Blenden mit mathematischen Formeln: Sind Ungeimpfte infektiöser als Geimpfte?

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In einer Studie behaupten Forscher, Dreiviertel aller Ansteckungen in Deutschland würden von Ungeimpften ausgelöst werden.

Richtig! Mit Mathematik lässt sich schwer lügen. Aber mathematische Formeln eignen sich bestens, den Eindruck zu erwecken, man verbreite eine unbestrittene Wahrheit. So auch in einer Studie, die von Berliner und Erfurter Forschern herausgebracht wurde und zeigen soll, in welchem Umfang Geimpfte und Ungeimpfte, die von der Impfung nicht mehr geschützt sind, zu der rasant steigenden Zahl von Neuinfektionen der vergangenen Wochen beitragen.

Wessen Geistes Kind die Studie ist, zeigt gleich der erste Satz: »Vaccines are the most powerful pharmaceutical tool to combat the COVID-19 pandemic.« Zu deutsch: »Impfstoffe sind das wirksamste pharmazeutische Mittel zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie«. Verantwortlich für diesen Beginn zeichnet Dirk Brockmann; er ist Physiker und Professor am Institut für Biologie der Humboldt-Universität zu Berlin – ein wissenschaftliches Schwergewicht also. Wer mag da widersprechen?

Zugleich arbeitet Brockmann für das Robert Koch-Institut, RKI, also jene von einem Tierarzt geleitete quasi staatliche Einrichtung, die seit bald zwei Jahren mit täglichen Dashboards die Corona-Panik am Laufen hält und alle paar Wochen ihre Kennwerte ändert. Mal sollens die Sieben-Tage-Inzidenzen sein, mal die Hospitalisierungsrate, dann wieder die Sieben-Tage-Inzidenz. Bis am Ende keiner mehr schlau wird.

Pünktlich zur Diskussion um verschärfte Maßnahmen gegen Ungeimpfte liefern die Wissenschaftler die notwendige Grundlage, um die Ungeimpften weiter auszugrenzen und zu diffamieren. Denn ihr Fazit nach Berechnungen, die auf Zahlen beruhen, die im Zeitraum vom 11. Oktober bis 4. November 2021 gesammelt wurden: 67 bis 76 Prozent aller Neuinfektionen werden durch Ungeimpfte verursacht.

Die Studie wurde zwar noch nicht begutachtet, ist also rein wissenschaftlich betrachtet zwar nicht wertlos, aber eben auch noch nicht wirklich glaubwürdig; trotzdem wurde sie an die Presse gegeben und dort biss man schnell an. Die Neue Züricher Zeitung titelt ohne Fragezeichen: »Neue Berechnung: In Deutschland werden Dreiviertel der Corona-Infektionen von Ungeimpften ausgelöst«. Man darf sicher sein, dass Karl Lauterbach und Genossen ebenfalls schnell anbeißen werden, auch wenn ebenso sicher sein dürfte, dass sie vom größten Teil der Studie nicht eine Zeile verstehen.(Impfpässe als Eintrittskarte in die Neue Weltordnung (Video))

Aber das macht nichts. Denn das Ergebnis steht ja in der Zusammenfassung der Studie. Mehr noch: Auch die Forderungen an die Politik werden unverhohlen geäußert. »Wir zeigen«, heißt es dort, »dass die Verringerung der Übertragbarkeit von Ungeimpften zu einem stärkeren Rückgang der effektiven Reproduktionszahl R führt als die Verringerung der Übertragbarkeit von Geimpften, was zu einer vorübergehenden Kontrolle der Epidemie führen kann.«

Weiter behaupten die Forscher zeigen zu können, dass »die Verringerung der Kontakte zwischen geimpften und nicht geimpften Personen zu einer ähnlichen Verringerung von R« führt. Um dann zu schließen: »Insgesamt tragen unsere Ergebnisse zum öffentlichen Diskurs über politische Veränderungen bei der Pandemiebekämpfung bei«. Wie sie das tun, darüber muss man nicht lange rätseln.(Spahn: „Alle leiden unter den Ungeimpften“ – beginnt die Presse sich zu drehen? UK: 80% der Coronatoten Geimpfte!)

»Insgesamt tragen unsere Ergebnisse zum öffentlichen Diskurs über politische Veränderungen bei der Pandemiebekämpfung bei«, behaupten die Autoren zum Schluss der Einleitung zu ihrer Studie »Germany’s current COVID-19 crisis is mainly driven by the unvaccinated« – »Die derzeitige COVID-19-Krise Deutschlands wird hauptsächlich von Ungeimpften angetrieben«.(Führender Arzt sagt, Covid-„Impfstoffe“ seien absichtlich darauf ausgelegt, die Weltbevölkerung zu reduzieren)

Wie die Ergebnisse der Studie das tun, darüber muss man nicht lange rätseln. Sie unterstützen staatliche Willkür gegen Ungeimpfte und die Separation ganzer Bevölkerungsgruppen, wie man sie in Deutschland schon lange nicht mehr erlebt hat

Die Front der Geimpften und ihrer staatlichen Vertreter frohlockt: Endlich beweist eine Studie: Die Ungeimpften sind Schuld an den hohen Infektionsraten der vergangenen Wochen. Nicht die fehlerhaften Maßnahmen der Merkels, Spahns und Söders sind verantwortlich für das veritable Desaster, durch das Deutschland seit über 20 Monaten schliddert, sondern die über 30 Prozent der Bevölkerung, die nicht bereit sind, für die Pharmaindustrie das »Versuchskaninchen« zu machen, um den designierten Kanzler Olaf Scholz zu zitieren.(Ein Milliardär packt aus: Der “Plan” – wenn Milliarden sterben, wird sich das Blatt für das Impfstoff-Narrativ wenden)

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Doch die Politiker sollten gewarnt sein. Tatsächlich handelt es sich bei der Studie um eine äußerst durchtriebene Form politisch motivierter Simulation von Wissenschaftlichkeit durch Expertisen sogenannter Experten. Denn die Studie zeigt so einiges – nur eben nicht, dass Ungeimpfte Pandemietreiber sind.

Tatsächlich handelt es sich um ein Modell, mit dem die Forscher hantieren, als sei es ein Verkünder der Wahrheit. Und Modelle zeichnen sich durch zweierlei aus: Sie sind umso reizvoller, je mathematischer sie sich geben und sie sind in aller Regel umso anfälliger für Fehlkalkulationen, je dünner die Basis ist, auf der sie stehen. Sind die Autoren zusätzlich mit den Auftraggebern verbandelt oder verdienen sie sonstwie an ihrem Modell, darf ein aufmerksamer Zeitgenosse die Ergebnisse getrost mit Skepsis betrachten.

Typisch sind hier Modelle aus der Finanzmathematik. Auch sie versprechen die Wahrheit, ja suggerieren, der Investor könne an der Börse sein mathematisches Wissen in klingende Münze verwandeln. Und je komplexer das Modell, um höher, so will es scheinen, die Chance, dass es klappt. Black-Scholes war so ein Modell. 1998 hätte es in den Trümmern der Long-Term Capital Management, LTCM, einem Vorboten der Finanzkrise von 2008, verschwinden müssen.Globale Eliten, Multimilliardäre, Großkonzerne: Die Profiteure der Krise – müssen wir sterben, damit sie reich bleiben können?)

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Die statistischen Annahmen entsprachen nicht der Realität; wo Gauss und seine Glockenkurve sein sollte bestimmte in der Krise tatsächlich Cauchy den Weg des Geldes. Einige Hundert Millionen Dollar gingen dem Nobelpreisträger und Mit-Modellierer Myron Samuel Scholes bei Spekulationen verloren. Dumm gelaufen.(Pandemie-Geschäftsplan: Covid-19 und die globalen Raubtiere)

Modelle sind eben Modelle. Nicht mehr und nicht weniger. Und das Modell, dass Dr. Brockmann in der aktuellen Studie zur Infektiösität von Ungeimpften und Geimpften präsentiert, ist eher weniger.

Schon die Fragestellung lässt aufhorchen. »Wie viel,« fragen die Autoren der Studie, »trägt die ungeimpfte Bevölkerung zur Infektionsdynamik bei, obwohl sie in der Minderheit sind ?« Und weiter: »Könnte ein harter Lockdown allein für die Ungeimpften das Infektionsgeschehen zeitweise reduzieren und damit einen harten Lockdown für alle verhindern ?«

Wissenschaftler, die diesen Adelstitel der Neuzeit verdienen, würden fragen: »Welchen Anteil haben Ungeimpfte und Geimpfte Impfgeschehen ?« Eine verzerrende, nur auf die Ungeimpften zielende Fragestellung, wie sie für Dr. Brockmann wohl kein Problem ist, wäre für ernsthafte Forscher schlicht ein Tabu. Denn die Einseitigkeit nährt bereits den Verdacht, hier wird nicht objektiv, sondern politisch geforscht: Der Anteil der Ungeimpften am Infektionsgeschehen soll festgestellt werden. Der Anteil durch die Geimpften ist eher sekundär.

Dass dann auch der Anteil der Geimpften auftaucht, wirkt eher wie ein Feigenblatt und nicht wie Forschung. Jedenfalls spricht die Überschrift der Studie: »Die derzeitige COVID-19-Krise Deutschlands wird hauptsächlich von Ungeimpften angetrieben« Bände. Hier wird offenbar nicht mehr forschend gefragt, sondern forsch behauptet. Und eine Kernaussage lautet: «we estimate that unvaccinated individuals are involved in 8–9 out of 10 new infections.« – »Wir schätzen, dass Ungeimpfte an 8 bis 9 von 10 Infektionen beteiligt sind.«

Vielleicht haben die Autoren der Studie ja selber in einem Anfall von schlechtem Gewissen ihre Zahlen nicht so hinschreiben wollen, wie sie sie hätten hinschreiben müssen – nämlich wie sonst durchgehend in dem Text der Studie als Prozentzahl. Hier wechseln sie plötzlich zu einem Anteil von 10. 80 bis 90 Prozent klang womöglich selbst ihnen grotesk hoch. Aber gesagt ist gesagt.

Bemerkenswert ist, wie die Forscher um Dr. Brockmann zu ihren Werten gelangten. Dafür brauchten – missbrauchten ? – sie die Mathematik. Mit einer sogenannten Generationsmatrix leiten sie einen Wert her, den das RKI seit 20 Monaten wie eine heiße Kartoffel behandelt: Die Reproduktionszahl R.

R – So heißt die Glaskugel, in der Epidemiologen meinen erkennen zu können, wie das Infektionsgeschehen tatsächlich aussieht. Die Definition der Zahl R ist einfach: Sie misst, wie viele Personen ein Infizierten während er infektiös ist, im Durchschnitt infiziert. Ihre Berechnung ist dagegen ein Glücksspiel. Denn R ist, anders als das RKI immer wieder suggeriert, das, was Statistiker eine Zufallsvariable nennen.

Sie dient dazu, etwas zu beschreiben, was eben nicht vollkommen bekannt, sondern zufällig ist. Und während R sich tatsächlich aus vielen Faktoren ergibt, berechnen die Mannen des RKI sie lediglich aus den berüchtigten Sieben-Tage-Inzidenzen.

Das machen die Forscher um Dr. Brockmann nicht. Sie ziehen eine Matrix hinzu, die im wesentlichen die Übertragung von Corona zwischen verschiedenen Teilpopulationen beschreibt. Gebraucht wird diese Matrix einmal, weil kaum ein Journalist oder Politiker weiter lesen wird als bis zu diesem Punkt und weil die Berechnung des tatsächlichen R selbst in der schon mathematisch verkürzten Fassung zu schwierig ist.

Also wird noch einmal mathematisch verkürzt und geglättet. Das hyperkomplexe System des realen Alltags mit Millionen und Aber-Millionen Kontakten ganz unterschiedlicher Kontakte wird auf ein Handvoll Zahlen reduziert.

Dürfen sie das ? Können die Forscher um Dr. Brockmann diese Vereinfachung machen und das verwickelte System der Infektionen mit einigen Linien beschreiben ? – Glaubt man der Studie, dann ist die Reduktion des hyperkomplexen Systems auf ein System mit einer Generationsmatrix bei der Corona-Pandemie möglich.

Interessant ist die Begründung, die von den Forschern angeführt wird: »Wir nehmen im Folgenden an«, so die Autoren, »dass die Epidemie gut genug eingedämmt ist, so dass der Anteil der infizierten Individuen in einer Bevölkerungsgruppe immer viel geringer ist als die Menge der verbleibenden Anfälligen in dieser Bevölkerungsgruppe, was besagt, dass wir die obigen Gleichungen um den krankheitsfreien Zustand herum linearisieren können.«

 

Für den Laien: Der Einfluss der Infizierten ist klein gegenüber der Gesamtzahl und daher mitteln sich Fehler heraus. Am interessantesten ist der erste Satz: »Wir nehmen im Folgenden an, dass die Epidemie gut genug eingedämmt ist«. Das Rechenmodell der Studie geht mit anderen Worten davon aus, dass die Pandemie eingedämmt ist! Da fragt man sich: Wozu der ganze Aufwand ? Warum die Panik ? (Ausleitung bei modernen Impfungen von Spike-Proteinen und Graphenoxid (Video))

Eine Studie beweist angeblich, dass 75 bis 90 Prozent aller Corona-Ansteckungen in Deutschland von Ungeimpften ausgelöst werden.

»Wir nehmen im Folgenden an, dass die Epidemie gut genug eingedämmt ist« – das ist es, was die Autoren der Studie sagen, um die Anwendung ihrer Rechenmodelle zu rechtfertigen und um dann mit diesem Modell zu zeigen, dass Ungeimpfte die Pandemietreiber sind, die dafür sorgen, dass gerade nichts mehr eingedämmt ist.

Nach diesem Widersinn kommt die Ideologie. Denn mit einer Matrix – für den mathematischen Laien: Einem Multiplikator – wird, wiederum vereinfacht gesagt, die mittlere Zahl Infizierter berechnet. Von einem einfachen Multiplikator, wie ihn jeder von Multiplikationen her kennt, unterscheidet sich eine Matrix, dass mehrere Multiplikationen gleichzeitig durchgeführt werden.

Im Falle der Infektionen werden Produkte aus allen Kombinationen von Geimpften und Ungeimpften gebildet und dann geschaut, wie oft wer wen infiziert. Das Ergebnis lautet nach Dr. Brockmann nach einer Schätzung, die als von einer maximalen Wirksamkeit der Impfstoffe ausgeht:

51 Prozent aller Infektionen entstehen bei der Übertragung von Ungeimpften auf Ungeimpfte und in 25 Prozent der Fälle infizieren Ungeimpfte Geimpfte. Umgekehrt infizieren in 15 Prozent der Fälle Geimpfte Ungeimpfte und in 9 Prozent der Fälle, wurde Corona von einem Geimpften durch einen Geimpften übertragen. Im Fall der niedrigsten Wirksamkeit des Impfstoffs ergeben sich entsprechend 38, 29, 17 und 16 Prozent.

Und was schließend die Forscher daraus ? – Die Antwort grenzt an einen Skandal. »In Anbetracht der geringen Zahl von 9-16 % Neuinfektionen, die durch geimpfte Personen verursacht werden, die andere geimpfte Personen anstecken«, schätzen die Autoren der Studie, »dass ungeimpfte Personen an 8 – 9 von 10 Neuinfektionen beteiligt sind.« Oder in Prozent: Zwischen 80 und 90 Prozent.

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Statt also zumindest die Geimpften vergleichend gegenüberzustellen und dann die eigenen Daten so zu deuten, dass 51 Prozent aller Infektionen allein durch Ungeimpfte entstehen und 9 allein durch Geimpfte und dann zu ergänzen, dass bei den anderen 40 Prozent beide, Ungeimpfte und Geimpften ihren Teil zur Weitergabe der Corona-Viren beitragen, werden allein Ungeimpften für die Infektionen unter den verschiedenen Gruppen als ursächlicher Faktor genannt und auf diese Weise 90 Prozent Ungeimpfte erreicht, die als Schuldige für die Pandemie herhalten müssen, die nach Aussage der Studienautoren eingedämmt ist.

Dreht man das Spiel mit den Zahlen der Autoren um nimmt einen niedrigen Wirkungsgrads der Impfungen an – und die Erfahrung der letzten Monate spricht er für einen schwächeren Grad – dann liest sich das Ergebnis der Studie so: An 62 Prozent aller Infektionen sind Geimpfte beteiligt! – Das wäre sicherlich unlauter, entspräche aber exakt dem Vorgehen dieser sogenannter Wissenschaftler in dieser sogenannten Studie.

Vollends lächerlich, wenn auch nicht ganz so ideologisch durchtränkt, ist die Skepsis am Ende der Studie, wenn es darum geht, die Robustheit der Ergebnisse zu überprüfen. Nein, es wird keine Gegenprobe gemacht für das Szenario vor einem Jahr, als niemand geimpft und geboostert worden war, nur Ungeimpfte an Ungeimpfte Corona übertrugen und R in etwa so hoch lag wie heute.

Dabei hätte gerade der Wert von R interessiert. Und natürlich interessiert es die Autoren herzlich wenig, dass die Ungeimpften bereits im Lockdown sind und Testungen überwiegend an Ungeimpften durchgeführt werden.

Und noch ein Phänomen ignorieren diese Modellierer um Dr. Brockmann komplett: Das Phänomen des Superspreaders. Vielleicht haben die Forscher gedacht, wozu über etwas schreiben, was auch Politiker und Medien momentan ignorieren.

Es könnte zwar sein, dass Superspreader sämtliche ergriffene Maßnahmen konterkarieren und nur eine einzige Maßnahme sinnvoll machen: Die effektive Nachverfolgung von Infektionen. Aber was solls, man hat ja in den Ungeimpften einen passenden Sündenbock für all die eigenen Unfähigkeiten gefunden. Wozu nach was anderem suchen.

Aber vielleicht hat es auch einen anderen, naheliegenden Grund, warum der Superspreader im staatlich finanzierten Machwerk des Dr. Brockmann keinen Platz findet und nicht einmal erwähnt wird.

Denn der Superspreader ist in vielen Fällen nicht nur an 80 Prozent aller Infektionen beteiligt und daher die wirklich Ursache aller Übel – er ist auch der Tod eines jeden linearen Modells. Damit aber verliert die Studie »Die derzeitige COVID-19-Krise Deutschlands wird hauptsächlich von Ungeimpften angetrieben« ihren Boden und sollte dort landen, wo sie im besten Fall hingehört:

Auf der Liste jener Beispiele, wie man es nicht machen sollte. Es sei denn, man will sich blamieren.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 06.12.2021

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4 comments on “Blenden mit mathematischen Formeln: Sind Ungeimpfte infektiöser als Geimpfte?

  1. Und später werden sie sagen, sie hätten nur Befehle ausgeführt. Auf die einsamen Rufer, wollte auch damals, keiner hören. Die, die sich Impfen lassen , sind wie diejenigen die 33/45 Hura geschriehen haben und am ENDE nichts gewusst haben! Es sind eure Staatskzecken selbst – Drehtürnazis.

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