10 Länder der EU unterstützen Ungarns neue Gesetze gegen Frühsexualisierung

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Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen hetzt weiter gegen Ungarn. Doch nicht alle machen mit.

In den Meldungen über die neuen Ungarischen Gesetze zum Schutz der Kinder vor Pornographie und sexueller Beeinflussung wurde immer wieder betont, dass 16 EU-Länder die Entscheidung missbilligt haben.

Und natürlich war Ursula von der Leyen in der ersten Reihe dabei, als es darum ging, gegen Viktor Orbán zu hetzen. »This Hungarian bill is a shame«, twitterte die EU-Kommissionschefin: »Das ungarische Gesetz ist eine Schande.«

In einer Resolution heißt es, offenbar in völliger Unkenntnis der Gesetze – es wurden mehrere Gesetze geändert: »Das Gesetz stellt eine eklatante Form der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung, der Geschlechtsidentität und des Geschlechtsausdrucks dar und verdient es daher, verurteilt zu werden. Inklusion, Menschenwürde und Gleichheit sind Kernwerte unserer Europäischen Union, und wir können bei diesen Prinzipien keine Kompromisse eingehen«.

Was der Mainstream übersieht: 11 Länder der EU haben der Deklaration nicht zugestimmt. 11 von 27. Portugal nicht, weil es als Ratsvorsitzender neutral bleiben sollte. Polen und Tschechien nicht, die Slowakei, Slowenien, Kroatien und Rumänien, Bulgarien und Zypern, Malta und natürlich Ungarn selbst nicht.

Verräterisch wird in der Welt auf »illiberale Welle aus Osteuropa« verwiesen. Langsam hat sich die EU die Bezeichnung ›Europäische Union der sozialistischen Sowjet-Republiken‹ redlich verdient.

Nur dass ›Westeuropäisch‹ passender ist. Denn keines der 11 Länder liegt in Osteuropa: Polen nicht, Tschechien nicht und Ungarn ganz sicher ebenfalls nicht.

Nun sind 16 Länder zwar eine Mehrheit. Allerdings ließ sich Italien bei seiner Zustimmung zunächst einmal Zeit, um die Reaktionen der anderen Länder abzuwarten.(„Globale Fake-News Kampagne“ – Klarstellung: Ungarns Gesetze dienen dem Schutz der Kinder)

Österreich und Griechenland gaben ihre Unterschrift erst einen Tag später. Und wie andere europäische Länder zu den Gesetzesnovellen in Ungarn stehen, kann man sich denken.

EU gegen Ungarn: Merkel spaltet Europa 

Angela Merkel und Ursula von der Leyen wollen mehr Europa, fordern damit aber mehr Bürokratie, mehr Druck und Zentralisierung, mehr Brüssel, weniger Freiheit für die Nationen. Sie wollen souveränen Staaten wie Ungarn Vorschriften machen. Und sie verlangen von Deutschland, der Zahlmeister für andere europäische Staaten zu sein.

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Für uns Deutsche bedeutet dies: weniger Geld, weniger Freiheit, weniger Rechte. Ideologische Projekte wie der »Green Deal« haben für Merkel und von der Leyen Vorrang. Das Wohlergehen der Bürger bleibt auf der Strecke. Gegen diese zentralistischen und undemokratischen Bestrebungen müssen die Bürger sich wehren.

Der EU passt nicht, dass die Orban-Regierung sich den Gender-Vorgaben verweigert: EU-Kommission setzt Ungarn unter Druck – EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigt Maßnahmen gegen Ungarn an. Grund: Ungarn fährt einen anderen Kurs in der Gender-LGBTQ-Politik. So sollen Kinder von medialen LGBTQ-Inhalten ferngehalten werden.

Der EU passt nicht, dass die Orban-Regierung sich den Gender-Vorgaben verweigert: EU-Kommission setzt Ungarn unter Druck

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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigt Maßnahmen gegen Ungarn an. Grund: Ungarn fährt einen anderen Kurs in der Gender-LGBTQ-Politik. So sollen Kinder von medialen LGBTQ-Inhalten ferngehalten werden.

In der vergangenen Woche hat das ungarische Parlament ein Gesetz gebilligt, dass ein Verbot von Büchern, Filmen und anderen Inhaltsträgern vorsieht, die Kindern und Jugendlichen zugänglich sind und in denen Sexualität dargestellt wird, die von der heterosexuellen abweicht.

Außerdem soll in Ungarn Werbung verboten werden, in der Homosexuelle oder Transsexuelle als Teil einer Normalität erscheinen. Mit dem Gesetz will Viktor Orban Kinder und Jugendliche vor Gender-Propaganda und Frühsexualisierung schützen.

Obwohl die ungarische Regierung betont, dass das Gesetz dem Schutz der Kinder und Jugendlichen dient und LGBTQ-Minderheiten in Ungarn nicht benachteiligt werden, läuft die EU dagegen Sturm. Die EU-Kommission und die Merkel-Regierung feuern aus allen Rohren gegen die Regierung von Viktor Orban und fordern Konsequenzen [siehe Bericht »n-tv«].

Die EU will ein rechtliches Protestschreiben versenden. Sollte die Ungarn die Bedenken der EU nicht ausräumen können, werde die EU-Kommission nach dem Inkrafttreten des Gesetzes ein offizielles Vertragsverletzungsverfahren gegen das Land einleiten.

Dieses könnte dann vor dem Europäischen Gerichtshof landen.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 26.06.2021

About aikos2309

7 comments on “10 Länder der EU unterstützen Ungarns neue Gesetze gegen Frühsexualisierung

  1. Orban nutzt das Argument des Verbotes der Kinderfrühsexualisierung in Kikas, Grundschulen usw. (in diesem Punkt hat er definitiv recht) um gegen Schwule, Lesben oder sonstig sexuell anders Orientiere vorzugehen. Eine solche Politik erinnert durchaus an die Nazizeit, Stichwort Rosa Winkel. Zigtausende Schwule wurden in Vorbeugehaft gesteckt und am Ende in KZs, wo man sie gequält oder zutode gebracht hat. Und jetzt wird auch noch der Fußball für diese verachtenswerte Politik verwendet. DAS – ist beschämend. Lest doch einfach mal auf anderen Foren, z.B. PI wie dort ganz offen übelst über Schwule hergezogen wird. Das ist maximal verachtlich, armseelige braune Nazi-Scheiße. So manch einer dort hat nicht begriffen, das der Ball nichtmehr schwarz/weiß ist sondern bunt. Diesen sogenannten „deutschen Patrioten“ sei gesagt :
    Schaltet eure TV-Geräte doch einfach auf schwarz/weiß – dann seid ihr wieder in eurer alten Zeit wo ihr hingehört.
    Orbans Unterdrückungspolitik hat in Europa nichts verloren. Jeder sollte seine Sexualität leben können wie er will, solange dabei, davon keine anderen, insbesondere keine Kinder in ihrer Entwicklung gestört werden.

    1. Fast alle Exfrauen von mir hatten einen schwulen Busenfreund. Insgesamt komme ich auf die Zahl 5. Ich kann im Grunde eine Frau fragen: “ Hast Du einen schwulen Freund, und wenn sie nein sagt, wird das nichts mit ihr….Genauso wie mit deren Katzen… Jeder hat hintenrum Intrigen gegen mich gesponnen. Das ist deren Spezialität. Sie schämen sich nämlich in Gegenwart von Heteros und wollen sie unbewußt loswerden. Außerdem leben sie nur für ihren Körper, Sex, Alkohol und Zigaretten. Alles andere im Leben ist nur Mittel zum Zweck. Außerdem haben sie einen „oohhh, tooll , lch bin ja so sympathisch und empathisch „-Komplex. Nur die Nicht-Tunten sind überhaupt auszuhalten.

  2. Herr Orban unterstützt mit seinen Gesetzen klar und deutlich und unwiderruflich die Schöpfungsgesetze, die der Menschheit zu Anbeginn gegeben wurden, und die auch jetzt und allezeit Gültigkeit haben werden, und die auf „mimosenhaften Kleingeist“ keine Rücksicht nehmen werden.

    1. @Klemens
      Na klar – jetzt muß auch noch die ehrenwerte Schöpfungsgeschichte für einen Natinalkonservativen und seine kruden Ansichten herhalten, lol
      Was sagt eigentlich der konservativ-religiöse Saubermann Orban zu den Pfaffen der kath. Kirche, die sich an kleinen Jungs vergreifen ?

  3. Soso oder so. SPALTUNG, WIE MAN AUCH HIER BEREITS SIEHT.

    Medien fangen zu frueh und zu viel damit an, auch in sendungen, die fuer kinder geeignet scheinen.

    Damit Meine ich keine jugendliche sondern kleinere kinder.

    Das ist auch teils beeinflussung und manipulation von schutzbeduerftigten die ihr eigenes selbst Noch gar nicht voll entfaltet hnd ausgebildet haben (ohne zu starke fremdbeeinflussung).

    Austesten tun kinder eh schon alleine frueh genug (doktorspiele, ferienlager etc.)

    Ein regisseur/drehbuchautor hat vor ein paar monaten mal in unserer zeitung geschrieben, dass er in keiner geschichte Mehr quotenfarbige, quotenlesben oder quotenschwule reinschreiben will, weil es ihn nur um die grundgeschichte geht, aber produzenten das von ihn immer mehr verlangen.

    Das fand ich damals sehr denkwuerdig.

    Mal ein anderer ansatzpunkt.

    Die wahrheit liegt meist in der mitte (ohne extrem).

    Eltern werden am ehesten wissen, was sie wann ihre kindern zumuten moechten.

  4. Frühsexualisierungspolitik könnte in der Tendenz zu Desensibilisierung für deviates Verhalten und kognitive Unschärfe für Grenzüberschreitungen seitens hochkarätiger Päderasten führen, Ungarns neue Gesetze dagegen sind vielleicht nichtmal so verkehrt.

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