der Aeroformen der „anderen Ebene“ ist jetzt und für immer aus dem Bereich der Spekulation entfernt und ein ziemlich schmerzhafter Teil des Bewusstseins jeder verantwortlichen wissenschaftlichen und politischen Gruppe. Während meines zweitägigen Besuchs sah ich fünf verschiedene Flugzeugtypen, die von unseren Luftwaffenbeamten untersucht und gehandhabt wurden – mit Unterstützung und Erlaubnis der Etherianer! 

Ich habe keine Worte, um meine Reaktionen auszudrücken. Es ist endlich passiert. Es ist jetzt eine Frage der Geschichte. Wie Sie vielleicht bereits wissen, war Präsident Eisenhower eines Nachts während seines Besuchs in Palm Springs eines Nachts nach Muroc versetzt worden. Und ich bin der Überzeugung, dass er den gewaltigen Konflikt zwischen den verschiedenen „Behörden“ ignorieren und über Radio und Fernsehen direkt zu den Menschen gehen wird – wenn die Sackgasse noch viel länger andauert. Nach allem, was ich sammeln konnte.

Leider ist die geplante Offenlegung im Mai 1954 nie erfolgt. Es würde eine von vielen möglichen außerirdischen Offenlegungsankündigungen werden, die in den nächsten Jahrzehnten kommen und gehen würden, von denen einige, wie wir sehen werden, den Vatikan in einer herausragenden Rolle einbeziehen würden.

Die Geschichte der diplomatischen Beziehungen des Vatikans zu Außerirdischen, die heimlich in Abstimmung mit dem US-Militär geführt wurde, umfasste auch nicht offizielle Kanäle. Einer davon war der berühmte Kontaktmann George Adamski.

Adamski behauptet, ein Kontaktmann einer „nordischen“ menschlich aussehenden außerirdischen Gruppe gewesen zu sein. Er informierte regelmäßig Pentagon-Beamte über seine Kontakte, die 1952 begannen. Außerdem sagte Adamski, er habe sich 1963 heimlich mit Papst Johannes XXIII. getroffen. UFO-Forscher wie Desmond Leslie haben Adamskis diesbezügliche Behauptungen überprüft und festgestellt, dass sie sachlich korrekt sind.

Anscheinend gab Adamski Botschaften weiter und koordinierte ein oder mehrere geheime Treffen zwischen Papst Johannes XXIII. und den Nordischen Ländern, die wünschten, dass der Papst eine tolerantere und integrativere katholische Religion fördert. Dies geschah gleichzeitig mit der Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils durch den Papst (1962-1965), das allgemein dafür anerkannt ist, die Praxis des Katholizismus zu modernisieren und ins 20. Jahrhundert zu bringen.

Es ist wichtig, die Bedeutung dieses Szenarios im Hinblick darauf zu berücksichtigen, dass ein reformistischer Papst bereit ist, die katholischen Praktiken und Theologien aufgrund geheimer diplomatischer Beziehungen zu Außerirdischen grundlegend zu ändern.

Jahrzehnte später, im Februar 2008, spielte die katholische Kirche angeblich eine herausragende Rolle in geheimen Diskussionen der Vereinten Nationen über die Offenlegung der Realität des außerirdischen Lebens. Es wurde behauptet, dass die katholische Kirche als Ergebnis dieser Diskussionen eine Vorreiterrolle bei der Förderung von mehr Offenheit in Bezug auf UFOs und außerirdisches Leben einnehmen würde.

Seit 2008 gab es viele spätere Entwicklungen, bei denen der Vatikan ab 2009 Astrobiologie-Konferenzen über die wissenschaftlichen und sozialen Auswirkungen des außerirdischen Lebens gesponsert hat. Die Astronomen des Vatikans waren auch sehr aktiv bei der öffentlichen Erforschung von Themen wie „Können Außerirdische getauft werden? “, Wie in einem Buch von Bruder Guy Consolmagno aus dem Jahr 2014 mit dem Titel „Würden Sie einen Außerirdischen taufen?“ beispielhaft dargestellt.

All diese Entwicklungen deuten eindeutig auf die Schlussfolgerung hin, dass prominente Beamte der vatikanischen Hierarchie den Grundstein für die Vorbereitung der Katholiken auf der ganzen Welt auf überraschende Enthüllungen über das außerirdische Leben und die daraus resultierenden großen kirchlichen Reformen gelegt haben.

Der beispiellose Rücktritt eines Papstes, Papst Benedikt XVI., der Teil einer härteren konservativen katholischen Kirchenfraktion war, und sein Ersatz am 28. Februar 2013 durch den liberaleren progressiven Papst Franziskus scheinen Teil dieses verdeckten Vorbereitungsprozesses zu sein.

Das Wissen des Vatikan über Chronovisor-Technologie

Zahlreiche Whistleblower haben immer wieder davon berichtet, dass sich in der Bibliothek des Vatikan sehr viel Wissen über fortschrittliche außerirdische Technologie befindet, möglicherweise sogar Zeitreisetechnologie.

Der österreichische Buchautor Peter Krassa schreibt in seinem Werk Father Ernettis Chronovisor  von einem dominikanischen Priester namens Pater Pellegrino Ernetti, der durch die Zeitgeschichte zu reisen vermochte, indem er die Frequenzen der Gesänge von Benediktinermönchen auf elektronischem Wege modifizierte, wenn sie auf Monitoren erschienen.

Wie Krassa weiter schreibt, soll der Pater herausgefunden haben, dass, wenn man die Frequenzen manipuliert, in die Vergangenheit blicken konnte. Ernetti soll behauptet haben, auf diese Weise die Kreuzigung Jesu Christi und andere geschichtliche Ereignisse erlebt zu haben.

Ernettis Technologie soll laut Krassa vom Vatikan übernommen worden sein, um sie später an den US Geheimdienst CIA weiterzureichen. Möglich geworden sein soll dies allein durch den Umstand, dass der Chef der CIA-Abteilung für Abwehrkräfte, James Jesus Angeleton, während seiner Amtszeit zwischen den Jahren 1954 und 1975 sowohl für den Vatikan als auch für die Regierung Israels tätig war.

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Es spricht vieles dafür, dass die Chronorvisor-Technologie außerirdischen Ursprungs ist, mit der es möglich ist, eine Verbindung im Raumzeitgefüge herzustellen. Eine visuelle Zeitreise in die Zukunft und Vergangenheit Form von Bildern, die auch über hochauflösende Audio-Video-Aufnahmegeräte aufgezeichnet werden konnten.

Es ist anzunehmen, dass viele Errungenschaften der Medizin und Technologie tatsächlich nicht von der Erde stammen. Auf technologischem Gebiet hat es in den zurückliegenden fünfzig Jahren enorme Fortschritte gegeben, die darauf schließen lassen, dass dies nur durch Hilfe von außerhalb möglich war.

Mehr als 200 Patente gehen auf das Konto von Nikola Tesla. Tesla war ein Genie der Physik auf dem Gebiet der freien Energie. Teslas Vorschlag eines „World Wireless Systems“ zielt darauf ab, jedes Gerät mit Strom zu versorgen. Was dazu lediglich nötig ist, ist ein Gerät, das dazu in der Lage ist, große elektrostatische Ladungen zu erzeugen (Die seltsame Geschichte von Nikola Tesla und den Außerirdischen (Video)).

Bis heute wurden Teslas Aufzeichnungen der Öffentlichkeit vorenthalten. Tatsache ist, dass Tesla an revolutionärer Technologie gearbeitet hat. Unter anderem auch an ein Antriebssystem für Flugscheiben. Woher hatte Tesla sein Wissen? Handelt es sich hier um ein Wissen, dass seit Tausenden, vielleicht sogar seit Millionen von Jahren von außerirdischen Zivilisationen auf die Erde gebracht wurde?

Die Baumeister historischer Stätte brauchten kein schweres Arbeitsgerät, um tonnenschwere Steine zu bewegen. Sie bedienten sich der geheimnisvollen Technik der Levitation. Sie transportierten die Steine mithilfe von Tönen und Klängen einfach an die gewünschte Stelle. In zahlreichen alten Schriften und Überlieferungen ist die Rede von Göttern, die dazu in der Lage waren, genau jene wundersamen Dinge zu vollbringen. Wie ist das möglich?

Antworten auf diese Frage könnte unter anderem die antike Schrift Chaldäische Magie liefern, verfasst von Francois Lenormant. In dieser Schrift werden unter anderem magische Praktiken, ein religiöses System und die Mythologie von den Chaldäern des alten Assyrien beschrieben.

Lenormant schreibt, dass alte babylonische Priester diverse unterschiedliche Töne verwendeten, um etwa schwere Felsen in die Luft zu heben, die so schwer waren, dass sogar tausend starke Männer nicht in der Lage gewesen wären, die zu bewegen.

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Dann kam die Finsternis über die Erde

Was die Schulwissenschaft als Hexerei oder Magie bezeichnet, ist in Wahrheit eine natürliche Verbindung zum Universum und zu den Naturkräften, die heute in keinem Lehrbuch mehr stehen. Es handelt sich um ein Wissen, dass außerirdische Zivilisationen, die als Götter verehrt wurden, die Erde beobachten und den Menschen lehrten.

Mit dem Niedergang von Atlantis kam die Finsternis über die Erde und alle die wundersame Technologie verschwand über Nacht. Bis heute wird sie von einer von negativen Außerirdischen kontrollierten Kabale, die sich tiefer Staat nennt, unter Verschluss gehalten.

Steht unsere Gesellschaft möglicherweise kurz vor einem neuen Zeitalter, das die Freigabe dieser faszinierenden Technologie ermöglicht? Eine genaue Beurteilung der Lage ist derzeit in der Tat sehr schwierig, da wir uns inmitten eines Informationskrieges befinden, indem sich die Konfliktparteien gegenseitig die Verbreitung von Desinformation vorwerfen.

Was einmal mehr der beweis dafür ist, dass wir uns inmitten eines hybriden Krieges befinden, von dem nicht einmal die Hälfte der schlafenden Bevölkerung etwas mitbekommt. Deshalb ist es aktuell auch so schwer, den Great Reset objektiv und neutral  zu bewerten.

Für die katholische Kirche sind Außerirdische kein Problem. Immerhin sagt der Chefastronom des Vatikans, Jose Gabriel Funes in einem Gespräch mit der Vatikan-Zeitung L´Osservatore Romano, dass man durchaus an Aliens und an Gott glauben kann. Schon der Titel des Interviews klingt verlockend: Der Außerirdische mein Bruder. Schlummert die Wahrheit über ET tatsächlich im Vatikan?

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 23.03.2021

About aikos2309

16 comments on “Der Papst, die Neue Weltordnung und unterdrückte Hochtechnologien in der Bibliothek des Vatikans (Video)

  1. Mit Gott meint der wohl den Gott der Gnosis.
    Also Luzifer.
    Und der ist ja der „Vater der Lüge“ (Zitat vom Sohn des echten Gottes).

    Der Rest (siehe auch den „Kommun“ismus, angeblich ist der ja real auch „kein Aufstand der „Armen“ sondern eine Verschwörung der „Reichen““) ergibt sich wohl hieraus.
    🙁

  2. +++ Das Levitationswunder nach DrNo +++

    Steinquader levitieren lassen:

    1. Mit Gummihammer auf Stein schlagen. ( = erzeugt Eigen-Resonanzfrequenz )
    2. Frequenz digital aufzeichen.
    3. Mit großen Bässen und Verstärker Frequenz an Stein übertragen.
    4. Zufallstöne im Bereich 1/2 v. ResonanzFrequenz aufmodulieren.
    5. Steinquader erreicht nun Zustand der permanenten Eigenresonanz.
    6. Randomisierte Eigenresonanz (4.) ergibt Quantensuperposition
    7. Durch Superposition löst sich der Stein aus dem Raum-Zeit-Kontinuum. Er könnte also auch ganz verschwinden.
    8. Außerhalb des RZK (7.) ist der Stein eine Singularität, die keine Masse also kein Gewicht hat.
    9. Stein kann mit dem kleinen Finger bewegt werden.

    Patentrechte: DrNo 😉

      1. Nach Michael Salla nutzt der US-Stealth-Bomber B2 den Biefeld-Brown-Effekt.
        Quasi den „B2“-Effekt.
        Um zB leichter zu werden.

        Bei der untypisch geringen Flächenbelastung (-> große Flächen) und den dito kleinen/schwachen Triebwerken eher wahrscheinlich.

        Vielleicht kann man den B2-Effekt ja noch anderweitig nutzen?

        Wenn der tatsächlich Schub liefern sollte ist er eine „freie Energie Sache“.

      2. Ich weiß, wie Levitation geht.

        Man braucht fünf Leute. Der Schwerste setzt sich auf einen Stuhl. Dann versuchen die vier nur mit ihren Zeigefingern den Stuhl an den 4 Seite anzuheben.
        Kann ich so sagen, geht nicht.

        Alle legen ihre Hände gestapelt auf den Kopf dessen, der auf dem Stuhl sitzt. Dann drücken sie sanft auf den Kopf. (Nicht raufstemmen, bitte!) Und zählen bis 30.

        Ich bin mir nicht sicher, ob die Arme ausgeschüttelt werden, oder der Stuhl gleich mit den Zeigefinger angehoben wird. Muß man probieren.

        Als wir das gemacht haben, haben wir den Freund mit dem Kopf gegen die Decke geknallt. Der War leicht wie eine Feder und ging ab wie eine Rakete. Vorsicht bitte.

        Ob das mit Objekten geht, weiß ich nicht. Muß man probieren.

    1. PS ich weiß natürlich daß zB „Coral Castle“ funktioniert hat.
      Und es gibt auch Quellen dazu.
      Aber nicht jeder mag einen quasi direkten Blick in die Hölle (die meisten der Post-Einstein-Technologien wurden bisher zu nicht lebensfördernden Zwecken genutzt, extrem!! vorsichtig formuliert)

      1. Ok, da setzt man dann voraus, es gäbe ein Weltall mit vielen Millionen bewohnten Planeten, interstellare Raumfahrt usw…
        Sorry, wir wurden gehirngewaschen, alles PR.
        Es ist zugegeben krass, aber vor ca 400 Jahren wurde unser „Wissen“, was wir also glauben sollten, in Kloster-Schreibstuben kopiert und anschließend verbreitet.
        Tut mir leid, dass hier so direkt sagen zu müssen, aber SELBER DENKEN ist hilfreich. Die „Mutter aller Verschwörungstheorien“, der Erdkreis
        mit überwölbendem Firmament, lässt sich doch mit eigenen Augen, experimentieren und Nachdenken lösen!
        Und plötzlich sind wir alle wichtige Schöpfer unserer Welt!!!!

  3. Tesla hatte final einen Schüler: Otis Carr.

    Aber dessen Plan in den 50ern eine Ufo-Serienproduktion aufzuziehen ist bei manchen wohl auf wenig Gegenliebe gestoßen.
    Wohl nicht zuletzt wegen seiner nichtfossilen Energiequelle.

    1. PS Otis Carr hatte seine Erfindung in seinem Patent sicherheitshalber als feststehende Jahrmarktsattraktion getarnt.
      Nicht verwirren lassen.
      Es gibt aber durchaus mindestens einen glaubhaften Zeugen der wohl einen erfolgreichen Test“flug“ damit absolvierte.

  4. „Die Krux aber ist, dass die Welt sich schon seit Jahren in einem homogenen sich selbst erhaltenen Kreislauf befindet, in dem die Wirtschaft ohne Umweltzerstörung und Krieg nicht mehr auskommen kann, wenn die wenigen Profiteure nicht irgendwann freiwillig auf ihre satten Gewinne verzichten. Das heißt, das alte System würde lediglich dekorativ unverpackt mit grünem Schleifchen.“

    Damit trifft der Autor den Nagel auf den Kopf.

    Die alten Spieler, die selber jedes Gesetz brachen und sich für keinen Betrug an den Völkern zu schäbig waren, treten nun als Erlöser auf, indem sie in ihre Dosenkiste den WWF mit hinein nahmen.

    Erst haben sie den Karren mit Karacho gegen die Globalisierungswand gefahren, und nun wollen die uns retten? In den letzten 30 Jahren sind mehr Arten ausgerottet worden, mehr Urwälder planiert worden, ist mehr Plastikmüll in die Weltmeere gelang, sind mehr Waffen verschoben worden als in den Jahrhunderten zuvor.
    Und als Ostergeschenk wollen sie den Überwachungsstaat fertig haben und uns mit Giftsprizen der IG Farben beglücken.

    Wir steuern auf eine Feudalherrschaft zu mit Bill Gates und George Soros als Königen.

  5. S C H Ö P F U N G S G E S C H I C H T E

    Damit ihr die Wichtigkeit der Dualität (Zweisamkeit) himmlischer Wesen besser versteht, erklärt euch diese der Gottesgeist durch das Bewusstsein des medialen Menschen (Künders) noch umfassender. Dabei werdet ihr von ihm kurz in die Entstehung der Schöpfung bzw. unsere und eure ewige Schöpfungsgeschichte eingewiesen, über die nur wenige Menschen richtig Bescheid wissen, weil sie an dieses Wissen noch nicht herankamen und nur die unlogischen und unrealen Überlieferungen der Vorfahren kennen.

    Stellt euch bitte vor: Unsere und eure Ur-Schöpfungseltern kamen als ein Dualpaar aus einer euch unbekannten Schöpfung. Zu dieser haben sie nun keine Verbindung mehr, weil sie ihre neue Schöpfung auf völlig andere Gesetzmäßigkeiten aufgebaut haben. Wenn zwei feinstoffliche Wesen, ein Dualpaar, eine bereits vollkommene Schöpfung verlassen, dann müssen sie weitgehend die wichtigsten Schöpfungsinformationen zum Aufbau einer neuen Schöpfung in ihren Lichtkörpern durch eigenes Nachleben bereits aktiviert haben – die im Zentrum jeder Schöpfung zur Abrufung gespeichert vorliegen – so wie dies auch in unserer himmlischen Schöpfung in der Urzentralsonne-Gottheit der Fall ist. Wenn sich Wesen im Dualverbund zu so einer außergewöhnlichen mühevollen und gigantischen Maßnahme bzw. umfangreichen Veränderung entschließen und ihre bestehende, herrliche Schöpfung verlassen wollen, dann haben sie ein großes Sehnen nach einer neuen Schaffung, die in ihrer Vorstellung bereits Formen angenommen hat. Wenn ein Dualpaar so weit gereift ist, dann kennt es alle Funktionen der feinstofflichen Atome und kann auch mit ihnen umgehen. Ist der ersehnte Augenblick gekommen, dass sie eine bereits ausgereifte Schöpfung verlassen wollen, um eine neue zu gründen bzw. zu erschaffen, dann ist dies nur dualweise möglich, weil dazu beide Pole, der weibliche und männliche, zur Energieerzeugung erforderlich sind.
    So, könnt ihr euch vorstellen, geschah es einst bei unseren Ur-Schöpfungseltern. Sie
    brachten ein immenses Schaffungswissen aus ihrer früheren Schöpfung mit und dieses
    setzten sie in ihre neue ein – ihr nennt es Himmelreich. Sie begannen ihre Schöpfung mit neuen Gesetzmäßigkeiten aufzubauen, die ihrer früheren nur annähernd glich. Diese gravierende Veränderung war erforderlich, damit ihre Wesen im neuen kleinen Schöpfungskokon nicht wieder von der früheren, gigantischen Schöpfung angezogen werden konnten. Dies hätte nämlich geschehen können, wenn sie ihre im Aufbau befindliche kleine Schöpfung mit den gleichen oder ähnlichen Atomspeicherungen bezüglich der Lebensgesetze und Eigenschaften versehen oder die früheren unverändert gelassen hätten.
    So waren unsere Ur-Schöpfungseltern gezwungen, neue Gesetzmäßigkeiten in die
    Partikel ihrer Lichtwesen und in die Elemente und Lebensbausteine ihres neuen Schöpfungskokons einzuprogrammieren. Diese gigantischen und mühevollen Maßnahmen dauerten unendlich lange kosmische Zeiten. Zuerst waren sie als Paar noch alleine auf dem neu geschaffenen Planeten in ihrem noch kleinen Schöpfungskokon, bis es ihnen dann endlich durch ihre erfolgreiche Erprobung und Veränderung der Atome gelang, wieder den glückseligen Zustand im Herzensverbund zu erreichen, den sie schon in ihrer früheren Schöpfung lebten, um viele herrliche Lichtwesen zu zeugen.
    Das ist nur den himmlischen Wesen im herzlichen Dualverbund möglich. Doch dazu waren viele Energien nötig, die sie miteinander über ihren Wesenskern – einen stark pulsierenden, feinstofflichen Atomkern, der Energien aus der himmlischen Urzentralsonne speichern, verbrauchte aufbereiten und ungesetzmäßige umwandeln kann – erzeugen und vermehren konnten.
    Die Erzeugung der Lebenskräfte war ihnen nur dann möglich, wenn
    sie mit ihren Lichtkörpern in herzlicher Hingabe verschmolzen. Auf diese Weise erzeugten sie zu Beginn ihrer noch kleinen Schöpfung viele Energien, die sie stets zu neuen Schaffungen einsetzten.
    Wenn sich himmlische Wesen miteinander in einer hohen Liebeschwingung befinden,
    dann ziehen sich ihre pulsierenden Lebenskerne (Herzen) gegenseitig an und erzeugen
    dadurch große magnetische Kräfte. Durch dieses starke Magnetfeld werden dann ihre
    Lichtkörper so stark zueinander gezogen, dass sie mit ihren Trillionen Lichtpartikeln
    ineinander verschmelzen und einen glückseligen Zustand erreichen, den euch der Gottesgeist nicht beschreiben kann, weil ihr dafür keine Worte habt. Dabei erzeugen die himmlischen Dualpaare viele Energien, die aus ihrem Lebenskern mit den beiden Polteilchen Plus und Minus oder Positiv und Negativ bzw. männlich und weiblich oder Ying und Yang hervorkommen und dann in ihrem Speicher (Inneres Selbst) um den Lebenskern herum aufgenommen und für ihre Evolutionsschaffungen verwendet werden.
    Auf der Basis der Dualität bauten unsere himmlischen Schöpfungseltern die bestehende himmlische Schöpfung auf – damals noch eine Vorschöpfung, weil es die gigantische Urzentralsonne mit der Ich Bin-Gottheit mangels Energien noch nicht gab bzw. diese noch nicht erschaffen und programmiert werden konnte. Deshalb gab es damals im himmlischen Sein noch nicht das gegenwärtige unpersönliche Leben.
    Unsere Ur-Schöpfungseltern verabschiedeten sich vor unendlich langer, kosmischer Zeit freiwillig von ihrer früheren Schöpfung, wo sie auch schon als Dualpaar lebten. Wie ihr bereits wisst, schufen sie mit ihren gezeugten Wesen und deren Nachfahren unzählige gigantische himmlische Welten, auf denen ihr mit eurem inneren Lichtkörper auch schon einmal gelebt habt und wieder dorthin zurückkehren werdet.
    Anmerkung: Über die Schöpfungsgeschichte bzw. Schöpfungsentstehung können geistig Suchende in folgender Botschaft Näheres erfahren: Erschaffung des genialsten, herzlichsten unpersönlichen Wesens – Gott – durch himmlische Wesen
    http://www.lebensrat-gottes.de/12_lebrat.pdf/Erschaffung%20des%20genialsten%20und%20herzlichsten%20.%20.%20.%20Wesens%20-%20Gott%20-%20.%20.%20.%20%20-%2077%20Seiten%20-.pdf

    Wie ihr nun aus der Beschreibung des Gottesgeistes erkennen konntet, kann ein Wesen
    im himmlischen Sein nicht ohne Dual existieren, weil ihm sonst die erforderlichen Energien, die nur durch die herzliche Verbindung zum anderen Pol, weiblich oder männlich, erzeugt werden können, für sein Leben fehlen würden. Nur im Dualverbund kann ein Wesen über seinen Lebenskern die Energie-Aufladung für seine Lichtpartikel erhalten, und das gilt für alle Ewigkeit.
    Da es in dieser Welt schwer ist, einen gleich oder ähnlich ausgerichteten lieben Menschen zu finden, mit dem man sich im herzlichen Dualverbund bzw. einer Partnerschaft gut versteht, leben aufgrund dessen heute viele Menschen einsam und alleine oder in einer Zweckgemeinschaft bzw. Beziehung/Ehe.
    Doch sie sollten sich schon auf eine jenseitige Dualverbindung einstellen, wenn sie ehrlich beabsichtigen bald ins Himmelreich zurückzukehren. Sie könnten nun ihr inneres Sehnen nach einem Dual mit der Hilfe des Gottesgeistes erneuern bzw. berichtigen, wenn sie über die Partnerschaft bzw. Dualität bis jetzt noch eine falsche Auffassung hatten.
    Ihr inneren Menschen: Bitte resigniert nicht gleich, wenn euch die Beschreibung
    des himmlischen Lebens und der reinen Wesen noch schwer verständlich ist, denn eure Gehirnzellen sind nur begrenzt aufnahmefähig für kosmische Erklärungen des Gottesgeistes, weil ihr in euer menschliches Bewusstsein bisher nur wenige geistige Informationen aufgenommen habt. Doch das wird sich ändern, so ihr euch für das kosmische Leben immer mehr aufschließt. Auch wenn ihr im Moment von manchen göttlichen Übermittlungen nur wenig versteht, sollte euch das nicht davon abhalten, die vielen Erklärungen des Gottesgeistes zu überdenken. Dann wird es euch durch ein logisches und weitsichtigeres Denken bzw. durch das Zusammenfügen mehrerer geistiger Mosaiksteinchen immer leichter fallen, die in dieser Welt verbreiteten unlogischen Berichte über die Schöpfung zu erkennen und infolgedessen in eurem Bewusstsein richtig zu stellen. Einmal werdet ihr dann ein umfassenderes geistiges Bild vom himmlischen und außerhimmlischen Leben haben, und darüber werdet ihr euch dann sehr freuen. Das wird euch vor allem dann nützen, wenn ihr mit unlogischem Wissen konfrontiert werdet, das unerleuchtete Menschen
    verfasst haben und noch dazu behaupten, dass sie die absolute Wahrheit besäßen.
    Das kann aber nicht sein, weil das himmlische Leben für das menschliche Bewusstsein schwer zu beschreiben ist, da es die gigantische Wissensfülle nur bruchstückweise erfassen kann. Darum können die Wahrheitsfanatiker einiger Glaubensrichtungen nicht von sich behaupten, sie besäßen die absolute Schöpfungswahrheit. Dies nebenbei zu eurer Information. …

    Auszug aus der Botschaft:
    Teil 5 – Was der Mensch in der Sterbephase und nach dem Tod die Seele im Jenseits erleben (70 Seiten)
    http://www.lebensrat-gottes.de/botschaftzeitlich.htm

    Gott zum Gruß, Ihr Wanderer zurück in die ewige Lichtheimat! …

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