Immer mehr Ärzte steigen aus: Nur noch jede dritte Praxis bietet COVID-19-Impfungen an

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Corona-Schutzimpfung: 37.000 von ehemals 70.000 beteiligten Arztpraxen sind mittlerweile aus der Kampagne ausgestiegen. Laut KBV liegt das wohl an der hohen Impfquote. Dabei stehen jetzt die sogenannten Booster-Spritzen an. Mehren sich auch Zweifel an Wirksamkeit und Sicherheit?

Impfen allein sei der Weg aus der Pandemie. Seit zehn Monaten berieseln Medien, Institutionen und Politik die Bevölkerung in Deutschland mit diesem Slogan. Begründet wird das mit einem angeblichen Konsens „der Wissenschaft“ über eine gute Wirksamkeit und hohe Sicherheit der Vakzine.

Doch nicht nur manch ein Wissenschaftler sieht das anders. Auch immer mehr Ärzte scheinen an der Wirksamkeit und Sicherheit der vier bedingt zugelassenen Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 zu zweifeln.

Während man sich in eine Tetanus- oder Grippeschutzimpfung bei fast jedem Arzt „abholen“ kann, bietet aktuell nur noch jede dritte Praxis die Corona-Impfung an. Mehr als die Hälfte der anfangs beteiligten Haus- und Facharztpraxen sind inzwischen aus der Kampagne ausgestiegen.

Nur noch 33.000 von 100.000 Praxen impfen

Das teilte Roland Stahl, Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), auf Anfrage der Autorin mit. Seinen Angaben zufolge gibt es bundesweit 55.000 Haus- und 45.000 Facharztpraxen, die zur Teilnahme an dem Impfmarathon aufgerufen waren. „Zu Hochzeiten der Impfkampagne im Sommer beteiligten sich über 70.000 Praxen daran“, blickte Stahl zurück. Heute impften nur noch rund 33.000 Ärzte, der Rest habe sich aus dem Programm verabschiedet.

Das heißt: Seit Sommer sind rund 37.000 der ehemals über 70.000 Ärzte aus der Impfkampagne ausgestiegen, also über die Hälfte. KBV-Sprecher Stahl schiebt das auf die hohe Impfquote.

„Mittlerweile ist ein großer Teil der Bevölkerung vollständig geimpft, oder es fehlt ausschließlich noch die Zweitimpfung“, sagte er. Wahrscheinlich hätten viele der Praxen ihre Patienten weitgehend durchgeimpft und deshalb mit dem Impfen aufgehört.

Hinzu kämen „einige wenige Ärzte“, die bereits wegen „anfänglicher Lieferschwierigkeiten bei den Impfstoffen“ im Frühjahr das Handtuch geworfen hätten, so Stahl. Erst etwa ab Juni, zu Beginn der Sommerferien, seien genügend Vakzine für alle verfügbar gewesen, merkte er an. Über genaue Zahlen verfüge die KBV hierzu aber nicht.(Israelische Studie hinterfragt die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen und zeigt einen erstaunlichen Grad an Schäden, die durch Impfstoffe verursacht werden)

Doppelt so viel Honorar wie für Grippe-Impfungen

Allerdings war die Zahl der impfenden Ärzte bereits im Sommer deutlich gesunken. Wie die Welt berichtet hatte, waren am 15. August bereits 23.000 Praxen ausgestiegen , also ein knappes Drittel der Beteiligten. Demnach gingen die Impfstoff-Bestellungen schon seit Juni zurück.

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In Thüringen machten einem MDR-Bericht zufolge Mitte August sogar die Hälfte der Mediziner nicht mehr mit. Dies, so der Sender, liege vor allem daran, dass aus einer Ampulle mehrere Dosen gewonnen werden mussten. Das habe die Planung erschwert.

Ein weiterer Grund könnte auch das Honorar sein. Im osthessischen Fulda etwa beklagten einem Bericht zufolge jetzt mehrere Hausärzte, dass die Vergütung für das Spritzen gegen COVID-19 zu gering sei, obwohl diese mehr Bürokratie und Aufwand nach sich ziehe als etwa die Grippe-Schutzimpfung. Laut KBV bekommen sie pro „Piks“ 20 Euro.

Für einen Hausbesuch gibt es 15 Euro pro Fachkraft obendrauf. Eine Impfberatung ohne Spritze bringt einen Zehner ein. Zum Vergleich: 9,43 Euro erhalten Ärzte für eine Impfung gegen die Grippe.(Geben Covid-„Impfstoffe“ AIDS weiter? Die Funktionen des Immunsystems nimmt jede Woche um etwa 5 % bei Geimpften ab)

Ärzte beklagten kritische Datenlage und viele Nebenwirkungen

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Tatsächlich aber gibt es Ärzte, die die Impfungen wegen erheblicher Sicherheitsbedenken gestoppt hatten. Ein Allgemeinmediziner aus dem nordrhein-westfälischen Bad Münstereifel erklärt beispielsweise auf seiner Webseite, dass man sich anfangs sehr um gewissenhafte Indikationsstellung nach individueller Risikoabwägung bemüht habe. Jedoch:

„Nach neuerlicher Durchsicht des bislang zur Verfügung stehenden Datenmaterials (…) und den unsererseits gewonnenen Erfahrungswerten haben wir uns (…) dazu entschlossen, die Impfkampagne in unserer Praxis vorläufig zu beenden.“

Seinem Team erscheine „die Datenlage zu sämtlichen COVID-19-Impfstoffen wenig überzeugend“. Der Arzt berichtete von „äußerst heterogenen bzw. unsystematischen Befunden“ bei den Immunreaktionen, „die uns zum Teil verunsichern und sogar beängstigen“. Nach über 600 durchgeführten Impfungen steige seine Praxis daher aus.

Von schwerwiegenden Nebenwirkungen hatte Mitte August ein Stuttgarter Arzt berichtet. In einer Erklärung an seine Patienten, die inzwischen von seiner Webseite genauso verschwunden ist wie überhaupt jeder Hinweis auf COVID-19-Impfungen, gab er an, „aus medizinischen Gründen“ keine Impfungen mehr anzubieten.

Seiner Einschätzung nach haben die Vakzine wohl nur für besonders Vulnerable wie „schwer kranke oder alte Patienten“ einen Nutzen. Für alle anderen aber sei vermutlich die Erkrankung weniger gefährlich als die Impfung. In seiner Praxis zeigten die neuen Impfstoffe demnach

„ein Nebenwirkungsprofil, welches wir zu anderen Zeiten als Ärzte nicht toleriert hätten“.

Fast täglich habe der Arzt junge Patienten mit schweren Symptomen nach der Spritze gesehen wie Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen und Autoimmunerkrankungen. Er habe auch Geimpfte deshalb in die Klinik einweisen müssen.(„Das Ding“ – Arzt behauptet im Biontech / Pfizer-Impfstoff eine Lebensform mit Kopf und Tentakeln gefunden zu haben (Video))

Nach dem Ausstieg: Schweigen Ärzte aus Angst vor Repressionen?

Auf den ersten Blick scheinen zweifelnde Ärzte rare Einzelfälle zu sein. Doch höchstwahrscheinlich gibt es eine durchaus relevante Dunkelziffer. Viele scheinen jedoch zu schweigen – offenbar auch aus Angst, wie die Welt Mitte September mutmaßte.

Demnach fürchten Mediziner wohl nicht nur einen medialen Shitstorm oder Kritik von Patienten, sondern zum Teil gar staatliche Repressionen. Unter anderem deshalb habe der Stuttgarter Arzt seine Mitteilung von der Webseite genommen, so die Welt.

Ganz unbegründet sind die Ängste wohl nicht. Anfang Oktober etwa berichtete eine Lokalzeitung über einen Allgemeinmediziner aus dem niedersächsischen Sulingen, der sich weigere, seine Patienten gegen COVID-19 zu impfen. Ihm seien die gesundheitlichen Risiken durch diese Vakzine zu hoch, begründete er seine Entscheidung gegenüber dem Blatt und berief sich auf „öffentlich zugängliche Quellen“. Er betonte auch, gegen andere Erkrankungen selbstverständlich zu impfen.

Rein rechtlich müsse zwar kein Arzt impfen, weil er einen freien Beruf ausübe, erklärte dazu Detlef Haffke, Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KNV), der Zeitung.

Dann schränkte er allerdings ein: Mit „echten Impfverweigerern“ halte man dies aber anders. Haffke sagte demnach: „Handelt es sich tatsächlich um ideologische Impfverweigerer, sogenannte Corona-Leugner, kann dies berufsrechtliche Konsequenzen haben.“ Um diese kümmere sich die Ärztekammer Niedersachsen. Da kann man durchaus die Frage stellen: Welche Äußerungen machen einen Mediziner in den Augen der Kammern genau zu einem „Corona-Leugner“?

 

Kampagne fürs „Boostern“ läuft

Darüber hinaus stellt sich die Frage, warum Ärzte extra aus der Kampagne aussteigen sollten, wenn sie einen Großteil ihrer Patienten zweimal geimpft haben. Laut Impfmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI) waren mit Datenstand vom 21. Oktober bundesweit 72,1 Prozent der 18- bis 59-Jährigen und 84,9 Prozent der Über-60-Jährigen doppelt geimpft, bei den Zwölf- bis 17-Jährigen waren es knapp 40 Prozent.

Die Impfquoten in den Bundesländern schwanken erheblich, bei den Erwachsen insgesamt etwa zwischen 65,4 Prozent in Sachsen und fast 90 Prozent in Bremen. Es sind also immer noch Millionen Menschen nicht geimpft.

Darüber hinaus dringen die Bundesregierung und diverse Leitmedien bereits auf die dritte, eine sogenannte Booster-Impfung. Anfang Oktober hatte die Ständige Impfkommission (STIKO) am RKI diese Auffrischung für Menschen ab dem 70. Geburtstag empfohlen.

Die Tagesschau fragte sich jüngst, ob es damit zu langsam vorangehe. Dafür seien doch die Hausärzte nach Schließung vieler Impfzentren ganz besonders gefragt? Laut RKI wurden bis zum 21. Oktober bereits 1,43 Millionen Menschen in Deutschland zum dritten Mal geimpft.

Schutzwirkung lässt offenbar schnell nach

Und nicht zuletzt stellt möglicherweise manch ein Hausarzt auch die Wirksamkeit der COVID-19-Vakzine nicht ganz unbegründet in Frage. In seinem neuesten Wochenbericht zählte das RKI in den zurückliegenden vier Wochen zwischen dem 20. September und 17. Oktober in der Altersgruppe über 60 immerhin 57 Prozent der symptomatischen COVID-19-Fälle als sogenannte Impfdurchbrüche.

Das heißt: Die Zweitimpfung lag beim Positivtest mindestens 14 Tage zurück. Bei allen Erwachsenen zusammengenommen erfasste es knapp 41.000 von rund 107.000 Infektionsfällen, also 38 Prozent, als Impfdurchbruch.

Auch die Hospitalisierungen doppelt Geimpfter nahmen weiter zu. Bei den Über-60-Jährigen waren gut 42 Prozent der COVID-19 Patienten in Kliniken doppelt geimpft.

Bei allen Erwachsenen zusammen lag diese Quote bei etwas über 30 Prozent. Das heißt in Zahlen: Knapp 4.000 der COVID-19-Patienten in Krankenhäusern insgesamt waren nicht, nur einmal oder erst kürzlich zum zweiten Mal geimpft worden, rund 1.750 Patienten galten als „vollständig immunisiert“. Im Vierwochen-Zeitraum davor, also von Mitte August bis Mitte September, gab das RKI die sogenannte Durchbruchsquote hier noch mit zwölf Prozent an.

40 Prozent der COVID-19-Toten der letzten vier Wochen waren „voll immunisiert“

Ein noch drastischeres Bild stellt das RKI bei den an oder mit COVID-19 Verstorbenen dar: Demnach starben in der Altersgruppe 60 plus 41,4 Prozent trotz „vollständigem Immunschutz“ im Zusammenhang mit einem nachgewiesenen Coronavirus.

Insgesamt waren rund 40 Prozent der „Corona-Toten“ zwischen Mitte September und Mitte Oktober komplett geimpft – in Zahlen: 332 Tote hatten laut RKI keinen oder einen noch unvollständigen Impfschutz, 216 Tote galten als Impfdurchbruch. In den vier Wochen davor zählte das Institut knapp 23 Prozent dieser Verstorbenen als Impfdurchbrüche. Demnach ist also anzunehmen, dass die Impfung nicht besonders lange vor schweren Verläufen schützt.

Erfahrungen mit mutmaßlichen Nebenwirkungen, schnell nachlassende Schutzwirkung: Das mag also, neben der Impfquote, der Bürokratie und Kritik an den Vergütungen, durchaus eine Rolle spielen für den Ausstieg aus der Impfkampagne von mehr als 50 Prozent der Arztpraxen.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 24.10.2021

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7 comments on “Immer mehr Ärzte steigen aus: Nur noch jede dritte Praxis bietet COVID-19-Impfungen an

  1. Nach dem Ausstieg: Schweigen Ärzte aus Angst vor Repressionen?

    Auf den ersten Blick scheinen zweifelnde Ärzte rare Einzelfälle zu sein. Doch höchstwahrscheinlich gibt es eine durchaus relevante Dunkelziffer. Viele scheinen jedoch zu schweigen – offenbar auch aus Angst.

    Wie heißt es immer so schön ? – Schweigen heißt zustimmen !

    Immer interessant zu beobachten, dass wenn (sie) ihre „Schäfchen“ im trockenen haben, solche sich dann aus dem System vertschuessen. Sie, ja genau diese, wissen schon während dem Studium das alles falsch ist, und welchen Mist sie hier lernen muessen, aber: sie machen weiter und weiter ohne Skrupel an der Menschheit, aus Geldgier und Profit. Fuer mich ist das ein Klientel das man am besten meiden sollte. Man denke hierbei nur an die Verbrechen, welche so feinen „Götter in weiß“ in der Vergangenheit veruebt haben. Es sind Drehtuernazis. Aber es sind nicht nur diese, es gibt da auch noch andere ,wie z.B die bezahlten Söldner, die Knueppeln, treten und Menschen eisperren – genauso dazu.

  2. Mein Hausarzt,
    auf seiner Homepage.
    Den Namen habe ich bewusst weg gelassen.
    Ich will kein Denunziantentum auf unserer Seite schaffen.
    Ich denke dieses Gesindel schafft sich diesmal selber ab,
    wenn das Pendel zurück schwingt.
    Bisher sind die Dummen immer in den Krieg gezogen und haben sich dann mit anderen Dummen abgeknallt.
    Diesmal knallen sie sich schon im eigenem Land, selbst ab.
    Wenn das mal nicht Modern/a ist.

    Aber wenn man das liest, so aus unserem Stand,
    da denkt man sich schon so, von Wut, bist Traurigkeit, Verzweiflung usw. ist alles dabei. Vor allem geil ist, die schändlichsten Stoffe auf dem Kartellolymp, werden hier in die Leute gepumpt. Mengeles Pfizer und Bio need Tech Assimilation. Alles für den Todesstoß und zum ausbau für den Borg/Bioroboter.

    Die besten Verbalisierungen aus diesem PR Text. Die sind so Zynisch.
    – Werden die Hausärzte deutschlandweit nun endlich in die Impfkampagne gegen SARS-CoV-2 eingebunden.
    = Kam·pa·g·ne – gemeinschaftliche Aktion für oder gegen jemanden, etwas (bei der ideologische, politische Ziele im Vordergrund stehen); Feldzug.
    Krank oder?!
    – Denn in einer Pandemielage nutzen Impfungen nur etwas im Oberarmmuskel.
    = Jeder Arzt sollte wissen, das man nicht mal (echte Impfungen) impft, wenn eine Pandemielage vorherrscht.
    – In der ersten Aprilwoche starten wir mit rund 100 Impfungen, in der 2. Aprilwoche werden es mindestens genauso viele sein.
    = 100 Leute pro Woche! Die werden bald alle an deiner Tür klopfen.
    – Ist es uns ein Herzensbedürfnis unsere Patientinnen und Patienten der Altersgruppe ab 80 sowie deren Ehe- oder Lebenspartner so schnell wie möglich zu impfen.
    = Ich finde einer der Zynischsten Sätze. Das ist so dermaßen Ausschwitz.
    Ein Herzensbedürfnis – Das ist wie eine Anspielung auf die jetzt gravierenden Herzmuskel leiden der Leute. Dann noch das abzielen auf die 80 Jährigen. So schnell wie möglich. Seit wann hatten es diese Leute je eilig um die Alten die sie Jahrzehntelang einfach im Alters(endlagerungsstelle)heim abstellten und vergaßen.
    Das ist so offensichtlichste Eugenik. Fällt mir nix mehr zuein.

    Hier der Text von meinem Na._.i – (gugst du?!) – Hausarzt.

    Veröffentlicht am 1. April 2021 von

    Liebe Patient*innen,

    wie Sie sicher bereits aus den Medien wissen, werden die Hausärzte deutschlandweit nun endlich in die Impfkampagne gegen SARS-CoV-2 eingebunden.

    Der Start für die Impfungen in den Praxen, unsere eingeschlossen, wird Mittwoch der 7. April 2021 sein, der zugesagte Impfstoff für die ersten 2-3 Aprilwochen wird der mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer sein.

    Danach sollten mehr und mehr die bisher zugelassenen Vektorimpfstoffe von AstraZeneca sowie von Johnson & Johnson den Großteil der Impfungen ausmachen, auch aus Gründen der erheblich einfacheren Lagerbedingungen (bei Kühlschrank- statt Ultratiefkühltemperaturen).

    Wie die zukünftigen Empfehlungen bzgl. des AstraZeneca-Impfstoffes den Impfplan beeinflussen werden bleibt abzuwarten.

    Uns als Praxis ist es wichtig, Ihnen ein möglichst rasches und unkompliziertes Impfangebot machen zu können. Das heißt, wir werden von Woche zu Woche versuchen immer die pro Praxis höchstmögliche Menge an Impfstoff geliefert zu bekommen und sie sofort in derselben Woche komplett zu verimpfen, denn in einer Pandemielage nutzen Impfungen nur etwas im Oberarmmuskel, nicht im Kühlschrank.

    In der ersten Aprilwoche starten wir mit rund 100 Impfungen, in der 2. Aprilwoche werden es mindestens genauso viele sein. Angesichts der gerade entfesselten dritten Infektionswelle ist es uns ein Herzensbedürfnis unsere Patientinnen und Patienten der Altersgruppe ab 80 sowie deren Ehe- oder Lebenspartner so schnell wie möglich zu impfen. Dazu werden wir alle dafür in Frage kommenden Damen und Herren aus unserer Patientenkartei persönlich anrufen und einen Impftermin vereinbaren. Die Impfungen bedürfen spezieller Vorbereitung und sind danach nur für wenige Stunden verwendbar, ein Verimpfen im Rahmen der regulären Sprechstundenzeit ist damit nicht praktikabel. Wir werden deshalb reine Impfsprechstunden einrichten, in denen außer Corona-Impfungen nichts anderes stattfindet. Die Anzahl dieser Sprechstunden richtet sich nach der Menge des lieferbaren Impfstoffes und wird sicher im Verlauf des Frühlings und noch mehr im Sommer zu Lasten der regulären Sprechstundenzeiten gehen, wofür wir bereist jetzt um Ihr Verständnis bitten. Wir halten das für einen ver­tretbaren Preis für das gemeinsame Ziel einer zumindest ersten Corona-Impfung bis August für jeden Impfwilligen unserer Patient*innen.

    Es ist ganz wichtig, dass Sie zu Ihrem Impftermin die ausgefüllte und unterschriebene „Anamnese und Einwilligungserklärung zur Coronaschutzimpfung mit mRNA-Impfstoff“ sowie das unterschriebene „Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen Covid-19 mit mRNA-Impfstoff“ mitbringen! Diese können Sie unter folgendem Link herunterladen:

    1. Henker in Weiß.

      Da fragt man sich : Opfer oder Täter? In jedem Fall: Schuldig.

      Da Dummheit nicht vor Strafe schützt, sollten sie mit ihrer eigenen Medizin so lange gesegnet werden, bis das Urteil vollstreckt ist.

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