Statement zu den mysteriösen Tierverstümmelungen

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terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Die Behörden im US-Bundesstaat Oregon untersuchen zur Zeit Fälle von Rinderverstümmelung, die in den letzten Jahren gemeldet wurden.

Wie das Crook County Sheriff’s Office in einem Statement offiziell bekannt gibt, untersuchen die Behörden in Oregon eine Serie von mysteriösen Rinderverstümmelungen, die sich in ihrem Bundesstaat in den letzten Jahren auf privaten Grundstücken von Ranchern sowie in öffentlichen Naturschutzgebieten zugetragen haben.

Sie reagieren damit auf die rätselhafte Art und Weise, wie die Tiere getötet wurden, denn die Verletzungen sahen nicht wie die von einem der üblichen heimischen Raubtiere aus und werfen Fragen auf.

Gegenüber NewsChannel 21 erklärte Hilfssheriff Mitch Madden, dass es mindestens drei, möglicherweise vier solcher Fälle gegeben hat, und dass stets „bestimmte Körperteile von den Rindern entfernt wurden“.

Das Büro des Sheriffs fordert die Viehzüchter zudem auf, bei der Bewachung ihrer Tiere wachsam zu sein und jede verdächtige Aktivität zu melden. Es verspricht auch, in den ländlichen Teilen des Bezirks zusätzliche Patrouillen bereitzustellen, um zu versuchen, den/die Verantwortlichen zu fassen (Blutrünstige Chupacabras auch in Russland? Die Anzahl der Berichte nimmt zu (Videos)).

Bereits am 23. Juli letzten Jahres war eine Rinderverstümmelung aus der Nähe der Ortschaft Fossil in Oregon bekannt geworden. Damals fand David Hunt eines seiner weiblichen Angusrinder leblos auf seiner Ranch vor, der nicht nur die Zunge und Genitalien mit scheinbar chirurgischer Präzision entfernt worden waren, sondern ihr auch die gesamten Fortpflanzungsorgane entnommen worden waren (wir berichteten hier).

Es folgten weitere Fälle am 30. Juli auf der Silvies Valley Ranch in der Stadt Seneca (siehe hier) und am 12. September auf dem Grundstück des Ranchers Fee Stubblefield in der Nähe der kleinen Stadt Ukiah (siehe hier).

Das Rinderverstümmelungs-Phänomen tritt schon seit Jahrzehnten auf der ganzen Welt auf und weist immer die gleichen Merkmale auf:

  • Die Art und Weise, wie die Tiere bei diesen Verstümmelungen zu Tode kommen, passt zu keinem klassischen Jagd- und Tötungsverhalten eines heimischen Raubtieres.

 

  • Es finden sich weder Fuß- noch Reifenspuren in der Nähe der Kadaver.

 

  • Dem Tier werden mehrere Organe, einschließlich der Zunge und der Augen entfernt.

 

  • Alles deutet darauf hin, dass die Schnitte mit einem chirurgischen Laserskalpell durchgeführt werden, da sie nicht nur unglaublich präzise, sondern scheinbar auch die Blutgefäße direkt verschlossen werden.

 

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  • In der Regel findet man keinen einzigen Tropfen Blut in der Nähe der Kadaver.

 

  • Seltsamerweise meiden es sogar Aasfresser, sich der verstümmelten Tierleiche zu nähern.

Das FBI hat mittlerweile Tausende Fälle solcher mysteriösen Rindertötungen und -verstümmelungen in ihren Akten, die sich seit den 1970er-Jahren in den USA ereigneten – jedoch keinen einzigen davon aufklären können.

© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 16.03.2021

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Literatur:

Verborgene Wesen: Kryptozoologische Anthologie

Einhorn, Phönix, Drache: Woher unsere Fabeltiere kommen

Nessie – Das Ungeheuer von Loch Ness: Monster, Mythen, Mutationen

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6 comments on “Statement zu den mysteriösen Tierverstümmelungen

  1. Ich tippe auf Beschaffung von Zutaten für ein Blut-und Eingeweide- Smoothie, den ein ausgemergelter Repto morgens auf ex runterkippt.

  2. Wer auch immer solches tut.
    Hört auf damit, man bediene sich bitteschön an Pädokriminellen.
    Somit ist vielen Kindern gutes getan.

  3. Also entweder diejenigen machen dies weil diese Ähnlichkeit haben mit Rindern, Kühen usw. Und daher die Organe benötigen und/oder es werden ganz bestimmte Reszeptoren/DNA-strenge benötigt, um diese nachzubilden. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, das diese es essen mögen.

    Die Frage ist ja nicht nur wer, wie oder warum sondern auch, warum man überhaupt solche Spuren zurück lässt!!!

    Entweder haben diese kein Platz für ein ganzes Tier oder wollen es der Natur zurück geben oder haben halt keine Angst erwischt zu werden!

    Ich glaube letzteres! Die halten sich für unantastbar! Schon sehr merkwürdig das trotz der ganzen Vorfälle die Regierungen mit Ihren Aufklärungssystemen nicht in der Lage zu sein scheinen, bei der Aufklärung helfen zu können!

    Und wenn Aasgeier noch nicht mal an die toten Tiere gehen, dann weil diese eine Schwingung bemerken oder halt eine merkwürdige Signatur, welche diese auf der Erde nicht kennen. Solche Tiere spüren und sehen so etwas ganz genau!

    Vielleicht weil die toten Tiere vorher mit einem Traktorstrahl bewegt wurden und/oder Wesen in der Nähe des Tieres waren, die halt sehr merkwürdig sind.

    Geht nicht, gibt es nicht!

  4. Meine Mutter hatte mir schon vor 15 Jahren gesagt … ‚ wir können keinen einzigen zusätzlichen jungen Baum pflanzen an irgend einem Stück Feld, Acker, Wiese, Reben, Obstgarten … es ist ALLES in der Region Sateliten-überwacht vom Landwirtschafts-Amt …‘ das war in Baden Württemberg gewesen und sicherlich auch in anderen Bundesländern bzw. europäischen Ländern und USA. Die sind doch auch sonst so Sateliten-geil gewesen.

    Daher wäre es längst an der Zeit mal die mafiösen Landwirtschafts-Ämter in die Pflicht zu zwingen, wenn es um Straftaten gegen Menschen oder Tiere oder Sachbeschädigungen in freier Natur geht! Ebenso bei Vermissten-Fällen!
    Die sehen seit so vielen Jahren alles ganz präzise …
    da braucht man kein zusätzliches Sateliten-System um die Menschen zu überwachen.
    Es ist ja alles längst da!
    Macht euch das klar!

    Wenn man vom All einen kleinen Baum zählen kann, da kann man doch auch sehen, aus welcher Richtung Pferdestecher kam, wieviele Täter und wo sie geparkt hatten oder ob sie angeflogen kamen oder zu Fuss angelaufen kamen … und welches KFZ.Modell … und in welche Richtung sie geflohen sind …
    Also soviel als Info!

    Knöpft euch mal in aller Strenge die Landwirtschafts-Ämter vor … falls die in vergangenen Jahren zu faul waren, bei Verbrechens-Aufklärungen mitzuhelfen … dann rechnet es ihnen als Beihilfe zur Verbrechens-Vertuschung an.

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