Geheimnisvoller Montserrat – Dimensionsportale im „katalanischen Untersberg“ (Video)

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50 Kilometer nordwestlich von Barcelona liegt der Montserrat. Aufgrund seiner riesigen Erscheinung gilt er als einer der schönsten und bewundernswertesten Berge der Welt. Sein Antlitz beflügelt seit altersher die Phantasie der Menschen und hat über Generationen viele Legenden hervorgebracht.

Vor allem das geheimnisvolle Netzwerk aus teils noch unerforschten Höhlen steht im Mittelpunkt vieler Mythen und Geschichten. UFO-Anhänger vermuten sogar ein Sternentor an diesem Ort. 1977 wurde der Montserrat sogar offiziell zum Heiligtum der UFOlogie erklärt. Von Frank Schwede

Eine Legende berichtet, dass im Jahr 880 einige Hirten ein großes Licht über der Bergkette sahen. Von diesem Licht angezogen stiegen sie in das Bergmassiv hoch, bis sie den Ort erreichten, der als die Santa Cova, die Heilige Grotte bekannt  ist. Dort fanden die Hirten das Bildnis der Muttergottes mit dem Jesuskind auf dem Schoss, die heute wegen ihrer schwarzen Farbe La Moreneta genannt wird – die „Schwarze Madonna“.

In heller Aufregung suchten die Hirten den Bischof von Vic auf und berichteten ihm von ihrem Fund. Der Bischof ordnete an, die Statue unverzüglich nach Manresa zu bringen. Doch das erwies sich als unmöglich, denn das Bildnis wurde auf dem Transport immer schwerer.

Der Bischof legte das als den Wunsch der Jungfrau aus, auf dem Berg Montserrat zu bleiben. Aus diesem Grund ließ der Bischof die kleine Kapelle errichten. Sie ist der Ursprung des späteren Benediktinerklosters und der Abtei, die der Verehrung der Muttergottes von Montserrat gewidmet ist und seit damals zur Wallfahrtstätte für Tausende von Gläubigen und gleichzeitig auch für Touristen geworden ist.

Die Gebirgsgipfel des Montserrat ragen 1.236 Meter in die Höhe. Das Bergmassiv ist zehn Kilometer lang und fünf Kilometer breit. Man sagt, dass der Berg innen hohl ist und einen unterirdischen See beherbergt.

Nach Aussage von Wissenschaftlern soll es nicht möglich sein, die Existenz dieses Sees zu überprüfen, da der Zugang zum Berginnern praktisch unmöglich ist. Forscher glauben, dass das Wasser in den unterirdischen Höhlen des Berges zu einer starken Ionisierung der gesamten Umgebung führt. Diese Kräfte werden vor allem von sensiblen Besuchern gespürt.

Viele esoterische Gruppen führen regelmäßig Rituale durch, weil sie die magnetischen Kräfte der Erde hier ganz besonders intensiv wahrnehmen. Manche berichten von seltsamen Schwindelgefühlen. Andere Beobachter glauben, dass sich an diesem Ort Portale zu anderen Dimensionen und Welten öffnen, weil in der Vergangenheit immer wieder Menschen auf unerklärliche Weise verschwunden sind (Was nicht gesagt werden darf: Vom Untersberg bis zum Reinberg bei Wels).

Dutzende, die nie wieder aufgetaucht sind

Es wird allgemein angenommen, dass der erhöhte Magnetismus zu Orientierungslosigkeit führen kann, was einer von vielen möglichen Gründen dafür ist, weshalb sich hier immer wieder Menschen in den Bergen verirren und von Klippen hinab in die Tiefe stürzen, wo sie manchmal durch Zufall, oft auch nie gefunden werden. Eine genauere Vermissten-Statistik gibt es nicht. Aber man spricht von Dutzenden, die in der Vergangenheit nie wieder aufgetaucht sind.

Meistens aber liegt dem Verschwinden eine natürliche Ursache zugrunde – allerdings gibt es auch Fälle, für die bis heute keine logische Erklärung vorliegt. So fand beispielsweise 1973 die Zivilwache die Leiche eines jungen Mannes im fortgeschrittenen Zustand der Verwesung.

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Bei sich trug der Mann ein Papier mit einer handgeschriebenen Notiz, in der stand, dass er sich auf ein Treffen mit dem höchsten Wesen vorbereitet. Rasch wurde der Fall mit Außerirdischen und UFOs in Verbindung gebracht.

In einem anderen Fall fand ein Hirte ein gerade mal 18jähriges Mädchen namens Gloria in der Nähe von Orlessa de Montserrat. Nach erfolgter Rettung rannte das Mädchen wieder in den Wald zurück und wurde danach nie wieder gesehen.

1985 verschwand eine Frau unter seltsamen Umständen. Einem Freund soll sie erzählt haben, dass sie an bestimmten steilen Abhängen unter starkem Schwindelgefühle litt. Eines Tages soll sie sich in das unterirdische Reich des Berges begeben haben und nie wieder aufgetaucht sein. Die Retter fanden nur noch ihr zurückgelassenes Auto.

Ein weiterer interessanter Fall ist der eines Bergsteigers, der von Mitgliedern der Feuerwehr gerettet wurde. Die Person hatte ihr Auto unverschlossen mit dem Zündschlüssel im Schloss auf einen Parkplatz abgestellt und war in die Berge wandern gegangen.

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Nachdem der Mann als vermisste gemeldet wurde, nahm ein Hubschrauber die Suche nach dem Vermissten auf. Schließlich ortete die Helikopterbesatzung in einem schwer zugänglichen Gebiet einen Mann, nachdem dieser ein Notsignal abgab.

Die Retter glaubten, dass es sich um jene vermisste Person handelt, nach der sie suchen. Doch zur Überraschung aller, war es ein anderer Wanderer, der schon seit drei Tagen in dem Gebiet unterwegs war und sich verirrt hat.

Nach seiner Rettung erzählte der Mann den Helfern, dass nachts neben einer schwarzen Frau schlief. Als die Retter den Ort erreichten, den der Mann beschrieben hatte, fanden sie die mumifizierte Leiche einer Frau, die seit mehr als drei Jahren vermisst wurde.

Die Gebirgszüge des Montserrat haben eine ungewöhnliche Form. Sie hinterlassen den Eindruck, als wären sie vor Urzeiten von einem Riesen mit einer Säge geteilt worden. Und tatsächlich heißt Montserrat aus dem Katalanischen übersetzt „Gesägter Berg“.

Die Legende vom Heiligen Gral

Im östlichen Teil der Bergkette befindet sich das Benediktiner-Kloster Santa Maria de Montserrat – ein Ziel für viele Wallfahrten und Touristen. Von dem auf 720 Meter Höhe gelegenen Kloster gibt es mehrere gute Wanderwege zum höchsten Gipfel, dem Sant Jeroni mit 123 Meter.

Die Nazis glaubten sogar, dass hier der Heiligen Gral begraben ist. Reichsführer Heinrich Himmler hat sich hier 1940 persönlich auf die Suche begeben. Die Nationalsozialisten glaubten nämlich, dass die vom Gral ausgehende Macht sie unbesiegbar machen würde.

Himmler soll großes Interesse an den geologischen Formationen des Berges, vor allem aber an die unterirdische Welt gezeigt haben. Offenbar wollte der Reichsführer sogar eine Expedition gründen, um die unterirdischen Gänge zu erkunden, die vom Innern des Klosters ins Innere des Berges führen.

Allerdings lehnte Pater Ripol das Ersuchen Himmlers ab. Daraufhin verlangte Himmler alle Dokumente des Klosters einzusehen, die sich auf den Kelch bezogen. Angesicht der Ablehnung Pater Ripols erzählt der Schriftsteller Miguel G. Aracil, dass Himmler rief: „Jeder in Deutschland weiß, dass der Gral in Montserrat ist.“ Doch weder Himmler noch Hitler waren dazu in der Lage, den Heiligen Kelch des letzten Abendmahls zu ergreifen.

Wird der Berg jemals sein Geheimnis preis geben? Dass hier tatsächlich ungewöhnliche Dinge geschehen, davon gehen viele Einheimische aus, schließlich ist die Liste der Legenden, die man sich hier so erzählt, nicht nur lang – nein, sie reicht auch ganz weit zurück in die Geschichte des Landes und der Region um den Montserrat.

So erzählt man sich noch heute in Manresa, dass im Jahr 1345 Sterne auf den Gipfeln des Montserrat gesichtet wurden. Heute würde man sagen UFOs, nur gab es diesen Begriff zu der Zeit noch nicht.

In den 1970er Jahren erzählte man sich am Fuße des Berges die Mähr, dass Wanderer, die aus dem Berg nicht mehr zurückkehrten, von Außerirdischen entführt wurden, weil es immer wieder zu seltsamen Lichterscheinungen in den späten Abend- und Nachtsunden kommt– vor allem um den 11. des Monats.

Das jedenfalls behauptet ein gewisser Luis José Grifol, der seit Ende der 1970er Jahren regelmäßige an jedem 11. ein Treffen für UFO-Gläubige auf einer Esplanade in der Nähe des Montserrat veranstaltet.

1977 wurde das Bergmassiv sogar offiziell zum Heiligtum der UFOlogie erklärt. Existieren hier tatsächlich jene beschriebenen Dimensionstore, wäre das natürlich eine logische Erklärung für die zahlreichen UFO-Sichtungen.

Einer der bekanntesten UFO-Zwischenfälle in Spanien fand ebenfalls an einem 11. statt, nämlich am 11. November 1979. Ein Passagierflugzeug, das von Österreich nach Teneriffa flog, musste am Flughafen Manises in der Nähe von Valencia notlanden.

Während das Flugzeug über Katalonien flog, fielen der Besatzung drei rote Lichter auf, die gefährlich nahe kamen. Kapitän, Copilot, Besatzung und Passagiere wurden Zeuge des Zwischenfalls. Ein Abfangjäger der spanischen Luftwaffe versuchte den Ursprung der Lichter zu erkunden. Als die Besatzung sich dem UFO näherte, verschwand das Objekt plötzlich. Das einzige, was der Pilot sehen konnte, war, dass es ein dreieckiges Objekt war.

Ähnliche Geschichten berichten Besucher auch vom Untersberg im Berchtesgadener Land. Auch hier vermuten Forscher in den Höhlen Dimensionstore. Und es soll auch an diesem Ort immer wieder zu Begegnungen mit fremden Wesen und UFOs kommen (Wurde Berchtesgaden abgeriegelt, um den Zugang zum magischen Untersberg zu verhindern?).

Eine Reihe alternativer Forscher wollen wissen, dass Götter und alte Zivilisationen in grauer Vorzeit gleich eine ganze Reihe von Dimensionsportalen auf der Erde schufen, um entfernte Planeten zu besuchen. Sind diese Tore möglicherweise noch heute aktiv?

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]

Ancient Aliens Seasons 1-6

Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]

DIE PYRAMIDEN VON BOSNIEN. Mitten in Europa stehen die größten Pyramiden der Welt [erweiterte Neuausgabe der Limited Edition]

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 02.03.2021

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9 comments on “Geheimnisvoller Montserrat – Dimensionsportale im „katalanischen Untersberg“ (Video)

  1. Nicht nur am Untersberg waren unsere Vorfahren! Sie suchten in aller Welt. Fündig wurden sie an verschiedenen Bergen in den Anden und den Vor-Anden.

    Der Uritorco in Córdoba/Argentinien hatte es ihnen besonders angetan. Sie besuchten noch weitere Berge in jenem Land mit teilweise Riesenerfolg.. Unsere weltweit als dumm geltenden und so verkauften Vorfahren waren alles andere als das. Sie bewegten sich sehr gewitzt und beweglich wie Schlangen.

    1. Also stammen wir zumindest teilweise von Reptilien ab oder was willst du damit verschluesselt aussagen?

      Wahre Menachen reden mehr klartext.

      1. Das hab‘ ich weder gesagt noch gemeint. Es ist klar geschrieben, nichts ist kryptisch.
        Das ist ein Problem bei Euch dort drüben; dort wird nicht mehr über den Gartenzaun gesehen. Der Blickwinkel ist zu erweitern; es muß breitflächig gesehen werden.

        Bei Breitflächenbetrachtung erhält die immer noch sehr maßgebende Geschichte unserer Vorfahren eine ganz andere Bedeutung. Alles dreht sich doch dort um diese.

        Diese Geschichte versteht der, der weit nach Mesopotamien und in die Amerikas hineinsieht.

      2. @Sigurd

        Gibst Du jetzt den Karl, den Markuk, die Schlangengöttin Ereshkigal und wer gehört da noch gleich dazu?

        „IHR“ ist doch deren bevorzugte pauschalisierende Anrede gegenüber allen MitkommentatorInnen und auch der gesamten Menschheit.

        Bei mir schwelt ohnehin schon geraume Zeit der Verdacht. dass Du auch zu deren Club gehörst. – Sorry. falls ich mich irren sollte, aber so einiges wird schon zunehmend auffälliger dahingehen.

        Ist mir auch wurscht, mit wem Du Dich so herumtreibst, aber lass‘ bitte auch Du diese pauschalisierende Anrede.

  2. Wenn der c- Wahnsinn hier ausufern sollte, werde ich eine Expedition zum Untersberg oder Monserrat machen. Normalerweise ist das zu riskant, weil man sich aus dieser Zeitlinie verabschieden könnte. Aber die Vorstellung, daß man ein paar Dekaden Zeit überspringen kann, statt neu zu inkarnieren, ist schon sehr verlockend. Ich verschwinde also in einem Felsen für ca 3 Monate meiner lokalen verlangsamten Zeit und wenn ich wieder rauskomme, finde ich ein uraltes Geschichtslexikon, in dem Hitler als „das kleines Weltübel“ und Merkel als „das Große Weltübel“ beschrieben wird. Weiters steht dort geschrieben, daß aus über 100 Ländern der Welt kommend eine Exorzistenversammlung stattgefunden habe, um diesen Teufel aller Teufel in die Hölle zurückzuschicken. Erst nach langer Ruhezeit wäre wieder Licht und Liebe zurückgekehrt und ein Prophet aus dem Untersberg werde erwartet, der das neue Friedensreich verkündet… das bin ja ICH ?….:)
    wie kann er sich authentifizieren ?

    ganz einfach:
    https://s16.directupload.net/images/210301/unyvua86.jpg

    1. Kannst ja auch in des Innere der Erde gehen, wenn Du Dich anmeldest. Zum Mitternachtsberg muß man nicht gehen, der Harz reicht auch und andere Hügel östlich von diesem. Die Porta Westfalica wäre doch auch etwas oder? Suchst mit Magnetometer sehr guter Qualität!
      Wenn’s Dich reut, gehst ans Dreiländereck Brazil, Venezuela, Colombia.
      Und nimm Deinen Hut ab, wenn Du an einem Dimensionstor vorbei gehst!

  3. @atar: er meint wohl bei uns in taeuschland,. wenn ich ich mich recht entsinne, wohnt er (mitlerweile?) in einen anderen land, mit einer vermeintlich schlechteren infrastruktur.

    1. Wer weiss?

      Vl ist er der deutsche prediger in brasilien, der mit gott spricht.

      Wobei mir persoenlich jeder der mit einen maennlichen gott sprechen will schon mal per se sehr suspekt ist.

      Glaube es war so was wie Kolumbien oder bolivien.

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