Was die Wissenschaft verschweigt: Riesenwuchs in der Prähistorie und die „Verlorene Stadt der Riesen“ (Videos)

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Riesen finden in Erzählungen, Mythen und Legenden häufig Erwähnung und werden als mächtige Wesen mit magischen Kräften beschrieben. Nahezu alle Völker der Erde kennen diese Geschichten. Sind Riesen wirklich nur ein Mythos oder gibt es tatsächlich Beweise für ihre Existenz?

Seit mindestens 3.000 Jahren beschäftigen rätselhafte Funde riesiger menschlicher Knochen die Wissenschaft. Einer der jüngsten Entdeckungen ist die „Verlorene Stadt der Riesen“ im Dschungel von Ecuador. Lesen Sie hier, was die Wissenschaft bis heute vor den Augen der Öffentlichkeit versucht geheim zu halten. Von Frank Schwede

Der ecuadorianische Amazonas-Dschungel ist geheimnisvoll und weitgehend unerforscht. 2013 stieß ein Team von Forschern auf einen mysteriösen alten Pyramidenkomplex, der selbst der indigenen Bevölkerung bis dato unbekannt war.(Titelbild: Modell eines Riesenskelettes im Mystery Park Interlaken, für die Ausstellung Unsolved Mysteries rekonstruiert aus einem Schädelfragment aus Ecuador)

Die Wissenschaftler glauben, dass es sich bei der Stätte um die „Verlorene Stadt der Riesen“ handelt. Das Areal hat eine Grundfläche von rund 80 Quadratmeter und eine Höhe von bis zu 80 Metern.

Im Innern fanden die Forscher Hunderte Steinblöcke, in denen seltsame Figuren gemeißelt sind. Jeder dieser Blöcke hat ein Gewicht von rund zwei Tonnen. In unmittelbarer Nähe waren riesige Werkzeuge vergraben, mit denen die Quader offenbar bearbeitet wurden – darunter ein Hammer, der nach Meinung der Forscher für einen durchschnittlich großen Menschen völlig unpraktisch ist.(Geheimnisse der Geschichte aus Russland und Tibet: Mysteriöse Riesen bewohnten Eurasische Seen)

Die Ureinwohner dieser Region glauben, dass an diesem Ort einmal Riesenmenschen gelebt haben, die entweder so etwas wie Schutzgeister waren oder nicht von dieser Welt stammten.

In der Nähe der Pyramide befinden sich auch mehrere Höhlen, in denen sie neben riesigen Knochen eine Menge seltsamer Artefakte befanden, die möglicherweise von den Bewohnern stammen, die hier vielleicht einmal vor Tausenden von Jahren gelebt haben.

Bruce Fenton, einer der Forscher, kam es zu dem Schluss, dass sich die dort gefundenen Gegenstände keiner bisher bekannten ecuadorianischen Kultur zuordnen lassen.

Fenton und seine Kollegen gehen deshalb von der Vermutung aus, dass diese Stätte möglicherweise zu einer Zeit errichtet wurde, als es den Dschungel und seine Ureinwohner noch nicht gab.(Waren Adam und Eva Riesen? Die Evolutionstheorie auf dem Prüfstand – was Wissenschaftler bis heute verschweigen)

 

Fenton schreibt dazu:

Dank unserer eigenen Bemühungen, die Öffentlichkeit auf diese unglaubliche Entdeckung (oder sogar Wiederentdeckung) aufmerksam zu machen, haben Bilder und Videos von der Expedition und anderen, die folgten, seitdem Schockwellen durch die globale archäologische Gemeinschaft ausgelöst.

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Kein Experte konnte eine Erklärung dafür abgeben, wer für diese Örtlichkeit verantwortlich sein könnte oder wann sie gebaut wurde. Es ist ganz einfach nicht vernünftig anzunehmen, dass diese Stätten im gefährlichen Landesinneren der Llanganates gebaut wurden, sondern es ist nur sinnvoll anzunehmen, dass die Bauwerke zu einer Zeit gebaut wurden, als der Dschungel noch nicht vorhanden war und seitdem überwuchert ist.

Die Frage ist dann, ob dies Jahrhunderte her sein könnte oder viel wahrscheinlicher viele Jahrtausende in unserer Vergangenheit!

Die Einheimischen nennen die Stätte Changainimas, was übersetzt Götterfriedhof bedeutet. Soviel ist klar: Riesen wurden in der Geschichte von vielen Kulturen als Götter beschrieben, weil sie einerseits über fortschrittliche Technologie verfügten, andererseits übermenschliche Kräfte besaßen.

Die Legende von Göttern und Riesen zieht sich wie ein roter Faden quer durch die Erdgeschichte – doch wer waren diese Wesen wirklich, die vielleicht schon vor Millionen von Jahren auf die Erde kamen und die Wissenschaft vor ein Rätsel stellen?

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Werden Beweise bewusst verschwiegen?

Bis heute werden die unheimlichen Funde vor den Augen der Öffentlichkeit weitgehend unter Verschluss gehalten, weil sie einfach nicht in das Bild der Evolutionsgeschichte passen wollen. Deshalb wird nicht selten die Freigabe dieser Fundstücke vor Gericht erstritten.

Nach einen Urteil des Obersten Gerichtshof der USA, musste das US amerikanische Forschungs- und Bildungsinstitut Smithsonian im Jahre 2015 Dokumente über die Existenz menschlicher Riesenskelette veröffentlichen.

Die Richter warfen dem Institut vor, die Entdeckung der Skelette Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts nicht nur verheimlicht, sondern auch zerstört zu haben, um dass die gängige Theorie über die Evolutionsgeschichte weiter aufrecht erhalten werden kann.

In den Dokumenten ist von Menschen die Rede, die mehr als zweieinhalb Meter groß waren. Mitarbeiter des Instituts wehrten sich gegen die Vorwürfe und behaupteten, nie etwas von den Skeletten gehört gehabt zu haben.

Viele Berichte über Funde von Riesenskeletten wurden in der Vergangenheit korrigiert, verheimlicht und vertuscht oder stellten sich tatsächlich als eine Fälschung heraus, was eine genaue Beurteilung des Phänomens weiter erschwert.

Tatsache ist, dass auf nahezu allen Kontinenten immer wieder bei Ausgrabungen oder Bauarbeiten Funde gemacht wurden, die unsere Evolutionsgeschichte auf den Prüfstand stellen und von der Wissenschaft verschwiegen oder geleugnet werden. Hier eine kleine Auswahl an Beweisen:

In Eureka, im US Bundesstaat Nevada, fanden Vermesser 1877 in einem Felsen Knochen eines menschlichen Wesens. Pathologen, die den versteinerten Knochenfund untersuchten, stellten fest, dass das Wesen zu Lebzeiten mindestens vier Meter groß war. Der Felsen, in dem die Knochen gefunden wurden, wird auf ein Alter von rund 185 Millionen Jahre geschätzt.

Auch in einem Indianergrab in Jackson im US Bundesstaat Ohio wurden 1897 Skelette gefunden, die dem Eastern Institut zur Begutachtung übergeben wurden. Allerdings verschwanden auch diese auf geradezu mysteriöse Weise.

1958 wurde in Italien das komplette Skelett eines Riesen gefunden, das von einer elf Millionen Jahre alten Kohleschicht umhüllt war. Und im mexikanischen  Itzapalapa wurde 1909 das prähistorische Skelett einen menschlichen Riesen ausgegraben, der über 4,5 Meter groß war.

Last but not least wurde 1931 in Mexiko-Stadt der Abdruck eines riesigen menschlichen Fußes entdeckt. Hinzu kommen Schriften mit Aussage von Augenzeugen, die im 16. Jahrhundert durch Patagonien gereist sind, die ebenfalls die Existenz einer Riesenrasse bestätigen.

 

Waren auch Adam und Eva Riesen?

Seit Jahrhunderten behaupteten Wissenschaftler, dass die Goliath-Sage nichts weiter als ein Mythos ist – der französische Gelehrte Denis Saurat hält dagegen und behauptet, dass die Evolution ganz anders verlaufen ist als die Wissenschaft noch heute behauptet.

Saurat versucht in seinem 1955 erschienen Buch Atlantis oder die Herrschaft der Riesen zu beweisen, dass wirklich einmal Riesen auf der Erde gelebt haben und dass die ersten Menschen in einem kurzen Schöpfungsakt geschaffen wurden.

Heißt das, dass mit unserer Geschichtsschreibung tatsächlich etwas nicht stimmt? Saurat, ein anglo-französischer Gelehrter und Schriftsteller, weiß auch, dass es auch riesige Pflanzen und Insekten auf der Erde gab, deren Überreste man noch heute in Ablagerungen finden kann.

Riesenmenschen, Riesenpflanzen und Rieseninsekten, so schreibt Saurat, konnten nur zur Zeit der Annährung des ersten Mondes vor 13.000 Jahren entstehen, da die gesteigerte Anziehungskraft des Mondes die Schwerkraft  der Erde stark entgegenwirkt habe und sie dadurch auf einen Bruchteil ihrer gegenwärtige Stärke vermindert wurde.

Das habe laut Saurat das Gewicht aller Lebewesen auf der Erde verringert, was einen Riesenwuchs ermöglicht hat. Schließlich habe die verstärkte kosmische Strahlung durch Mutationen auch die Rasse der Riesen entstehen lassen. Waren die Riesen also doch keine „Techno-Götter“ aus dem Universum?

Saurat bezieht sich in seinen Aussagen auf den österreichischen Ingenieur Hanns Hörbiger, der von der Theorie ausging, dass es in der Frühzeit mehrere Monde gab, die von Eis bedeckt waren, der Erde immer näher kamen und unter ihrem Eigengewicht zerbrachen, was zur Folge hatte, dass die Bruchstücke auf die Erde stürzten und eine globale Klimakatastrophe auslösten.

Laut Hörbiger hätten sich derartige Katastrophen in der Vergangenheit mehrmals ereignet und sämtliche alten Kulturen geprägt. Bei der Auflösung des Vorgängermondes, sollen dessen Eis- und Wassermassen schließlich die biblische Sintflut ausgelöst haben, denn auch die Bibel weiß etwas über die Riesen zu berichten.

Im Buch der Wächter steht geschrieben, dass einige Engel um ihren Anführer Semjasa beschlossen hatten, auf der Erde Frauen zu nehmen. Nachdem die Engel auf der Erde sich beliebig Frauen genommen hatten, gebären diese daraufhin Riesen, welche die Erde verheeren. (Geheimnisse der Geschichte aus Russland und Tibet: Mysteriöse Riesen bewohnten Eurasische Seen)

Dies löst bei Gott Zorn aus, sodass er die Engel aus dem Himmelreich verbannt und am „Jüngsten Tag“ in einen Feuersee werfen will. Über die Erde will Gott eine Sintflut ergehen lassen um die Riesen zu bekämpfen und ein für allemal zu beseitigen.

Laut Saurats Theorie waren die Riesen aber nicht das Ergebnis abtrünniger Engel, sondern sie entstanden aufgrund von Mutationen, ausgelöst durch kosmische Strahlung durch die Annäherung des Mondes.

Wie Saurat weiter schreibt, habe die erste Mondannäherung Riesenpflanzen und Rieseninsekten bewirkt, die zweite die Entstehung der Dinosaurier und die dritte vor mehr als 300.000 Jahren schließlich die Mutation von Adam und Eva.

Und schließlich behauptet Saurat noch, dass der Mensch durch die Einwirkung kosmischer Strahlung auf die Erbanlagen eines wahrscheinlich längst verschwundenen Tieres, das Zwillinge in die Welt setzte, entstanden ist und das Adam und Eva in Wahrheit ebenfalls Riesen waren. Ist damit die Evolution in für allemal geklärt?

Saurat glaubt, dass der Riesenwuchs in Verbindung mit einer Verminderung der Schwerkraft eine Garantie für Langlebigkeit war, denn die physiologische Abnützung stehe in direktem Verhältnis zum Körpergewicht – und ein Körper von gleicher Größe und geringerem Gewicht, habe eine höhere Lebenserwartung.

Die Lebensbedingungen in der Prähistorie

Viele Wissenschaftler vertreten mittlerweile die Theorie, dass in der Prähistorie die Lebensbedingungen auf der Erde anders waren, einschließlich geringer Anziehungskraft, niedrigem Luftdruck und eines um etwa 50 Prozent höheren Sauerstoffanteils in der Luft.

Diese Zahl wird unter anderem auch durch die Analyse der in Bernstein eingeschlossenen Luftblasen bestätigt. Darüber hinaus haben Physiker anhand von Studien herausgefunden, welche Auswirkungen eine geringe Schwerkraft auf organisches Leben hat.

Das Ergebnis ist, dass eine geringe Schwerkraft in Verbindung mit niedrigem Luftdruck und hohem Sauerstoffanteil in der Luft Riesenwuchs unter den Arten zur Folge hat.

Laut Saurats Theorie seien aber auch kleinere Rassen, gleichzeitig mit den Riesen, vor allem in den gemäßigten Zonen entstanden, die der Anziehungskraft des äquatornahen Mondes weniger ausgesetzt waren. Allerdings konnten die kleinen Rassen nach Saurats Theorie aufgrund ihrer geringeren Lebensdauer keine annähernd so hohe Kultur schaffen wie die Riesen.

Von den kleineren Rassen sollen die Riesen tatsächlich als Götter angesehen worden sein. Allerdings mussten die Riesen bald schon in einer mondlosen Welt degenerieren und so sollen die letzten Giganten bald schon als bösartige Kannibalen durch die Lande gezogen sein – schließlich wurden sie von den kleinen Rassen getötet.

Als Beweis schreibt Saurat in seinem Werk, dass alle fünf Inseln, die einst von Riesen bevölkert wurden, Beweise hinterlassen haben. In den Anden waren es die Ruinen von Tiahuanaco und in Mexiko eine Überlieferung, die präzise Angaben zu einer Rasse von Riesen macht.

In Neu Guinea zelebrieren Eingeborene bis heute den Brauch der Anbetung von riesigen Steinen. Laut Saurat verehren die Eingeborenen in diesen Steinen ihre ehemaligen Könige aus dem Stamm der Riesen.

Saurat war schon Mitte der 1950er Jahren, kurz nach Erscheinen seines Buches, davon überzeugt, dass der Fund von Riesenskeletten von der Wissenschaft geleugnet werden würde. Wörtlich sagte Saurat damals:

„Wichtiger als die Funde von Skeletten, die übrigens nichts beweisen würden, da die Gegner unserer Schule unverzüglich behaupten würden, dass es keine menschlichen Skelette seien, sondern Skelette von menschenähnlichen Riesenaffen, ist ein Fund, der soeben und zwar unmittelbar nach Erscheinen meines Buches, vom Kapitän Lafnachére in der Provinz von Agadir in Marokko gemacht wurde.

Vor einigen Wochen – und die Presse hat es noch nicht einmal gemeldet – gelang es dem Kapitän Lafachére, eine ganzes Warenlager von 500.000 Jahre alten Werkzeugen aus dem Steinzeitalter zu finden, die so groß sind, dass sie nur vier Meter hohen Giganten anfertigen und benützen konnten.

Die erste Mitteilung über diesen sensationellen Fund wird in der archäologischen Fachpresse in Kürze erscheinen, und die Tatsache, dass es einmal menschliche Giganten gegeben hat, auch von der letzten Möglichkeit des Zweifels befreien.“

Auch Vulkan Mount Pele löste temporären Riesenwuchs aus

Für Saurats Theorie spricht ein Beispiel aus Italien. Auf der Insel Martinique brach im Jahre 1902 der Vulkan Mount Pele aus. Der Katastrophe sind 20.000 Menschen zum Opfer gefallen. Die zerstörte Region wurde anschließend nie wieder aufgebaut.

Allerdings kehrte an dem Ort das Leben einige Zeit später wieder zurück. Pflanzen und auch verschiedene Tierarten wie Schildkröten, Eidechsen, Hunde, Katzen und auch Insekten – zum Erstaunen der Forscher eine Nummer grösser als für gewöhnlich.

Schon bald stellte die französische Regierung eine Forschungsstation am Fuße des Geländes auf, um das Phänomen des Riesenwuchses genauer zu untersuchen. Schließlich stellten die Wissenschaftler vor Ort fest, dass die Strahlung durch den Vulkanausbruch ursächlich für die Mutation war.

Die Strahlung wirkte sich auch auf Menschen aus. Der Leiter der Forschungsstation Dr. Jules Grave, wuchs um 12,5 Zentimeter, sein Assistent um zehn. Zudem stellten die Forscher fest, dass die bestrahlten Pflanzen dreimal so schnell wuchsen und dass sie schon innerhalb von sechs Monaten ihr Entwicklungsniveau erreicht hatten.

Eine Eidechse, die vorher eine Länge von nur knapp zwanzig Zentimeter hatte wuchs auf stattliche fünfzig Zentimeter und ihr zuvor harmloser Biss war gefährlicher als der einer Kobra.

Allerdings verschwand das Phänomen, nachdem die Pflanzen und Tiere von Martinique wegtransportiert waren. Auf der Insel selbst wurde der Strahlenwert innerhalb von sechs Monaten nach der Explosion erreicht, dann wurde die Intensität wieder schwächer und kehrte auf ein normales Niveau zurück.

Es ist durchaus denkbar, dass die Erde in der Prähistorie einmal einer bis heute hohen Strahlung ausgesetzt war, von der wir bis heute nichts wissen. Diese Strahlung könnte in der Tat zur Bildung ungewöhnlich großer Organismen geführt haben, einschließlich der Dinosaurier.

Die Theorie stützt sich auch auf die Tatsache, dass riesige Tierarten auch nach dem Aussterben der Dinosaurier auf der Erde gelebt haben. Dasselbe könnte also auch auf den Menschen zutreffen.

Für ausgesprochen merkwürdig halte ich den Umstand, dass die offizielle Schulwissenschaft Dinosaurier, die teilweise eine Höhe von mehr als 30 Meter hatten, als bestätigte Tatsache werten, hingegen Riesenmenschen von den gleichen Wissenschaftlern bis heute geleugnet werden.

Für die Wissenschaft wäre es nun langsam an der Zeit, klar Stellung zu beziehen und die Karten offen auf den Tisch zu legen. Die Menschheit hat schließlich ein Recht auf die Wahrheit. Selbst dann, wenn die Evolutionstheorie komplett umgeschrieben werden muss.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Riesen – Von Aigaion bis Ymir

Monstern auf der Spur: Wie die Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner entstanden

DIE ANUNNAKI. Vergessene Schöpfer der Menschheit

Im Schattenreich des Untersberges: Von Kaisern, Zwergen, Riesen und Wildfrauen

Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 07.06.2021

About aikos2309

31 comments on “Was die Wissenschaft verschweigt: Riesenwuchs in der Prähistorie und die „Verlorene Stadt der Riesen“ (Videos)

  1. Die Gravitation war auf der Erde mal wesentlich geringer, als sie noch eine geringere Masse hatte. Ich gehe nämlich davon aus, daß durch einen RaumZeit-Schöpfungs-Prozess alle Materie einen Zuwachs erfährt. Mit geringerer Gravitation war es den Riesen und Dinos möglich, ihre Masse viel einfacher zu tragen.

  2. So weit ich weiß sind Riesen in allen Mythologien böse.
    Was sich ja mit den biblischen Informationen (Nephilim/Riesen/Enakiter/etc -> biologische Kinder von S&Co) decken würde.

    Weiterhin können große Kreaturen am besten in kalten! Umfeldern leben. (Oberflächen/Volumenverhältnis).
    Da Größe und Statur ja stark mit dem körperlichen Wärmehaushalt zu tun haben.

    Wie praktisch daß ihr möglicherweise ehemaliger Heimatplanet Krypton/Tiamat/etc, auf dem eventuell auch Atlantis lag, so weit weg von der Sonne lag.
    So weit wie eben heute sein Ex-Mond Ceres.

    Und bis zur Sintflut, vor der auch auf der Erde Riesen sehr stark aktiv waren 🙁 , war die Erde wohl 1,42 AE von der Sonne entfernt.
    Anstatt wie heute 1 AE.

    Daher wohl auch die bis dahin so hohen CO2 Werte (damit die Erde nicht einfror).
    Und die große Pflanzen mit den großen Blättern (um weniger Sonne einzufangen) samt den große Tieren (siehe auch noch zusätzlich oben).

    Und möglicherweise stand auch die Erdachse bis zur Sintflut noch senkrecht auf der Ekliptik (wie bei allen sonstigen inneren Planeten, excl. Mars, der aber ein Ex-Mond ist und bis dahin auch dort war wo Ceres ist).
    Heißt es hätte keine Jahreszeiten gegeben.

    1. PS vergessen.
      Imho war die Sintflut vor 65 Millionen Jahren.

      Und war ein Kollateralschaden der Zerstörung von Krypton/Tiamat/etc von der Erde aus.

      Eventuell ein familieninterner Streit unter Nephilim?

    2. Übrigens soll ja auch die Bundeslade im Keller des Smithsonian liegen.
      Zumindest nach Indiana Jones.
      Aber nach der Bibel gibt es sie seit 2600 Jahren gar nicht mehr (Jeremia 3,16).
      ?

      Und die superprimitive Evolutionstheorie ist wohl primär nur eine politische Notwendigkeit für materialistische Ideologien mit Gesamterklärungsanspruch.

    3. Du beweist auch nix.

      Ich habe das vor jahrzehnten erfahren und habe keine quelle zur hand.

      Es ist aber sicher auch moeglich es zu recherchieren, wenn es interessiert.

      Ich halte es fuer moeich und logisch, aber weiss auch, dass es ncht zwingend so sein muss, wie so gut wie alles andere auch.

      Z. B deine bibel und deren infos, die du gut kennst.

      Fuer mich kommt jeder zur quelle und brauchtb dafuer kein wissen etc., wobei wenn es sich als wahr herausstellt, es grundsaetzlich nicht schadet.

  3. Um zu verstehen wie die Sintflut möglicherweise geschah kann man ja mal folgendes überlegen:
    am Äquator gibt es faktisch einen 8000m! hohen Wasserberg!
    Der faktisch durch die faktische Erdrotation entsteht!

    Der fällt nur nicht so auf weil auch die Erde nicht ganz rund ist.
    Die war ja auch mal flüssig und ist durch ihre Rotation leicht abgeplattet.

    Diese damals überraschende Info hatte ich mal aus der Doku! „der Tag an dem die Erde stillstand“.
    Die 8000m habe ich mal nachgerechnet uns sie scheinen zu stimmen.

    Was würde passieren, oder wie würde man es nennen, wenn sich diese 8000m Wasser mal anfangen würde zu bewegen?
    ZB weil jemand er Erdachse einen Schubs gegeben hat?
    ZB bis zur heutigen Schräglage von 23°?

    Einmal hin- und hergeschwappt?

    Der Sintflutverlauf in der Bibel ist dazu interessant.
    Zumindest tendentiell symmetrisch.
    Und vom Zeitablauf, Dauer etc, her realistisch?

    Im Prinzip wurde durch die Sintflut teilweise die Schöpfung neu vollzogen.
    Zumindest Schöpfungstag 3 (der ursprüngliche geschah ja durch die Erschaffung der, ja auch eher seltenen, Plattentektonik, die nach aktuellen Forschungen,. und imho verblüffenderweise, erst deutlich später als die Bildung der Erde einsetzte).

    Der Fakt daß die Riesen die Sintflut überlebten (Nimrod, Enakiter, Goliath etc) deutet auf eine zusätzliche außerirdische Basis hin.

    1. Der 8k meter hohenwasserberg, erinnert mich an one piece (anime serie).

      Die haben teils aussergewoehnliche faehigkeiten, in der serie (meist durch essen einer besondere frucht).

      Die sind auf der suche nach einen schatz von Gol D Roger.

      Man vermutet reichtum wie gold es wird aber wohl eher freundschaft, abenteuer, der weg als ziel, erfahrungen, erkenntnisse, verbundenheit, treue sein.

      Das ist schon mal auf unser leben, der sinn des lebens und inkarnation uebertragbar.

      Die fahren mit einen segelschiff, was technisch Modifziert wurde (raumschiff!!?) riesige wassersaeulen hoch (wasserberg, all, dimensionen dichten, schwingungen).

      Ich sehe in vielen bezug zu unserer realitaet und das mittlerweile immer oefter.

  4. Diesen Fußabdruck dürfte ja wohl jeder kennen: Er ist nicht nur x100 Millionen Jahre alt , ( weshalb er senkrecht steht ) sondern es ist auch ein Menschenfuß, kein Affenfuß. Der Riese dürfte wohl so 10m groß gewesen sein und das könnte auch noch ein Kind gewesens sein. drucDann wäre sein Papi wohl 12m groß . Wissenschaftler wollen ihn nicht wahrhaben:
    “ Nein, da ist kein Fußabdruck im Gestein. Da hat sich eine Sau gekratzt. Kornkreise gibt es auch nicht, das waren balzende Ziegenböcke “ , file closed “

    1. @DrNo

      Lol. – Es kann halt nicht sein was nicht sein darf – wissen alle Psychologen.

      Auch wenn ich es nicht so mit der Bibel habe, so findet wer will dann vielleicht doch mal hier einen logischen Hinweis bei Genesis 6 von den Söhnen Gottes, die mit den Menschentöchtern die Riesen der Vorzeit, die Nephilim zeugten – wobei ich hier eher auch von einem gentechnischen Vorgang ausgehe, weil so ein Riesenbaby eine normalgroße Menschenmutter zerrissen hätte – unmöglich, dass ein Riesenbaby vollständig hätte von einer Menschenmutter hätte ausgetragen und geboren werden können – es sei denn die Menschen seien zu dieser Zeit etwa von gleicher Körpergröße gewesen wie diese „Söhne Gottes“, was ich aber bezweifle. Gentechnik ist mir da naheliegender.

      1. S will doch sein wie Gott.
        Und versucht daher ihm alles nachzumachen.

        Und weil die Menschen „Kinder Gottes“ sind, nach dem Ebenbild Gottes geschaffen, welches wiederum Kolosser 1,15 entspricht, wollte er wohl auch biologische Kinder haben.

        Aber eben nicht so „kleines popeliges Zeugs“ wie die Menschen (man denke dran daß er fiel weil er den in seinen Augen kleinen Menschlein nicht dienen wollte, was ja die Aufgabe von Engel ist).

        Und so erschuf er, unter Benutzung schon vorhandener Menschen, im Gegensatz zu Gott konnte er kein Leben aus dem Nichts erschaffen, die Nephilim.
        Riesige bösartige Chimären.

        Deren Charakter und entsprechende Aktivitäten dann auch straight zur Sintflut führten.
        🙁

        Und Gentechnik ist hier wohl tatsächlich wahrscheinlich.

        Und „Söhne Gottes“ steht hier wohl, angesichts der Folgen, wohl eher für Dämonen.

      2. @rap

        Ich vermute hinter den „Söhnen Gottes“ viel eher die Söhne von AN(UN)NAKI, der als Jahwe, Öllöh, Herr Gott und vielleicht noch Krishna und wer weiß noch was fungiert.

      3. Klar.

        Weil JHWH so böse ist bekümmerte ihn das ganze Böse auf der Erde („es gab nur noch ein Gesetz: Grausamkeit“ 🙁 ) in sein Herz hinein (1. Mose 6,6).

        Mal abgesehen davon daß der Akt des Archebaus an sich! das Zeugnis und der Rettungsversuch für die Menschheit war.
        Der hat ja Jahre gedauert.
        Und bis Noah fertig war wußte jeder was passieren würde.
        Und warum.

        Die hatten alle Chancen.

        Meine These, biblisch gesehen: wenn beim Boarding 1000 Menschen auf der Matte gestanden hätten, mit der Bitte mitgenommen zu werden, wäre die Flut ausgefallen.

        Zumindest der biblische JHWH ist ja immer mehr als fair.

      4. Das alles erinnert an die serie: the 7 deadly sins!

        Es gibt riesen. Magie etc., die vom namen guten (ordnung gerechrigkeit) sind die boesen. Die namentlich boesen sind die guten (voellerei, neid). Die guten und boesen sind besondere wesen und menschen.

        Der anfuehrer der guten mit boesen name ist meliodas. Er ist ein daemon wie sich spaet herausstellt und hat sich fuer die menschen entschieden und ist sehr freundlich, nett, hilfsbereit.

        Fuer mich ist er lucifer der gefaellene engel, die in wirklichkeit alle daemonen sind und er ist zum engel bzw. Kaempfer der unterdruecktem geworden.

        Natuerlich kann das alles mIndfuck, beeinflussung, manipulation, indoltrination und brainwash sein, das ist mir natuerlich klar.

        Dixh es passt so vieles.

        Erinneren wir uns an das spiegelverkehrte, rueckwaerts und vorwaerts lesen.

        An:
        an nuit
        An ruf
        Satan
        An sat
        Saturn!!!!
        Annunkai

        Demnach ist der daemon in die materie gefallen vom himmel und wurde hier zum engel.

        Engel
        Daemon
        Mensch

        Blickwinkel
        Betrachtungsweise
        Fuehlte es sich gut oder schlecht an?
        Werten

        Der himmel ist also eher das boese
        Und auch eher der raeumliche himmel mit raumschiffen etc.

        Raum schiffe
        Sie ueberwinden raum
        Portal
        Zeit?
        Spruenge

        Die hoelle ist eher eine hoehle, ein versteck, eine zuflucht.

        HOelle
        Hoehle

        Kinder fuerchten sich im dunkeln, warum?

        Weil bereits ihr urvertrauen krankt, (durch die abspaltung des seele von dee ursprungsquelle) ?

        Ich bin immer mehr der festen ueberzeugung, dass wir unser bisheriges weltbild nochmal gehoerig auf den kopf stellen muessen, um der wahrheit ueberhauot im ansatz nahe zu kommen und sie sehen, spueren, fuehlen, hoeren, schmecken, riechen zu koennen wollen, moegen.

        Wenn wir schon dabei sind.

        Luzifer wurde wohl gefoltert und getoetet und hat die ursprungsquelle angerufen, nicht jesus bzw. vl. War das sein name, um eher unerkannt zu sein/bleiben?

        Jesus
        (Je suis)
        Luzifer

        Ich bin
        Lichtbringer

        Wahrheitsbringer
        Erkenntnis
        Erfahrung
        Leuchturm
        Vorbild

        Sind wir alle daemonen und deswegen hier oder engel die gefangen gehahlten werden?

        Starker tobak, oder?

        Und das Von einen der den tag geweiht ist, wer ist wie gottt? Und goetterbote ist.

        Die botschaft muesst ihr nicht glauben, aber es macht vieles darin (fuer mich) sinn.

        Kann man mal drueber nachsinnieren, reinfuehlen, wirken lassen, gelle?

        Trau schau wem

        In dankbarer verbundenheit

  5. …da die gesteigerte Anziehungskraft des Mondes die Schwerkraft der Erde stark entgegenwirkt habe…

    So ein unlogischer Humbug, das ist nur eine Theorie eher Wunschdenken.
    Es gab größere Lebewesen weil der Sauertstoffgehalt wesentlich höher war !

    1. Ja, das ist Quatsch.

      Die Größe hat erstmal primär zB mit dem Wärmehaushalt zu tun.
      Also mit den Außentemperaturen.

      Dazu die Hautfarbe mit der vorhandenen UV-Intensität (Melanin und so).

      In Indien sieht man beides innerhalb eines Landes.

      Im Norden die helleren und größeren Arier.

      Im Süden die kleineren und dunkleren Drawida.

      Sind einfach biologische Anpassungen an Temperatur und Sonneneinstrahlung.

      Übrigens ist der Mond zB viel zu groß für die Erde.
      Es ist anzunehmen daß auch er mal ein Mond von Krypton/etc war.

      Und noch nicht allzu lange um die Erde kreist.
      Auch in der Bibel wir der erst später erwähnt.

      Und ohne Mond fallen auch die Gezeiten deutlich geringer aus.
      Besonders wenn auch noch die Erde erstmal weiter von der Sonne entfernt ist.

      1. Hmmm..
        Das mit den Gezeiten ist aber auch nicht Plausibel.
        Wenn der Mond eine achso hohe Anziehungskraft (Zauberkraft Gravitation) hat und Meere beeinflussen kann, warum klappt das nicht mit der Ostsee, dem schwarzen Meer und weiteren großen Gewässer inklusive der großen Flüße ?
        Wenn der Mond solche Zauberkraft hat um Ozeane anzuheben, dann sollte es mit leichterem Gewässer noch stärkere Auswirkung haben wenn man nach der Physik geht.
        Ausserdem müssten ja Wasserköpfe ganz schön schwappen.
        ;-D

  6. Um eine Planeten zu zerstören, nach manchen Angaben war Krypton/etc wohl eine stark wasserbedeckte Supererde, brauch man viel Energie.

    Das Absacken der Erde von 1,42 AE auf 1 AE habe ich mir damit erklärt daß diese Energie wohl teilweise aus der Bahnenergie der Erde genommen wurde.

    Um das zu überprüfen haben ich ausgerechnet wie groß ein Felsplanet sein kann der mit dem Bahnenergieverlust der Erde zerstört werden könnte.
    Als Zerstörung habe ich die komplette Auflösung der gravitationellen Energie vom Kern her angenommen..
    Und ich kam auf 16.000 km Durchmesser.

    Imho eine verblüffende Korrelation was die Größenordnung angeht.

    Die 1,42 AE kamen aus der Neuerstellung der „Titius-Bode-Reihe“ wenn man den Mars herausnimmt.

    Die neue „Farrell-Occam-Reihe“ stimmt dann für alle enthaltenen Planeten in der Reihe bis auf 2,6% genau.
    Außer der Erde…

      1. Ich fand die „Titius-Bode-Reihe“ schon immer ziemlich „unelegant“.
        Die Summe nervte.
        Und auch das minus unendlich bei den ns.

        Nachdem ich durch Joseph P.Farrell, „der kosmische Krieg“ etc, und den Link verstanden hatte daß der Mars ein Mond und kein Planet ist dachte ich daß nach Occams razor diese Reihe ja eleganter werden müßte wenn ich mich dem ursprünglichen Zustand des Sonnensystems annähern würde.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Objekte_im_Sonnensystem#Liste

        Mal nach absteigender Dichte sortieren (zweimal auf Dichte klicken, geht nicht in der Mobilversion) und mal überlegen ob der Mars eher zu den Monden oder zu den Planeten paßt, imho ist er der größte Mond in unserem SS).

        Hab dann den Mars rausgenommen, den einfacheren Ansatz unten auf der Wikiseite zur TBR genommen und Merkur und Jupiter als rechnerische Fixpunkte angenommen.

        Und die Farrell-Occam-Reihe wurde gleich in 2 Punkten eleganter.
        🙂

        Und offenbarte das Geheimnis der ehemaligen Erdbahn.

      2. Und da der Mars in massive Kriegshandlungen verwickelt war sieht er auch so ramponiert aus.

        Und auch die Krater auf der Mond müssen nicht zwingend Einschlagskrater sein.

        Die sind einfach zu flach.
        Etc.

  7. Daß sich auch der Mars sich nicht mehr in der Gegend von Ceres befindet hat wohl auch seine Gründe.
    Aber man kanns ja erstmal dabei belassen.

    1. PS aktuell gehe ich davon aus daß die meisten Trümmerteile von Krypton/Tiamat/Phaeton/Maldek in der Sonne oder im Jupiter gelandet sind.

      Und eines davon ist ja angeblich auf der Erde eingeschlagen und hat die Saurier ausgelöscht.

  8. Warum reden immer alle von Einschlagkrater?
    Was ist wenn es eine kalte zähflüssige Lehmpampe war die auf einer Gasquelle lag.
    Dann gabs einen Plopp und der Krater ist fertig.

      1. Du zeigst dich hier wenig, aber es hat fast immer hand und fuss, was du postest.

        Ich sehe es aehnlich, wie in den bisher nur ueberflogenen artikel.

        Fluesse, die begradigt sind werden sind quasi zumindest teilweise eher tot als lebendig. Natur braucht raum (hochwasser uebschwemmungen mindern etc).

        Nehmen wir den herzschlag
        Eine grade linie auf messgeraet bedeutet, dass der patient tot ist.

        Raketen etc. Koennten genutzt werden um material (gold?) von geringer groesse ins weltall ausserfriesischen zur bequemen abholung zu bringen.

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