Vulkanausbruch am Cumbre Vieja auf La Palma hat begonnen (Video)

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Die Eruption auf La Palma hält an und intensivierte sich sogar noch. Am späten Nachmittag öffneten sich weitere Schlote entlang einer 2. Spalte. Am Abend waren mindestens 11 Öffnungen tätig: 2 Schlote waren strombolianisch aktiv und förderten Aschewolken und glühende Tephra, aus den anderen Schloten wurden Lavafontänen generiert.

Die Lava entzündete Bäume und strömte vom Montaña Rajada in Richtung der Siedlung El Paraiso. Erste Gebäude wurden bereits zerstört und man rechnet mit große Schäden. Die Lava ist relativ langsam unterwegs und die Menschen haben Zeit zum Flüchten.

Über 1400 Personen haben ihre Häuser bereits verlassen. Die Notfallpläne sehen vor, dass noch bis zu 10.000 Personen folgen sollen. Neben der Lava sorgt man sich um Waldbrände und Luftverschmutzung.

Die Spalten entstanden am nordwestlichen Hand des Cumbre Vieja. Zwar gibt es dort einige Schlackenkegel wie den Montaña Rajada, doch es war nicht unbedingt der Ort an dem ich nun mit dem Austreten der Lava gerechnet hätte.

Die Erdbebentätigkeit ist rückläufig, doch noch immer werden Erdbeben registriert. Es scheint noch Magma zu geben, dass auf der suche nach einem Aufstiegsweg ist.

Vulkanausbruch am Cumbre Vieja auf La Palma hat begonnen

Originalmeldung: Plötzlich ging alles ganz schnell: heute Nachmittag ist gegen 15.12 Uhr Ortszeit der Vulkan auf La Palma ausgebrochen. Am Rand des vulkanischen Rückens Cumbre Vieja öffneten sich Eruptionsspalten und Lavafontänen generieren seitdem Lavaströme. Die Eruption begann mit dem Aufstieg einer Aschewolke.

Der Eruptionsort liegt nahe einer Siedlung und es ist wahrscheinlich, dass es zur Zerstörung von Infrastruktur kommt. Eine Strasse wurde bereits von Lava überrollt. Auch die Entstehung eines Ocean Entrys ist denkbar.(Vulkane: An sieben Stellen droht globale Gefahr)

Auf Livebildern ist zu erkennen, dass sich um die Eruptionsspalte bereits ein Kegel aufbaut. Die Gegend wurde abgeriegelt und der Flugverkehr vorsichtshalber eingestellt.

19. September 2021

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Am Cumbre Vieja auf La Palma gab es ein Erdbeben der Magnitude 3,8. Es hatte ein Hypozentrum in nur 2 km Tiefe. Die Seismizität verstärkte sich in den letzten Stunden weiter. Mehrere Erdbeben konnten von der Bevölkerung wahrgenommen werden.

Seit Beginn des Schwarmbebens wurden 6632 Erschütterungen detektiert. Zählt man die Erdbeben im Bereich der Mikorseismik hinzu, waren es mehr als 25.000 Erschütterungen. Die Bodenhebung beträgt bis zu 15 cm. Auffällig ist, dass die Anzahl flacher Erdbeben in Tiefen von weniger als 6 km zunimmt.

Es ist nicht auszuschließen, dass der finale Magmenaufstieg begonnen hat und dass es bereits in den nächsten Stunden/Tagen zu einer Eruption kommen wird. Wie immer gilt: niemand weiß mit Sicherheit, was passieren wird. Das Magma könnte immer noch in der Erdkruste stecken bleiben.

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19. September 2021

Gestern intensivierte sich die Seismizität unter dem Vulkanrücken Cumbre Vieja auf La Palma weiter und die Erdbeben halten bis jetzt an. Zwei Beben hatten Magnituden im 3-er Bereich. Die Inflation beträgt nun 15 cm.

Viele der Beben ereignen sich in einer Tiefe von 5-7 km. Normalerwiese endet dort der Magmenaufstieg, der aufgrund des Dichteunterschieds zwischen der Schmelze und des umgebenden Gesteins statt findet und es bildet sich ein Magmenkörper, bzw. eine Magmakammer. Vom Magmenkörper aus steigt das Magma weiter auf, wenn der Gasdruck steigt und einen kritischen Wert überschreitet.

Wann das soweit ist, lässt sich praktisch nicht vorhersagen. Es könnten Wochen, Tage, oder Stunden vergehen, bis es zum finalen Magmenaufstieg kommt, wenn es denn passiert. Immer noch ist es möglich, dass das Magma in der Erdkruste stecken bleibt und eine Eruption ausbleibt, doch je länger das Schwarmbeben anhält, desto wahrscheinlicher wird ein baldiger Vulkanausbruch.

Es wurden auch bereits Erdbeben in geringeren Tiefen festgestellt, deren Hypozentren sich auf Niveau des Meeresspiegels befanden.

Fazit

Viele waren darauf vorbereitet, dass sie ihre Häuser und Wohnungen verlassen müssen. Der Inselrat hatte die Menschen in fünf besonders gefährdeten Gemeinden schon am Samstag aufgefordert, Notfalltaschen zu packen und sich auf eine Evakuierung vorzubereiten.

Dabei hatten Wissenschaftler noch Ende der Woche gesagt, es sei unmöglich zu wissen, ob es in einigen Tagen oder erst in einigen Wochen oder überhaupt einen Ausbruch geben würde. Mariano Zapata, Präsident des Inselrates, beruhigte daraufhin die Menschen – es gebe keine Anzeichen dafür, dass ein Ausbruch unmittelbar bevor stehe.

Aber gestern Nachmittag war es so weit: Eine erste Fontäne glühenden Gesteins sprühte aus einem Riss in der Vulkanflanke, im Laufe der nächsten Stunden taten sich weitere auf. Zunächst zwei Lavaströme flossen langsam den Hang herunter. Mehrere Straßen mussten gesperrt werden, das flüssige Gestein erreichte die ersten Häuser.

Noch mehr Evakuierungen erwartet

Bis zum späten Abend waren knapp 5000 Menschen in Sicherheit gebracht worden, die Guardia Civil rechnet damit, dass die Zahl auf bis zu 10.000 ansteigen könnte.

Wer nicht bei Verwandten unterkommt, geht in eine der Sporthallen, die als Notunterkünfte eingerichtet worden sind – so wie diese Frau, die nur wenige Kilometer von der Eruptionszone entfernt wohnt: Ihre ganze Familie ist geflohen, sie und ihr Lebenspartner, Bruder und die Eltern. Auch rund 500 Touristen mussten ihre Unterkunft verlassen, sie wurden in anderen Hotels untergebracht.

Schon am Sonntag Vormittag, einige Stunden vor dem Ausbruch, hatten die Behörden damit begonnen rund 500 Menschen in Sicherheit zu bringen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind oder sich aus anderen Gründen im Fall des Falles nicht schnell genug selbst in Sicherheit hätten bringen können bringen. Denn zuletzt waren zu den vielen tausend schwachen Beben der vergangenen Woche auch mehrere heftigere dazu gekommen – bis zur Stärke vier auf der Richter-Skala.

In der Anfangsphase seien die Eruptionen relativ heftig, so David Calvo vom Kanarischen Vulkanologischen Institut, eine Menge Magma suche unter der Erdoberfläche einen Weg nach außen. In einigen Tagen dann könne sich die Lage beruhigen, dann würden wahrscheinlich die zähen Lavaströme zum größten Problem, sagt der Wissenschaftler. Mit Sicherheit sagen man das im Moment allerdings nicht. Immerhin: Bisher wurde niemand verletzt.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Video:

Quellen: PublicDomain/

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3 comments on “Vulkanausbruch am Cumbre Vieja auf La Palma hat begonnen (Video)

  1. Erwischt! – Die schweizer System-Medien – allen voran „Watson“ – schreiben wirklich, dass dieser Vulkan in einem unbewohnten Gebiet aktiv sein soll. Erwischt, Lücken und Lügenpresse. Zum Glück gibts alternative Seiten wie Pravda, vulkane newsblog & co. Schon beim Ausbruch eines Schlammvulkans in Azerbaycan vor einigen Wochen behauptete Watson frech, es sei eine Ölplattform von Socar gewesen „welche einen Unfall vertuschen wollen“. Auch bei Corona etc. Watson, SRF, 20min alles voller Lücken & Lügen. Dabei ist „WATSON“ das schlimmste Schmierenblatt…wie schreiben die doch news ohne viel bla bla, in Wirklichkeit Bullsh*t mit viel BlaBla…

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