Android-Apps, die man sofort löschen sollte

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Android-Apps, die man sofort löschen sollte, hier nachlesen!

Apps für Android, die mit schadhafter Software verseucht sind. Wir zeigen Apps, die jeder kennt, verwendet und nicht weiß, dass sie schadhaft sind!

Im Google Play Store kann man so einige Apps herunterladen, kostenlos und kostenpflichtig. Kaum einer macht sich Gedanken um das was hinter einer solchen App stecken könnte. Die möglichen Funktionen spielen die übergeordnete Rolle.

Es wurde festgestellt, dass einige Android-Apps über schadhafte Software verfügten. Play Store hat diese zwar mittlerweile aus ihrem Bestand genommen, doch wer diese bereits heruntergeladen hatte, der sollte sie schnellstens wieder löschen. Was aber genau ist das Schlimme an diesen Apps?

Zerstören sie das Handy oder löschen sie wichtige Dateien? Nein, bei diesen Apps handelt es sich um eine Spionage-Software. Diese Apps scheinen so unscheinbar zu sein und dennoch sehr gefährlich.

Wer auf seinem Handy immer wieder mit Werbung konfrontiert wird, der sollte hellhörig werden, denn oftmals steckt eine solche App dahinter. Die Werbung ist nervig, aber man nimmt sie oftmals einfach so hin, kaum einer weiß, dass genau diese Werbung einen ausspionieren kann.

Schaut man sich beispielsweise neue Online Casinos an, so muss man seine Bankverbindung angeben, um um Echtgeld spielen zu können. Wer eine schadhafte App auf seinem Smartphone installiert hat, der gibt somit seine Bankdaten unfreiwillig an dritte weiter.

In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um Foto-Apps oder Sicherheitsanwendungen. Einige der Apps, die man umgehend löschen sollte, sind

  • Clean Master
  • Security Manager
  • Super Cleaner
  • Virus Cleaner 20
  • Selfie Camera Pro
  • MP4 Video Downloader

Wie kann man schadhafte Apps erkennen?

Es ist sicherlich nicht gleich ersichtlich, wenn man sich für eine Android-App entschieden hat, dass diese über schadhafte Software verfügt. Der potenzielle Nutzer schaut sich vorab an, welche Funktionen diese App haben soll und ob sie den eigenen Bedürfnissen entsprechen könnte. Je nach benötigter Software sollte man auf sichere Seiten zugreifen.

In einigen Fällen liest man auf Play Store zudem die Bewertungen, sind diese eher positiv, dann steht einem Download nichts mehr im Wege. Die App wird heruntergeladen und somit auch die schadhafte Software, eine Spionagesoftware.

Wie aber kann man sich vor so einer schützen? Wie erkennt man eine solche Software? Typisch für bösartige Software oder auch als Malware bezeichnet ist, dass eine solche oftmals Berechtigungen fordert, die gar nicht notwendig sind.

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Hier kann es sich um einen Zugriff auf Bilder handeln oder auf Fotos, die die Kamera geschossen hat. Sollte dies der Fall sein, sollte man eine solche Berechtigung ablehnen, auch wenn es dann heißt, dass man die App nicht nutzen kann. In einem solchen Fall wieder deinstallieren und sich für eine andere App entscheiden.

Extrem oft findet man schadhafte Apps im Play Store vor, die mit dem Zusatz Camera versehen sind. Hierbei kann es sich um eine Selfie-App handeln, um eine Beauty-App, aber auch um einen Photo Editor. Es ist immer ratsam, dass man zweimal hinschaut, bevor man eine App im Play Store herunterlädt.

Quellen: PublicDomain am 24.11.2021

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About aikos2309

11 comments on “Android-Apps, die man sofort löschen sollte

    1. Moin, habe das mal Ausprobiert,am besten gefiehl mir die Open Source Software von FÄUSTEL 2.5, die Free Ware von Latt und Hammer sowie Pfanne und Leg war auch OK aber ein klares Nein zu VO-Rschlagham-Mer5000, da sind Alle Speicher Durchgebrant bzw geschmolzen oder so!
      mit freundlichem Gruss ;-))

  1. Ich habe gar kein Handy.

    Das muß einem klar sein, daß man mit Security und Virus-Sannern, womöglich auch mit Firewalls das dicke Spionage-Tool aufs Handy oder den Rechner holen kann. Die scannen nicht nur permanent die Festplatte. Man schaue ins Centrum der Betreiber, das ist ein Rechen-Zentrum, mit dem alle Viren-Scanner kommunizieren. Pausenlos. Sie erfahren natürlich, ob im Internet eine Epidemie ausgebrochen ist, aber auch die kann vorgetäuscht sein, damit man updatet und upgradet und dann kriegt man noch einen Packen Trojaner zugesandt. Die Kommunikations-Daten sind natürlich verschlüsselt. Und keiner weiß, worüber die sich unterhalten.

    Sicherheits-Tools sind die besten Spionage-Tools.

    Weil ich nie ein Smartphone haben wollte, kann ich über das Innenleben nichts sagen. Aber man weiß ja, daß die Meta-Daten, Bewegungsdaten, Aufrufe von Websites, Anrufe, usw. gespeichert werden.

    Seinen Rechner muß man selber so dicht machen, daß Firewall und Viren-Scanner überflüssig sind. Und wenn man Tools verwendet, nie updaten und upgraden, wenn sie ihren Dienst gut verrichten. Autmatisches updaten sollte man bei allen Tools unterbinden. Kontrollieren kann man heimliche Kommunikation damit, den Datenverkehr im Augen zu behalten. Da sollte sich nichts bewegen, wenn nichts geladen wird.

    Never change a runnig system!

    1. Nokia 100/6 ist neu aufgelegt worden. Das „Handy“ kann nur SMS empfangen und senden und sonst nichts. Das 2G-Netz ist zwar ungeeignet zum Surfen, surfen kann man mit dem Handy sowieso nicht, aber bestens geeignet zum Telefonieren. Da kann einem weder Software draufgespielt werden noch können Daten abgerufen werden. Das Handy ist unhackbar.

      Das 2G-Netz wird natürlich sicherer vor Abschaltung, wenn es immer in Gebrauch bleibt. Weil das 2G-Netz für Datenübertragung ungeeignet ist, ist man damit auf der besseren Seite. Und ob mit 2G wirklich Metadaten gesammelt werden können, ist gar nicht garantiert.

  2. Zitat: Das Handy ist unhackbar. Mag zwar sein, das man darauf keine Apps installieren kann, aber was die Software des Herstellers macht, weiß man auch nicht. Jedes Handy ist z. Bsp. ortbar, solange ein Akku drin ist. Dafür gibt es „stille SMS“, die auf die unterste Ebene der Firmware zugreifen und dadurch die Hardware ansteuern. Bei 2G-Netzen kann man das Senden aber über einen Audioverstärker zumindest hörbar machen.

    1. Dazu folgendes, gestern von zeitzeuge gehört.

      Normales Telefon zu Zeiten Reagan.

      Es lief eine wette um 100 Mark, das Telefone abgehört werden bzw. Gespräche belauschen. es wurden die Worte Reagan und ebmob gesagt.

      Nach 1 Woche wo man beschattet und zum Supermarkt begleitet wurde, ist die wette bezahlt wurden.

      Trau schau wem

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