Neues Patent für einen Warp-Antrieb online veröffentlicht

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terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Das Konzept für einen Antrieb, der das Reisen mit Überlichtgeschwindigkeiten möglich machen kann und dabei nicht gegen die uns bekannte physikalischen Gesetze verstößt, scheint in greifbare Nähe zu rücken.

Im Moment ist die Idee, zu fremden Planeten zu reisen, die sich in weit entfernten Sonnensystemen befinden, etwas, wovon wir nur träumen können – selbst ein Raumschiff, das sich knapp unter Lichtgeschwindigkeit bewegt, würde vier Jahre Stern brauchen, um den uns nächsten Proxima Centauri zu erreichen und sogar über zwei Millionen Jahre, um zur nächsten Galaxie zu gelangen.

Das Problem liegt darin, dass die Gesetze der Physik die Möglichkeit zu verbieten scheinen, dass etwas schneller als die Lichtgeschwindigkeit reist, was Langstreckenreisen in der Raumfahrt fast unmöglich macht. Doch was wäre, wenn es einen Weg gäbe, diese physikalische Einschränkung zu umgehen … zum Beispiel mittels einen Warp-Antriebs?

Denn das Konzept des Warp-Antriebs schien anfangs eigentlich nur etwas Fiktives zu sein, das lediglich in Science-Fiction-Filmen wie »Star Trek« existiert aber tatsächlich hatte der Physiker Miguel Alcubierre bereits in den 1990er-Jahren Pläne vorgestellt, wie man eine derartige »Warp-Blase« erzeugen könnte.

Er stellte sich eine Energie-Blase vor, die um ein Raumschiff aufgebaut wird und mit deren Kraftfeld die Raum-Zeit um das Raumschiff herum gekrümmt würde. Vor dem Raumschiff würde der Raum zusammengezogen und hinter ihm gestreckt.

Dadurch würde das Raumschiff im Raum vorwärts reisen, während die Zeit innerhalb der Blase (und Raumschiffes) praktisch stehen bleibt. Damit wäre man in der Lage, Geschwindigkeiten zu erreichen, die weit über der Lichtgeschwindigkeit liegen und somit weite Strecken praktisch in Nullzeit zurückzulegen.

Denn da sich das Raumschiff selbst nicht wirklich durch die Raumzeit bewegt (sondern tatsächlich nur die Raumzeit), wäre es nicht den negativen Auswirkungen einer Reise mit relativistischen Geschwindigkeiten ausgesetzt. Das einzige Problem an diesem exotischen Antrieb ist der ungeheure Energieaufwand, der für uns – zumindest aus heutiger Sicht – nicht annähernd aufgebracht werden kann (Freie Energie: Die Skalarwellen des Nikola Tesla).

Im Laufe der Jahre haben mehrere Wissenschaftler und Ingenieure mit unterschiedlichem Erfolg versucht, eigene Entwürfe für einen möglichen Warp-Antrieb zu erstellen, doch bis heute ist es niemandem gelungen, einen solchen tatsächlich zu bauen – diese Konzepte bleiben rein theoretisch, zumindest bis jetzt.

Große Verfechter der Idee eines Warp-Antriebs sind auch die zwei Ingenieure aus Chicago Jessica Gallanis und Eytan Halm Suchard, die jetzt einen eigenen Patentantrag für eine Variation von Alcubierres Design eingereicht haben, den sie »Alcubierre-White Warp Drive« nennen und auch Modifizierungen von Harold G. »Sonny« White von der NASA enthält.

Laut dem veröffentlichten Patent verwendet das neue Warp-Antriebskonzept „zwei Alcubierre-Gravitationswände, um einen Warp-Antriebseffekt als Antriebsmittel zu erreichen, während es einen Hohlraum oder Raum umgibt oder einschließt, in dem Passagiere reisen können.“

„[Alcubierre] schlug eine Methode vor, um die Metrik der Raumzeit zu verändern und eine Raum-Zeit-Warp-Blase zu erzeugen, so dass, während sich die Blase von außerhalb der Blase mit Superluminalgeschwindigkeit fortbewegen kann, die Geschwindigkeit von innerhalb der Blase viel geringer ist als die Lichtgeschwindigkeit“, schreiben sie.

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„Wenn eine ausreichende Verformung erreicht wird, ist die Geschwindigkeit des Schiffes innerhalb der Region, die es umgibt, langsamer als die Lichtgeschwindigkeit – selbst wenn es sich in Bezug auf die Erde schneller als das Licht bewegt.“

Viele Experten glauben nicht an den Durchbruch dieses Patentes und auch Dr. Jason Cassibry, ein Professor am Propulsion Research Center an der University of Alabama Huntsville, zeigt sich skeptisch und erklärte gegenüber The Debrief, dass die Energiemenge, die für diesen vorgestellten Warp-Antrieb benötigt wird, einfach viel zu groß sei, um ihn realisieren zu können – zumal sei es noch gar nicht erwiesen, dass dieser theoretische Antrieb überhaupt auch in der Praxis funktioniert.

Vor exakt einem Jahr hatte auch der Dipl.-Ing. Joseph Agnew auf der Kongressmesse »American Institute of Aeronautics and Astronautics Propulsion and Energy Forum« (AIAA) verkündet, dass auch seine eigene Studie zu dem Ergebnis geführt habe, dass der Warp-Antrieb nicht nur theoretisch, sondern auch tatsächlich praktisch möglich sei und dass er funktionieren könne, ohne dabei die Gesetze der Physik zu verletzen.

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Seine Forschungsarbeit stützt sich dabei auf die jüngste Entdeckung von Gravitationswellen, deren Nachweis nicht nur einmal mehr die Gültigkeit von Einsteins Vorhersagen bestätigt, die man aus seiner Relativitätstheorie entnehmen kann, sondern mit der Existenz der Gravitationswellen werde auch der Beweis erbracht, dass die Grundlage für einen Warp-Antrieb praktisch schon vorhanden wäre.

© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 10.03.2021

Literatur:

Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

 

About aikos2309

15 comments on “Neues Patent für einen Warp-Antrieb online veröffentlicht

  1. Wer wird es überhaupt wert sein Dürfen, durch das Universum reisen zu können, überall hin, in wenigen Sekunden, Minuten, Tagen, Wochen oder Monaten!? Die Menschen welche jetzt noch „Geistig“ schlafen, sind von der Verantwortung sowie von der Moral, gar nicht fähig, andere Welten besuchen zu dürfen, denn es muss ja immer die Knarre dabei sein oder super Atomar bepackt! Denn hier geht es ja immer noch um Geld sowie um Resourcen, was alles nur Zerstört, aber nicht wirklich erschafft oder hilft! Da kommt dann Cowboy xy und will seine Herde durch die ganze Galaxie treiben, ohne Rücksicht auf Verluste oder sämtliche Wälder abholzen und Flüsse verseuchen, damit man „Reich“ werden kann!

    Solange das Falsche Denken in den Köpfen der Menschen ist und diese Null Ahnung darüber haben, was das Universum überhaupt ist oder was Leben bedeutet, wird man nur eine Handvoll Menschen erlauben, durch das Universum reisen zu dürfen!

    Wir werden genau begutachtet, da geht man kein unnötiges Risiko ein, nur damit wieder überall alles zerstört oder sich unnötig eingemischt wird! Wir sind zwar schon etwas weiter gekommen, aber das gilt nicht für Alle, da muss erst noch ein gewaltiger Ruck durch die Menschheit!

    Mal abwarten was noch so kommen/passieren wird! Möge die Macht mit uns sein.

  2. Man muß nicht materiell überall anwesend sein wollen. Der Trend geht eher in Richtung remote augmented reality. Man stellt die Koordinaten des Zielraumes ein und eine Quantenverschränkung besorgt den Rest, logisch oder ?

    1. Ist wahrscheinlich genau so „zuverlässig“ wie channeln.

      Naja.
      Einiges kann man ja auch selber sehen.

      ZB den hellen, inzwischen sogar blauen, Himmel auf dem Mars auf den NASA-Photos der Rover.
      Heißt ein Whistleblower, der behauptet hatte daß dort der Atmosphärendruck in niedrigen Lagen die Hälfte des unseren hier betragen soll, hat wohl recht.
      Ist schlichte Physik.
      Genauso Physik wie die Tatsache daß zB Bremsfallschirme im Vakuum nicht funktionieren.
      Oder Helikopterdrohnen mit ähnlichen Leistungsdaten wie unsere irdischen hier.

    2. Analog ist digital immer vorzuziehen.

      Lieber vollstaendig hier sein, als sich durch zuviele ausseneindruecke zu sehr ablenken zu lassen.

  3. Der hier, also William Tompkins, meint daß Menschen im letzten Jahrhundert sogar andere Galaxien bereist haben:

    https://www.youtube.com/watch?v=q4TjJPx-QtM

    Weiterhin gilt die Lichtgeschwindigkeit nur innerhalb derselben Raumzeit.
    Wenn man sein eigene basteln würde („Glocke“, Feldantriebe und so?)…

    Weiterhin gibt es in der „höheren Dimension“ keine räumlichen Entfernungen (was bisher leider primär für allerbösartigste Waffen ausgenutzt wurde 🙁 ).
    Auch Teslas Technologien, die „entfernungsunabhängig“ funktionier(t)en, basieren darauf.
    Wie ja auch die „Quantenverschränkung“.

    Man konnte also auch quasi woanders „hintunneln“.

    Ist allerdings die Frage in wie weit uns das bei unseren drängenden irdischen Probleme weiterhelfen könnte?

    Würde aktuell hier unter lieber einen „Dual Fluid“ laufen sehen.
    Etc.

    PS Salvatore Pais hat für die US-Navy (die hat eines der 5 geheimen Weltraumprogramme, in der neuen Space Force, die auch die US-Satelliten kontrolliert, samt der darüber laufenden Daten, sollen wohl die der Navy und die der Air Force zusammengeführt werden) 4 bis dahin geheime Patente veröffentlicht.
    Zusammen ergeben sie ein veritables Ufo.
    In dem Bereich ist natürlich immer die Energie der springende Punkt.

    Mr. Pais hat dafür dieses hier veröffentlicht:

    https://www.forbes.com/sites/arielcohen/2019/10/30/a-breakthrough-in-american-energy-dominance-us-navy-patents-compact-fusion-reactor/

    Ein Patent für einen extrem kompakten Kernfusionsreaktor.

    Die Tatsache daß diese Dinge veröffentlich werden deuten natürlich darauf hin daß das nicht die aktuellste dort verwendete Technologie ist.

    Bzw auch darauf daß sie den Chinesen zuvorkommen wollen bevor die, möglicherweise aktuell auf diesem Stand, das selber patentieren wollen.

    Übrigens forscht die NASA (ok, die lügen auch mal gerne, aber hier mal wohl eher nicht) seit 20 Jahren an der kalten Fusion, LENR, und haben offiziell bekanntgegeben daß dieses System funktioniert.

    1. PS übrigens sind auch Hühner Allchemisten.
      Wenn es im Futter zu wenig Calcium für die Eier gibt, aber dafür Kalium, wandeln sie das Kalium in Calcium um.
      Kann man ja durch messen herausfinden.
      Was geht rein, was kommt raus.
      Hat Louis Kervran getan.

      1. … nennt sich Transmutation… macht Rossi nicht Energie damit… äh ich meine nicht mit Hühnern , sondern mit Nickel

      2. @

        Jep
        „Herr Rossi sucht das Glück“.
        Aber die anderen wollen das nicht.

        Hat sich aber wohl bald.
        „Disclosure“ etc.

        Der Trick bei der kalten Fusion, hab da aber keinen tieferen Einblick, ist wohl teilweise daß die Elektronenwolke im Metallgitter die elektrischen Ladungen der Fusionspartner erstmal gut abschirmt.
        So daß deutlich weniger kinetische Energie/“Temperatur“ gebraucht wird.

        Es gibt immer Klasse statt Masse (war auch früher in D so, auch wegen Ressourcenmangels).
        Oder eben umgekehrt.
        Wozu die aktuelle Wissenschaft neigt ist wohl klar.
        ;(

      3. PS ist natürlich auch eine Art von Kunst mit so viel Aufwand so wenig Ergebnisse zu bekommen.
        Falls es zB beim Cern überhaupt um sowas gehen sollte.

  4. Tesla hatte final einen Schüler.
    Otis Carr.
    Der wollte in den 50ern eine Serienproduktion von Ufos aufbauen.

    War aber wohl unerwünscht.

    Hab aber keine Ahnung über Leistungsdaten.
    Nur daß das Ding natürlich nicht mit fossilen Brennstoffen flog.

    1. PS sicherheitshalber hatte er das Patent für sein Ufo für eine angeblich feststehende Jahrmarktsattraktion eingereicht.
      Nicht verwirren lassen.

    2. Cern gotthardttunnel haarp wettwermanipulation portale zu anderen welten bzw. dimensionen..

      ..gehoert fuer Mich alles unweigerlich zusammen

  5. Hilfe, was ist das denn hier für eine neue Optik, bitte nicht!!!
    Viel zu große Schrift, alles unübersichtlicher und einfach grottig, Schust erbelib bei deinen Leisten und dem Design zu vor, was gut handelbar und lesbar war!!!

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