Wild Bill Hickok – Amerikanischer Volksheld und Spieler

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Ein Volksheld war er definitiv, fast schon eine Legende: Wild Bill Hickok, der bekannte Charakter aus den Zeiten des Wilden Westens, dessen Geschichten weit über die Grenzen Amerikas hinaus Bekanntheit erlangt haben.

Geboren bereits im Jahre 1837 ist er wohl einer der ältesten Volkshelden, die auch in der heutigen Zeit noch eine starke Bekanntheit haben. Sein Geburtsdatum am 27. Mai ist uns bekannt, seine Geschichte, sein Lebensverlauf, die Details seines Todes – in diesen Punkten treten Legenden, Geschichten und Mythen an die Stelle von Fakten und Tatsachen. Genau das hat diesen amerikanischen Volkshelden und Spieler wohl auch zu dem werden lassen, was er heute ist: eine wahre Wild-West-Legende.

Wild Bill Hickok auf dem Weg zum Heldentum

Bereits sein Vater war ein Revolutionär seiner Zeit. Als Gegner von Unterdrückung und Sklaverei half er vor allem den damaligen entflohenen Schwarzen und auch Hickok schloss sich schon bald einer Truppe von Sklaverei-Gegnern an. Ein Rebell war Hickok bereits sehr früh. Doch nicht nur sein Rebellentum und sein Ruf als Revolverheld wurden zu seinen Markenzeichen! Berühmt wurde Hickok nämlich unter anderem auch als grandioser Pokerspieler seiner Zeit.

Pokertische, die damaligen Casinos sozusagen, waren Hickoks Wahlheimat und dienten ihm auch als lukrative Geldquelle. Die damaligen Regeln besagten, wer Macht hat, der kann sich am Pokertisch so einiges erlauben.

Heute sieht das natürlich ganz anders aus. Casinos, egal ob online oder offline, sind mit modernen Überwachungssystemen ausgestatten beziehungsweise basieren auf nicht manipulierbaren Softwareprogrammen, so dass Betrug im Casino für den Spieler fast schon zu einer Wunschvorstellung, einem Ding der Unmöglichkeit wird.

Ist das ein Vorteil oder ein Nachteil? Das kommt wohl darauf an, wie gut Sie selbst als Pokerspieler unterwegs sind. Im Poker mischt selbstredend zwar auch das Glück mit, die Spielerfähigkeiten, das berüchtigte Pokerface und ein kühler Kopf sind jedoch mindestens ebenso wichtig.

„Der beste Tipp für das Pokerspiel lautet, Übung macht den Meister. Nicht aufgeben, weiterspielen und lernen, nur so werden Sie zum Poker-Profi. Um dabei nicht sofort mit großen Verlusten dazustehen, kann im Online Casino ein Bonus genutzt werden. Die Betreiber bieten Spielern teilweise ganz ohne Einzahlung ein gratis Spielguthaben oder Freispiele an.“

Cowboys und Revolverhelden an Spieltischen

Wer an die Cowboys des Wilden Westens denkt, der denkt vermutlich an Revolverhelden und Shooting-Matches vor verruchten Salons, an düstere Pokertische und zwielichtige Etablissements. Eine interessante Verbindung, die uns in Legenden vermittelt wird und ihre Wurzeln in den gesellschaftlichen Gegebenheiten der damaligen Zeit hat.

Im 18. Jahrhundert war die Gesellschaft in Mitteleuropa und auch in den USA noch weit entfernt von Gleichberechtigung und den heutigen sozialen, rechtlichen und demokratischen Strukturen. In Deutschland wurden im späten 18. Jahrhundert zwar bereits Entwürfe von Verfassungen dargeboten, zur Geltung kamen Sie allerdings erst im 19. Jahrhundert.

Der „Geburtstag des Grundgesetztes“ ist der 23. Mai 1949, unser Verfassungstag, an dem die Verfassung verkündet und die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde.

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Im Amerika des 18. Jahrhunderts hingegen galt: Mehr Macht, mehr Kraft, mehr Feuerpower – so nimmt man eine Stellung in der Gesellschaft ein. Eine Stellung, die sich Hickok zwar vor allem durch seine Waffenfertigkeit erarbeitete, die jedoch auch teils auf dem ihm vorauseilenden Ruf basierte. Ein Ruf, der ihn unter anderem als gefürchteten Pokergegner erscheinen ließ.

Das können Pokerspieler von Wild Bill Hickok lernen

In Zeiten von Wild Bill standen Pokerprofis vor allem als gefährliche Gangster und gefürchtete Gegner im Zentrum der Aufmerksamkeit. Heute sind Pokerprofis vielmehr VIPs und Promis als gefürchtete Gangster. Daniel Negreanu, Phil Ivey oder Eric Seidel – alle Pokerfans der Welt haben bereits von diesen Spielergrößen gehört. Sie werden zu Idolen und dienen gar als Vorbilder und Inspiration folgender Generationen.

Wild Bill hingegen hatte eindeutig anderes im Sinn, als die besten Poker-Tipps an die nächste Generation weiterzugeben. Dennoch können moderne Spieler aus dem Leben und den Pokerspielen von Hickok auch das eine oder andere mitnehmen. Drei einfache, aber essentielle Punkte, die jeder Spieler aus dem Leben und den Pokerspielen von Hickok lernen kann, sind die Folgenden.

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1. Sicher fühlen, sicher spielen

Wild Bill war dafür bekannt, am Pokertisch nur jene Plätze zu akzeptieren, die ihn mit dem Rücken zur Wand platzierten. Dadurch gewann er an Sicherheit. Mit dem Wissen, nicht von hinten angegriffen werden zu können, spielte er entspannt und konnte sich voll und ganz auf die Partie konzentrieren. Ein Aspekt, der sich in der heutigen Zeit mit dem einfachen Grundsatz von „sicher fühlen, sicher spielen“ darstellen lässt.

Schaffen Sie ein Umfeld, in dem Sie sich sicher und wohl fühlen, angefangen bei der Umgebung bis hin zur Kleidung und dem liebsten Getränk. So wird die Konzentration auf das Wesentliche erleichtert. Ein Aspekt, der auch zum Erfolg der Online Pokerspiele und der Online Casinos im Allgemeinen beigetragen hat.

Spieler, die sich in traditionellen Casinoumgebungen einfach nicht wohlfühlen konnten und deren Performance dadurch beeinträchtigt war, können nun in komfortabler und bevorzugter Umgebung spielen und dabei zeigen, was wirklich in ihnen steckt.

2. Der Ruf des Spielers als Zünglein an der Waage

Damals wie heute lebten professionelle Spieler unter anderem auch von ihrem Ruf. Auf der einen Seite kann die damit einhergehende Erfolgserwartungshaltung der Umgebung einen gewissen Performancedruck entstehen lassen, der zu noch besserer Leistung führt. Auf der anderen Seite hat der Ruf eines Spielerprofis mindestens ebenso viel Einfluss auf den Gegner.

Einem der weltbekannten Profis gegenüberzusitzen, ist vermutlich für keinen Spieler eine entspannte Situation, egal, wie überzeugt man von seinen eigenen Fähigkeiten ist. Eine gewisse Verunsicherung entsteht, die übrigens nicht nur auf die weltweit ranghöchsten Pokerspieler beschränkt ist. Als Favorit oder Underdog zu gelten, kann oftmals das Zünglein an der Waage sein.

3. Spielen bis zum Tod? Keine gute Idee.

Beim Spiel im Casino erschossen zu werden, müssen wir heutzutage glücklicherweise nicht mehr befürchten. Doch sich in den Tod zu spielen, das ist leider auch heute noch möglich. Wir sprechen von den extremen Fällen der Glücksspielsucht, die Menschen an den Rand der Existenz treiben – definitiv keine gute Idee.

Spielen als Freizeitbeschäftigung hingegen kann dem Ausgleich und der Entspannung dienen. Genau dabei sollte es auch immer bleiben. Wer von Freude im Spiel zu Stress, Angst und Isolation übergeht, für den ist es an der Zeit, sich Hilfe zu suchen, und zwar noch bevor der Tod tatsächlich vor der Tür steht.

Quellen: PublicDomain am 05.04.2021

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