Corona-Berichterstattung: ARD-Mitarbeiter hat es satt – „Ich kann nicht mehr“

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Ole Skambraks arbeitet seit zwölf Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim „Südwestrundfunk“. Schonungslos übt er Kritik an der Corona-Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

„Ich habe all meinen Mut zusammengenommen und einen Brief geschrieben“, twittert Ole Skambraks. Er ist Redakteur im Programm-Management/Sounddesign beim öffentlich-rechtlichen Sender SWR2.

„Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert“, schreibt er in einem offenen Brief, den das Online-Magazin „Multipolar“ veröffentlicht hat. Der von Politik und Medien propagierte Weg aus der Pandemie entpuppe sich als „Dauerimpfabonnement“.

„Wissenschaftlerinnen, die einen anderen Umgang mit Corona fordern, bekommen immer noch keine adäquate Bühne bei den öffentlich-rechtlichen Medien, wie die zum Teil diffamierende Berichterstattung zur Aktion #allesaufdentisch wieder gezeigt hat“, so Skambraks.(Im israelischen Fernsehen platzt die Impf-Bombe: 94% der Infizierten doppelt geimpft! (Videos))

Die deutlichsten Kritiker müssten mit Hausdurchsuchungen, Strafverfolgung, Kontosperrung, Versetzung oder Entlassung rechnen, bis hin zur Einweisung in die Psychiatrie. Auch wenn es sich um Meinungen handele, deren Positionen man nicht teilte – in einem Rechtsstaat dürfe es so etwas nicht geben.

Er schreibt: „Wir werfen uns scheinbare Fakten um die Ohren, aber können uns nicht mehr zuhören. Verachtung tritt an die Stelle von Verständnis, das Bekämpfen der anderen Meinung ersetzt Toleranz. Grundwerte unserer Gesellschaft werden hopladihop über Bord geworfen. Hier sagt man: Menschen, die sich nicht impfen wollen, seien bekloppt, dort heißt es: ‚Schande über die Schlafschafe‘.“

Offener Diskurs der Meinungen und wissenschaftliche Erkenntnisse gefordert

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk müsse „den Dialog fördern zwischen Maßnahmenbefürwortern und Kritiker/innen, zwischen Menschen, die Angst haben vor dem Virus, und Menschen, die Angst haben, ihre Grundrechte zu verlieren, zwischen Impfbefürworterinnen und Impfskeptikern.“

Doch seit anderthalb Jahren habe sich der Diskussionsraum erheblich verengt. Jegliche Informationen, Beweise oder Diskussionen, die im Gegensatz zum offiziellen Narrativ stünden, würden unterbunden.(Corona für die neue Weltordnung: 20 Gründe warum die „Pandemie“ nie existierte)

„Wissenschaftler und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten“, so Skambraks. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk habe einen großen Anteil an der Spaltung der Gesellschaft, die ihresgleichen suche.(Corona-Ausschuss-Sitzung: Diskriminierung Ungeimpfter, Kinderimpfung, Zusammenbruch staatlicher Systeme (Video))

Seiner Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, komme der Öffentlich-Rechtliche immer seltener nach. „Wir können uns der ‚Realität‘ immer nur annähern“, so der Vollblut-Journalist – „und das geht nur in einem offenen Diskurs der Meinungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse.“

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Skambraks nennt 13 offene Fragen, die bis heute weder von der Politik noch von den gängigen Medien fundiert beantwortet wurden. Darunter:

Warum steht im neuen Infektionsschutzgesetz, dass das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit und die Unverletzlichkeit der Wohnung fortan eingeschränkt werden können – auch unabhängig von einer epidemischen Lage?

Warum müssen sich Menschen, die bereits Covid-19 hatten, noch mal impfen, obwohl sie mindestens genauso gut geschützt sind wie geimpfte Menschen?

Warum steht in einem Gutachten, erstellt für das Bundesgesundheitsministerium, dass die Auslastung der Krankenhäuser im Jahr 2020 durch Covid-19-Patienten nur 2 Prozent betragen hat?

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Warum werden Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen nicht im gleichen Maß porträtiert wie 2020 Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen?

Ein Ketzer, der Hochverrat begeht

Sein Befund: „Was gerade stattfindet, ist kein aufrichtiger Kampf gegen ‚fake news‘. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass jegliche Informationen, Beweise oder Diskussionen, die im Gegensatz zum offiziellen Narrativ stehen, unterbunden werden.“

Millionenfach würden Inhalte zu Corona-Themen gelöscht: „Facebook und Co. sind private Unternehmen und können deshalb entscheiden, was auf ihren Plattformen publiziert wird. Aber dürfen sie damit auch den Diskurs steuern? Der öffentlich-rechtliche Rundfunk könnte einen wichtigen Ausgleich schaffen, indem er einen offenen Meinungsaustausch gewährleistet. Doch leider Fehlanzeige!“

Wissenschaftlerinnen und Experten, die vor 2020 noch respektiert und angesehen gewesen seien, gälten nun als «Spinner, Aluhutträger oder Covidioten». Skambraks verweist auf Wolfgang Wodarg.

«Er ist mehrfacher Facharzt, Epidemiologe und langjähriger Gesundheitspolitiker. Bis zur Coronakrise war er zudem im Vorstand von Transparency International. 2010 hat er als Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europarat den Einfluss der Pharmaindustrie bei der Schweinegrippe-Pandemie aufgedeckt. Damals konnte er seine Meinung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk persönlich vertreten, seit Corona geht das nicht mehr.»

Dafür seien nun sogenannte Faktenchecker in die Bresche gesprungen, die Experten wie Wodarg diskreditieren. Der offene Meinungsaustausch sei inzwischen von einem wissenschaftlichen «Konsens» ersetzt worden, den es über alles zu verteidigen gelte. «Wer diesen anzweifelt und eine multidimensionale Perspektive auf die Pandemie einfordert, erntet Empörung und Häme.»

Dieses Muster funktioniere auch innerhalb der Redaktionen. Weiter Skambraks:

«Seit anderthalb Jahren arbeite ich nicht mehr im tagesaktuellen Newsgeschehen, worüber ich sehr froh bin. An Entscheidungen, welche Themen wie umgesetzt werden, bin ich in meiner aktuellen Position nicht beteiligt. Ich beschreibe hier meine Wahrnehmung aus Redaktionskonferenzen und einer Analyse der Berichterstattung. Lange Zeit habe ich mich nicht aus der Rolle des Beobachters getraut, zu absolut und unisono wirkte der vermeintliche Konsens. 

Seit einigen Monaten wage ich mich aufs Glatteis und bringe hier und da eine kritische Anmerkung in Konferenzen ein. Oft folgt darauf betroffenes Schweigen, manchmal ein «Dankeschön für den Hinweis» und manchmal eine Belehrung, warum das so nicht stimme. Berichterstattung ist daraus noch nie entstanden.»

Das Ergebnis von anderthalb Jahren Corona sei nun eine Spaltung der Gesellschaft, die ihresgleichen suche. Grosse Vorwürfe äussert Skambraks gegenüber seiner eigenen Zunft. Denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk habe grossen Anteil an dieser Spaltung.

 

«Seiner Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, kommt er immer seltener nach.» Skambraks entkräftet das Argument, dass die Kritiker nur eine kleine, nicht beachtenswerte Minderheit darstellen würden und verweist auf die Schweiz.

«Dies sollte spätestens seit dem Referendum in der Schweiz über die Coronamassnahmen widerlegt sein. Obwohl auch dort ein freier Meinungsaustausch in den Massenmedien nicht stattfindet, ging die Abstimmung nur 60:40 für die Regierung aus. Kann man bei 40 % der abgegebenen Stimmen von einer kleinen Minderheit sprechen?»

Der SWR2-Mitarbeiter macht dabei auch auf die Propaganda der Schweizer Regierung aufmerksam. Schliesslich habe die Regierung die Corona-Hilfszahlungen an die Abstimmung geknüpft, «was die Entscheidung mancher, ihr Kreuzchen bei ‹Ja› zu machen, beeinflusst haben könnte».

Man kann es so zusammenfassen: Der öffentlich-rechtliche zwangsbeitragsfinanzierte GEZ-Rundfunk versagt bei seiner wichtigsten Aufgabe, nämlich werteneutral zu berichten und die öffentliche Diskussion zu befördern.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/corona-transition.org am 08.10.2021

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2 comments on “Corona-Berichterstattung: ARD-Mitarbeiter hat es satt – „Ich kann nicht mehr“

  1. Ein weiterer mutiger Mensch – doch wieviele ziehen mit, fangen an selbständig zu denken und sich zusammenzutun nach dem Motto: „Nur gemeinsam sind wir stark“?

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