Fast-Blackout: Erneut Großstörung im europäischen Stromversorgungs-System

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eike-klima-energie.eu berichtet:

Die Flutkatastrophe mit rund 180 Opfern hat gezeigt, wo die Prioritäten Deutschlands in der Merkel-Ära liegen: Am wichtigsten ist die Versorgung von elitären Interessensgruppen mit Themen wie Gender und Klima.

Für die Versorgung und den Schutz der Bevölkerung, zum Beispiel durch einfache Hausdachsirenen zur Warnung der Bewohner vor Hochwasser, wie man sie für 200 Euro sogar bei Ebay oder Amazon bekommen oder kann, bleiben dann keine Ressourcen mehr übrig.

Die Toten und die schlechte Presse für Armin Laschet & Co. haben aber offenbar trotz Wahlkampfes aber keine gesteigerte Tätigkeit der Politiker bewirkt, wie das aktuelle Beispiel eines großen Fast-Blackouts am 24. Juli 2021 um 16:36 beweist. 

Herbert Saurugg von RiskNET beschreibt auf seiner Seite und der Achse des Guten, daß es zum angegebenen Zeitpunkt zu einer Netzauftrennung im europäischen Verbundsystem und damit zur zweiten Großstörung in den letzten sieben Monaten kam.

Was heißt das? In Spanien kam es zu einem Feuer unter einer Hochspannungsleitung, die nach Osten führt.

Die Feuerwehr löschte mit Wasser (Flugzeugen?) und verursachte so einen Kurzschluß. Auf der iberischen Halbinsel und im nahen Südfrankreich fiel deswegen stundenweise der Strom aus.

Erneut Großstörung im europäischen Stromversorgungs-System 

Am 24. Juli 2021 kam es im europäischen Verbundsystem zur zweiten Großstörung in den letzten 7 Monaten. Die deutlichen Warnhinweise für einen drohenden Blackout werden weiter ignoriert. Von Herbert Saurugg

Am 24. Juli 2021 kam es um 16:36 Uhr zu einer Netzauftrennung im europäischen Verbundsystem und damit zur zweiten Großstörung in den letzten sieben Monaten. Doch kaum jemand hat davon Notiz genommen, frei nach dem Motto „Guat is ganga, nix is g’scheh’n“, auch wenn in Frankreich, Spanien und Portugal rund zwei Millionen Menschen kurzzeitig ohne Strom waren.(Stromausfall: Grün, bis das Licht ausgeht – die unterschätzten Gefahren der Energiewende)

Während man in Deutschland gerade mit dem Katzenjammer beschäftigt ist, wie es nur zur tödlichsten Katastrophe nach dem Zweiten Weltkrieg kommen konnte, werden andere Warnsignale weiter ignoriert. Wir lernen offensichtlich nicht dazu.

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Die Iberische Halbinsel ist nicht optimal mit dem zentraleuropäischen Stromversorgungssystem vernetzt. Trotzdem fließen immer wieder große Energiemengen über diese Verbindungsstellen. So auch am 24. Juli 2021.

Unglücklicherweise kam es unter einer dieser Trassen zu einem Flächenbrand. Löschflugzeuge wurden eingesetzt. Um 16:35 Uhr dürfte ein Löschflugzeug seine Ladung unmittelbar über einer Höchstspannungsleitung abgeladen und damit einen Kurzschluss verursacht haben.

Damit wurden offensichtlich Resonanzeffekte ausgelöst, welche eine Minute später zu einer Überlastung der Kuppelstellen und zur Netzauftrennung zwischen Frankreich und der Iberischen Halbinsel führten. Es fehlte nun auf der Iberischen Halbinsel eine Energiemenge von rund drei großen Kraftwerken, was kurzfristig nicht durch andere Kraftwerke ausgeglichen werden konnte.

In Folge wurde ein automatisierter Lastabwurf ausgelöst, wodurch rund zwei Millionen Menschen in Frankreich, Spanien und Portugal für bis zu einer Stunde ohne Strom waren. Die Ausbreitung der Störung konnte damit gerade noch rechtzeitig gestoppt und ein Blackout auf der Iberischen Halbinsel verhindert werden.(Der Tiefe Staat führt am Freitag eine Übung zum totalen globalen Stromausfall durch)

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Auch wenn der Stromausfall für die betroffenen Menschen relativ kurz gedauert hat, gibt es zahlreiche Meldungen von Folgestörungen in anderen Bereichen. Etwa in einem Stahlwerk oder in verschiedenen IT-Infrastrukturen. Auch Computerkassen sollen danach stundenlang nicht funktioniert haben.

So etwas hätte nicht passieren dürfen

Wieder einmal gibt es deutlich mehr Fragen als Antworten. Denn so etwas hätte nicht passieren dürfen. Die europäischen Übertragungsnetzbetreiber untersuchen nun den Vorfall. Immerhin bereits der zweite in diesem Jahr.

Zuvor gab es nur vier weitere Netzauftrennungen im europäischen Verbundsystem: 2003, beim Blackout in Italien, 2006 bei der bisher schwersten Großstörung quer durch Europa, 2015, beim Blackout in der Türkei, und am 8. Januar 2021, wo es zu einer Netzauftrennung zwischen dem Balkan und Resteuropa kam. Auch damals spielten die Stromimporte auf der Iberischen Halbinsel eine wichtige Rolle.

Die europäischen Übertragungsnetzbetreiber haben wieder eine hervorragende Arbeit geleistet. Durch die automatisierten Prozesse konnte Schlimmeres verhindert werden. Dennoch sollten wir die bereits 2015 klar formulierte Warnung nicht weiterhin ignorieren:

„A large electric power system is the most complex existing man-made machine. Although the common expectation of the public in the economically advanced countries is that the electric supply should never be interrupted, there is, unfortunately, no collapse-free power system.“

Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit, nirgends. Aber wie vor dem Hochwasser werden auch hier seit Jahren die Hinweise und Warnungen ignoriert. Während nach den schweren Extremwetterschäden eine Schadensbeseitigung mit sehr hohem Aufwand möglich ist, werden die Schäden nach einem Blackout kaum in absehbarer Zeit bewältigbar sein.(Krisenvorsorge: Regierung bereitet Bevölkerung auf Blackout vor – tragbares Notstromaggregat bei Stromausfällen)

Durch den zu erwartenden großflächigen und langwierigen Strom- und Telekommunikationsausfall ist mit massiven Produktions- und Versorgungsproblemen zu rechnen.

Wie lange könnte es dauern, wenn die gesamte Logistik quer über Europa chaotisch ausfällt und dann resynchronisiert werden muss, wenn schon die Suez-Kanalblockade solche schwerwiegenden Folgewirkungen ausgelöst hat?

Genau diese Effekte werden massiv unterschätzt. Gleichzeitig wissen wir, dass sich rund zwei Drittel der Bevölkerung spätestens nach einer Woche nicht mehr in der Lage sehen, sich selbst ausreichend versorgen zu können.

Der breite Wiederanlauf der Versorgung mit lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen (Lebensmittel, Medikamente, Gesundheit etc.) wird aber deutlich länger dauern. Und es wird kaum freie Kräfte geben, die helfen können, weil alle selbst betroffen sein werden.

Eine Diskussion, wie derzeit nach den heftigen Unwettern, wer nun schuld ist oder nicht ausreichend gewarnt hat, ist dann irrelevant. Daher sollten wir nicht weiter zuwarten, sondern uns endlich ernsthaft mit dem Thema Blackout-Vorsorge beschäftigen.

Herbert Saurugg ist internationaler Blackout- und Krisenvorsorgeexperte und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge (GfKV). Er beschäftigt sich seit 10 Jahren als ehemaliger Berufsoffizier mit der steigenden Komplexität und Fragilität lebenswichtiger Infrastrukturen und betreibt dazu einen umfangreichen Fachblog

Literatur:

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Nikola Tesla. Seine Patente

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Quellen: PublicDomain/achgut.com am 03.08.2021

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14 comments on “Fast-Blackout: Erneut Großstörung im europäischen Stromversorgungs-System

    1. Warzm verallgemeinerst du?

      Das ist dein schatten anteil.

      Projeziere weniger aufs aussen, sondern arbeite eher intensiver an deinen inneren themen.

      Damit hast du, wie ein jeder von uns, genug mit zu tun.

  1. Wenn für die Belegschaft von AKWs bald PimpfPflicht besteht, wird es zu Notabschaltungen kommen, wenn die nächste Grippewelle die wichtigsten Leute gleichzeitig dahingerafft hat. Das kann ganz schnell gehen. Diese Kraftwerke bleiben dann vom Netz und riesige Regionen müssen dann dauerhaft abgetrennt werden, sonst droht TotalBlackout. Der Ausbau der E-Mobilität ist sowieso der Sargnagel für eine stabile Stromversorgung. 100W Glühbirnen verbieten, aber 100KW-Autos erzwingen. Geisteskranker geht es nicht. Also stehen die Zeichen auf BlackoutChaos, was ja auch erwünscht ist.

    1. Das mit 100W-Glühbirnen hat einen anderen Hintergrund.

      Die strahlen Wärme ab und waren Erdöl, Erdgas und Co. ein Dorn im Auge.

      Da kann man ja noch Potential als Geld, MAcht, Einfluss gewinnen bzw. abschöpfen, wenn die Menschen nicht allein durch das Nutzen von Glübirnen eine relativ gute Wärmequelle als Nebeneffekt bekommen.

    2. Dagegen erfreuen sich unsere Polit-Gangster bester Gesundheit nach ihrer Fake-Impfung.

      https:// http://www.xup. in/dl,27493957/ Fake-Impfung.mp4/

      (Leerzeichen entfernen)

      https:// http://www.xup. in/dl,27363410/ Extra-Impfstoff_fuer_Politiker.jpg/

      (Leerzeichen entfernen)

  2. deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513584/Suedafrika-stellt-viertgroesstes-Kohlekraftwerk-der-Welt-fertig
    …………..
    rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-ahrweiler_artikel,-ohne-private-helfer-waeren-wir-elendig-verhungert-an-ahrweilers-suedlicher-flussseite-organisieren-die-_arid,2290555.html
    …………..
    jungewelt.de/artikel/407602.immobilienhaie-hedgefonds-lassen räumen
    ………………
    animalequality.de/unsere-undercover-recherchen-in-schlachthoefen/
    …………..
    de.rt.com/inland/121689-polizeigewalt-in-berlin-un-sonderberichterstatter-bittet-um-zeugenaussagen/
    …………….
    epochtimes.de/politik/deutschland/corona-demo-berlin-diebasis-gruendungsmitglied-stirbt-bei-polizeimassnahme-an-herzinfarkt-a3569217.html
    …………….
    spiegel.de/wirtschaft/soziales/jetzt-muss-der-impfbonus-her
    …………..
    alienstar.net/archaeologists-unearthed-the-tomb-of-a-giant-warrior-horses-and-a-witch-in-germany/

  3. Es tobt der Wöhnsinn – man ist es nur noch leid – kaum noch zu ertragen. Irgendwo kann man schon verstehen, dass die meisten Leute den Kopf in den Sand stecken, weil es für sie unerträglich wäre, die Wahrheit zu erkennen – m. E..

    Aber wie es so ist: was man einmal weiß kann man nicht mehr nicht wissen – wie mal ein kluger Elfjähriger vor vielen Jahren zu mir sagte.

  4. Da lief dieser Netzabschnitt im europäischen Übertragungsnetz also, den „erneuerbaren“ sei „Dank“, offensichtlich außerhalb des sog. N-1 Sicherheitskriteriums. Hätte dieses eingehalten werden können, wäre der Ausfall eines einzigen Betriebsmittels ohne Konsequenzen möglich gewesen. Es scheint aber derzeit schon fast Normalität zu sein, dass dies nicht mehr gewährleistet ist.

    1. Tja, wir werden wohl als energiequelle noch leichter angezapft und sind getrackt, damit kein energieschaf mehr die herde verlaesst bzw. Es ueberhaupt kann?

      Naja, im vergleich zum brandzeichen ist es zuerst nicht so schlimm, aber im nachhinein weitaus schlimmer.

      Es ist unfassbar, dass die menschen sich nicht selbst mehr aufklaeren und diesen wahnsinn sogar freiwillig (mit-) machen!

      Bei aller liebe ist es moeglicherweise notwendig, die spreu von den weizen zu trennen, obwohl mir das innerlich total widerstrebt und gegen den grumdsatz von entwicklung von eher unbewusst zu eher bewusst und dafuer notwendige zeit geht.

      Fuer mich sind menschen nicht total gleich entwickelt und dies wohl wegen unterschiedlich vielen reinkarnationen und der qualitaet der erkenntnisarbeit in denselben.

      Kann man dies eher unbewussten menschen wirklich total anlasten?

      Naja, wie der rosaroter panther halt sagt: „heute ist nicht das ende aller tage, ich komme wieder, keine frage“.

      Wenn der tod nicht das ende ist, so mag dies wohl sehr zutreffend stimmen.

      Manche lernerfahrung sind halt unangenehmer, um den schatz der erkenntnis dadurch eher besser bergen zu koennen.

      Halt lernen durch leid, als motivation etwas nachhaltig zu aendern und sich selbst nach erkenntnis und daraus angewandeten geaenderten verhalten denken fuehlen handeln leben sich zu wandeln um zukuenftig nachhaltiger mit sich, seiner umwelt, menschen, natur, tiere, pflanzen besser sanfter gnaediger liebender verstaendnisvoller toleranter hingebender umzugehen.

      Natuerlich im relativen verhaeltnis.
      Ein psychopath und oder massenmoerder wuerde totale liebe zb sicher nicht verstehen, weil er sie es sie nicht kennt.

      Also wie immer, im ausgeglichen angemessenen masse, dem goldenen schnitt (35/40-60/65) gleich nicht in totaliritaet der polaritaet verfallen, wobei bei 2 polen relativ schwer immer der goldene schnitt in jeden augenblick anzuwenden ist.

      Liebe hass
      Leben tod
      Wobei bei liebe und hass es gegensaetzlich gefuehle sind und bei liebe auch der fegenpart der abwesenheit von wohlwollenden positiven gefuehlen sein kann, akso auch gleichgueltigkeit oder missachtung.

      Dss sieht man zb oft bei kindern und ihren schwierigkeiten in der welt, wenn sie im praegenden alter der kindheit und jugendlichkeit wenig bis keine liebe aufmerksamkeit erfahren haben.

      Bei diesen polen
      Liebe/aufmersamkeit hass/gleichgueltigkeit

      Leben
      Tod

      Ist es wohl eher so, dass nicht in jeden augenblick nur 1 pol gewaehlt wrrden sollte, um totsliritaet der polaritaet zu vetmeiden, sondern, dass es darum geht sich in jeder augenblick situativ zu entscheiden anstatt blind nur einen der jeweiligen pole in seinen leben zu denken fuehlen handel leben.

      Fuer mich stehen leben und liebe selbstverstaendlich als ausrichtung ohne frage vorn.

      In einer welt der polaritaet und dualitaet ist es nicht moeglich total nur 1 pol zu leben.

      Polarmeer
      Nord sued
      Magneten
      Anziehung

      Diese kraefte gehoeren zum spiel dazu, um ueberhaupt erst (grobstoffliche?) materie leben?
      Entstehen zu lassen.

      Ohne diese kraefte warere es nicht moeglich.

      Deswegen sollte man die dunkelheit den schatten das boese nicht toal verurteilen und werten den er spielt nur seine vorgesehene rolle(, um damit bewustseinsarbeit als motivator einzuleiten herzustellen).

      Als mensch betrachtet, ist das natuerlich schwer zu begreifen oder gut zu heissen.

      Es sind 2 seiten einer medallie oder muenze.

      Das gite beinhaltet schlechtes, wie das schlecjte auch gutes beinhsltet.

      Wie immer kommt es auf den blickwinkel, perspektive und betrachtungsweise an, aus der (heraus) man es (die welt) betrachtet.

      Trau schau wem

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