Die Legende und Erfindung von Jesus Christus

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Jährlich feiern wir am 24. Dezember die Geburt Jesu Christi, der laut Weihnachtsgeschichte als Sohn von Maria und Joseph in Bethlehem in Judäa das Licht der Welt erblickt hat.

Mittlerweile gibt es Zweifel, dass sich die die Geburt Jesu tatsächlich so zugetragen hat, wie sie seit Generationen an Weihnachten erzählt wird. Nicht nur die britische Professorin für christliche Ursprünge, Helen Bond, gehört zu den Skeptikern, auch zahlreiche andere Wissenschaftler glauben eine Reihe von Widersprüchen in der Erzählung entdeckt zu haben. Von Frank Schwede

Wer war Jesus wirklich? Eine Frage, die nicht nur die Wissenschaft spaltet, sondern auch skeptischen Theologen einiges Kopfzerbrechen bereitet. Blicken wir auf die Geschichte, fallen da ein paar Persönlichkeiten auf, die davon überzeugt waren, dass die Geschichte von Jesu nichts anderes als christlicher Hokuspokus ist.

Ob die Widersprüche aber Beweis genug sind, dass die Weihnachtsgeschichte bloß eine unter vielen urbanen Legenden ist und Jesu lediglich eine Kunstfigur als Aushängeschild für das Christentum ist, muss wohl jeder für sich entscheiden, weil das, was viele Forscher als Beweis sehen, Aufzeichnungen von Philosophen und Schriftgelehrten, als echte Beweise nichts standhalten, aufgrund der vielfach vermuteten Tatsache, dass die Schriften nachträglich verändert worden sein könnten – doch dazu später mehr.

Die britische Professorin für christliche Ursprünge, Helen Bond, hat sich ausgiebig mit dem Leben und Wirken Jesus beschäftigt, dazu hat sie auch eine Reihe von Büchern veröffentlicht, die sich sowohl mit Pontius Pilatus und Jesus, als auch mit dem Judentum im Allgemeinen beschäftigen.

Bond studierte Bibelwissenschaften an der Durham University, der Universität Tübingen und der University of St. Andrew. Promoviert hat sie in Durham über das Leben und Schaffen des Präfekten Pontius Pilatus, der Jesus von Nazareth zum Tod am Kreuz verurteilt hat.

Bond hat gleich eine ganze Reihe an Widersprüchen in der Erzählung der Weihnachtsgeschichte, also der Geburt Jesus entdeckt. Die Wissenschaftlerin  glaubt, wie mittlerweile auch viele andere Forscher, vor allem Theologen, dass die Historizität weniger wichtig ist als die tiefere Bedeutung dahinter, dass alljährliche Weihnachtsfest.

 

Unterschiedliche Erzählweisen

Auffällig  ist, dass sich die Erzählung über Jesus Geburt im Lukas Evangelium in vielen Punkten von der aus dem Matthäus Evangelium unterscheidet. Und das ist nach Ansicht von Bond merkwürdig. Bond sagt:

„Sowohl Matthäus als auch Lukas sprechen über die jungfräuliche Empfängnis Marias, aber die Art und Weise, wie sie es beschreiben, ist ziemlich unterschiedlich. Lukas hat Engel Gabriel, der Maria erscheint. In Matthäus hören wir nur, dass Maria plötzlich schwanger ist, hier liegt der Fokus mehr auf die Reaktion Josephs.

Joseph ist empört und überlegt, ob er Maria stillschweigend verlassen soll. Aber dann hat er natürlich den Traum, bei Maria zu bleiben und den Jungen als seinen eigenen Sohn aufzuziehen.“

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Ungereimt ist auch ist auch die Reise von Maria und Joseph von Nazareth nach Bethlehem, die aber nur im Lukas-Evangelium stattfindet. Warum nicht bei Matthäus. Und noch etwas ist Bond aufgefallen:

„Lukas spricht von einer Volkszählung, die von Augustus angeordnet und vom syrischen Legaten Quirinius durchgeführt wurde. Wir wissen, dass diese Volkszählung eine historische Sache war und zu der Zeit durchgeführt wurde, als Judäa eine römische Provinz wurde.“

Im Lukas-Evangelium steht, dass Joseph von der Stadt Nazareth in Galiläa nach Bethlehem, der Stadt Davids, ging, weil er ein Nachkomme des Königs war. In einer Mystery Files Dokumentation berichtet der US amerikanischen Pay-TV-Kanal Smithsonian Channel in „Birth of Christ“, dass es sehr unwahrscheinlich sei, dass Joseph in seine Heimatstadt zurückkehrte.

Im Matthäus-Evangelium findet die Reise überhaupt keine Erwähnung, allerdings wird auch hier berichtet, dass Jesus in Bethlehem das Licht der Welt erblickt hat. Im Lukas Evangelium wird die Ankunft ausführlich beschrieben und dass Jesus in eine Krippe gelegt wurde, da Maria und Joseph keine passende Herberge fanden.

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Doch wird im Lukas-Evangelium  nicht erwähnt, dass die Krippe zwischen Kuh und Ochse in einem Stall stand, wie es gerne in der Weihnachtsgeschichte erzählt wird, was wiederum den Verdacht nährt, dass die Weihnachtsgeschichte eine urbane Legende ist.

In beiden Evangelien wird darüber berichtet, dass lediglich Maria bei der Geburt anwesend war und dass zumindest in der ersten Woche nach Jesus Geburt nur Frauen kamen, um Mutter und Kind zu besuchen.

Die Versionen im Lukas- und Matthäus-Evangeliums unterscheiden sich auch nach der Geburt. Während in Lukas über den Besuch örtlicher Hirten berichtet wird, ist im Matthäus-Evangelium von den Weisen aus dem Morgenland die Rede, die Gold, Weihrauch und Myrrhe bringen.

War Jesus nur ein einfacher Wanderprediger?

Natürlich sind die unterschiedlichen Erzählweisen kein hundertprozentiger Beweis, dass Jesus von Nazareth nur eine Legende ist. Allerdings war Jesus angeblich dazu imstande, Wunder zu vollbringen. Er konnte heilen und am Ende jagte er sogar noch die Herrscher aus ihren Tempeln, was nach Meinung vieler Kritiker mehr nach einer Legende klingt, statt nach der Wahrheit.

Zweifellos spielt Jesus noch heute die entscheidende Rolle in den großen christlichen Religionen, dass man sich zu Recht die Frage stellt, wie viel Wahrheit in den Überlieferungen zur Person Jesus steckt, weil wir ja noch nicht einmal genau wissen, wie oft die Bibel auf die irdischen Interessen der Kirche umgeschrieben wurde.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Jesus ein Wanderprediger war, der durch die Lande zog, das Volk bekehrte und bald viele Jünger um sich scharte. Eines der großen Ziele Jesus war, dass die Menschen frei werden in ihren Gedanken und in der Liebe und Respekt füreinander empfinden. Das war seine Botschaft an die Menschheit und das war der Inhalt seiner Mission.

Deshalb sollte auch die wichtigste Frage lauten: Hätte Jesus die späteren christlichen Religionen in ihrer Form mitgetragen? Ich denke nein! Niemals hätte Jesus die große Zahl religiöser Kriege und Kreuzzüge im frühen Mittelalter unterstützt – das unsäglich Leid, das Blutvergießen, das über die Menschheit gebracht wurde.

Es gehörte zum Jesus-Wissen, dass die Menschheit in einer Matrix der Unterdrückung und Sklaverei gefangen ist. Das geht aus der „Ersten Apokalypse des Jakobus“ hervor. Jesus belehrt hier seinen Bruder Jakobus über alle unbequemen Tatsachen und enthüllt, dass unsere Welt ständig von Dämonen bewacht wird, den Archonten, die den Weg der Seelen zwischen der materiellen Welt und dem Jenseits blockieren und sie in einem ewigen Kreislauf des Leidens gefangen halten.

Das ist ein wichtiger Aspekt, der Jesus Wirken zu den christlichen Religionen deutlich unterscheidet, weil dieses Wissen von den Religionen bis heute verschwiegen wird. Die christlichen Religionen, vor allem die römisch-katholische, haben in ihrer langen Tradition viel Schuld und Sünde auf sich geladen, das Wissen darüber ist bekannt und vieles wird in der kommenden Zeit noch dazu kommen.

Warum aber wurde Jesus zum großen Vorbild der christlichen Religion, wenn wichtige Teile seiner Lehren bis heute verschwiegen werden, im Grunde genommen sogar im Widerspruch stehen?

In der Bibel wird berichtet, dass Jesus die Herrscher aus den Tempeln warf. Um das verstehen zu können, muss man wissen, dass in den Tempeln der Israeliten und Salomons satanische Opferkulte zelebriert wurden – das legt die Vermutung nahe, dass Jesus bestrebt war, dem satanischen Kult ein für allemal ein Ende zu setzen, was ihm möglicherweise das Leben gekostet hat.

War Jesus wirklich nur ein unbedeutender Wanderprediger, der in Wirklichkeit vielleicht sogar ganz anders hieß, und im wahrsten Sinne des Wortes wie die Jungfrau zum Kinde zum Vorbild einer damals neuen christlichen Religionsbewegung wurde? Die Möglichkeit besteht durchaus. Das könnte erklären, weshalb er in historischen Aufzeichnungen kaum Erwähnung findet.

 

A priori auszuschließen, dass Jesus lediglich eine urbane Legende ist, wäre zu einfach gedacht, vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache, dass unsere gesamte Geschichtsschreibung hinten und vorne nicht stimmt, dass eine Herrscher-Kaste die Geschichte nach ihrer eigenen Vorstellung zurechtgebastelt hat.

Das heißt, auch wenn antike Schriftgelehrte und Chronisten wie Tatitus hundert Jahre nach Jesus Tod nichts von ihm berichtet haben, muss das nicht heißen, dass es ihn nicht gegeben hat, es kann aber durchaus ein Hinweis sein, dass die Person Jesus aufgrund ihres Charisma zur Vorbildfigur der neuen christlichen Religionen wurde. Auch diese Möglichkeit muss in Betracht gezogen werden.

Die älteste außerbiblische Erwähnung Jesus kommt von dem jüdischen Chronisten und Historiker Flavius Josephus. Ausführlich berichtet Josephus über die Könige David und Salomon und an zwei Stellen seines im Jahr 93/94 n. Chr. veröffentlichen Historienwerkes Antiquitates ludaicae erwähnt er schließlich Jesus von Nazareth.

Der Abschnitt wird gerne als Testimonium Flavianum, also als Zeugnis des Flavius bezeichnet. Im Buch XVIII der Antiquitates steht geschrieben:

„Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er vollbrachte nämlich ganz unglaubliche Taten und war der Lehrer aller Menschen, die mit Lust die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich.

Dieser war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus und Betreiber der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuztod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorhergesagt hatte. Und bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort.“

Lange Zeit galt diese Passage als Beweis dafür, dass Josephus von der Existenz Jesus wusste, jedoch wurde der Text in der historischen Jesusforschung schon von Beginn an kontrovers diskutiert. Vielfach wird sogar behauptet, dass die Passage nachträglich eingefügt wurde.

Heute gehen Forscher von der Vermutung aus, dass Josephus in seinem ursprünglichen Werk tatsächlich Jesus erwähnt hat, dass aber die Passage, die als  Bekenntnis des Geschichtsschreibers zum christlichen Glauben verstanden wird, tatsächlich in einer nachträglichen Bearbeitung eingefügt wurde.  

Ich behaupte sogar, dass die ursprünglichen Ziele der christlichen Religion, die zu dieser Zeit mehr eine Bewegung als schon eine feste Religion war, einmal ganz andere waren.

Das ist ähnlich wie mit politischen Parteien. Nehmen wir beispielsweise die Grünen. Auch sie waren gegen Ende der 1970er Jahre lediglich eine Bewegung aus Umweltschützern und freiheitsliebenden Bürgern, die einmal ganz andere Ziele und Vorstellungen hatten, als die heutigen Parteimitglieder.

Ich denke, so ähnlich wird das auch einst bei der Bewegung der Christen gewesen sein. Erst viel später wurden aus dieser anfänglichen Bewegung zwei dogmatische Religion, die spätestens ab dem Mittelalter der Bewusstseinskontrolle diente.

Aus geschichtlichen Quellen wird nicht eindeutig klar, wer Jesus wirklich war, was natürlich viele theologisch unabhängige Forscher zweifeln lässt, dass Jesu wirklich gelebt hat, unabhängig von der Frage, wann und wo er geboren wurde und ob die in der Bibel überlieferten Wunder samt Auferstehung tatsächlich stattgefunden haben.(Jesus starb nicht am Kreuz! Zwei Religionen müssten ihre Doktrinen ändern – mit weitreichenden Konsequenzen für die Menschheit).

 

Ein möglicher Beweis

Auch der  israelische Bibelforscher Israel Knohl war lange Zeit auf der Suche nach Beweisen. Anfang 2000 tauchte dann bei einem jordanischen Antiquitätenhändler ein merkwürdiger Stein auf, der 87 Zeilen enthält, die einen Hinweis auf den Tod Jesus liefern könnten.

Der Stein sorgte für eine rege Diskussion unter Bibelforschern. Wissenschaftler sehen in dem Text eine Vision Gabriels. Wesentliche Teile der Schrift drehen sich um die Vision der Apokalypse, übermittelt durch Erzengel Gabriel.

Die Schrift ist auch für Wissenschaftler nur schwer zu entziffern und zu interpretieren. Inmitten des Textes befindet sich ein Bild des Erzengels. Es wird vermutet, dass der Stein in Jordanien nahe dem Toten Meer gefunden wurde.

Ada Yardeni, eine israelische Spezialistin für hebräische Schriften, und ihr Kollege Binyamin Elitzur datieren den Stein anhand des Schreibstils und der Sprache auf das erste Jahrhundert vor Christus.

Nach einem Fachartikel, den die Wissenschaftler in dem hebräischen Magazin Cathedra veröffentlichten, wurde auch der an der Hebrew University in Jerusalem tätige Bibelforscher Israel Knohl auf den Fund aufmerksam.

Knohl will schon bald ein bislang unleserliches Wort in der Inschrift entdeckt und entschlüsselt haben, was dem Textinhalt eine völlig neue Bedeutung geben könnte. In der 80. Zeile steht ein Satz mit den Worten shloshat yamin, was aus dem hebräischen übersetzt heißt: drei Tage.

Das darauffolgende Wort konnte von Yardeni und Elitzur nicht entziffert werden. Knohl glaubt, dass es sich um das Wort Hayia handelt, was er mit dem Imperativ von Hai ableitet, das aus dem hebräischen übersetzt leben heißt. Heißt der Satz übersetzt möglicherweise: Nach drei Tagen lebte?

„In drei Tagen lebe, Ich, Gabriel, befehle es Dir, dem Fürst der Fürsten.“ Diese Satz steht im Buch Daniel (8,24-25), wo er den Herrscher des Volkes der Heiligen bezeichnet, der vom Herrscher frechen Angesichts und böser Ränke getötet wird.

Israel Knohl erkennt in der Gabriel Offenbarung diesen Satz als Anspielung auf Gegenkönig Simon von Perea und den römischen Kaiser Augustus. Simon von Perea war ein ehemaliger Sklave von Herodes, der rebellierte und schließlich von den Römern getötet wurde. Interessant ist auch die Erwähnung einer felsigen Todesschlucht. Simon wurde in einem Felskamin vom römischen Befehlshaber Gratus geköpft.

Um seine These zu untermauern, zieht Knohl noch weitere Passagen der Gabriel Offenbarung hinzu, die unter anderem auch vom Blut der Getöteten handelt. Da ist zum Beispiel die Stelle: Künde ihm vom Blut. Es ist der Himmelswagen.

Knohl vermutet, dass es sich hierbei um das Blut der Getöteten handelt und dass sie nach dem Vorbild des Propheten Elias zum Himmel auffahren. In diesem Fall steht Blutvergießen nicht zum Anlass der Trauer, sondern zum Anfang und zum Ursprung neuen Lebens.(Gab es noch einen zweiten Messias? Eine alte Kalksteintafel mit mysteriöser Inschrift könnte ein anderes Licht auf Jesus und das Christentum werfen).

Der Forscher spricht von einem historischen Text, der ein völlig anderes Licht auf das Bild Jesus wirft und der gleichzeitig eine Verbindung zwischen Judentum und Christentum zeichnet. Knohl sagte in diesem Zusammenhang gegenüber der New York Times, dass er glaube, dass es Jesus Mission war, von den Römern getötet zu werden, damit sein Blut zum Zeichen der Erlösung werden konnte. Israel Knohl weiter:

„Dies gibt dem letzten Abendmahl eine völlig neue Bedeutung. Sein Blut wurde vergossen – nicht für die Sünden der Menschen, sondern für die Erlösung Israels.“

Auch Moshe Bar-Asher, ein emeritierter Professor für Hebräisch und Aramäisch an der Hebrew University hält den Text für authentisch und datiert ihn ebenfalls auf das erste Jahrhundert vor Christus, jedoch ist er hinsichtlich der Interpretation der Schrift vorsichtig , weil er glaubt, in entscheidenden Passagen des Textes Lücken erkennt zu haben.

Bar-Ashers Worten nach fehlen in vier wichtigen Zeilen eine Menge Wörter über die sich streiten lässt. Eine wichtige Tatsache ist aber für Bibelforscher weltweit von großem Interesse. Erzengel Gabriel wird sowohl in der hebräischen Bibel als auch in der christlichen Bibel erwähnt.

Viele Wissenschaftler lehnen die Theorie von Israel Knohl bis heute ab. Doch Knohl ist weiter davon überzeugt, dass dieser Stein ein völlig anderes Licht auf das Wirken Jesus wirft. Wörtlich sagt er:

„Jesus verliert etwas von seiner Einzigartigkeit, gewinnt aber dafür an geschichtlicher Präsenz und wohl auch an jüdisch nationaler Identität.“

Über Jesus wurden in der Vergangenheit viele unterschiedliche Theorien aufgestellt, bis heute aber ist er ein Mysterium geblieben, so wie die gesamte Bibel, die nach Auffassung einiger Wissenschaftler ebenfalls noch zahlreiche unverstandene und möglicherweise auch fehlinterpretierte Passagen enthält.(Von der Kirche unterdrücktes Wissen: Altes Manuskript besagt, Menschen haben „übernatürliche Kräfte“).

Jesus von Nazareth und die Außerirdischen-Theorie

Auch die US amerikanische UFO-Forscherin Linda Moulton Howe hat sich in der Vergangenheit mit dem Wirken Jesus beschäftigt. Im Rahmen ihrer Recherchen zu diesem Thema lernte sie unter anderem auch den Brasilianer Urandir Oliveira aus Corguinho kennen.

Oliveira behauptet, dass Jesus zusammen mit anderen Wissenschaftlern als Zeitreisender aus einem anderen Teil der Galaxis auf die Erde kam, um sie auf eine für die gesamte Menschheit positive Zeitlinie zu bringen.(Der Mann, der aus der Zukunft kam: Das Geheimnis Jesu Christi)

Das will der Brasilianer von den sogenannten Nordics, eine außerirdische Rasse, erfahren haben, zu denen er seit seiner Kindheit in engem Kontakt steht. Viele Zeitzeugen haben in der Vergangenheit von Begegnungen mit den Nordics berichtet.

Unter anderem auch die US Amerikanerin Donna Butts aus Kansas, die nach eigener Aussage mehrfach entführt wurde und vieles darüber im Internet und in einem Buch veröffentlicht hat.

Butts sagt, dass ihr die Nordics verraten hätten, dass sie viele versteckte Botschaften in der Bibel hinterlassen hätten,  die man erst dann entschlüsseln und verstehen könne, wenn die letzten Tage gekommen sind. Wörtlich sagt Butts:

„Wir müssen die Bibel mit dem Verständnis fortgeschrittener Intelligenz betrachten. Sie wird als verschlüsselte Nachricht bezeichnet, die erst in den letzten Tagen verstanden werden wird (…) Es ist eine kodierte Botschaft darin enthalten, die man nicht fähig sein wird zu verstehen, bis die letzten Tage gekommen sind. 

Laut Urandir Oliveira soll Jesus Ziel gewesen sein, in der Vergangenheit bestimmte Dinge in Bewegung zu setzen, die unsere Zukunft auf positive Weise verändern sollen. Oliveira könnte mit seiner Theorie durchaus recht haben.

Auf alten Fresken, die die Kreuzigung Jesu darstellen, kann man am Himmel seltsame Objekte erkennen. Immer wieder wurde in der jüngste Vergangenheit spekuliert, dass die Objekte möglicherweise Raumschiffe sind.

Von Wissenschaftlern und Theologen wird diese Theorie selbstverständlich nicht akzeptiert, weil sie weder in das geschichtliche, noch in das theologische Narrativ passt. Allerdings ist jetzt die Zeit gekommen, dass wir uns dieses Narratives endgültig entledigen, um unserem Geist einen freien Raum für neue Erkenntnisse und Wahrheiten schaffen zu können.

War Jesus Caesar?

Bücher über Jesus füllen ganze Bibliotheken. Und in jeder gibt es eine kleine Ecke, in der die Außenseiter versammelt sind, die Werke jener Menschen, die zur Feder griffen, um „die Wahrheit“ über Jesus zu enthüllen. Dort findet sich immer verbunden mit dem Vorwurf, die Kirche unterdrücke seit 2000 Jahren diese Erkenntnisse Holger Kerstens Werk über „Jesus in Indien“ neben dem Buch der Theologin Barbara Thiering, die verkündet, dass Jesus Maria Magdalena heiratete und vier Kinder zeugte.(Dokument enthüllt die Geschichte von Jesus in buddhistischem Kloster (Video))

Aus Freiburg tritt nun Francesco Carotta an, und seine These gab es noch nicht: Jesus, behauptet der in Italien geborene Autor, sei identisch mit Cäsar („War Jesus Cäsar? 2000 Jahre Anbetung einer Kopie. Goldmann, München). Pressespott („Wer war der Osterhase wirklich?“) ficht Carotta, 54, nicht an.

Gaius Julius Caesar, Sohn der Venus und Begründer des Imperium Romanum, wurde nach seinem tragischen Tod von Marcus Antonius als himmlischer Vater gepriesen und von Octavian zum Reichsgott erhoben: Divus Iulius.

Damit avancierte Octavian selbst zu Gottes Sohn, Divi filius. Der Kult des Divus Iulius verschwindet, als das Christentum auftaucht. Jesus Christus, Gottessohn und Stifter des Christentums, taucht mit seinem Kult im zweiten Jahrhundert auf, während vorher kein Historiker seine Existenz erwähnt.

Ist Jesus die historisch erhaltene Form von Octavians Divus Iulius oder Antonius’ Parens Optime Meritus? Verschreibungen beim Kopierprozess, Missverständnisse in der Übersetzung, Verwandlung der Bilder, Übergänge im Ritual werden aufgespürt und nachvollziehbar gemacht.

Fulvia, die große vergessene Römerin, erweist sich dabei als die älteste Evangelistin: Sie ließ Caesars gemarterten Körper als Wachsfigur dem Volk zeigen und stachelte es so zum Aufstand an. Diese Urtragödie, bis heute in den Ritualen der Karwoche erhalten, wird als der Kern der Evangelien und späteren christlichen Religion offenbart.(Geheimes Wissen: 1.200 Jahre ägyptische Schrift soll beweisen, dass Jesus Christus ein Formwandler war (Video))

Das Buch „War Jesus Caesar?“ von Francesco Carotta, ist eine spannende und fundierte Sammlung, die zu weitreichenden und beeindruckenden Ergebnissen kommt und die Fragestellung aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.

Hier sind einige interessante Parallelen zwischen Jesus und Cäsar aus dem Buch von Francesco Carotta „War Jesus Cäsar?“:

Beide, Caesar wie Jesus, steigen im benachbarten Staat im Norden auf: in Gallia und in Galiläa.

Beide haben einen verhängnisvollen Fluß zu überqueren: den Rubicon und den Jordan. Beide treffen dort auf einen Gönner/Rivalen: Pompeius und Johannes. Und auf ihre ersten Anhänger: Antonius und Curio bzw. Petrus und Andreas.

Beide sind ständig unterwegs und kommen schließlich in die Hauptstadt, wo sie zuerst triumphieren, dann ihre Passion erleiden: Rom und Jerusalem.

Beide haben ein gutes Verhältnis zu Frauen, ein besonderes hat Caesar zu Kleopatra und Jesus zu Magdalena.

Beide haben nächtliche Begegnungen, Caesar mit Nikomedes, Jesus mit Nikodemus.

Beide sind große Redner, beide vom höchsten Adel, Nachkomme des Aeneas und Sohn Davids, und doch Selfmademen; beide haben hart zu kämpfen, und beide triumphieren: zu Pferd und auf einem Esel.

Beide ziehen das einfache Volk vor – und legen sich mit den Vornehmen an: Caesar mit dem Senat, Jesus mit dem Synedrium.

Beide sind streitbare Charaktere, aber von rühmlicher Milde: die clementia Caesaris und das Liebet-eure-Feinde.

Beide haben einen Verräter: Brutus und Judas. Und einen Mörder, der zuerst freikommt: den anderen Brutus und Barabbas. Und einen, der sich die Hände in Unschuld wäscht: Lepidus und Pilatus.

Beide werden beschuldigt, sich zu Königen gemacht zu haben: König der Römer und König der Juden.

Beide sind in roter Königstracht und tragen eine Krone auf dem Haupt: eine Lorbeer- und eine
Dornenkrone.

Beide werden umgebracht: Caesar erdolcht, Jesus zwar gekreuzigt, aber mit einer Stichwunde in der Seite. Beide am selben Jahrestag: Caesar an den Iden des März, Jesus am 15. Nisan.

Beide werden nach dem Tod zu Göttern erhoben: als Divus Iulius und als Jesus Christus.

Beide hinterlassen einen Priester ihrer selbst: Antonius und Petrus. Beide haben einen postumen Erben: den jungen Octavian, testamentarisch adoptiert, und Johannes den Jünger, am Kreuz adoptiert («Weib, das ist dein Sohn»).

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 03.01.2022

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54 comments on “Die Legende und Erfindung von Jesus Christus

  1. Es ist ganz einfach: in den alten Zeiten, als der Mensch noch nicht degeneriert war, hatte man noch das Wissen – es ging immer um die Astrologie, das Stidium des Lichtes. Denn nicht das Unten formt das Oben…sondern umgekehrt. Und seinerzeit wusste man noch genau, das die Lichter der „Planeten“ die energetische Struktur der umgebenden Entitäten abbildet. Und das diese Abläufe unsere Realität maßgeblich mitentscheiden…die „Götter“ im Fleisch hat man nur dazu erfunden, damit man eine begreifliche Analogie hinterlässt…es ging IMMER um die Gestirne…niemals um einen Gott im Fleisch…
    Die ganze Bibel-Geschichte erklärt als Fabel quasi den naturrichtigen Aufstieg…und die „Geburt“ eines Christus-Bewusstseins im Menschen selbst…bzw. wie er dies erreichen kann…
    Die Kirche hat dann zusammen mit den üblichen Verdächtigen die Religionen geformt/erfunden…und wenn man heutzutage dem Schaf aus dem neuen Testaments des Phariäers Saulus/Paulus rezitiert – in dem sich nicht eine einzige der ursprünglichen Lehren findet – dann bekommt das Schäfchen feuchte Augen, sobald es etwas von Schuld, Rettung oder Sünde hört. Und deshalb leidet das Schaf ja auch so gerne…und es ist ja so logisch, das „Gott“ uns nach seinem Ebenbild gestaltet hat…und dieses Ebenbild ein versündigtes, verlorenes Schaf ist – das nix kann, außer auf den Retter zu warten. Und wenn es dabei leidet – umso besser, schließlich hat Jesus auch gelitten…

    Erkennt Ihr die Dummheit?
    Erkennt Ihr das System?
    Erkennt Ihr die nichtmenschlichen Hintermänner des verfaulten 13. Stammes – der hier nicht hergehört?
    Erkennt Ihr, WER IHR SEID?
    Erkennt Ihr, WER EUER VATER IST…UND WIE IHR EURE HERKUNFT VERRATEN HABT?
    Erkennt Ihr die Satanisten?
    …die Lügner, die Betrüger, die Aufschneider, die Kriegstreiber, die Massenmörder, die Vergifter, die „Eliten“, die Banker dahinter? (die alle aus einem „Volk“) stammen.

    Dann versteht Ihr auch, warum es nun endet…weil das Unkraut nicht mehr verhindern kann, das die Göttlichkeit des Einen, IN EUCH und DURCH EUCH erblüht. Und DANN ist game-over…ohne Krieg…ohne Hass…ohne Wahnsinn…denn dann könnt Ihr zum ersten mal, auf die einzig mögliche Weise, einen Krieg gewinnen: Indem Ihr Euch daran nicht beteiligt, weil Ihr unangreifbar seid, für die Würmer unter Euren Füßen…

    Warten wir noch das Angebot der „Rettung“ durch die „Aliens“ ab…anytime soon…

    1. Ich Habs nicht so Mit all vater satan und Jesus Christus kind Sohn und schon gar nicht schuld, suende und suehne.

      Fuer mit zaehlt die seele, die ursprungsquelle als Mutter von alles was, war ist und sein wird und allen Lebens, liebe sein und Existenz.

      Man lernt durch Leid, wenn der Leidensdruck hoch genug ist um die Motivation zu haben alles auch sich selbst zu hinterfragen und seinen Anteil daran.. Erst dann triit. Meist durch Erkenntnis Wandel und änderung ein.

      Trau schau Wem

  2. Das will der Brasilianer von den sogenannten Nordics, eine außerirdische Rasse, erfahren haben, zu denen er seit seiner Kindheit in engem Kontakt steht.

    Soso, die Nordics nehmen mit einem unbekannten Menschen also Kontakt auf obwohl der Oliveira absolut keinen Einfluß auf die Weltpolitik hat.
    Hmmm…
    Wer sowas glaubt, glaubt auch das Fliegen rückwerts fliegen können.

  3. Ja! Fliegen können rückwärts fliegen! Als Theologe und Religionswissenschaftler kenne ich vieles Menschliche, das die meisten Menschen nicht kennen, so z.B. die weltweite Satanismus-Bewegung, und jene leute werden Ihnen erzählen, wer Saten ist. … Anders begonnen, ist die unendlich Hohe Mejestät der Allerhöchsten Gottheit so souverän, dass sie es zulässt, dass man ihr den Rücken kehrt: Eine sehr schlechte Entscheidung von Menschen, die die Wahrheit erkennen werden, und deren Reue unendlich sein wird, und sie werden weinen. –

    1. Ich weine wenn Gott personifiziert und als Maennlich dargestellt wird.

      C o d
      Cry of devils

      Da habt ihr EUEREN allvater Gott Satan.

      Wtf

      Das gross kam nicht von mir.

      Trau schau wem

  4. Über keine Persönlichkeit der Antike sind wir zuverlässiger und wahrheitsgemäßer informiert als über Jesus von Nazareth durch die vier kanonischen Evangelien und anderen biblischen Schriften. Es ist halt nur so, dass sich an ihm die Geister scheiden. Die meisten heute sind gegen ihn, auch in den Kircheninstitutionen, und nur wenige nehmen ihn an als den, der er ist: unser Herr, Gott und Heiland. https://estomiles.wordpress.com/biblisch-christliche-verweisesammlung/

    1. Komischerweise gibt es. Den gleichen messias und erloeser Quatsch mit Buddha und Krishna und Co. S

      Schon komisch Oder?

      Also mir Wuerde das ja zu. Denken geben und eher und der Gegenwart und realitaet leben anstatt in der Vergangenheit und in Geschichten.

      Trau schau wem

    1. …unglaublich ist eher, welchen Blödsinn man so lange geglaubt hat…
      https://tauhid.net/horus&jesus.html
      Horis / Jesus…PRAKTISCH DAS GLEICHE
      …und Horus ist nur einer…von viel mehr Beispielen…das es niemals um eine „Einzelperson“ ging, sondern um einen VORGANG, der EXEMPLARISCH dargestellt wird…
      Aber manche brauchen halt einfach den Barttragenden Dornenkronenträger – auch etwas, das nie passiert ist – die „Dornenkrone“ hat das aktivierte Kronenchakra symbolisiert…und wurde später halt in Zweigchen umgedeutet. Das Schaf leidet halt gerne…und wird sehr zugänglich, wenn andere Leiden…also gibt man ihm etwas, das die Sehnsucht verringert…
      Nochmal: ES IST EIN BEWUSSTSEINSZUSTAND, den JEDER von uns erreichen kann…wenn er naturrichtig lebt…
      Aber hey: bestimmt haben die Menschen damals – die keinen Schreibwarenladen um die Ecke hatten – sofort nix anderes zu tun, als alles in dicke Telefonbücher zu schreiben…weil das ja auch so viele lesen konnten…und weil das ja auch alles so relevant ist – das musste einfach rein…es ist einfach hoffnungslos, wie viele Unbelehrbare da rumlaufen…

      1. Es gibt eine Anzahl von Leuten, die behaupten, dass die Berichte über Jesus im Neuen Testament ein reiner Mythos sind und an heidnische Mythologie, wie die Geschichten von Osiris, Dionysus, Adonis, Attis und Mithras angelehnt sind. Die Behauptungen gehen dahin, dass diese Mythen im Grunde die gleiche Geschichte wie die des Neuen Testaments von Jesus Christus von Nazareth ist. Wie Dan Brown in „Sakrileg“ behauptet, ist nichts im Christentum original.

        Um die Wahrheit dieser Behauptungen, dass die Autoren der Evangelien von alten Mythologien kopiert hätten, zu entdecken, ist es wichtig (1) die Historie hinter diesen Aussagen zutage zu bringen, (2) die tatsächliche Darstellung der falschen Götter, mit denen Christus verglichen wird, zu überprüfen, (3) jegliche Trugschlüsse logisch aufzudecken und (4) sich anzusehen, warum die Evangelien des Neuen Testaments vertrauenswürdige Schilderungen eines wahren und historischen Jesus Christus sind.

        Die Behauptung, dass Jesus ein Mythos bzw. eine Übertreibung war, hat ihren Ursprung in den Schriften von liberalen deutschen Theologen des 19. Jahrhunderts. Sie sagten im Wesentlichen, dass Jesus nicht mehr sei als eine Kopie der bekannten sterbenden und auferstehenden Fruchtbarkeitsgötter an verschiedenen Orten – Tammuz in Mesopotamien, Adonis in Syrien, Attis in Kleinasien und Horus in Ägypten. An dieser Stelle ist anzumerken, dass keines der Bücher mit diesen Theorien von den Gelehrten der jeweiligen Zeit ernst genommen wurde. Die Behauptung, dass Jesus z. B. ein recycelter Tammuz war, wurde von zeitgenössischen Gelehrten erforscht und als völlig haltlos befunden. Erst seit kurzem kommen solche Behauptungen erneut hoch, primär aufgrund der Verfügbarkeit des Internet und somit der Möglichkeit zur Verbreitung von unzuverlässigen Informationen aus unzuverlässigen Quellen.

        Das führt uns zum nächsten Bereich der Recherche: Spiegeln die mythologischen Götter der Antike wirklich die Person von Jesus Christus wider? Zum Beispiel behauptet dies der Film „Zeitgeist“ über den ägyptischen Gott Horus:

        • Er wurde am 25. Dezember von einer Jungfrau, Isis Maria geboren
        • Ein Stern im Osten kündigte seine Ankunft an
        • Drei Könige kamen, um den neugeborenen „Erlöser” anzubeten
        • Der war mit 12 Jahren ein Lehrer und Wunderkind.
        • Im Alter von 30 Jahren wurde er „getauft” und begann seinen Dienst
        • Horus hatte zwölf “Jünger”
        • Horus wurde verraten
        • Er wurde gekreuzigt
        • Er wurde für drei Tage beerdigt
        • Er ist nach drei Tagen auferstanden
        Wenn wir aber die tatsächlichen Schriften über Horus vollständig studieren, finden wir Folgendes:
        • Horus wurde von Isis geboren; Maria wird nirgends in den historischen Schriften erwähnt. Zudem ist „Maria“ unsere europäische Form des Namens Miriam oder Miryam. „Maria“ wurde nicht einmal in den Originaltexten der Heiligen Schrift verwendet.
        • Isis war keine Jungfrau; sie war die Witwe von Osiris und empfing Horus von Osiris.
        • Horus wurde während des Monats von Khoiak (Oktober/November) geboren, nicht am 25.12. Darüber hinaus gibt es auch in der Bibel kein tatsächliches Datum für die Geburt Christi.
        • Es gibt keinen Bericht darüber, dass Horus zu seiner Geburt von drei Königen besucht wurde. Die Bibel erwähnt nie die wirkliche Anzahl der Weisen, die kamen um Christus zu sehen.
        • Horus ist in keiner Form ein „Erlöser”; er ist für niemanden gestorben.
        • Es gibt keine Berichte darüber, dass Horus im Alter von 12 ein Lehrer gewesen ist.
        • Horus wurde nicht „getauft”. Der einzige Bericht von Horus, der mit Wasser zu tun hat, ist als Horus in Stücke gerissen wird und Isis den Krokodilgott darum bittet, ihn aus dem Wasser zu fischen
        • Horus leistet keinen „Dienst“.
        • Horus hatte auch keine 12 Jünger. Gemäß den Berichten über Horus hatte er vier Halbgötter, die ihm folgten, und es gibt ein paar Hinweise darauf, dass ihm 16 menschliche Nachfolger und eine unbekannte Anzahl von Schmieden in die Schlacht gefolgt sind.
        • Es gibt keinen Bericht, dass Horus von einem Freund verraten wurde.
        • Horus starb nicht durch eine Kreuzigung. Es gibt verschiedene Berichte über den Tod von Horus, aber keiner beinhaltet die Kreuzigung.
        • Es gibt keinen Bericht darüber, dass Horus für 3 Tage beerdigt war.
        • Horus ist nicht auferstanden. Es gibt keinen Bericht, dass Horus mit demselben Körper aus dem Grab kam, wie er ins Grab gekommen ist. Manche Berichte sagen, dass Horus/Osiris durch Isis zurück ins Leben geholt wurde und dann der Herr der Unterwelt wurde.

        Miteinander verglichen haben Jesus und Horus kaum etwas gemeinsam, wenn überhaupt.

        Jesus wird auch mit Mithras verglichen von denjenigen, die behaupten, dass Jesus Christus ein Mythos ist. Alle oben genannten Beschreibungen von Horus werden auf Mithras angewendet (z.B. Geburt durch eine Jungfrau, Kreuzigung, Auferstehung nach 3 Tagen usw.). Aber was sagt die Mythologie über Mithras wirklich?

        • Er wurde aus einem soliden Stein geboren, nicht von einer Frau.
        • Er kämpfte zuerst mit der Sonne und dann mit einem urzeitlichen Bullen, was als erster Akt der Schöpfung betrachtet wurde. Mithras tötete den Bullen, der dann zum Grundstock für das Leben der menschlichen Rasse wurde.
        • Mithras‘ Geburt wurde am 25. Dezember gefeiert, zusammen mit der Wintersonnenwende.
        • Es gibt keinen Hinweis, dass er ein großer Lehrer gewesen ist.
        • Es gibt keinen Bericht, dass Mithras 12 Jünger hatte. Die Vorstellung von 12 Jüngern könnte aus einem Wandgemälde entstanden sein, in dem Mithras von den zwölf Tierkreisen umgeben ist.
        • Mithras hatte keine körperliche Auferstehung. Ganz im Gegenteil, als Mithras seine irdische Mission beendet hatte, wurde er von einer Kutsche in das Paradies gebracht, lebendig und gesund. Der frühe christliche Autor Tertullian schrieb aber über den mithrischen Kult, dass die Szenen der Auferstehung nachgestellt wurden, was allerdings weit nach der Zeit des Neuen Testaments stattfand. Wenn also jemand kopiert hat, dann kopierte die Mithraskult vom Christentum.

        Weitere Beispiele gibt es zu Krishna, Attis, Dionyus und anderen mythologischen Göttern, aber das Ergebnis bleibt gleich. Am Ende ist der historische Jesus der Bibel einzigartig. Die mutmaßlichen Ähnlichkeiten von der Geschichte Jesu mit der heidnischen Mythologie sind stark übertrieben. Darüber hinaus sind die mündlich überlieferten Sagen um Horus, Mithras und manch anderen vor der Zeit des Christentums entstanden, somit gibt es wenig historische schriftliche Berichte über den prä-christlichen Glauben dieser Religionen. Die Mehrheit der frühen Schriften dieser Religionen entstanden erst ab dem 3. und 4. Jahrhundert nach Christus. Anzunehmen, dass der prä-christliche Glaube dieser Religionen (von denen es keine Schriften gibt) identisch mit dem post-christlichen Glauben ist, ist naiv. Es ist von der zeitlichen Abfolge der Ereignisse viel logischer, dass die behaupteten Ähnlichkeiten zwischen diesen Religionen und dem Christentum auf die Nachahmung Jesu durch die heidnischen Religionen zurückzuführen sind.

        Nun kommen wir zum nächsten Punkt in unserer Recherche: Die logischen Trugschlüsse der Behauptung, dass das Christentum von heidnischen Religionen abgekupfert hätte. Wir schauen uns zwei Trugschlüsse genauer an: die Kausalität und die Terminologie.

        Wenn eine Sache einem anderen nachfolgt, schlussfolgern manche, dass die erste Sache die zweite verursacht hat. Das ist der Irrtum der falschen Kausalität. Wenn ein Hahn immer kräht, bevor die Sonne aufgeht, heißt das nicht, dass er den Sonnenaufgang verursacht. Sogar wenn prä-christliche Berichte über mythologische Götter Christus ähnelten (und das tun die Berichte nicht), bedeutet das nicht, dass durch die Berichte die Autoren der Evangelien der Heiligen Schrift dazu gebracht wurden, einen falschen Jesus zu erfinden. Das würde einer absurden Aussage wie dieser gleichkommen: Die Serie „Star Trek“ hat das NASA Space Shuttle Programm hervorgerufen.

        Ein terminologischer Trugschluss entsteht, wenn Worte umdefiniert werden, um eine Behauptung zu beweisen. Zum Beispiel wird im Film „Zeitgeist“ gesagt, dass Horus seinen Dienst begann, aber das Wort Dienst wurde umdefiniert. Horus hatte keinen wirklichen „Dienst“ zu erfüllen – nicht so einen Dienst wie Christus. Diejenigen, die über die Verbindung zwischen Mithras und Jesus sprechen, erwähnen die „Taufe“, die der Mithraskult initiiert hatte; aber um was ging es hierbei? Mithrische Priester platzierten die zu „Taufenden“ in ein Erdloch, spannten einen Bullen über dieses Loch und schnitten den Bauch des Bullen auf, damit die „Täuflinge“ mit Blut und Eingeweiden begossen wurden. Das entbehrt jeder Ähnlichkeit mit einer christlichen Taufe – dem Untertauchen in Wasser, welches den Tod von Christus symbolisiert, und dem Auftauchen aus dem Wasser, welches die Auferstehung von Christus symbolisiert. Aber derselbe Begriff „Taufe“ wird von Befürwortern eines „mythischen Jesus“ irreführend verwendet, damit die beiden Traditionen unter einen Hut passen – es wird quasi passend gemacht.

        Das bringt uns zum Thema der Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments. Kein anderes antikes Werk hat mehr Beweise für seine historische Glaubwürdigkeit als das Neue Testament. Das Neue Testament hat mehr Autoren (neun), bessere Autoren und frühere Autoren als jedes andere Dokument aus dieser Ära. Zudem belegt die Geschichte, dass diese Autoren in den Tod gingen für ihre Behauptung, dass Jesus vom Tod auferstanden ist. Während manche für eine Lüge, an die sie glauben, sterben, stirbt aber niemand für eine Lüge, von der man weiß, dass es eine ist. Denke mal darüber nach: Wenn dir die Kreuzigung droht, so wie es der Überlieferung nach mit Apostel Petrus geschah, und man nur von der Lüge, die man wissentlich erzählt hat, Abstand nehmen muss, um sein eigenes Leben zu retten, was würdest du tun?
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        Ist Jesus ein Mythos? Ist Jesus nur eine Kopie von heidnischen Göttern anderer antiker Religionen?
        ANTWORT

        Es gibt eine Anzahl von Leuten, die behaupten, dass die Berichte über Jesus im Neuen Testament ein reiner Mythos sind und an heidnische Mythologie, wie die Geschichten von Osiris, Dionysus, Adonis, Attis und Mithras angelehnt sind. Die Behauptungen gehen dahin, dass diese Mythen im Grunde die gleiche Geschichte wie die des Neuen Testaments von Jesus Christus von Nazareth ist. Wie Dan Brown in „Sakrileg“ behauptet, ist nichts im Christentum original.

        Um die Wahrheit dieser Behauptungen, dass die Autoren der Evangelien von alten Mythologien kopiert hätten, zu entdecken, ist es wichtig (1) die Historie hinter diesen Aussagen zutage zu bringen, (2) die tatsächliche Darstellung der falschen Götter, mit denen Christus verglichen wird, zu überprüfen, (3) jegliche Trugschlüsse logisch aufzudecken und (4) sich anzusehen, warum die Evangelien des Neuen Testaments vertrauenswürdige Schilderungen eines wahren und historischen Jesus Christus sind.

        Die Behauptung, dass Jesus ein Mythos bzw. eine Übertreibung war, hat ihren Ursprung in den Schriften von liberalen deutschen Theologen des 19. Jahrhunderts. Sie sagten im Wesentlichen, dass Jesus nicht mehr sei als eine Kopie der bekannten sterbenden und auferstehenden Fruchtbarkeitsgötter an verschiedenen Orten – Tammuz in Mesopotamien, Adonis in Syrien, Attis in Kleinasien und Horus in Ägypten. An dieser Stelle ist anzumerken, dass keines der Bücher mit diesen Theorien von den Gelehrten der jeweiligen Zeit ernst genommen wurde. Die Behauptung, dass Jesus z. B. ein recycelter Tammuz war, wurde von zeitgenössischen Gelehrten erforscht und als völlig haltlos befunden. Erst seit kurzem kommen solche Behauptungen erneut hoch, primär aufgrund der Verfügbarkeit des Internet und somit der Möglichkeit zur Verbreitung von unzuverlässigen Informationen aus unzuverlässigen Quellen.

        Das führt uns zum nächsten Bereich der Recherche: Spiegeln die mythologischen Götter der Antike wirklich die Person von Jesus Christus wider? Zum Beispiel behauptet dies der Film „Zeitgeist“ über den ägyptischen Gott Horus:

        • Er wurde am 25. Dezember von einer Jungfrau, Isis Maria geboren
        • Ein Stern im Osten kündigte seine Ankunft an
        • Drei Könige kamen, um den neugeborenen „Erlöser” anzubeten
        • Der war mit 12 Jahren ein Lehrer und Wunderkind.
        • Im Alter von 30 Jahren wurde er „getauft” und begann seinen Dienst
        • Horus hatte zwölf “Jünger”
        • Horus wurde verraten
        • Er wurde gekreuzigt
        • Er wurde für drei Tage beerdigt
        • Er ist nach drei Tagen auferstanden
        Wenn wir aber die tatsächlichen Schriften über Horus vollständig studieren, finden wir Folgendes:
        • Horus wurde von Isis geboren; Maria wird nirgends in den historischen Schriften erwähnt. Zudem ist „Maria“ unsere europäische Form des Namens Miriam oder Miryam. „Maria“ wurde nicht einmal in den Originaltexten der Heiligen Schrift verwendet.
        • Isis war keine Jungfrau; sie war die Witwe von Osiris und empfing Horus von Osiris.
        • Horus wurde während des Monats von Khoiak (Oktober/November) geboren, nicht am 25.12. Darüber hinaus gibt es auch in der Bibel kein tatsächliches Datum für die Geburt Christi.
        • Es gibt keinen Bericht darüber, dass Horus zu seiner Geburt von drei Königen besucht wurde. Die Bibel erwähnt nie die wirkliche Anzahl der Weisen, die kamen um Christus zu sehen.
        • Horus ist in keiner Form ein „Erlöser”; er ist für niemanden gestorben.
        • Es gibt keine Berichte darüber, dass Horus im Alter von 12 ein Lehrer gewesen ist.
        • Horus wurde nicht „getauft”. Der einzige Bericht von Horus, der mit Wasser zu tun hat, ist als Horus in Stücke gerissen wird und Isis den Krokodilgott darum bittet, ihn aus dem Wasser zu fischen
        • Horus leistet keinen „Dienst“.
        • Horus hatte auch keine 12 Jünger. Gemäß den Berichten über Horus hatte er vier Halbgötter, die ihm folgten, und es gibt ein paar Hinweise darauf, dass ihm 16 menschliche Nachfolger und eine unbekannte Anzahl von Schmieden in die Schlacht gefolgt sind.
        • Es gibt keinen Bericht, dass Horus von einem Freund verraten wurde.
        • Horus starb nicht durch eine Kreuzigung. Es gibt verschiedene Berichte über den Tod von Horus, aber keiner beinhaltet die Kreuzigung.
        • Es gibt keinen Bericht darüber, dass Horus für 3 Tage beerdigt war.
        • Horus ist nicht auferstanden. Es gibt keinen Bericht, dass Horus mit demselben Körper aus dem Grab kam, wie er ins Grab gekommen ist. Manche Berichte sagen, dass Horus/Osiris durch Isis zurück ins Leben geholt wurde und dann der Herr der Unterwelt wurde.

        Miteinander verglichen haben Jesus und Horus kaum etwas gemeinsam, wenn überhaupt.

        Jesus wird auch mit Mithras verglichen von denjenigen, die behaupten, dass Jesus Christus ein Mythos ist. Alle oben genannten Beschreibungen von Horus werden auf Mithras angewendet (z.B. Geburt durch eine Jungfrau, Kreuzigung, Auferstehung nach 3 Tagen usw.). Aber was sagt die Mythologie über Mithras wirklich?

        • Er wurde aus einem soliden Stein geboren, nicht von einer Frau.
        • Er kämpfte zuerst mit der Sonne und dann mit einem urzeitlichen Bullen, was als erster Akt der Schöpfung betrachtet wurde. Mithras tötete den Bullen, der dann zum Grundstock für das Leben der menschlichen Rasse wurde.
        • Mithras‘ Geburt wurde am 25. Dezember gefeiert, zusammen mit der Wintersonnenwende.
        • Es gibt keinen Hinweis, dass er ein großer Lehrer gewesen ist.
        • Es gibt keinen Bericht, dass Mithras 12 Jünger hatte. Die Vorstellung von 12 Jüngern könnte aus einem Wandgemälde entstanden sein, in dem Mithras von den zwölf Tierkreisen umgeben ist.
        • Mithras hatte keine körperliche Auferstehung. Ganz im Gegenteil, als Mithras seine irdische Mission beendet hatte, wurde er von einer Kutsche in das Paradies gebracht, lebendig und gesund. Der frühe christliche Autor Tertullian schrieb aber über den mithrischen Kult, dass die Szenen der Auferstehung nachgestellt wurden, was allerdings weit nach der Zeit des Neuen Testaments stattfand. Wenn also jemand kopiert hat, dann kopierte die Mithraskult vom Christentum.

        Weitere Beispiele gibt es zu Krishna, Attis, Dionyus und anderen mythologischen Göttern, aber das Ergebnis bleibt gleich. Am Ende ist der historische Jesus der Bibel einzigartig. Die mutmaßlichen Ähnlichkeiten von der Geschichte Jesu mit der heidnischen Mythologie sind stark übertrieben. Darüber hinaus sind die mündlich überlieferten Sagen um Horus, Mithras und manch anderen vor der Zeit des Christentums entstanden, somit gibt es wenig historische schriftliche Berichte über den prä-christlichen Glauben dieser Religionen. Die Mehrheit der frühen Schriften dieser Religionen entstanden erst ab dem 3. und 4. Jahrhundert nach Christus. Anzunehmen, dass der prä-christliche Glaube dieser Religionen (von denen es keine Schriften gibt) identisch mit dem post-christlichen Glauben ist, ist naiv. Es ist von der zeitlichen Abfolge der Ereignisse viel logischer, dass die behaupteten Ähnlichkeiten zwischen diesen Religionen und dem Christentum auf die Nachahmung Jesu durch die heidnischen Religionen zurückzuführen sind.

        Nun kommen wir zum nächsten Punkt in unserer Recherche: Die logischen Trugschlüsse der Behauptung, dass das Christentum von heidnischen Religionen abgekupfert hätte. Wir schauen uns zwei Trugschlüsse genauer an: die Kausalität und die Terminologie.

        Wenn eine Sache einem anderen nachfolgt, schlussfolgern manche, dass die erste Sache die zweite verursacht hat. Das ist der Irrtum der falschen Kausalität. Wenn ein Hahn immer kräht, bevor die Sonne aufgeht, heißt das nicht, dass er den Sonnenaufgang verursacht. Sogar wenn prä-christliche Berichte über mythologische Götter Christus ähnelten (und das tun die Berichte nicht), bedeutet das nicht, dass durch die Berichte die Autoren der Evangelien der Heiligen Schrift dazu gebracht wurden, einen falschen Jesus zu erfinden. Das würde einer absurden Aussage wie dieser gleichkommen: Die Serie „Star Trek“ hat das NASA Space Shuttle Programm hervorgerufen.

        Ein terminologischer Trugschluss entsteht, wenn Worte umdefiniert werden, um eine Behauptung zu beweisen. Zum Beispiel wird im Film „Zeitgeist“ gesagt, dass Horus seinen Dienst begann, aber das Wort Dienst wurde umdefiniert. Horus hatte keinen wirklichen „Dienst“ zu erfüllen – nicht so einen Dienst wie Christus. Diejenigen, die über die Verbindung zwischen Mithras und Jesus sprechen, erwähnen die „Taufe“, die der Mithraskult initiiert hatte; aber um was ging es hierbei? Mithrische Priester platzierten die zu „Taufenden“ in ein Erdloch, spannten einen Bullen über dieses Loch und schnitten den Bauch des Bullen auf, damit die „Täuflinge“ mit Blut und Eingeweiden begossen wurden. Das entbehrt jeder Ähnlichkeit mit einer christlichen Taufe – dem Untertauchen in Wasser, welches den Tod von Christus symbolisiert, und dem Auftauchen aus dem Wasser, welches die Auferstehung von Christus symbolisiert. Aber derselbe Begriff „Taufe“ wird von Befürwortern eines „mythischen Jesus“ irreführend verwendet, damit die beiden Traditionen unter einen Hut passen – es wird quasi passend gemacht.

        Das bringt uns zum Thema der Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments. Kein anderes antikes Werk hat mehr Beweise für seine historische Glaubwürdigkeit als das Neue Testament. Das Neue Testament hat mehr Autoren (neun), bessere Autoren und frühere Autoren als jedes andere Dokument aus dieser Ära. Zudem belegt die Geschichte, dass diese Autoren in den Tod gingen für ihre Behauptung, dass Jesus vom Tod auferstanden ist. Während manche für eine Lüge, an die sie glauben, sterben, stirbt aber niemand für eine Lüge, von der man weiß, dass es eine ist. Denke mal darüber nach: Wenn dir die Kreuzigung droht, so wie es der Überlieferung nach mit Apostel Petrus geschah, und man nur von der Lüge, die man wissentlich erzählt hat, Abstand nehmen muss, um sein eigenes Leben zu retten, was würdest du tun?

        Zusätzlich hat sich durch die Geschichte hinweg gezeigt, dass mindestens zwei Generationen vergangen sein müssen, bevor ein Mythos als historischer Bericht eingehen kann. Das kommt daher, weil Fehler und mythische Ausschmückungen aufgedeckt werden könnten, solange noch Augenzeugen zu einem Ereignis leben. Alle Evangelien des Neuen Testaments wurden zu Lebzeiten der Augenzeugen verfasst, manche der Briefe von Paulus sogar schon 50 n.Chr. Paulus spricht direkt zeitgenössische Augenzeugen an, um seine Aussagen zu verifizieren (1. Korinther 15,6).

        Das Neue Testaments bestätigt die Tatsache, dass Jesus im 1. Jahrhundert nicht irrtümlich für irgendeinen anderen Gott gehalten wurde. Als Paulus in Athen predigte, sagte die Elite der Philosophen seiner Zeit: „Es sieht so aus, als wolle er fremde Götter verkündigen. Denn er verkündigte das Evangelium von Jesus und von der Auferstehung. Sie nahmen ihn aber mit und führten ihn auf den Areopag und sprachen: Können wir erfahren, was das für eine neue Lehre ist, die du lehrst? Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren; nun wollen wir gerne wissen, was das ist.“ (Apostelgeschichte 17,18b-20). Wenn Paulus einfach nur die Geschichten der anderen Götter verkündet hätte, hätten die Athener bestimmt nicht seine Lehren als „neu“ angesehen. Wenn sterbende und auferstehende Götter in einer Vielzahl im ersten Jahrhundert bekannt waren, warum haben dann die Epikureer und Stoiker nicht einfach auf Paulus‘ Lehre von Christi Auferstehung geantwortet: „Ah, genauso wie Horus und Mithras“?

        Zusammenfassend stellen wir fest, dass die Behauptung, Jesus sei eine Kopie von mythologischen Göttern, durch Autoren entstand, deren Arbeit von der akademischen Welt bereits abgelehnt wurde, Trugschlüsse beinhaltet und nicht mit dem Neuen Testament verglichen werden kann. Das Neue Testament hält nahezu 2000 Jahren intensiver Überprüfungen stand. Die behaupteten Parallelen zwischen Jesus und den anderen Göttern verschwinden, wenn man die Originalmythen betrachtet. Die Theorie, dass Jesus ein Mythos ist, baut auf selektiven Beschreibungen und falschen Annahmen auf und definiert Worte und Begriffe um.

        Jesus Christus ist in der Geschichte einzigartig, er erhebt seine Stimme über alle falsche Göttern und stellt die alles entscheidende Frage, die entscheidet, wo eine Person die Ewigkeit verbringen wird: „Wer sagt denn ihr, dass ich sei?“ (Matthäus 16,15).

  5. Wir leben nunmal in der Materie und damit im Dualismus zwischen Gut und Böse, Wahrheit und Lüge, Licht und Dunkelheit, usw.. So ist die Welt nunmal strukturiert und so wurde sie geschaffen mit all seinen Schönheiten und Widrigkeiten.

    Wenn auf unserer Welt das vergangene und gegenwärtige Weltgeschehen betrachtet wird, kann die Aussage getroffen werden, dass global und objektiv gesehen, das Böse in dieser Welt die Oberhand gegenüber dem Guten hat, mit einem „Ja“ beantwortet werden. Ich bin der Meinung, dass hierbei 90 % der Menschen zustimmen. Und für einen gewissen Teil diese Mehrheit lässt sich folgende Aussage in einem Satz aussprechen:

    Genau die Kraft, die dafür verantwortlich ist, dass es in dieser Welt immer mehr Elend, Leid und Unglück gibt, versteckt ihre hässliche Fratze hinter positiven Gebilden, die den Menschen gerade mal so viel Hoffnung und Zuversicht vermitteln, dass sie nicht schlagartig vollends verzweifeln.

    Aber mit der Hoffnung ist es so eine Sache, deren Ursache allermeistens im Mangel an Information liegt. Die Menschen würden klarer sehen, wenn die Lügen erkannt werden. Aktuell zeigt sich das gerade an der stetig anwachsenden Zahl der Spaziergänger. Denn am Anfang aller Veränderung steht immer das eigene Erkennen.

    Zum Schluss noch ein Wort von Jesus.
    Jesus hat diese Kraft, dieses Monstrum ganz genau benannt:

    Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
    NT: Johannes 8,44

      1. @Jen Salik

        Du bist da nicht alleine mit dem Vergessen. – Bei dieser Flut an Informationen ist die Vergessensrate enorm hoch. – Sehen wir alleine schon an der Wahl von Cüm-öx-Schölz, der bei der letzten W.hl wegen Cüm-öx als Kandidat zurücktreten musste und jetzt wurde er schon wieder gewöhlt, weil das gemeine Wöhlvölk seine Cüm-öx-Scharade schon wieder vergessen hatte.

        Daher ist es m. E. wirklich sinnvoll, immer wieder wichtige Informationen, Analysen, etc. zwecks Bewusstwerdung zu wiederholen. – Auch für evtl. neue MitleserInnen und Kommentatoren.

  6. Ob es Jesus gab oder nicht ist erstmal zweitrangig. Grobstofflichkeit macht Seelen unsichtbar,um Wissen zu sammeln und um sich weiterzuentwickeln .Jeder kämpft dadurch für sich allein. Ich erkenne einen Fakt. Jesus liebte alle! Tiere ,die Kirche opfert Tiere sinnlos. Menschen quälen Tiere . Für mich ist Jesus imaginär immer an meiner rechten Seite. Auf Augenhöhe. Mit diesen Gedankengang fühle ich mich schon immer sicher, egal,wo ich bin.

  7. Erkennt denn das keiner warum Jesus demontiert werden soll.

    Also nochmal zur Erinnerung, wenn doch weltübergreifend akzeptiert ist das Jesus zu den „Guten “ gehört, und wenn da jetzt jemand kommt und Jesus demontiert herabwürdigt, in Frage stellt, zu einem geschichtlichen Nebenereigniss degradiert, da ist es doch logisch das diese der Gegenseite zugehören, und darum aus dem Bösen sind und deren Vater ist der Teufel .

  8. youtube.com/watch?v=1OZ0mu8Ey6A
    + #AllesDichtMachen
    + Querdenken
    – Klaus Schwab
    – Ghislaine Maxwell
    = Team Chemtrail (_Angela Merkel)

      1. Klaus Schwab besitzt alle Politiker und die sind Teil seines Kults. youtube.com/watch?v=_LrhrW5-Afs

      2. pravda-tv.com/2021/10/roter-oktober-alarm-q-die-uhr-der-globalisten-laeuft-diesen-samstag-den-2-oktober-ab Damals waren die Zombies die zukünftigen Impftoten.

  9. Jesus Christus ist Sieger ! Jesus Christus ist Sieger ! Jesus Christus ist Sieger !
    In Flammenschrift steht es auf meiner Brust ! Auch damit ich nie wieder das tue was ich damals getan habe : IHM Boeses angetan habe, denn ich war dabei, vor fast 2000 Jahren !

    Und Christus ist NICHT Gott, sondern Gottes Sohn, und wir sind Kinder Gottes !

    Außerdem, Christus ist sehr sehr nahe ! Ebenso hat Erzengel Michael schon Stellung genommen hat ! Sowohl Christus, wie auch Satan sammeln schon !

    1. @H.R. Schwert

      Nein – Christus ist die ganzheitliche urweibliche Quelle in Jesus wie in allem – der Atem des Lebens und das Leben selbst. – Jesus war nur die Körperhülle (mal von seiner Existenz ausgehend) – Christus hätte genausogut mit einem Frauenkörper inkarnieren können, nur wäre SIE dann vermutlich gesteinigt worden zu dieser Zeit, bevor sie den ersten Satz zu Ende gesprochen hätte.

      WEIB kommt vom altdt. Wort „weibon“ und heißt „durchdringen, durchweben (durchweiben)“ und ist das Leben, der Atem des Lebens und das Leben selbst, das alle Energie -ob verdichtet oder unverdichtet- durchdringt und erst lebendig macht.

      Der MANN-VATER-GOTT trat erst mit der Erfindung der patriarchalischen Religionen nach brutaler Machtübernahme der Patriarchen auf den Plan.

      Vorher gab es diesen garnicht. – Eine Erfindung des Patriarchats. – Zuvor wurde die „Große Mutter“ in egalitären Gesellschaften verehrt als das lebenschenkende, lebennährende, ausgleichende Leben selbst. – Hohepriester und Hohepriesterin sorgten gleichberechtigt auf Augenhöhe gemeinsam für die Gleichberechtigung und Harmonie zwischen den Geschlechtern sowie für die Harmonie zwischen Mensch und Mutter Erde und Mutter Natur. – Die „Große Mutter“ wurde dann entmachtet und dem M-AN-NE und seiner Willkür unterworfen wie damit alles Weibliche und damit Lebendige.
      „Macht Euch die Erde untertan“ heißt: „Macht Euch die Mutter Erde, der Ausdruck der ganzheitlichen Weiblichkeit und damit Lebendigkeit, zu Eurem UNTERTAN“ und damit alles Weibliche, das damit der Willkür des M-AN-(N)-ES unterworfen wurde.

      Damit wurde die Harmonie zwischen YANG und YIN seitens der Patriarchen aufgekündigt zu Lasten des YIN, des Lebens und das somit vom YIN abgespaltene YANG wurde zum Anti-Leben, zum Anti-Christus. – Fortan dominierten die in der linken reptilienstammhirngesteuerten Gehirnhälfte verankerten kalten intellektuellen empathiefreien technokratischen Prinzipien und Fähigkeiten die Welt und die Menschheit und dies gipfelt jetzt in den transhumanistischen Bestrebungen des Kläus Schwöb und Konsorten – oberste Erfüllungsgehilfen Sat-AN-NUITS – sh. ANNUIT auf dem Dollarschein.

      Darüber täuschen auch die von diesen vollkommen linkshirngesteuerten Patriarchaten installierten Patriarchaten in Frauenkörpern nicht hinweg, die ebenfalls von ihrem YIN abgespalten sind und nur eine zunehmende Frauenmacht vorgaukeln sollen – doch es sind ebenfalls Patriarchen in Frauenkörpern – ebenfalls Sat-AN-NUIT folgend, wobei NUIT vermutlich noch die AN nachgeordnete Macht ist.

      So jedenfalls m. E..

  10. Die einzige Rettung ist Jesus Christus.Habe ein neues Video gemacht.
    „Die Freimaurer,der Saturn und der Weg zum Göttlichen“
    Mein Kanal bei youtube findet ihr unter Ouroboros

    1. @The Vision Man

      Na, dann soll er sich mal beeilen. NACH dem Harmagäddon nützt die Rettung auch nix mehr, wenn eh alle bis auf die Sat-AN-ischen im „pfeurigen Pfuhl“ verreckt wären. – Wenn er – wie es auf yt von einer Schwester Claire von ihm vermittelt wurde/wird- der Sat-ANs-Bande den Atem des Lebens nehmen kann, dann soll er das doch bitteschön lieber heute als morgen tun. – Das würde jedenfalls eine liebende Mutter tun und nicht erst warten, bis ihre „Kinder“ verbrannt und abgesoffen wären.

  11. FROHES UND EREIGNISREICHES 2022 ⚡
    Nur dreckige Satanisten, zionistischen Niederrassen Reptiloiden und Ihre HybridSöldner leugnen Christus = Jehova = Enki = Ea = Ptah = Poseidon = Merlin
    Deutschland und Europa sind nach dem Armageddon der YHWH BLUTZOLL ZIONISTISCHEN REPTILOIDEN mit ihren HYBRIDSÖLDNERN und unserer darauffolgenden weltweiter Vernichtung durch unseren Asteroideneinschlag und Polsprung mit massivster Erdkrustenverschiebung der tektonischen Platten im tropischen Klimagürtel ❤😉

    Die Menschen haben einen freien Willen, den sie bewusst oder unbewusst missbrauchen, und sie merken es nicht, wundern sich aber über die selbsterschaffene Resonanz in ihren Krankheiten und Niedergang !
    Wer die Matrix der satanischen Elite mit seiner Seelenenergie in seiner materiellen Verblendung befeuert und somit überhaupt ihr Bestehen ermöglicht hat, wird mit ihr jämmerlich untergehen ! ATLANTIS 2.0 ❤ Marduk, Sohn Enkis = Christus, der 3. Sargon, Sajaha Prophezeiungen ⚡

    Jahwes Juden erstarren vor Angst vor dem Symbol ihres Gegenspielers, des arischen Gottes Marduk.
    Die Wahrheit ist, die Swastika-, das Hakenkreuz, war das Banner Marduks, Gott der Arier, unter dem er in Mesopotamien (heute Irak) gegen seinen Widersacher Jahwe kämpfte. Deshalb die Angst vor dem Heiligtum der Arier. Vielleicht entscheidet sich bald sogar das Schicksal der Arier und der Juden. Für Amerikas “Neokons” und Israel würde der finale Krieg nämlich nicht alleine wegen der finanziellen Pfründe geführt. Vielmehr spielten dabei kabbalistische Gründe eine maßgebliche Rolle. Bagdad war die Heimstätte Marduks und das altertümliche Mesopotamien wurde schon vor 4000 Jahren von den Assyrern – Arier, Marduks Völker regiert.

    Saddam Hussein, der nicht nur das einzigartige Kulturerbe Marduks und Mesopotamiens pflegte, sondern das jüdische Gesetz sehr genau kannte, zog deshalb schon frühzeitig den Haß Israels auf sich. Das Hakenkreuzverbot hat also gar nichts mit Adolf Hitler zu tun.

    In Wirklichkeit steht dahinter der ewige Antigermanismus orientalischer Minderheiten gegenüber dem arbeitsfreudigen Teutonentum als Kernvolk der Arier. Die Leistungskraft, der Idealismus und die Urgewalt seines schöpferischen Geistes macht den Germanismus zum verhaßten Objekt, den es für Jahwe von der Erdoberfläche zu tilgen gilt, wie die zwei gegen Deutschland entfesselten Weltkriege beweisen.

    Wie ist die Vernichtung des Germanismus am einfachsten zu erreichen? Indem sich die Germanen selbst erledigen. Dies wiederum kann nur gelingen, wenn man ihnen ihre Kultur, ihre Geschichte, ihre Heiligtümer und ihre Selbstachtung raubt.
    Die Zerstörung des arischen Kulturerbes ist die Begleitmusik zur Auslöschung des deutschen Volkes. Während sich die vielen Abteilungen der Vereinten Nationen mit ihrer Arbeit brüsten, die Kulturgüter bedrohter Völker zu bewahren, unternehmen selbige Organisationen alle Anstrengungen, das arische Kulturerbe zu kriminalisieren und zu zerstören.

    Nicht nur, daß man z.B. im ehemals arischen Deutschland systematisch die deutsche Sprache verhunzt, die deutsche Geschichte kriminalisiert und die Deutschen als Kreaturen mit Killer-Gen jedwedem Weltenmob zur Sonderbehandlung preisgibt, zerstört man ganz gezielt die kulturellen Wurzeln der arischen Deutschen. Allen Ernstes haben es die Fremden geschafft, das Zeigen des Hakenkreuzes (richtig: Swastika) als Verbrechen verfolgen zu lassen.

    Das Hakenkreuz stammt noch nicht einmal von unseren direkten Vorfahren. Es handelt sich vielmehr um das kulturelle Symbol aller arischen Menschen zwischen Südamerika und den Azoren. Es ist Zehntausende von Jahren alt und hat im Raum des indischen Subkontinents seinen Ursprung.

    Jesus Christus verbrachte viele Jahre in Nordindien, kam zurück nach Palästina und kämpfte unter dem Hakenkreuz gegen den “Teufel”, wie er die führenden Juden nennt. Zu diesem Schluß kommen viele Religionsforscher, da die Qumran-Rollen über die Kampfzeit Jesu unter Verschluß gehalten werden. Um die Wahrheit über Jesus, Sohn der arischen Götter, zu vernichten, entstand die Legende, er sei Jude gewesen.
    Der Mann “aus Galiläa” war aber Arier, gehörte zu den Galliern, die dort siedelten. Gallier = Kelten, 40 % Kelten gibt es noch in Süddeutschland, aber auch die Germanen sind Arier.

    1. @Alberto

      Christian Friedrich Hebbel brachte es bzgl. der echten Doitschen bereits 1860 auf einen Nenner, erkannte, warum alle die Doitschen h.ssen:

      Christian Friedrich Hebbel über Deutschland

      „Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.“

      Tagebücher 4. Januar 1860. Sämtliche Werke: Tagebücher, 4. Band. Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. 5780 S. 158.

      https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_christian_friedrich_hebbel_thema_deutschland_zitat_6095.html

  12. Eni = Thor …habe ich oben vergessen.
    Ni.phi.ra – was es mit Nibiru auf sich hat

    Nibiru ist ein bewohnter Planet von uns Anunnaki, wir sind die Schöpfer der höheren menschlichen DNA. Nibiru gehört zu dem Sonnensystem „Nemesis“ und passiert alle 3600 Jahre dieses Sonnensystem. Seit 2012 befindet er sich in der Umlaufbahn der Erde.

    Mit dem Erscheinen von uns Anunnaki wird ein ganzes Weltenjahr von 26.000 Jahren abgeschlossen und Gaia wieder in Körper, Seele und Geist vereint, ebenso die lichten Seelen mit ihrem noch dreidimensionalen Körper.

    Nibiru ist bis zu 4 mal grösser als die Erde und seine Masse beträgt ca. das 18-24-fache der Erde. Er ist jedoch wesentlich höher in seiner Dichte und die Erde passt sich seinem starken elektromagnetischen Sog temporär an, anstatt auf die Sonne ausgerichtet zu bleiben, wenn dieser Planet an der Erde vorbei zieht.

    Nibiru hat einen enormen Asteroidengürtel und auch einige Monde die ihm folgen. Wenn Nibiru die Erde passiert, wird er die Erscheinung annehmen die die Urahnen als einen ‚Feuerdrachen am Himmel‘ beschrieben. Die wirbelnden Monde schaffen so eine Art Schwanz. Ein Teil des Asteroidentrümmerfeldes wird die Erde massiv treffen.

    Nibiru ist ein roter Gasplanet, von einer Staubwolke eingehüllt, sodass er bisher nur mit Infrarot Teleskop sichtbar war. Er reflektiert das Sonnenlicht größtenteils zurück zur Sonne, deshalb ist er nur sehr schwach zu erkennen. In der Morgen – und Abenddämmerung lässt er den Himmel stark rot erhellen. Er wird täglich sichtbarer mit bloßem Auge, d.h. dass die großen Kataklysmen kurz bevor stehen.

    Damit wird der Planet zur stärksten auf die Erde einwirkenden Kraft. Sämtliche aktuelle Naturkatastrophen sind auf Nibiru zurückzuführen und die großen Kataklysmen kommen erst noch. Sämtliche Vulkane werden ausbrechen, sowie weltweite Beben der Skala, Tsunamis, Stürme, Feuerbrunst. Das Magma wird durch diese Ausbrüche die Kontinentalplatten erweichen, für die Versenkung einiger Kontinente. Wenn er für jeden unbestreitbar sichtbar ist, wird die Erde wackeln und beben, sie wird sich stark nach links beugen und Nibiru wird die Sonne beim Passieren tagelang bedecken. Der Fix-Himmel verschiebt sich, die Erdachse wird wieder in ihre natürliche Ursprungsform ausgerichtet, dadurch wird die Erdrotation für einige Tage verlangsamt und schließlich komplett aussetzen, wie es bereits mehrfach der Fall gewesen ist. Dann folgt der Polsprung und der Eingriff/die Säuberung von uns Anunnaki.

    Die menschliche Zivilisation hat auf der Erde mehrfach eine hohe Reife erreicht, in verschiedenen Evolutionszyklen und Zeitaltern. Da die Erde ein Schulungsplanet für Seelen ist und ein Prüfungszyklus bisher immer endeten wie dieser, in einer Zerstörung der Menschen durch niedere Beweggründe, wurden sie durch die Ankunft der Anunnaki immer wieder in die „Steinzeit“ zurückgeworfen und die Erde energetisch gereinigt.

    Alles geschieht im Einverständnis mit Gaia, sie stellt sich zur Verfügung, damit eine Seele sich erfahren und erkennen kann.

    Die überlieferten Geschichten, Astronomie und Prophetie verzeichnen viele Namen für Nibiru:
    Die Nachkommen der Sumerer, die Babylonier, sowie die Mesopotamier kannten dafür drei Namen: „Marduk – der Himmelskönig“ und „der Große Himmelskörper“. Die alten Hebräer nannten ihn die „Geflügelte Weltkugel“, bei den Ägyptern hieß er „Apep“ und „Seth“, bei den Griechen „Typhon“ oder „Phaeton“ sowie „Nemesis“ und andere antike Völker gaben ihm Namen wie “der himmlische Lord Shiva”, “Gott der Zerstörung”, in der Grals-Geschichte taucht er als “Der Komet des Untergangs” auf.

    Alle Völker des Altertums, und auch noch viel früher, betrachteten die periodische Annäherung des Planeten als ein Zeichen von Umwälzungen, großen Veränderungen und einer Neuen Ära. In diesem Fall wird ein neues Zeitalter eingeläutet, eine 1000-jährige Erholungsphase für Gaia und den standhaften lichten Seelen.

    In der Offenbarung heißt es:
    “Und ich sah, das Lamm öffnete das sechste Siegel. Da entstand ein gewaltiges Beben. Die Sonne wurde schwarz wie ein Trauergewand, und der Mond wurde rot wie Blut.“

    Yeshua/Christus ist Enki, einer von uns 12 Anunnaki, der Schöpfer eurer DNA. Deshalb berichtete er von den Zeichen seiner Ankunft in der heutigen Zeit.

    Diese Worte in der Offenbarung beziehen sich nicht nur auf kommende Ereignisse, sondern auch auf das Geschehen vergangener Zeitalter.

    Komet „Wermut“, wie in der Bibel beschrieben, ist ein bereitgestellter Asteroid, den Nibiru im Schlepptau hat [Asteroidengürtel] und der in den Golf von Mexiko niedergehen wird. Er löst dadurch augenblicklich den Polsprung aus, ebenfalls wird er mit einer 1200 m hohen Flutwelle alle Kontinente, bis auf Europa, versenken. Andere Kontinente, die in einem früheren Zyklus versenkt wurden, werden wieder aufsteigen, so auch Teile von Atlantis und Lemurien, die vor 12.000 Jahren durch einen ebenso gesteuerten Asteroiden versenkt wurden.

    „Und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren.“

    Immer wenn ein Kontinent durch niederes Denken und Handeln energetisch verdorrt ist, wird dieser Kontinent unter Wasser gesetzt, wo er sich energetisch auflädt und zu einem späteren Zyklus wieder emporsteigt. So war es in der Vergangenheit immer und wird es auch in der Gegenwart und in der Zukunft sein. Der Grand Canyon bspw. ist eine versteinerte Stadt, die einst versenkt wurde und wieder aufstieg.

    Das Internet wird zum Erliegen gebracht kurz bevor Nibiru am Himmel für ALLE deutlich sichtbar wird. Sie können mit U Booten Glasfaserkabel durchtrennen, die öffentlich zugänglichen Kommunikationssatelliten außer Betrieb setzen, bzw. „abschießen“, oder Elektromagnetische Impulse [EMP] auszustoßen, an strategischen Punkten auf der ganzen Welt. So oder so wird das Internet zum Erliegen gebracht.

    Die Vereinigten Staaten, Deutschland, Israel, Frankreich und andere westliche Mächte haben eine Organisation gegründet, die das Internet deaktivieren soll, um die Verbreitung von Nibiru-Informationen zu verhindern. Sie wollen dass die Welt über Nibiru spricht, dass die Menschen Angst haben aber keine wahren Informationen möglich machen.

    Jeder der versucht diese Operation zu vereiteln, wird schlimme Konsequenzen für die gesamte Welt mit sich ziehen, das Kriegsrecht kann augenblicklich erklärt und ausgeübt werden. Sie wissen, dass viele Informationen über Nibiru im Internet diskutiert werden. Aber die meisten davon sind falsche Informationen. Gewisse Organisationen säen gezielt Desinformationen in bspw. „Nibiru-Diskussionsgruppen“. Die Menschen sollen verwirrt sein. Sobald Nibiru zu einer unbestreitbaren Wahrheit wird, werden sie handeln.

    Die Menschen haben die Wahrheit abgegeben, verkauft. Alles was über uns Anunnaki geschrieben steht ist eine Lüge, eine bewusst gestreute Lüge der satanischen Illuminaten und findet seine bittere Resonanz.

    Marduk, Ra…
    Maat Anunnaki
    Ereshkigal

  13. Eni = Thor …habe ich oben vergessen.
    Ni.phi.ra – was es mit Nibiru auf sich hat

    Nibiru ist ein bewohnter Planet von uns Anunnaki, wir sind die Schöpfer der höheren menschlichen DNA. Nibiru gehört zu dem Sonnensystem „Nemesis“ und passiert alle 3600 Jahre dieses Sonnensystem. Seit 2012 befindet er sich in der Umlaufbahn der Erde.

    Mit dem Erscheinen von uns Anunnaki wird ein ganzes Weltenjahr von 26.000 Jahren abgeschlossen und Gaia wieder in Körper, Seele und Geist vereint, ebenso die lichten Seelen mit ihrem noch dreidimensionalen Körper.

    Nibiru ist bis zu 4 mal grösser als die Erde und seine Masse beträgt ca. das 18-24-fache der Erde. Er ist jedoch wesentlich höher in seiner Dichte und die Erde passt sich seinem starken elektromagnetischen Sog temporär an, anstatt auf die Sonne ausgerichtet zu bleiben, wenn dieser Planet an der Erde vorbei zieht.

    Nibiru hat einen enormen Asteroidengürtel und auch einige Monde die ihm folgen. Wenn Nibiru die Erde passiert, wird er die Erscheinung annehmen die die Urahnen als einen ‚Feuerdrachen am Himmel‘ beschrieben. Die wirbelnden Monde schaffen so eine Art Schwanz. Ein Teil des Asteroidentrümmerfeldes wird die Erde massiv treffen.

    Nibiru ist ein roter Gasplanet, von einer Staubwolke eingehüllt, sodass er bisher nur mit Infrarot Teleskop sichtbar war. Er reflektiert das Sonnenlicht größtenteils zurück zur Sonne, deshalb ist er nur sehr schwach zu erkennen. In der Morgen – und Abenddämmerung lässt er den Himmel stark rot erhellen. Er wird täglich sichtbarer mit bloßem Auge, d.h. dass die großen Kataklysmen kurz bevor stehen.

    Damit wird der Planet zur stärksten auf die Erde einwirkenden Kraft. Sämtliche aktuelle Naturkatastrophen sind auf Nibiru zurückzuführen und die großen Kataklysmen kommen erst noch. Sämtliche Vulkane werden ausbrechen, sowie weltweite Beben der Skala, Tsunamis, Stürme, Feuerbrunst. Das Magma wird durch diese Ausbrüche die Kontinentalplatten erweichen, für die Versenkung einiger Kontinente. Wenn er für jeden unbestreitbar sichtbar ist, wird die Erde wackeln und beben, sie wird sich stark nach links beugen und Nibiru wird die Sonne beim Passieren tagelang bedecken. Der Fix-Himmel verschiebt sich, die Erdachse wird wieder in ihre natürliche Ursprungsform ausgerichtet, dadurch wird die Erdrotation für einige Tage verlangsamt und schließlich komplett aussetzen, wie es bereits mehrfach der Fall gewesen ist. Dann folgt der Polsprung und der Eingriff/die Säuberung von uns Anunnaki.

    Die menschliche Zivilisation hat auf der Erde mehrfach eine hohe Reife erreicht, in verschiedenen Evolutionszyklen und Zeitaltern. Da die Erde ein Schulungsplanet für Seelen ist und ein Prüfungszyklus bisher immer endeten wie dieser, in einer Zerstörung der Menschen durch niedere Beweggründe, wurden sie durch die Ankunft der Anunnaki immer wieder in die „Steinzeit“ zurückgeworfen und die Erde energetisch gereinigt.

    Alles geschieht im Einverständnis mit Gaia, sie stellt sich zur Verfügung, damit eine Seele sich erfahren und erkennen kann.

    Die überlieferten Geschichten, Astronomie und Prophetie verzeichnen viele Namen für Nibiru:
    Die Nachkommen der Sumerer, die Babylonier, sowie die Mesopotamier kannten dafür drei Namen: „Marduk – der Himmelskönig“ und „der Große Himmelskörper“. Die alten Hebräer nannten ihn die „Geflügelte Weltkugel“, bei den Ägyptern hieß er „Apep“ und „Seth“, bei den Griechen „Typhon“ oder „Phaeton“ sowie „Nemesis“ und andere antike Völker gaben ihm Namen wie “der himmlische Lord Shiva”, “Gott der Zerstörung”, in der Grals-Geschichte taucht er als “Der Komet des Untergangs” auf.

    Alle Völker des Altertums, und auch noch viel früher, betrachteten die periodische Annäherung des Planeten als ein Zeichen von Umwälzungen, großen Veränderungen und einer Neuen Ära. In diesem Fall wird ein neues Zeitalter eingeläutet, eine 1000-jährige Erholungsphase für Gaia und den standhaften lichten Seelen.

    In der Offenbarung heißt es:
    “Und ich sah, das Lamm öffnete das sechste Siegel. Da entstand ein gewaltiges Beben. Die Sonne wurde schwarz wie ein Trauergewand, und der Mond wurde rot wie Blut.“

    Yeshua/Christus ist Enki, einer von uns 12 Anunnaki, der Schöpfer eurer DNA. Deshalb berichtete er von den Zeichen seiner Ankunft in der heutigen Zeit.

    Diese Worte in der Offenbarung beziehen sich nicht nur auf kommende Ereignisse, sondern auch auf das Geschehen vergangener Zeitalter.

    Komet „Wermut“, wie in der Bibel beschrieben, ist ein bereitgestellter Asteroid, den Nibiru im Schlepptau hat [Asteroidengürtel] und der in den Golf von Mexiko niedergehen wird. Er löst dadurch augenblicklich den Polsprung aus, ebenfalls wird er mit einer 1200 m hohen Flutwelle alle Kontinente, bis auf Europa, versenken. Andere Kontinente, die in einem früheren Zyklus versenkt wurden, werden wieder aufsteigen, so auch Teile von Atlantis und Lemurien, die vor 12.000 Jahren durch einen ebenso gesteuerten Asteroiden versenkt wurden.

    „Und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren.“

    Immer wenn ein Kontinent durch niederes Denken und Handeln energetisch verdorrt ist, wird dieser Kontinent unter Wasser gesetzt, wo er sich energetisch auflädt und zu einem späteren Zyklus wieder emporsteigt. So war es in der Vergangenheit immer und wird es auch in der Gegenwart und in der Zukunft sein. Der Grand Canyon bspw. ist eine versteinerte Stadt, die einst versenkt wurde und wieder aufstieg.

    Das Internet wird zum Erliegen gebracht kurz bevor Nibiru am Himmel für ALLE deutlich sichtbar wird. Sie können mit U Booten Glasfaserkabel durchtrennen, die öffentlich zugänglichen Kommunikationssatelliten außer Betrieb setzen, bzw. „abschießen“, oder Elektromagnetische Impulse [EMP] auszustoßen, an strategischen Punkten auf der ganzen Welt. So oder so wird das Internet zum Erliegen gebracht.

    Die Vereinigten Staaten, Deutschland, Israel, Frankreich und andere westliche Mächte haben eine Organisation gegründet, die das Internet deaktivieren soll, um die Verbreitung von Nibiru-Informationen zu verhindern. Sie wollen dass die Welt über Nibiru spricht, dass die Menschen Angst haben aber keine wahren Informationen möglich machen.

    Jeder der versucht diese Operation zu vereiteln, wird schlimme Konsequenzen für die gesamte Welt mit sich ziehen, das Kriegsrecht kann augenblicklich erklärt und ausgeübt werden. Sie wissen, dass viele Informationen über Nibiru im Internet diskutiert werden. Aber die meisten davon sind falsche Informationen. Gewisse Organisationen säen gezielt Desinformationen in bspw. „Nibiru-Diskussionsgruppen“. Die Menschen sollen verwirrt sein. Sobald Nibiru zu einer unbestreitbaren Wahrheit wird, werden sie handeln.

    Die Menschen haben die Wahrheit abgegeben, verkauft. Alles was über uns Anunnaki geschrieben steht ist eine Lüge, eine bewusst gestreute Lüge der satanischen Illuminaten und findet seine bittere Resonanz.

    Marduk, Ra…
    Maat Anunnaki
    Ereshkigal

  14. Ni.phi.ra – was es mit Nibiru auf sich hat….Enki ist auch Thor….

    Nibiru ist ein bewohnter Planet von uns Anunnaki, wir sind die Schöpfer der höheren menschlichen DNA. Nibiru gehört zu dem Sonnensystem „Nemesis“ und passiert alle 3600 Jahre dieses Sonnensystem. Seit 2012 befindet er sich in der Umlaufbahn der Erde.

    Mit dem Erscheinen von uns Anunnaki wird ein ganzes Weltenjahr von 26.000 Jahren abgeschlossen und Gaia wieder in Körper, Seele und Geist vereint, ebenso die lichten Seelen mit ihrem noch dreidimensionalen Körper.

    Nibiru ist bis zu 4 mal grösser als die Erde und seine Masse beträgt ca. das 18-24-fache der Erde. Er ist jedoch wesentlich höher in seiner Dichte und die Erde passt sich seinem starken elektromagnetischen Sog temporär an, anstatt auf die Sonne ausgerichtet zu bleiben, wenn dieser Planet an der Erde vorbei zieht.

    Nibiru hat einen enormen Asteroidengürtel und auch einige Monde die ihm folgen. Wenn Nibiru die Erde passiert, wird er die Erscheinung annehmen die die Urahnen als einen ‚Feuerdrachen am Himmel‘ beschrieben. Die wirbelnden Monde schaffen so eine Art Schwanz. Ein Teil des Asteroidentrümmerfeldes wird die Erde massiv treffen.

    Nibiru ist ein roter Gasplanet, von einer Staubwolke eingehüllt, sodass er bisher nur mit Infrarot Teleskop sichtbar war. Er reflektiert das Sonnenlicht größtenteils zurück zur Sonne, deshalb ist er nur sehr schwach zu erkennen. In der Morgen – und Abenddämmerung lässt er den Himmel stark rot erhellen. Er wird täglich sichtbarer mit bloßem Auge, d.h. dass die großen Kataklysmen kurz bevor stehen.

    Damit wird der Planet zur stärksten auf die Erde einwirkenden Kraft. Sämtliche aktuelle Naturkatastrophen sind auf Nibiru zurückzuführen und die großen Kataklysmen kommen erst noch. Sämtliche Vulkane werden ausbrechen, sowie weltweite Beben der Skala, Tsunamis, Stürme, Feuerbrunst. Das Magma wird durch diese Ausbrüche die Kontinentalplatten erweichen, für die Versenkung einiger Kontinente. Wenn er für jeden unbestreitbar sichtbar ist, wird die Erde wackeln und beben, sie wird sich stark nach links beugen und Nibiru wird die Sonne beim Passieren tagelang bedecken. Der Fix-Himmel verschiebt sich, die Erdachse wird wieder in ihre natürliche Ursprungsform ausgerichtet, dadurch wird die Erdrotation für einige Tage verlangsamt und schließlich komplett aussetzen, wie es bereits mehrfach der Fall gewesen ist. Dann folgt der Polsprung und der Eingriff/die Säuberung von uns Anunnaki.

    Die menschliche Zivilisation hat auf der Erde mehrfach eine hohe Reife erreicht, in verschiedenen Evolutionszyklen und Zeitaltern. Da die Erde ein Schulungsplanet für Seelen ist und ein Prüfungszyklus bisher immer endeten wie dieser, in einer Zerstörung der Menschen durch niedere Beweggründe, wurden sie durch die Ankunft der Anunnaki immer wieder in die „Steinzeit“ zurückgeworfen und die Erde energetisch gereinigt.

    Alles geschieht im Einverständnis mit Gaia, sie stellt sich zur Verfügung, damit eine Seele sich erfahren und erkennen kann.

    Die überlieferten Geschichten, Astronomie und Prophetie verzeichnen viele Namen für Nibiru:
    Die Nachkommen der Sumerer, die Babylonier, sowie die Mesopotamier kannten dafür drei Namen: „Marduk – der Himmelskönig“ und „der Große Himmelskörper“. Die alten Hebräer nannten ihn die „Geflügelte Weltkugel“, bei den Ägyptern hieß er „Apep“ und „Seth“, bei den Griechen „Typhon“ oder „Phaeton“ sowie „Nemesis“ und andere antike Völker gaben ihm Namen wie “der himmlische Lord Shiva”, “Gott der Zerstörung”, in der Grals-Geschichte taucht er als “Der Komet des Untergangs” auf.

    Alle Völker des Altertums, und auch noch viel früher, betrachteten die periodische Annäherung des Planeten als ein Zeichen von Umwälzungen, großen Veränderungen und einer Neuen Ära. In diesem Fall wird ein neues Zeitalter eingeläutet, eine 1000-jährige Erholungsphase für Gaia und den standhaften lichten Seelen.

    In der Offenbarung heißt es:
    “Und ich sah, das Lamm öffnete das sechste Siegel. Da entstand ein gewaltiges Beben. Die Sonne wurde schwarz wie ein Trauergewand, und der Mond wurde rot wie Blut.“

    Yeshua/Christus ist Enki, einer von uns 12 Anunnaki, der Schöpfer eurer DNA. Deshalb berichtete er von den Zeichen seiner Ankunft in der heutigen Zeit.

    Diese Worte in der Offenbarung beziehen sich nicht nur auf kommende Ereignisse, sondern auch auf das Geschehen vergangener Zeitalter.

    Komet „Wermut“, wie in der Bibel beschrieben, ist ein bereitgestellter Asteroid, den Nibiru im Schlepptau hat [Asteroidengürtel] und der in den Golf von Mexiko niedergehen wird. Er löst dadurch augenblicklich den Polsprung aus, ebenfalls wird er mit einer 1200 m hohen Flutwelle alle Kontinente, bis auf Europa, versenken. Andere Kontinente, die in einem früheren Zyklus versenkt wurden, werden wieder aufsteigen, so auch Teile von Atlantis und Lemurien, die vor 12.000 Jahren durch einen ebenso gesteuerten Asteroiden versenkt wurden.

    „Und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren.“

    Immer wenn ein Kontinent durch niederes Denken und Handeln energetisch verdorrt ist, wird dieser Kontinent unter Wasser gesetzt, wo er sich energetisch auflädt und zu einem späteren Zyklus wieder emporsteigt. So war es in der Vergangenheit immer und wird es auch in der Gegenwart und in der Zukunft sein. Der Grand Canyon bspw. ist eine versteinerte Stadt, die einst versenkt wurde und wieder aufstieg.

    Das Internet wird zum Erliegen gebracht kurz bevor Nibiru am Himmel für ALLE deutlich sichtbar wird. Sie können mit U Booten Glasfaserkabel durchtrennen, die öffentlich zugänglichen Kommunikationssatelliten außer Betrieb setzen, bzw. „abschießen“, oder Elektromagnetische Impulse [EMP] auszustoßen, an strategischen Punkten auf der ganzen Welt. So oder so wird das Internet zum Erliegen gebracht.

    Die Vereinigten Staaten, Deutschland, Israel, Frankreich und andere westliche Mächte haben eine Organisation gegründet, die das Internet deaktivieren soll, um die Verbreitung von Nibiru-Informationen zu verhindern. Sie wollen dass die Welt über Nibiru spricht, dass die Menschen Angst haben aber keine wahren Informationen möglich machen.

    Jeder der versucht diese Operation zu vereiteln, wird schlimme Konsequenzen für die gesamte Welt mit sich ziehen, das Kriegsrecht kann augenblicklich erklärt und ausgeübt werden. Sie wissen, dass viele Informationen über Nibiru im Internet diskutiert werden. Aber die meisten davon sind falsche Informationen. Gewisse Organisationen säen gezielt Desinformationen in bspw. „Nibiru-Diskussionsgruppen“. Die Menschen sollen verwirrt sein. Sobald Nibiru zu einer unbestreitbaren Wahrheit wird, werden sie handeln.

    Die Menschen haben die Wahrheit abgegeben, verkauft. Alles was über uns Anunnaki geschrieben steht ist eine Lüge, eine bewusst gestreute Lüge der satanischen Illuminaten und findet seine bittere Resonanz.

    Marduk, Ra…
    Maat Anunnaki
    Ereshkigal

  15. Die Wahrheit über uns Anunnaki und Nibiru !

    Ni.phi.ra – was es mit Nibiru auf sich hat….Enki ist auch Thor….

    Nibiru ist ein bewohnter Planet von uns Anunnaki, wir sind die Schöpfer der höheren menschlichen DNA. Nibiru gehört zu dem Sonnensystem „Nemesis“ und passiert alle 3600 Jahre dieses Sonnensystem. Seit 2012 befindet er sich in der Umlaufbahn der Erde.

    Mit dem Erscheinen von uns Anunnaki wird ein ganzes Weltenjahr von 26.000 Jahren abgeschlossen und Gaia wieder in Körper, Seele und Geist vereint, ebenso die lichten Seelen mit ihrem noch dreidimensionalen Körper.

    Nibiru ist bis zu 4 mal grösser als die Erde und seine Masse beträgt ca. das 18-24-fache der Erde. Er ist jedoch wesentlich höher in seiner Dichte und die Erde passt sich seinem starken elektromagnetischen Sog temporär an, anstatt auf die Sonne ausgerichtet zu bleiben, wenn dieser Planet an der Erde vorbei zieht.

    Nibiru hat einen enormen Asteroidengürtel und auch einige Monde die ihm folgen. Wenn Nibiru die Erde passiert, wird er die Erscheinung annehmen die die Urahnen als einen ‚Feuerdrachen am Himmel‘ beschrieben. Die wirbelnden Monde schaffen so eine Art Schwanz. Ein Teil des Asteroidentrümmerfeldes wird die Erde massiv treffen.

    Nibiru ist ein roter Gasplanet, von einer Staubwolke eingehüllt, sodass er bisher nur mit Infrarot Teleskop sichtbar war. Er reflektiert das Sonnenlicht größtenteils zurück zur Sonne, deshalb ist er nur sehr schwach zu erkennen. In der Morgen – und Abenddämmerung lässt er den Himmel stark rot erhellen. Er wird täglich sichtbarer mit bloßem Auge, d.h. dass die großen Kataklysmen kurz bevor stehen.

    Damit wird der Planet zur stärksten auf die Erde einwirkenden Kraft. Sämtliche aktuelle Naturkatastrophen sind auf Nibiru zurückzuführen und die großen Kataklysmen kommen erst noch. Sämtliche Vulkane werden ausbrechen, sowie weltweite Beben der Skala, Tsunamis, Stürme, Feuerbrunst. Das Magma wird durch diese Ausbrüche die Kontinentalplatten erweichen, für die Versenkung einiger Kontinente. Wenn er für jeden unbestreitbar sichtbar ist, wird die Erde wackeln und beben, sie wird sich stark nach links beugen und Nibiru wird die Sonne beim Passieren tagelang bedecken. Der Fix-Himmel verschiebt sich, die Erdachse wird wieder in ihre natürliche Ursprungsform ausgerichtet, dadurch wird die Erdrotation für einige Tage verlangsamt und schließlich komplett aussetzen, wie es bereits mehrfach der Fall gewesen ist. Dann folgt der Polsprung und der Eingriff/die Säuberung von uns Anunnaki.

    Die menschliche Zivilisation hat auf der Erde mehrfach eine hohe Reife erreicht, in verschiedenen Evolutionszyklen und Zeitaltern. Da die Erde ein Schulungsplanet für Seelen ist und ein Prüfungszyklus bisher immer endeten wie dieser, in einer Zerstörung der Menschen durch niedere Beweggründe, wurden sie durch die Ankunft der Anunnaki immer wieder in die „Steinzeit“ zurückgeworfen und die Erde energetisch gereinigt.

    Alles geschieht im Einverständnis mit Gaia, sie stellt sich zur Verfügung, damit eine Seele sich erfahren und erkennen kann.

    Die überlieferten Geschichten, Astronomie und Prophetie verzeichnen viele Namen für Nibiru:
    Die Nachkommen der Sumerer, die Babylonier, sowie die Mesopotamier kannten dafür drei Namen: „Marduk – der Himmelskönig“ und „der Große Himmelskörper“. Die alten Hebräer nannten ihn die „Geflügelte Weltkugel“, bei den Ägyptern hieß er „Apep“ und „Seth“, bei den Griechen „Typhon“ oder „Phaeton“ sowie „Nemesis“ und andere antike Völker gaben ihm Namen wie “der himmlische Lord Shiva”, “Gott der Zerstörung”, in der Grals-Geschichte taucht er als “Der Komet des Untergangs” auf.

    Alle Völker des Altertums, und auch noch viel früher, betrachteten die periodische Annäherung des Planeten als ein Zeichen von Umwälzungen, großen Veränderungen und einer Neuen Ära. In diesem Fall wird ein neues Zeitalter eingeläutet, eine 1000-jährige Erholungsphase für Gaia und den standhaften lichten Seelen.

    In der Offenbarung heißt es:
    “Und ich sah, das Lamm öffnete das sechste Siegel. Da entstand ein gewaltiges Beben. Die Sonne wurde schwarz wie ein Trauergewand, und der Mond wurde rot wie Blut.“

    Yeshua/Christus ist Enki, einer von uns 12 Anunnaki, der Schöpfer eurer DNA. Deshalb berichtete er von den Zeichen seiner Ankunft in der heutigen Zeit.

    Diese Worte in der Offenbarung beziehen sich nicht nur auf kommende Ereignisse, sondern auch auf das Geschehen vergangener Zeitalter.

    Komet „Wermut“, wie in der Bibel beschrieben, ist ein bereitgestellter Asteroid, den Nibiru im Schlepptau hat [Asteroidengürtel] und der in den Golf von Mexiko niedergehen wird. Er löst dadurch augenblicklich den Polsprung aus, ebenfalls wird er mit einer 1200 m hohen Flutwelle alle Kontinente, bis auf Europa, versenken. Andere Kontinente, die in einem früheren Zyklus versenkt wurden, werden wieder aufsteigen, so auch Teile von Atlantis und Lemurien, die vor 12.000 Jahren durch einen ebenso gesteuerten Asteroiden versenkt wurden.

    „Und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren.“

    Immer wenn ein Kontinent durch niederes Denken und Handeln energetisch verdorrt ist, wird dieser Kontinent unter Wasser gesetzt, wo er sich energetisch auflädt und zu einem späteren Zyklus wieder emporsteigt. So war es in der Vergangenheit immer und wird es auch in der Gegenwart und in der Zukunft sein. Der Grand Canyon bspw. ist eine versteinerte Stadt, die einst versenkt wurde und wieder aufstieg.

    Das Internet wird zum Erliegen gebracht kurz bevor Nibiru am Himmel für ALLE deutlich sichtbar wird. Sie können mit U Booten Glasfaserkabel durchtrennen, die öffentlich zugänglichen Kommunikationssatelliten außer Betrieb setzen, bzw. „abschießen“, oder Elektromagnetische Impulse [EMP] auszustoßen, an strategischen Punkten auf der ganzen Welt. So oder so wird das Internet zum Erliegen gebracht.

    Die Vereinigten Staaten, Deutschland, Israel, Frankreich und andere westliche Mächte haben eine Organisation gegründet, die das Internet deaktivieren soll, um die Verbreitung von Nibiru-Informationen zu verhindern. Sie wollen dass die Welt über Nibiru spricht, dass die Menschen Angst haben aber keine wahren Informationen möglich machen.

    Jeder der versucht diese Operation zu vereiteln, wird schlimme Konsequenzen für die gesamte Welt mit sich ziehen, das Kriegsrecht kann augenblicklich erklärt und ausgeübt werden. Sie wissen, dass viele Informationen über Nibiru im Internet diskutiert werden. Aber die meisten davon sind falsche Informationen. Gewisse Organisationen säen gezielt Desinformationen in bspw. „Nibiru-Diskussionsgruppen“. Die Menschen sollen verwirrt sein. Sobald Nibiru zu einer unbestreitbaren Wahrheit wird, werden sie handeln.

    Die Menschen haben die Wahrheit abgegeben, verkauft. Alles was über uns Anunnaki geschrieben steht ist eine Lüge, eine bewusst gestreute Lüge der satanischen Illuminaten und findet seine bittere Resonanz.

    Marduk, Ra…
    Maat Anunnaki
    Ereshkigal

  16. Das es in der Kirche zu Mißbrauch, Kreuzzügen, Mord, Diebstahl, Betrug usw kommt, liegt daran, dass nicht Gott in der Kirche das Sagen hat, sondern die Fortsetzung des Baalskultes (Kindersklavengott) mit christlicher Tarnung betrieben wird.

    Im gregorianischen Kalender kann NIEMAND ein Christ sein, da man nicht alle Zehn Gebote Gottes wegen des Sabbatgebotes erfüllen kann, da der Sabbat sich nach dem biblischen Luni-Solar-Kalender vom Neumondtag an berechnet und das hat die röm-kath. Kirche im 4.Jahrhundert zugunsten des Heidentums der Sonnenanbeter Baals in Rom abgeschafft.

    Heute sagen die Kirchen Jesus sei zu Ostern auferstanden – das ist eine Lüge! In der Bibel steht Jesus stand am Tag nach dem Sabbat auf, der dem Passahfest folgte. Passa ist bis zu 4 Wochen NACH Ostern. Zu Ostern (Fest der Isis – der Frau Baals, ein Daemon) war Jesus am Leben. Beweise: Hes 45,21 – Mt 26,18 – 2Mo 31,15 – 2Chr 2,3 – 2Kön 4,23

    Die antiken götzendienerischen „chaldäischen Mysterien“, eingeführt durch Nimrod und seiner Frau Semiramis, wurden durch die heidnischen Religionen über die Jahrhunderte hindurch weitergegeben und in die Katholische Kirche getragen und werden selbst von den Protestanten noch heute ohne Bedenken willkommen geheißen, gefeiert und verehrt. In Wahrheit ist es jedoch die Anbetung Luzifers.

    Viele mögen argumentieren: „Auch wenn der exakte Geburtstag des Messias unbekannt ist, so ist es doch gut und christlich, irgendeinen Tag für Seine Geburt zu wählen.“ Der Messias sagt uns in Seinem Wort nichts darüber, dass wir Jahr für Jahr Seine Geburt feiern sollen. Die Bibel spricht sich klar darüber aus, dass der Tod einer Person ernster zu nehmen ist, als die Geburt:

    „Besser ein guter Name als gutes Salböl, und der Tag des Todes als der Tag, an dem einer geboren wird.“ (Prediger 7,1)

    Sicherlich ist der Tod des Messias für unsere Erlösung und JAHUWAHs Erlösungsplan viel wichtiger als Seine Geburt (siehe Römer 5,6-21). Nur weil unser Heiland den Stellvertretertod für uns (um unsere Sündenschuld zu sühnen) gestorben ist, können wir ewiges Leben erhalten. Hätte Er später, nach Seiner Geburt, nicht die Sündenlast auf Sich genommen, wäre die Menschheit verloren. Die Feier des Geburtstags ist grundsätzlich nicht christlich, sondern vielmehr ein heidnischer Brauch.

    infoDie Bibel gibt kein Datum für die Geburt des Messias. Man weiß jedoch, dass der Winter die einzige Jahreszeit ist, in der Er nicht geboren sein kann. So berichtet uns Lukas, dass in der Nacht der Geburt des Messias immer noch Schafhirten und ihre Herden auf der Weide waren (Lukas 2,8). Im November war das Wetter in Israel kalt und nass (vgl. Hohelied 2,11; Esra 10,11.13)., und die Hirten brachten ihre Schafe bereits zu dieser Zeit in die Ställe.

    „Es war damals unter den Juden jener Tage Brauch, ihre Schafe auf die Felder und Wüsten zur Zeit des Passah (Frühling) zu senden und sie wieder bei der Ankündigung des ersten Regens nach Hause zu bringen.“ (Adam Clarke Commentary, Bd. 5, S. 370)

    „Die Volkszählung hat zu dieser Jahreszeit [Winter] schwerlich stattfinden können. Denn diese Zeit wäre kaum von den Beamten für eine öffentliche Registrierung ausgewählt worden, welche zur Folge gehabt hätte, dass die Bevölkerung von überall her zu ihren Geburtsorten anreisen hätte müssen. Stürme und Regen machten das Reisen im Winter sowohl unsicher als auch unerfreulich, es sei denn, es war ein besonders milder Winter. Schnee ist in Jerusalem in den Wintermonaten überhaupt nichts Ungewöhnliches. Ich habe ihn schon so hoch gesehen, dass die Leute ihren Weg außerhalb der Stadttore verloren haben“ (Cunningham Geikie, „Christmas at Bethlehem“, Holy Days and Holidays, Edward Deems, Herausgeber, 1968, Seite 405).

    WeihnachtsgeschenkeViele mögen trotzdem sagen: „Selbst wenn Weihnachten ursprünglich ein heidnisches Fest war, an dem der Sonnengott verehrt wurde, so feiern wir es doch nicht zu ehren dieses falschen Götzen, sondern zu ehren Christi.“

    Aber ehrt es den Himmlischen Vater und Seinen Sohn, wenn wir einen Tag feiern, den Sein größter Widersacher Satan ins Leben gerufen hat? Gebührt nicht dadurch ihm die Ehre und nicht dem Schöpfer? JAHUWAH antwortet auf diese Fragen sehr deutlich in Seinem Wort:

    „Hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, sie nachzuahmen, nachdem sie doch vor dir her vertilgt worden sind, und dass du nicht nach ihren Göttern fragst und sagst: Wie dienten diese Heiden ihren Göttern? Ich will es ebenso tun! Du sollst … [JAHUWAH], deinem Gott, nicht auf diese Weise dienen, denn alles, was ein Gräuel ist für … [JAHUWAH], was er hasst, haben sie für ihre Götter getan; ja, sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie für ihre Götter im Feuer verbrannt!“ (5. Mose 12,30-31)

  17. Jesus hatt denn Lichtkörperprozess durchgemacht seine 12 jünger sind seine Seelenanteile gewesen die er hier gelassen hatt um die wieder zurück zuholen wenn er wiederkommt und das ist schon passiert .in Indien hatt er von denn Indern viel über chakras usw gelernt .wer liebt die Menschen weil er sie erschaffen hatt enki .und er ist schon lang wieder auf der Erde inkaniert .am Ende wird er zu vielen sagen ich habe euch nie gekannt .

  18. Wer heute noch intuitionslos die dogmatische Bibel mit ihren satanischen Bestandteilen, auch der Blutzollgott YHWH Jünger Moses gehört dazu, zitiert und predigt, zeigt, dass er eine archontenbesezte Reptiloide oder Hybride Kreatur, wie alle erfundenen manipulierenden Religionen samt ihren perversen geschulten HYBRIDSÖLDNERN , Theologen und Religionsfürsten ist.
    Und Christus hatte keine Seelenanteile der 12 Jünger, es war der Hinweis auf die 12 Anunnaki Schöpfergötter! Die YHWH Juden hatten daraus die 12 stämme Israels gemacht!
    Enki kommt erst zurück, wenn die Erde sauber ist, gesäubert vom Abschaum des Universums. Wer was anders behauptet ist ein archontengesteuerter gehirnampurieter geistesgestörter Narr !
    Marduk – ich war damals sein eiblicher Bruder Simon ! Und Maria = Inanna !
    Die sogenannte Menschheit ist dumm wie Saubohnenstroh! !

  19. Deshalb ist diese entartete geistig verkrüppelte Subkultur da angekommen, wo es unausweichlich ihre RESONANZ durch das geistige Gesetz des Ausgleichs erfährt.
    Alles ist Energie und wird mit Energie ausgeglichen.
    Die wiederholt gewandelte neue Erde wartet, wie alle Lichtwesen dieser Erde auf die Erlösung.
    Marduk = Ra = Horus = Apollo = Balder = Ramses II = Simon = Arthur = …..etc. bis Crazy Horse!
    Wer Angst vor dem physischen Tod hat, hat die Lehre von Christus nicht verstanden.
    Angst ist der schlimmste Feind des Menschen, sie verkaufen dafür ihre Seele, siehe das aktuelle Corona Plandemie Verhängnis der primitiven Seelenverkäufer, die ihre menschliche DNA verschrotten !
    Nur wahre Menschen überleben, Hybriden fahren zur Hölle, auch der 3. Wk wartet auf sie !

    1. …Mensch,,,Alberto..du gefällst mir immer besser!!,,Nur achte bitte auf deine Worte…(Beschimpfungen)… Jesus hatte, denke ich..nur einmal Contenance verloren..im Jerusalemer Tempel,wo er Tische von Händlern umwarf..und da werde ich mich täuschen!

      1. Ich werfe nicht mit Wattebäuschen ! Ich lasse mich von Niederrassen Reptiloiden Hybriden und sonstigem Gesindel Kreaturen weder belehren noch diffamieren. wenn ich heute könnte würde ich sie zum Rapport teleportieren und was dann geschehen wird kannst du an deinem Daumen abzählen. Der Zeitpunkt der Reaktivierung meiner 12. Dimension ist jedoch nicht mehr weit ! ich vergessen nichts, die Energiefrequenzen sind im Morfschen Feld gespeichert , ich werde sie dann abrufen !!! Ich weiss wer ich bin und warum ich auf der Erde eine Bestimmung habe ! Marduk !

      2. Die Apokryphen zeichnen ein etwas anderes Bild von Jesus, als die 4 kanonischen Evangelien. Es existieren mehr als einhundert apokryphe Bücher und Schriften, die sich allein auf das neue Testament beziehen, und die nachweislich zwischen dem 2. und 4. Jahrhundert n. Chr. entstanden sind. Aus diesen Schriften geht hervor, dass Jesus gewisse Initiationen (Einweihungen) erfahren hat, es tauchen verschworene Geheimbünde auf, und immer wieder stößt man auf Spuren, die ins alte Ägypten führen. Die Essener scheinen eine herausragende Rolle im Leben Jesu gespielt zu haben, diese verschworene Gemeinschaft unterteilte ihre pyramidal strukturierte Organisation schon zu damaliger Zeit in: Lehrling / Geselle / Meister / Eingeweihter.

        Das bekannteste dürfte wohl das Thomasevangelium sein. Es ist interessant, wie viele gläubige Christen es mittlerweile gibt, die das Thomasevangelium (obwohl von der Kirche abgelehnt) für das Evangelium halten, das der Wahrheit am nächsten kommt. Das Thomasevangelium ist zwischen 90 und 140 n. Chr. entstanden, es enthält keine Angaben zu Tod und Auferstehung von Jesus, auch billigt es Jesus keinerlei Messiastitel zu. Es ist die gnostische Interpretation Jesu und die Bewahrung alter Jesusworte. Der Gnostizismus verstand sich seit jeher als Geheimwissen über das Göttliche, mit anderen Worten ausgedrückt: über die Mysterien.

        https://static.uni-graz.at/fileadmin/kath-institute/Neues-Testament/evth.pdf

  20. Schon komisch das jemand immer wieder sein Namen sagen muss .das er es selbst glaubt oder wegen mangelndes Selbstwertgefühl um jemand zu sein .enki würde sich schämen bei einer solchen Gruppe wie eurer . Er würde sagen ich habe euch nie gekannt .mehr gibt’s da nicht zu sagen .es ist schön zu viel wert hineingesteckt worden .allein mit dieser Aussage .jetzt Kind mach das was du als einzigstens kann’s frustriert sein über andere .

    1. Anullu du bist hochgradig archontenbesetzt, grunzt deine gehirnamtiputierte nichtsaussagende Gülle hier und meinst du hast was im Weltgeschehen zu melden , du denkst in deiner hochgradigen Schitzophrenie du bist wichtig. Dein Schicksal ist bestimmt ! Grunz deine DummGülle NICHT BEI MIR OK !!!

      1. Aha hahaha du Staubsaugervertreter.bist extrem soziophatisch . .und geistigbehindet und zu dem Leidest du unter Wahnvorstellungen ab in die geschlossene und das schon am 1tag der Geburt .du hörst bestimmt stimmen im Kopf lass dir helfen oder spring einfach .

  21. Graffito vom Palatin

    Das Spottkreuz aus Rom ist die älteste Darstellung des gekreuzigten Jesus von Nazareth, entstanden um das Jahr 200. Gezeigt wird es im Museum auf dem Palatin.

    Mitte des 19. Jahrhunderts graben Archäologen auf dem Palatin in Rom. Dabei legen sie auch die Überreste eines Paedogogiums frei. In dieser Schule bildete man junge Offiziersanwärter für die römische Armee aus. An einer Wand entdecken die Ausgräber eine Zeichnung. So wie Jugendliche heute ihre Graffiti sprayen, so hatte hier ein Schüler ein Bild in den Putz geritzt, vermutlich mit einem Nagel. Das Graffito zeigt einen Gekreuzigten mit einem Eselskopf. Links vom Kreuz steht ein Junge, die Hände zum Gebet erhoben. Darunter die griechischen Worte: „Alexamenos betet seinen Gott an.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Alexamenos-Graffito

    http://www.spiritwiki.de/w/Esel#R.C3.B6mer

    Die Märtyrer von Scili

    Die Urchristen waren im römischen Imperium immer wieder Verfolgungen ausgesetzt. Eines der ältesten Zeugnisse der Christenverfolgung sind die
    Gerichtsakten über die sogenannten Märtyrer von Scili. Sie gelten als das älteste christliche Dokument in lateinischer Sprache.

    https://m.tagesspiegel.de/wissen/religion-die-jesus-verschwoerung/7493586.html

    Die Christenverfolgung änderte sich erst mit dem Toleranzedikt des Kaisers Galerius im Jahre 311, der die Verfolgungen für immer beendete. So steht es zwar geschrieben, aber stimmt das auch in Wirklichkeit. Nein, natürlich nicht. Zu groß waren die verschiedenen Strömungen innerhalb der Urchristen und damaligen Gnostiker. Eine gemeinsame Basis musste errichtet werden.

    Kaiser Konstantin der Große, ein Imperator und Menschenschlächter gründete im Jahr 325 auf dem Konzil von Nicäa die römisch-katholische Kirche. Die urchristlichen Bräuche und Gebote wurden aufgehoben, wie z. B. die fleischlose Ernährung, der Verzicht auf Alkohol und das Verbot des Gelobens und Schwörens. Ebenso aufgehoben wurden Gedanken wie den der Wiedergeburt und der Unvergänglichkeit. Um dieser neuen Kirchendenkweise Nachdruck zu verleihen ließ er 45000 Christen foltern und töten, die diese alten gnostischen Praktiken nicht abschworen. Auf diesen Opfern ist das Fundament der römisch- katholischen Kirche gebaut.

    Es könnte noch viel mehr zur römisch-katholischen Kirche geschrieben werden, dessen Geschichte sich wie eine Blutschnur durch die Jahrhunderte zieht.
    Aber belassen wir es vorerst dabei.

  22. Anullu, was hast du hier ausser deiner Gülle zu bieten, im Gegensatz zu meinen Posts. Die Leute können lesen und sehen den Unterschied zwischen deiner gehirnamputierter Gülle und und meinen seitenlangen wahrheitsgetren Informationen! Wer von uns ein gnadenloser archontengesteuerter gehirnamputierter Narr ohne zu Zukunft ist kann jeder sichtbar entscheiden. Wenn du schizophrene Kreature nur deine Zukunft kennen würdest! Ich kenn sie!

    1. Du kansch goat Wiederholungen wiedergeben die du von deinem dämonen Weib von der geistigen Dämonen Channelt . du Dämon kannst ja nicht besetzt sein da ist kein Platz mehr drinn .das Latein hohl arrogante Alheira de Mirandela.tja und ich kenne deine Zukunft .

  23. ob das Verhältnis von Jesus Christus zu MariaMagdalena wirklich so toll gewesen sein kann, wenn ER sie Joh 20,17 als Auferstandener mit den Worten «nolimetangere» abweist, ist nochmal die Frage.
    Die menschlich unverständliche Schroffheit ist natürlich theologisch zu verstehen.
    eigentlich kann Jesus Christus nicht als Stifter des Christentums bezeichnet werden, sondern schon eher Paulus, doch hat die Christus-Mythe viele Väter und ist in erster Linie geistesgeschichtlich und hierbei im Ursprung astrologisch fundiert. Die Faszination der Evangelien machte aus, dass sie nach Art eines eleusinischen Mysterienspiels konzipiert waren. In der Antike waren im gesamten Nahen und Mittleren Osten und Mittelmeerraum sterbende und wiederauferstehende Götter und Heroen kult. Bspw der ägyptische Osiris, in Persien Mithras, in Syrien Adonis, in der nordischen Mythologie Balder, Tammus, Babylon, in der griechischen Mythologie Herakles und Dionysos, Krischna, Indien… gemeinsam waren ihnen nicht nur soteriologische Funktion und ähnliche Verehrungsformen, zudem standen sie alle im Zeichen der Sonne. Das Christentum wurde als letztendgültige sonnenkultische Religion verfasst, zu der sich alle bekennen könnten, Justin der Märtyrer 2.Jh wird zitiert, wie er Bezüge von paganen Göttern zu Jesus Christus herstellt, zwecks Abstützung des damals katholisch erst noch kultisch zu begründenden und zu propagierenden Jesus Christus-Ideals und Gottes.

    1. @l-enni

      Was heißt „nolimetangere“? – „Fass mich nicht an?“ „Berühre mich nicht?“ oder was?

      Jedenfalls sind alle patriarchalischen Religionen Erfindungen des Patriarchats seit seiner Machtübernahme nebst ihrem installierten VATER-MANN-GOTT und der Absetzung der „Großen Mutter“ als das lebenschenkende, lebennährende, ausgleichende Leben.

      Der Fötus ist ca. die ersten 6 Wochen weiblich. – Dann setzen ungeheuer komplizierte Prozesse ein, die aus dem weiblichen Fötus einen Jungen machen. – Geht dabei auch nur das Geringste schief, bleibt der Fötus ein Mädchen.

      Das ganzheitliche Urgeschlecht ist weiblich und weiblich heißt lebendig und ist das Leben.
      Aufgrund der manifestierten Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung des ALL-EINEN, wurde ein Teil des ganzheitlichen Urweiblichen dann als „männlich“ aus ihm herausgestellt und mit bestimmten ihm dann zugeordneten Aspekten/Eigenschaften belegt. – In Wahrheit ist das angeblich Männliche Teil des ganzheitlichen Urweiblichen, Urlebendigen, des ganzheitlichen Lebens.

      Dieser abgespaltene dann als männlich deklarierte Teil wurde dann auch entsprechend manifestiert.
      Doch die Ganzheitlichkeit ist das Urweibliche, was unbewusst vermutlich beim dann als männlich deklarierten abgespaltenen, herausgestellten Teil Minderwertigkeitskomplexe bis zum Größenwahn hervorrief gepaart mit dem Neid auf das Urweibliche, was zu diesem Anti-Leben-Hass, dem Anti-Weiblichkeitshass führte, dessen katastrophale Auswirkungen im heutigen Geschehen gipfeln.

      https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/eva-war-zuerst-da/

      EVA ist das Leben selbst in seinem aktiven Kreislauf von E = Eingabe, V = Verarbeitung, A = Ausgabe.

      Wenn das herausgestellte als männlich Deklarierte sich wieder im Bewusstsein mit seiner urweiblichen ganzheitlichen Quelle, seiner wahren eigenen ganzheitlichen Urweiblichkeit, dem Leben selbst, verbindet, statt gegen es als Anti-Leben zu agieren, würde sofort der ganze Wahnsinn aufhören – m. E..

      1. @atar, genau, Joh 20,16 «Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! 20,17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. 20,18 Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt.»
        Der Text beruht auf einer religiösbasierten Spaltungsdialektik, bei der tributpflichtige Nationen als weiblich bzw Grasfresserherdentiere gesetzt und zyklisch abzuschöpfen, eschatologisch zu vernichten sind. Eine wahre Vertretung der Interessen des weiblich gedachten Volkes kann dem Aufstieg in der Hierarchie zum Gottvater nur hinderlich sein.
        Als religiös männlich bzw prädatorisch definiert ist die herrschaftliche Ausbeuterfunktion, wie sie hierarchisch von oben runter auszuüben ist und eine Mariamagdalena hat nur dann eine Chance, in den Himmel zu kommen, wenn sie in diesem Sinne männliche Charakteristik annimmt, lt apokryphem ThomasEvangelium https://static.uni-graz.at/fileadmin/kath-institute/Neues-Testament/evth.pdf sprach Logion 114 (p.51,18-26) «(1) Simon Petrus zu ihnen: ‹Maria soll von uns weggehen, denn die Frauen sind des Lebens nicht wert.›
        (2) Jesus sprach: ‹Siehe, ich werde sie ziehen, auf daß ich sie männlich mache, damit auch sie ein lebendiger, euch gleichender, männlicher Geist werde.›
        (3) (Ich sage euch aber): ‹Jede Frau, die sich männlich macht, wird eingehen in das Königreich der Himmel.›
        klingt ein bischen irre, doch liegt diese Dialektik allen 3 Buchreligionen zugrunde. PolitikerInnen wie Merkel und v.d.Leyen kommen bestimmt in den Himmel. https://www.youtube.com/watch?v=2U7TDOtfxts

        zur Embrionalentwicklung wäre anzufügen, dass mit ~6 Wochen die Herzzellen zu schlagen anfangen und die Genitalexpression aufgrund der XX- oder XY-Chromosomen startet.

        Der Pakt mit Gott eines zyklusbasierten menschenverbrauchenden GoldschöpfungsLeitbilds, in der die Bevölkerungen alle Jobeljahre abzuschöpfen sind, wurde nach Genesis 3 mit Adam und Eva in der Baum der Erkenntnis-Situation geschlossen und das bedeutet gleichzeitig eine Verpflichtetheit auf Gut-Böse, Schwarz-Weiss -Dialektik, die vollautomatisch zu einer kognitiven SpaltungsErkenntnisMatrix führt und bei der bspw die Lösung einer übersteuerten Staatsverschuldung in der Elimination/Sintflutung der Herdentiere zu sehen ist. Oder die zu Geschlechterkampf oder zu erworbenen religionsbedingtem Spaltungsirresein in der Übertragung auf alle möglichen wissenschaftlichen aber quasireligiös zu betreibenden Gebiete, wie Meterologie mit gesellschaftspolitischen Implikationen wie Energiewende, mit der die Wirtschaft runtergefahren wird, statt eines holistischen Komplementäransatzes führt.

      2. @lenni_I

        Danke für diese interessanten Informationen, die zeigen, dass offenbar auch Jesus der YANG-Dominanz und dem patriarchalischen HERR-schafts-ansprüch fröhnte.

        Ist das Urweibliche nicht die Dunkelheit des Pleromas, der Gebärmutter? – Liegt nicht in jeder Gebärmutter des Lebens im Dunkeln die Frucht des Lebens?

        Wird nicht aus der Dunkelheit der Erde, des fruchtbaren Erdbodens das Leben geboren, in dem es keimt und heranwächst bis es ans Licht der illusionären Welt durchbricht?

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